DE138616C - - Google Patents
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- DE138616C DE138616C DENDAT138616D DE138616DA DE138616C DE 138616 C DE138616 C DE 138616C DE NDAT138616 D DENDAT138616 D DE NDAT138616D DE 138616D A DE138616D A DE 138616DA DE 138616 C DE138616 C DE 138616C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D71/00—Elements of nailing machines; Nail-feeding devices
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 138616 KLASSE 71 c.
in GLOUCESTER (Engl.).
Nagelzuführung für Schuhnagelmaschinen.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Nagelzuführung für Schuhnagelmaschinen. Das Neue
der Erfindung besteht in dem Zusammenwirken eines zweitheiligen Schlittens, von welchem
die Nägel bezw. Stifte einzeln aus einem Behälter gehoben, und eines hin- und herbewegten
Magneten, von welchem sie zu einem Kanal weitergeführt werden, worauf sie in letzterem
durch ihr Eigengewicht zum Düsenmaul des Treibers hinabgleiten.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. ι eine nach vorliegender Erfindung ausgeführte
Maschine in der Seitenansicht, theilweise im Schnitt, und Fig. 2 in der Vorderansicht.
Fig. 3 bis 8 zeigen später erläuterte Einzelheiten. Fig. 9 und 10 veranschaulichen
in der Seitenansicht bezw. in einer hinteren Schnittansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine.
In dem Rahmen α der Maschine ist der Stempel b zum Eintreiben der Nägel oder Befestigungsstifte
in den Lagern e und f auf- und abbeweglich gelagert. Das untere Ende c
des Stempels ist von geringerem Durchmesser als das obere Ende und arbeitet in einem
Kanal d (Fig. 8), in welchen die Befestigungsstifte eingeführt werden. Für gewöhnlich wird
der Stempel b durch die mit seinem oberen Ende sowie dem Lager f verbundenen Federn
bl in seiner unteren Lage gehalten. Der Kanal d reicht in eine Düse /2, gegen welche
der Stiefel oder Schuh gehalten wird und zu welcher die Befestigungsstifte durch ein Rohr
oder einen Kanal i in weiter unten beschriebener Weise zugeführt werden.
Das untere Ende des Düsenmauls h ist vortheilhaft aufgerauht, um einen Eingriff auf dem
oberen Ende des Stiefels oder Schuhes zu bieten, wenn letzterer in die Arbeitslage gelegt ist.
Es kann dabei irgend eine geeignete Führung für das Arbeitsstück vorgesehen sein. Es erscheint
zweckmäfsig, diese Führung sowie auch den Treiber b einstellbar anzuordnen. Diese
Einstellvorrichtungen sowie auch der Antriebsmechanismus für den Treiber gehören jedoch
nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Mit dem Rahmen der Maschine ist zur Aufnahme der Nägel oder Befestigungsstifte ein
Behälter 0 verbunden, welcher mit einem geneigten Boden versehen ist. Durch den Boden
des Behälters 0 tritt ein zweitheiliger Schlitten ρp1 hindurch, dessen obere Kante ebenso wie
der Boden des Behälters geneigt angeordnet ist. Der Theil ρ des Schlittens wird für gewöhnlich
durch
zogen, während
zogen, während
|0
eine Feder ρ
der Theil pl
der Theil pl
aufwärts
durch einen
durch einen
Zapfen q eines bei φ am Rahmen α der Maschine
drehbar gelagerten Hebels q1 seine Aufwärtsbewegung
erhält. Der Hebel ql ist durch eine Stange qB mit einem an den Kreuzkopf A:1
angelenkten Glied ql verbunden. Seine Abwärtsbewegung
erhält der Theil j?1 durch eine
Feder ^0. Der Theil ρ des Schlittens ist mit
einem Anschlag p'2 aus Gummi oder dergl. versehen, welcher bei der Aufwärtsbewegung
des Schlittens gegen die Unterkante des Behälters ο tritt und die Bewegung dieses Theiles
dadurch anhält. Der Theil pl setzt seine Bewegung
dann noch fort, da er durch den Hebel q1 aufwärts bewegt wird, so dafs seine
obere Kante über die des Theiles ρ gelangt. Bei der Rückkehrbewegung des Hebels ql beginnt
sich der Theil p1 des Schlittens zuerst unter der Wirkung der Feder q° abwärts zu
bewegen, bis sein unteres Ende gegen einen Anschlag r an dem Theil ρ stöfst. In diesem
Augenblick liegen die oberen Kanten beider Theile in einer Linie und die beiden Theile
bewegen sich darauf unter der Wirkung der Feder q° gemeinsam abwärts. Die geneigte
Oberkante der beiden Theile des Schlittens ist mit einer Nuth t (Fig. 3 und 5) zur Aufnahme
der Befestigungsstifte versehen. Der Theil der Nuth, welcher in dem Theil pl liegt,
ist am unteren Ende abgeschlossen und so lang ausgebildet, dafs nur ein Befestigungsstift
in diesem Theil der Nuth Platz findet. Der Schlittenpp1 wird so weit abwärts bewegt, dafs
seine obere Kante in einer Ebene mit dem Boden o1 des Behälters ο zu liegen kommt.
