DE135671C - - Google Patents

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DE135671C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/02Attaching small articles, e.g. buttons, to cards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine, welche zum Aufstecken von Nadeln, insbesondere von Nähnadeln auf Stoff-, Papier- oder ähnliche Streifen dient.
Das Kennzeichen dieser Maschine besteht darin, dafs die in einem trichterartigen Behälter eingeordneten, zu verpackenden Nadeln aus demselben in einer gewünschten Anzahl abgeschieden und dann durch einen geeignet geführten Schlitten vorgestofsen werden, so dafs die Nadeln einen über Rollen geführten Streifen, welcher vor der Einführung einer neuen abgezählten Nadelmenge um ein entsprechendes Stück weiter geschaltet wird, an zwei Stellen durchdringen. Die derart mit Nadeln besteckten Streifen werden alsdann je nach der gewünschten Anzahl von Nadeln in Stücke zerschnitten.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Maschine in verschiedenen Ausführungsformen, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ein Grundrifs von Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht der Maschine von rechts, Fig. 4 ein Aufrifs einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 5 ein Grundrifs von Fig. 4, Fig. 6 ein vergrößerter Grundrifs des zur Aufnahme der Nadeln dienenden Behälters sammt Stöfser und Messer, wie dieselben in den Fig. 4 und 5 dargestellt worden sind. Fig. η ist eine Endansicht von Fig. 6. Fig. 8 ist ein Längsschnitt von Fig. 6 nach Linie 20-21. Fig. 9 ist ein Querschnitt von Fig. 6 nach Linie 22-23. Fig. ίο ist ein Detail der Streifen führung im Verticalschnitt, Fig. 11 ein Grundrifs von Fig. 10, Fig. 12 ein Detail des Behälters nach Fig. 4, Fig. 13 ein Längsschnitt von Fig. 11, Fig. 14 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung für den Streifen.
Auf dem Gestell α der Maschine (Fig. 1 und 2) ist in Führungen b ein trichterartiger Behälter c verschiebbar, in welchen die Nadeln in der Längsrichtung der Maschine eingeordnet werden, und welcher in seiner Breite der Länge der Nadeln entsprechend einstellbar ist. Unterhalb dieses Trichters sind zwei Platten d befestigt, von welchen eine oder auch beide seitlich derart einstellbar sind, dafs hierdurch die Anzahl der aus dem Trichter c auf die Grundplatte e gelangenden Nadeln genau bestimmt werden kann.
Gegen die Köpfe der aus dem Trichter c gefallenen Nadeln kann ein zwischen den Platten d genau geführter Stofsschlitten f geführt werden, welcher ebenfalls auf der Platte e gleitet und von einer auf der Hauptwelle h angeordneten Excenterscheibe g mit Hülfe einer Zugstange i und einer unterhalb der Platte gelagerten schwingenden Welle j im geeigneten Augenblicke bewegt wird (Fig. 1 und 2). In der Nähe der Enden der schwingenden Welle/ sind nämlich schwingende Arme k aufgekeilt, deren obere geschlitzte Enden (Fig. 1), zur Aufnahme vierkantiger Steine / dienend, die
Bewegung einer mit diesen letzteren drehbar verbundenen und in Lagern η angeordneten Welle m in horizontaler Richtung einleiten. Hierdurch wird der mit den Lagern η fest verbundene Stofsschlitten/ hin- und herbewegt.
In entsprechender Entfernung von dem Trichter c ist auf demselben Gestell α der Maschine ein Tisch ο angeordnet, welcher auf Federn s gelagert und von Stangen t gehalten wird, deren untere rechtwinklig umgebogene Enden unter an den Enden einer drehbaren Welle ν angebrachte kurze Arme u eingreifen. Die Welle ν wird von der Excenterscheibe g angetrieben, und zwar mit Hülfe des auf der Welle ν aufgekeilten Hebels #>, welcher durch einen Arm und eine Gleitrolle zum Schwingen gebracht wird (Fig. i).
Auf dem Tische ο (Fig. io und ii) ist eine Erhöhung χ vorgesehen, welche von einer Blattfeder y überdeckt wird, so dafs in dem sich ergebenden Zwischenräume zwischen der Oberfläche von χ und der Unterseite der Feder y die Nadelzahl genau passiren kann.
An der Grundplatte e ist ferner noch bei ^ ein schwingender Hebel ι gelagert, dessen vorderes Ende ein aus einer Blattfeder gebildetes Druckstück 2 trägt (Fig. 10). Dieses ist bestimmt, in dem Augenblicke, in welchem die Nadeln in den Streifen eingestochen worden sind, niederzugehen und diese letzteren in horizontaler Stellung zu erhalten. Der Hebel 1 wird einerseits von einer Feder 3 (Fig. 1) beeinflufst und andererseits mit Hülfe einer Stellschraube von einem Gleitstück 4 auf- und abwärts bewegt, welches an einem bei 6 (Fig. 1) in waagerechter Richtung drehbar gelagerten und von einer Nuthenscheibe 7 der Hauptwelle h in Schwingung versetzten Hebel 5 befestigt ist.
