DE45700C - Maschine zum Formen von Nagelköpfen - Google Patents

Maschine zum Formen von Nagelköpfen

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Publication number
DE45700C
DE45700C DENDAT45700D DE45700DA DE45700C DE 45700 C DE45700 C DE 45700C DE NDAT45700 D DENDAT45700 D DE NDAT45700D DE 45700D A DE45700D A DE 45700DA DE 45700 C DE45700 C DE 45700C
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DE
Germany
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machine
jaw
jaws
head
mold
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT45700D
Other languages
English (en)
Original Assignee
F. MYERS in Liverpool, England, 56 Huskisson-Street
Publication of DE45700C publication Critical patent/DE45700C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/28Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by forging or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/12Upsetting; Forming heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. W
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen der Köpfe an Nägeln, insbesondere an Hufnägeln.
In der Patentschrift No. 29012 ist bereits eine Maschine beschrieben worden, mittelst welcher die Stifte zugeschnitten und an einem Ende durch Stauchung, ausgeführt durch eine Bewegung in der Richtung der Längenachse, mit Kopf versehen werden. Die aus dieser Maschine unfertig hervorgehenden Nägel sind jedoch nur »einseitig«, d.h. der Kopf schneidet an einer Seite mit dem Schaft flach ab und springt nur vorn und auf zwei Seiten vor. Es werden jedoch, insbesondere für den Hufbeschlag, meistens »doppelseitige«, d. h. solche Nägel begehrt, deren Kopf vorn und hinten über den Schaft vorspringt. Solche Nägel sollen in beliebigen Gröfsenverhältnissen auf der vor-. liegenden Maschine hergestellt werden, mit oder auch ohne vorhergehendes theilweises Anstauchen der Kopfenden.
In der Zeichnung ist diese Maschine in Fig. ι in der Seitenansicht, in Fig. 2 in der Endansicht dargestellt; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Theil der Maschine in vergröfsertem Mafsstabe, Fig. 4 ein Grundrifs (theilweise abgebrochen), Fig. 5 eine Detail-Seitenansicht der Nagelkopf-Formbacken und Fig. 6 erläutert die Wirkungsweise des selbstthätigen Vorschubmechanismus.
Das Maschinengestell A wird von geeigneten Füfsen A1 oder Stützen getragen. Die Stifte oder Nagelschäffe -B, welche zweckmäfsig in der Anspitzmaschine schon mit vorgestauchten Köpfen, Fig. 4, versehen sein können, werden iii den Zuführungsapparat CC1 der Nagelkopfformmaschine gebracht; dieser Apparat hat die Form einer engen Röhre von rechteckigem Querschnit, und die Stifte liegen in derselben über einander' geschichtet mit ihren Spitzen nach einer Richtung, zweckmäfsig nach der von den Greifern abgewendeten Seite gekehrt, Fig. 2 und 3. Um diese Zuführung für Stiftsorten verschiedener Länge benutzen zu können, ist die eine Hälfte C gegen die andere C' verstellbar; auch sind beide Theile C C1 gegenüber dem Greifermechanismus verstellbar, so dafs die Stifte, unabhängig von ihrer Länge in den Greifern, denen sie durch die selbstthätige Vorschubvorrichtung zugeführt werden, stets dieselbe Längsstellung einnehmen.
Die Stellbarkeit des Zuführungsapparates beruht auf folgender Einrichtung.
An der Hälfte C sind Ausladungen c mit länglichen Schlitzen cl angebracht, durch welche die Schraubenbolzen c2 des Walzentraggestelles E hindurchführen. Die Hälfte C1 ist auf einem waagrecht verschiebbaren Gleitstück C2 befestigt, welches in Führungen des vom Maschinengestell A ausgehenden Trägers C3 stellbar ist und durch Schrauben c3 eingestellt wird. Die Zuführungsrinne ist zweckmäfsig nach oben so weit verlängert (c5, Fig. 2), um das Einbringen der Stifte bequem zu machen.