Es gelangen dann Befestigungsstifte in die Nuth, welche bei der Aufwärtsbewegung des
Schlittens nach abwärts gleiten. Der in der Nuth des Theiles p1 liegende Befestigungsstift
wird sodann bei der beschriebenen Anordnung, wenn der Theil p1 allein weiter bewegt wird,
über die in der Nuth des Theiles ρ liegenden Stifte hinaus gehoben (Fig. 1). Um den Theilp1
zur Aufnahme von Befestigungsstiften verschiedener Länge auszubilden, wird ein entfernbares
Endstück ρ3 vorgesehen. Es kann eine Reihe dieser Stücke mit Köpfen p4 von
verschiedener Länge vorräthig gehalten werden, um durch geeignete Wahl eines Stückes
die Länge der Nuth t in dem Theil p1 abändern
zu können.
Es hat sich herausgestellt, dafs sich die Befestigungsstifte infolge des geneigten Bodens
des Behälters ο an der untersten Stelle des Behälters ansammeln, so dafs in die Nuth des
Theiles ρ bisweilen keine neuen Befestigungsstifte oder Nägel gelangen. Zur Verhinderung
dieses Uebelstandes ist eine Vorkehrung getroffen, mittelst deren die Befestigungsstifte von
dem unteren Theil des Behälters zu dem oberen Theil desselben bewegt werden. Diese
Vorkehrung besteht aus einer Stange o2, deren abwärts gebogenes vorderes Ende o3 an dem
unteren Ende des Behälters 0 in die Masse der Befestigungsstifte eintritt und dieselben bei
ihrer eigenen Aufwärtsbewegung nach oben führt. Die Stange o2 wird in einem Schlitz o4
eines am Behälter ο angeordneten Trägers o5 geführt und ist bei der dargestellten Ausführungsform
an dem hinteren Ende mit seitlichen U-förmigen Platten oe (Fig. 3) versehen,
welche um eine Stange p7 greifen. Letztere ist an ihrem unteren Ende an den Hebel ql
und an ihrem oberen Ende an eine Stange u angelenkt, deren Zweck weiter unten angegeben
wird, und welche durch eine Feder o8 mit dem hinteren Ende der Stangen o2 verbunden
ist. Die Platten oß tragen einen Stift on,
welcher mit einem Einschnitt o10 in der Stange o7
in Eingriff kommen kann und sich gegen eine geneigte Fläche eines Ansatzes 0" bewegt, der
mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist. Auf dem Hebel ql ist ein Anschlag o12
vorgesehen, gegen welchen die Stange o7 trifft. Eine mit der Stange o7 sowie dem Hebel q1
verbundene Feder o13 dient dazu, die Stange o7
mit dem Anschlag o12 während der Zeit in Berührung zu halten, während welcher die
Stange o7 betha'tigt werden mufs. Es ist ersichtlich,
dafs eine oder auch mehrere Stangen o2 Verwendung finden können.
Befinden sich bei der angegebenen Anordnung die einzelnen Theile in der in Fig. 1
durch volle Linien angegebenen Lage, d.h. ist die Stange o2 zurückgezogen, der Stift oa
in Eingriff mit dem Einschnitte o10 in der
Stange o7 und in Berührung mit dem unteren Theil der geneigten Fläche o11 und wird der
Hebel q1 abwärts bewegt, dann trifft der Anschlag
o12 gegen die Stange o7 und bewegt dieselbe vorwärts. Hierdurch wird auch die
Stange o2 in dem Führungsschlitz o4 vorwärtsbewegt.
Die Stange o2 nimmt dabei ungefähr eine waagrechte Lage ein, bis der Stift o9 an
den Platten o° gegen die hintere Kante des Anschlages o11 trifft und dadurch die Vorwärtsbewegung
der Stange o- aufhält. Da die Stange o7 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzt, so
kommt der Einschnitt o10 aufser Eingriff mit dem Stift ofl, so dafs die Stange o2 unter der
Wirkung, der Feder o8 in die in Fig. 1 in
punktirten Linien gezeigte Lage gelangen kann, und das abwärts gebogene Ende o3 am unteren
Ende des Behälters 0 in die Masse der Befestigungsstifte eintreten wird. Der Hebel q1
bewegt sich darauf aufwärts und veranlafst dadurch die Rückwärtsbewegung der Stange o7
unter der Spannung der Feder o13. Die Stange o7 trifft gegen den Stift o° und bewegt
dadurch die Stange o2 rückwärts, welche durch die Feder o8 in ihrer schrägen Lage
gehalten wird, damit das Ende oA der Stange in der Masse der Befestigungsstifte verbleibt
und letztere mit nach oben nimmt. Der Stift o° kommt darauf in Berührung mit der geneigten
Fläche o11 und gleitet auf derselben nach abwärts,
so dafs das Ende der Stange o2 wieder gehoben wird, bis der Stift o9 schliefslich
wieder mit dem Einschnitt o10 in. der Stange o7
in Eingriff kommt.