Die den Streifen ρ abziehenden Rollen r (Fig. 2, 3 und 14), welche durch Zahnräder mit einander verbunden sind, erhalten ihren Antrieb mit Hülfe eines auf der Achse der einen Rolle aufgesetzten Sperrrades 8, dessen an einem geschlitzten, auf der Achse der Rolle aufgesetzten losen Arm 10 angeordnete Sperrklinke durch eine Verbindungsstange 9 von der Stange 5 bewegt wird.
Die hin- und hergehende Bewegung des trichterartigen Behälters c erfolgt senkrecht zur Längsrichtung der in demselben befindlichen Nadeln und wird durch einen Hebel 11 bewirkt, welcher um einen senkrechten Zapfen 12 drehbar ist. Das eine Ende dieses Hebels gleitet in der Nuth einer Scheibe 13, welche auf der Hauptwelle h aufgekeilt ist, das andere Ende überträgt mit Hülfe eines in einer senkrechten Ebene schwingenden Hebels 14 durch Zugstange 15 seine Bewegung unmittelbar auf den Behälter c.
Auf der Hauptwelle ist eine Riemscheibe 16 aufgekeilt, welche den Antrieb der ganzen Maschine von einer aufserhalb liegenden Transmission aus besorgt.
Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende:
Der mit Nadeln zu besteckende Streifen ρ (Fig. 2 und 3) wird über die Führungsrollen q gewunden und unterhalb der Führung 17 (s. auch Fig. 14) derart zwischen der Platte e und dem Tisch 0 nach den Abzugsrollen r hin durchgeführt, dafs er über die Feder y läuft (Fig. 10); zu diesem Zwecke besitzt die Platte e an den bestimmten Stellen geeignete Oeffnungen (Fig. 11). Der Behälter c, welcher sich zu dieser Zeit in der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung befindet, wird ganz oder theilweise mit den parallel einzuordnenden Nadeln gefüllt und die Maschine von der Riemscheibe 16 aus in Gang gesetzt.
Die Drehung der Hauptwelle h bewirkt, dafs der Behälter c mit allen in demselben befindlichen Nadeln im Sinne des Pfeiles 18 (Fig. 2) vorrückt und die Ausnehmung 19 zwischen den Platten d mit der gewünschten Anzahl von Nadeln (z. B. 25) anfüllt. Hierauf rückt der Stöfser f vor, tritt durch einen passenden Schlitz in der Vorderwand des Behälters c und stöfst die abgelegten Nadeln N (Fig. 10, 11 und 14) gleichmäfsig nach vorn, so dafs deren Spitzen in den zwischen den Theilen der Platte e auf der Erhöhung χ des Tisches 0 zum Vorschein gelangenden Theil des Streifens ρ (Fig. ι o) eingestochen werden, zwischen die Federy und die Oberseite der Erhöhung χ eindringen und an der anderen Seite wieder zum Vorschein gelangen. Die Führung der Nadeln wird noch dadurch unterstützt, dafs zu derselben Zeit der Tisch 0 selbstthätig eine geringe Bewegung nach oben ausführt. Gleichzeitig geht jedoch auch das federnde Druckstück 2 an dem Hebel 1 nieder und hält beide Enden der Nadeln gegen die Platte e, so dafs dieselben genau parallel verbleiben. Nun geht der Behälter c in seine in Fig. 1 angedeutete Stellung zurück, der Stöfser f nimmt wieder seine Anfangsstellung ein und das Druckstück 2 wird angehoben.
Durch die Bewegung der Stange 5, welche die Hebung des Druckstückes 2 veranlafst, wird auch eine Verstellung des Sperrwerkes 8, 9, 10 (Fig. 14) bewirkt, derart, dafs das eben mit Nadeln besteckte Stück des Streifens ρ weitergeschaltet und ein neues für die nächste Nadelzahl bereit liegt. Der eben beschriebene Arbeitsgang kann nun in ununterbrochener Folge wiederholt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Maschine, welche geeignet
ist, gleichzeitig Nadeln von verschiedener Stärke in einen und denselben Streifen einzustecken.