Die rechteckige Schubstange Dx , Fig. 3 und 4, gleitet waagrecht in Führungen c4 des Trägers C3 und erhält eine hin- und hergehende Bewegung durch den Winkelhebel F, Fig. 2, der in einer Richtung durch das Excenter F1 auf der Triebwelle G gehoben, in der anderen Richtung durch die am Maschinengestell befestigte Feder f zurückgezogen wird. Der Hebel F hat seinen Drehpunkt auf der Welle f1. Die Schubstange D ist mit einem
Schlitz d1 und Stesllchraube d an einem von der Schubstange D1 ausgehenden waagrechten Arm D2 stellbar befestigt. Das vordere Ende dieser Schubstange D bewegt sich in einer Führungsnuth d2 des Gleitstückes C'2 und ist zweckmäfsig mit einer Vertiefung dB und einem Finger di, Fig. 6, versehen, um die Nägel zwischen die Greifer zu bringen und sie wieder herauszuwerfen. Bei jedem Hub der Schubstange D tritt ihr vorderes Ende von einer Seite in den Zuführungsapparat C C J und schiebt den untersten der darin liegenden Stifte zweckmäfsig mit dem Kopfende vorn durch eine Oeffnung in der entgegengesetzten Seite und zwischen die Greifer, aus denen zugleich der vorhergehende, schon mit Kopf versehene Nagel ausgestofsen wird, Fig. 6. Der Finger rf4 verhindert, dafs der vordere fertige Nagel durch den nachgeschobenen zur Seite, anstatt nach vorn geschoben wird, so dafs nicht zwei Stifte zugleich im Greifer liegen können. Die Ausstofsöffnung ist so bemessen, dafs nur ein Nagel auf einmal aus derselben ausgeworfen werden kann.
Die mit einander in Verbindung stehenden Nagelkopf-Formbacken und Greifer sind auf dem Maschinentisch A zweckmäfsig in gleicher, waagrechter Ebene mit der Austrittsöffnung aus der Zuführung C C1 angeordnet. Diese Werkzeuge bestehen hier aus vier flachen Stahlblöcken HH1 H2 H3, von denen die beiden Backen H H1 den Stift B seitlich erfassen, Fig. 4, während die beiden Formbacken H2 H3 ihn von oben und unten zwischen sich fassen. Der eine Greifbacken H liegt unbeweglich fest, ist jedoch stellbar, indem er in einem Kasten / gelagert ist, in welchem er in der Längenrichtung, durch Schraube i verschoben und dann mittelst Klemmschraube i1 fest eingestellt werden kann. Der Kasten 7 selbst ist auf ähnliche Weise durch Schraube z2 in einer Führung I1 des Maschinentisches verschiebbar und wird mittelst Schrauben i3 fest eingestellt. Der überstehende Theil der Greif backe H ist durch eine Platte h verstärkt.
Die andere Greifbacke H1 wird vorgeschoben, nachdem ein Stift aus dem Zuführungsapparat CC1 herausgeschoben worden ist, und sie hält den Stift bei der nachfolgenden Stanz- oder Stauchbewegung fest.
Die beiden Greifbacken H H1 sind etwa von derselben Dicke, eher etwas dünner als die zu bearbeitenden Stifte, und die obere und untere Formbacke erhalten mit den Greifbacken H H1 und dem von diesen festgehaltenen Stift engste Berührung, so dafs jede Verschiebung in senkrechter Richtung während des Stauchens verhindert wird. Die obere und untere Backe H2 und Us bewegen sich zugleich mit der Greifbacke H1 als Ganzes und die obere Backe H2 kann aufserdem eine geringe Drehung in senkrechter Ebene um ihr hinteres Ende h T ausführen, Fig. ι. Diese Drehung wird bewirkt durch eine Feder /j2, welche an einem Arm h3 des beweglichen Kastens J befestigt ist, in dem die .Formbacken H1 H2 HB liegen und einzeln verstellt und festgestellt werden können, wie die Backe H im Kasten /. Auch der Kasten J selbst ist in der Führung J1 in der Längsrichtung beweglich. Auf diese Weise können die Formbacken leicht ausgewechselt oder in ihrer Lage zu einander verändert eingestellt werden.