Auf Führungsstangen u3 in den Rahmen M4
ist ein gleitbarer Wagen w2 mit einem per-
manenten Magneten u1 angeordnet, dessen Pole
bei der in Fig. ι gezeigten Lage unmittelbar über dem in der Nuth des Schüttentheiles pl
liegenden Befestigungsstifte sich befinden und letzteren infolge dessen anziehen. Der Wagen u2
mit dem Magneten u1 erhält seine Bewegung durch die Stange o7,; mit welcher er durch
die Stange u verbunden ist. Mit dem Wagen u2 ist ein Gitter ν aus nicht magnetischem Material
(Kupfer oder dergl.) angeordnet (Fig. 4), welches zwischen den Magnetpolen und dem
angezogenen Befestigungsstift liegt. Der Magnet trägt den gegen das Gitter ν anliegenden Befestigungsstift
gegen einen einstellbaren Anschlag n> am Rahmen der Maschine, sobald
der Wagen u2 durch die Stange o7 auf den
Führungen us abwärts bewegt wird. Der Befestigungsstift wird an dem Anschlag w von
dem Gitter ν abgestreift und gelangt in einen Kanal z, während der Magnet seine Bewegung
zu der in Fig. 1 in punktirten Linien angedeuteten Lage fortsetzt. Der abgestreifte Befestigungsstift
fällt in den Kanal i nach ab-' wärts und gelangt in das Düsenmaul oder den
Trichter h, so dafs der Stift bei der Abwärtsbewegung des Stempels b in den unterhalb
des Düsenmaules liegenden Stiefel oder Schuh eingetrieben wird. Während der beschriebenen
Bewegung des Magneten ul und des Gitters w
bewegt sich der Schlitten pp1 in dem Behäller
0 abwärts, nimmt neue Befestigungsstifte auf und bewegt sich wieder aufwärts.
Der Theil p1 bringt dann wieder einen Befestigungsstift
unter das Gitter des Magneten, welcher inzwischen zu seiner ursprünglichen, in Fig. ι durch volle Linien angegebenen Lage
zurückgekehrt ist.
Selbstverständlich könnte anstatt eines permanenten Magneten auch ein Elektromagnet
verwendet werden, dessen Erregungsstrom im erforderlichen Augenblick dann durch die Bewegung
des Hebels j unterbrochen werden müfste, um den an dem Gitter ν anliegenden
Befestigungsstift fallen zu lassen.
Um dort, wo es erforderlich ist, in derselben Maschine Befestigungsstifte von zwei
verschiedenen Gröfsen zu verwenden, wird eine zweite Vorrichtung zum Auswählen der
Nägel an der gegenüberliegenden Seite getroffen, zu welchem Zwecke die Maschine mit
zwei Behältern ο und mit zwei zweitheiligen Schlitten ρ ρ1 auszurüsten ist, während der
Antriebsmechanismus für letztere nur zum Theil doppelt ausgeführt zu werden braucht. Da
jedoch Nägel verschiedener Länge niemals gleichzeitig in das Schuhwerk eingetrieben werden,
so ist die Anordnung derart getroffen, dafs, wenn die eine Vorrichtung in Wirksamkeit
ist, die andere ausgeschaltet ist. Zu dem angegebenen Zwecke wird die in den Fig. 6,
7, 9, 10 gezeigte Anordnung getroffen.
\. Nach dieser Anordnung sind zwei Hebel q1
vorgesehen, von denen jeder an eine besondere Stange q3 angelenkt ist. Jede Stange ^3 ist
mit Hülfe eines auf derselben vorgesehenen Stiftes x, welcher mit einem Schlitz x1 in dem
oberen Ende des Gliedes q* in Eingriff kommt,
mit letzterem entfernbar verbunden. Die Schlitze in den beiden Gliedern q* sind, wie
in Fig. 9 und 6 gezeigt, an den gegenüberliegenden Seiten dieser Glieder angeordnet.
An ihren unteren Enden sind die Glieder mit dem Zapfen k1 des Kreuzkopfes verbunden
und das eine derselben ist, wie deutlich in Fig. 9 bei qs und ^6 gezeigt, gabelförmig ausgebildet.