In diesem Falle ist der Behälter c in eine Anzahl von Kammern (beispielsweise vier, wie aus den Fig. 5, 6 und 9 ersichtlich ist) getheilt. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der ersteren Ausführungsform besteht jedoch nunmehr darin, dafs der Behälter c während des ganzen Arbeitsganges der Maschine feststeht und nur eine Wand desselben in senkrechter Richtung verschiebbar gemacht ist (Fig. 12), wobei die Grundplatte ig desselben auf Federn 20 gelagert ist, welche in einer Ausnehmung 21 der Platte e angebracht sind. Die Vorderwand 22 des Behälters c ist lose eingesetzt und gestattet eine leichte Bewegung in senkrechter Richtung. Auf der Platte e vor dem Behälter c ist ein messerartig gestalteter Körper 23 angebracht, welcher durch einen mit demselben verbundenen Schlitten 24 von der Excenterscheibe g auf der Hauptwelle h unter Vermittlung einer mit dem Schlitten 24 verbundenen, einen Arm 26 bewegenden Zugstange 25 bewegt wird (Fig. 4). Ein Arm 27, welcher auf der anderen Seite des Gestells drehbar gelagert ist, greift ebenfalls den Schlitten 24 an (Fig. 5). Die übrige Einrichtung der Maschine, namentlich jene der Rollen- und Tischführung für den Streifen p, ist im Wesentlichen dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Wirkungsweise dieser Maschine ist nun folgende:
Nach Einordnung der verschieden starken Nadeln in ihre bezüglichen Abtheilungen des Behälters c parallel zur Längsrichtung der Maschine und nach Ingangsetzung der Maschine von der Riemscheibe 16 aus geht das Messer 23 in der Richtung des Pfeiles 29 (Fig. 5) vor, drückt bei Erreichung des Behälters c einen erhöhten Ansatz 31 der Platte ■ 19 (Fig. 12) nach abwärts und kann daher unter der Kante der Wand 22 in den Behälter c eintreten. Hierdurch wird aus jeder Abtheilung des letzteren je eine bestimmte Anzahl von Nadeln abgetheilt. Gleichzeitig ist durch das eintretende Messer 23 die Oberfläche der Platte 19 in eine Ebene mit der Platte e gebracht worden, so dafs nunmehr der Stofsschlitten f vorrücken und die Nadeln unter dem Messer 23 in den in der bereits beschriebenen Weise geführten Streifen ρ einstecken kann. Sobald dies erfolgt ist, gehen Messer 23 und Stöiserf wieder in ihre Anfangslage zurück, wobei gleichzeitig eine Weiterschaltung des Streifens ρ zwecks Zuführung eines neuen Streifentheils erfolgt.
Erforderlichenfalls kann auch umgekehrt das Messer 23 feststehend und der Behälter c gegen dasselbe beweglich eingerichtet werden.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Aufstecken von Nadeln auf Stoffstreifen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dafs nach Abgabe der parallel zu einander in einem der jeweiligen Nadellänge entsprechend einstellbaren Behälter (c) eingeordneten Nadeln (N) in eine in einem Tische (e) vorgesehene, ihrer Breite nach einstellbare Oeffnung (19) die Nadeln mit Hülfe eines geeignet bewegten Schlittens (f) in den über einen erhöhten Ansatz (x) eines zweiten federnd gelagerten Tisches (0) geführten Streifen (p) eingestochen werden.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Abgabe einer bestimmten Nadelzahl aus dem trichterartigen Behälter (c) durch Führung des letzteren über eine Oeffnung (19), die mittels auf der Grundplatte (e) aufgesetzter und in ihrem Abstande der Nadelzahl entsprechend einstellbarer Platten (d) hergestellt wird, erfolgt, und zwar mittels eines von einer auf der Hauptwelle (h) der Maschine angeordneten Nuthenscheibe (13) in Schwingung versetzten Hebels (11).
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Abgabe einer bestimmten Anzahl von Nadeln von verschiedener Stärke der Behälter (c) in mehrere Abtheilungen getheilt und feststehend angeordnet ist, und dafs das Herausstofsen der Nadeln durch Einführung eines seitlich verschiebbaren, messerartigen Theiles (23) unter die in senkrechter Richtung etwas beweglich eingerichtete Vorderwand (22) des Behälters (c) bei gleichzeitigem Niederdrücken des auf Federn (20) gelagerten Bodens (19) erfolgt.
4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der das Einstecken der Nadeln in den Streifen (p) bewirkende Stofsschlitten (f) mit Hülfe eines von der Hauptwelle (In) der Maschine angetriebenen Excenters (g) durch Zwischenschaltung geeigneter Hebel (i k) in stetige hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
5. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der mit Nadeln zu besteckende, auf Rollen (q r) auf- und abzuwickelnde Streifen (p) über einen mit einer Erhöhung (x) und einer Feder (y) versehenen, federnd gelagerten Tisch (0) geführt ist, so dafs die von dem Stöfser (d) vorgetriebenen Nadeln in den Streifen (p) eindringen und zwischen der Feder (y) und der Oberfläche des Ansatzes (x) hindurchgehen und an der an-
deren Seite abermals den Streifen (p) durchstechen, wobei durch die nach dem Einstecken der Nadeln erfolgende gleichzeitige Hebung des Tisches (o) infolge Lüftung der den Tisch tragenden Federn (3) und durch die Senkung eines aus einer Blattfeder gebildeten Druckstückes (2) mittels eines den Traghebel (1) desselben beeinflussenden Gleitstückes (4) eine ausreichende Führung für die Nadeln erzielt wird.
Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das Sperrwerk zur Weiterschaltung des mit Nadeln zu besteckenden Streifens (p) von dem die Verstellung des Druckstückes (2) bewirkenden Hebel (5) angetrieben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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