Der die Formbacken tragende Kasten J erhält seine Bewegung durch einen Hebel K, welcher von einem Excenter K1 auf der Triebwelle G angeschlagen wird;. die Form dieses Excenters und der dadurch bewirkte Hebelausschlag ist so bemessen, dafs die Vorwärtsbewegung der Backen jedesmal stattfindet, wenn ein Stift durch die vom Hebel F aus angetriebene Schubstange D vorgeschoben worden ist, und dafs der Rücklauf sofort nach Anformung des Nagelkopfes am Stift stattfindet. Die Reibrolle k des Hebels K wird mit dem Excenter K1 durch eine Feder Jc1, welche am Gestell A1 befestigt ist, in Berührung gehalten.
Die obere und untere Formbacke H2 und H 3 greifen über die festliegende Greifbacke H, wenn der Stift gestaucht wird, wobei jede senkrechte Ausweichung durch stellbare Walzen E1 E2 verhindert wird, zwischen denen die Formbacken bei ihrem Vorschub hindurchgehen; die obere Backe H2 ist an ihrem Vordertheil hi zweckmäfsig etwas abgeschrägt, um die Druckwirkung der Rollen zu unterstützen.
Die Greifbacken HH1 haben bei hs, Fig. 4 und 5, an der Stelle des Nagelkopfes eine Aussparung, in welche der zu formende Kopf eingedrückt wird, dessen .zwei sich gegenüberstehende Seiten diese Form annehmen. Die beiden anderen Seiten des Nagelkopfes erhalten ihre Gestalt durch entsprechende Aussparungen /; °, Fig. 3 und 5, in der ganzen . Länge der Backen H2 und H'6; die Backen H und H1 sind an der Stelle dieser Aussparungen oder Abschrägungen ha entsprechend verstärkt (/z7, Fig. 3, 4 und 5), so dafs sie die Aussparung genau füllen. Die Stirnfläche / des Druckstempels L kann ebenfalls mit einer Aussparung versehen sein, welche der Oberfläche des Nagelkopfes eine Form giebt.
Dieser Druckstempel L ruht in einem Schlitten M, in welchem er mittelst Schraube m, Fig. 3, in der Längsrichtung stellbar ist und durch Klemmschraube m1 fest eingestellt wird. Der Schlitten M erhält seine Hin- und Herbewegung ebenfalls von der Triebwelle G aus mittelst Hebels JV, Fig. 2, und Excenters JV1, gegen den der Hebel mittelst Feder η angezogen wird. Die Bewegung des Hebels JV und Schlittens M ist so bemessen, dafs der
Stempel zur Stauchung und Formung des Nagelkopfes auftrifft, sobald der Stift von den Greifbacken fest gefafst ist. Die Schlittenkasten / und J sind zweckmäfsig so eingerichtet, dafs Formbacken für alle zu bearbeitenden Nagellängeri eingespannt werden können. Zu diesem Zwecke sind die Kanten jedes Formbackensitzes auf der dem Druckstempel entgegengesetzten Seite bei H5, Fig. 4, entsprechend der Länge des Nagels mehr oder weniger ausgeschnitten. Ein stellbarer Widerhalt O stemmt sich gegen diese Kanten Hs und gegen die Spitze des von den Greifern gehaltenen Stiftes, wodurch eine seitliche Verschiebung der Greifer und eine Längsverschiebung des Stiftes unter der Druckwirkung des Stauchstempels L verhindert wird.