In Verbindung mit dem gabelförmigen Ende ist in der Mitte des Kreuzkopfes kl ein
Rahmen y angelenkt, dessen Zapfen y1 in seinem mittleren Theil excentrisch verdickt ist.
Mit diesem Zapfen y1 kommt das geschlitzte Ende y2 einer Stange ys in Eingriff, welche
durch die Fufshebel \ und die Feder ^1 in
senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegt werden kann.
Befinden sich der Rahmen y und die geschlitzte Stange ys in der auf der Zeichnung
dargestellten Lage, dann befindet sich das Glied qi, welches in Fig. 9 in vollen Linien
gezeichnet ist, in Eingriff mit seinem Zapfen x. Wird jedoch der Fufshebel ^ durch den
Arbeiter nach unten gedrückt, dann gleitet die geschlitzte Stangej'3 an dem geneigten Zapfenj^1
abwärts und wird beim Loslassen des Fufshebels durch die Feder aufwärts gezogen und
ihr unteres Ende trifft gegen das untere Ende des verdickten Theiles des Zapfens y1, wie in
Fig. 7 gezeigt, und schwingt dadurch den Rahmen, welcher mit dem gegabelten Ende q5
in Eingriff kommt. Die Glieder q* werden dadurch geschwungen und das eine aufser
Eingriff mit seiner Stange q3 gebracht, während das andere in Eingriff mit der Stange
gebracht wird, wodurch die übrige Zuführvorrichtung für den Befestigungsstift in Thätigkeit
gesetzt wird.
Die Glieder q4- sind derart angeordnet, dafs
sie in ihrer untersten Lage ausgelöst werden, da die Zapfen x, welche infolge des Zuges der
Feder q° mit beträchtlichem Druck gegen die unteren Flächen der Einschnitte x1 geprefst
werden, nicht leicht ausgelöst werden können. Um die Auslösung nun in der untersten Stellung
leicht bewirken zu können, sind an dem Rahmen α Haltestifte x° vorgesehen, gegen
welche die Stangen q3 treffen, wenn sie nach abwärts bewegt werden. Die Stifte χ werden
dabei von den unteren Flächen der Einschnitte X1X1 freigegeben. An dem Glied k
sind Zapfen x2 vorgesehen, um zu bewirken, dafs die Stangen q3 immer sicher abwärts bewegt
werden, selbst wenn dieselben aufser Eingriff mit ihren Gliedern q^ sind.
Der Kreuzkopf^1 und die geschlitzte Stangej^3
sind durch eine Feder ^2 mit einander verbunden,
um zu bewirken, dafs der Schlitz in der Stange yz in sicherer Weise mit der
Schulter an dein Zapfen yl bei der Abwärtsbewegung
der Stange in Eingriff kommt.
Claims (5)
1. Eine Nagelzuführung für Schuhnagelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Befestigungsstifte
durch einen zweitheiligen Schlitten einzeln gehoben werden und der gehobene Befestigungsstift dann von einem
hin- und herbewegten Magneten zu einem Führungskanal gebracht wird, in welchem
der abgestreifte Befestigungsstift durch sein Eigengewicht abwärts zu dem Düsenmaul
gleitet.
2. Eine Nagelzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs nach Aufwärtsbewegung
der Theile (p) und (pl) des Schlittens ein Stift aus dem Schlitz des
Theiles (p) in den Schlitz des zweiten Theiles (pl) gelangt, welcher nach Stillstand
des ersten Theiles allein weiter bewegt wird, um den mitgeführten Befestigungsstift zu dem Magneten (u1) zu bringen.
3. Eine Nagelzuführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines hin- und herbeweglichen Magneten, unter welchem ein Gitter von nicht magnetischem
Material vorgesehen ist und mittelst dessen der in dem einen Theil (ρλ) des zweitheiligen
Schlittens gehobene Befestigungsstift gegen das Gitter gezogen wird, von welchem der Stift beim Gegentreffen gegen
einen einstellbaren Anschlag abgestreift wird.
4. Eine Nagelzuführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei Vorrichtungen zum Auswählen der Befestigungsstifte, welche derart mit einander verbunden sind,
dafs die eine Vorrichtung ausgeschaltet wird, wenn die andere arbeitet.
5. Eine Nagelzuführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine oder mehrere in die Behälter (0) eingreifende Stangen (O^),
deren abwä'rtsgebogene Enden bei der Aufwärtsbewegung der Stange die in dem Behälter
liegenden Befestigungsstifte von dem unteren Theil zu dem oberen Theil des Behälters führen, damit die Stifte in den
Theil (p) des Schlittens gelangen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE138616C true DE138616C (de) |
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ID=406414
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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