Der Arbeitsgang der Maschine ist folgender: Die mit Köpfen zu versehenden Nägel oder Stifte werden, wie schon beschrieben, in dem Zuführungsapparat CC1 über einander geschichtet und dieser Apparat, sowie die Greifbacken und übrigen Werkzeuge nach den Gröfsenverhältnissen und der Form des Nagels und des zu formenden Kopfes eingestellt. Der Kasten J mit den beweglichen Formbacken H1 H2 H3 befindet sich im Abstand von der festen Greifbacke H und das vordere Ende der oberen Formbacke H2 wird von der Feder h2 emporgezogen, so dafs die Formbacken zur Aufnahme des Werkstückes völlig geöffnet sind. Bei Ingangsetzung der Triebwelle G dreht sich das Excenter F1 in der Richtung des Pfeiles und die Schubstange D wird durch den Zug der Feder f auf den Hebel F vorwärts geschoben, wodurch der unterste Stift im Magazin C C 2 aus letzterem herausgeschoben wird, bis er auf der Fläche der unteren Formbacke H3 aufliegt. Befindet sich daselbst der zuletzt bearbeitete Nagel, so wird derselbe durch den nachfolgenden ausgestofsen. Die Schubstange kehrt dann in ihre Ausgangsstellung zurück, indem das Excenter F1 den waagrechten Arm des Kniehebels F hebt. Der Stift wird nun von der beweglichen Backe H3 mitgenommen, bis er zwischen den Greiferbacken H H1 festgeklemmt wird. Zu gleicher Zeit sind die obere und untere Formbacke H2 H3 bei ihrer Vorwärtsbewegung zwischen die Druckwalzen E1 E2 gelangt und werden senkrecht gegen einander bewegt, wobei sie den Stift einspannen und an jeder Ausweichung nach oben oder unten hindern. Der Stift steht nun mit seinem Kopf gegenüber dem Druck- oder Stauchstempel L und seine Spitze legt sich gegen den Widerhalt O. Der Stempel L wird nun durch Excenter jy1 und Hebel N vorgeschoben und formt den Nagelkopf. Dann läuft der Stempel durch den Zug der Feder η zurück, die drei Formbacken H1 H'2 H3 werden mit dem fertigen Nagel durch den Kasten J ebenfalls zurückgezogen, die obere Backe H2 wird durch die Feder gehoben und der Nagel wird durch den Vorschub eines neuen Stiftes ausgeworfen, dieser neue Stift -.kommt dann wiederum durch denselben Arbeitsgang unter die Werkzeuge, und so fort.
An Stelle der beschriebenen »Doppelköpfe« können auf gleiche Weise »einseitige Köpfe« beliebiger Form hergestellt werden.
Die Stifte können, wie schon bemerkt, mit vorgestauchten Köpfen versehen sein, ehe sie in diese Maschine gebracht werden, doch ist dies nicht erforderlich; ebenso können die Stifte vor dem Formen des Kopfes fertig bearbeitet oder noch roh sein; letzteres ist zweckmä'fsiger.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Maschine zum Formen von Nagelköpfen, in welcher das Werkstück zwischen einer festliegenden Greifer- bezw. Formbacke (H) und einer beweglichen Greiferbezw. Formbacke (H1) seitlich eingespannt, zugleich von einer mit der Backe H1 sich vorschiebenden oberen und unteren Formbacke (H2 H3), von denen erstere in senkrechter Ebene drehbar ist, unter dem Druck der Rollen (E1 E2) eingespannt und darauf durch Stauchung mittelst des Stempels (L) mit Kopf versehen wird, wobei ein Widerlager O Gegendruck leistet.
2. In der durch Anspruch 1. bezeichneten Maschine die Matrize für den Nagelkopf, bestehend aus den vier Formbacken H H1 H2 H3 mit entsprechenden und sich ergänzenden Ausschnitten (h B h e) und Verstärkungen (h7).
3. In der durch Anspruch 1. bezeichneten Maschine die Einrichtung des Stift - Zuführungsmechanismus (Magazins), bestehend aus zwei gegen einander stellbaren Hälften, zwischen welche die Stifte über einander geschichtet werden, mit einer Oeffnung für den . Eintritt der Schubstange und einer gegenüberliegenden Oeffnung zum Herausschieben des untersten Stiftes.
4. In der durch Anspruch 1. bezeichneten Maschine die von der Triebwelle aus durch Excenter F1 K1 N1 zusammenwirkenden Bewegungsvorrichtungen, bestehend in der Schubstange D, dem Formbackenkasten / und dem Schlitten M mit dem Stauch-, stempel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT45700D Maschine zum Formen von Nagelköpfen Expired - Lifetime DE45700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5518191A (en) * 1993-08-31 1996-05-21 Fryma-Maschinen Ag Agitator mill

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