DE1202372B - Geraet zum Aufpressen von Verbindungsklemmen auf elektrische Draehte - Google Patents

Geraet zum Aufpressen von Verbindungsklemmen auf elektrische Draehte

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DE1202372B
DE1202372B DEA42744A DEA0042744A DE1202372B DE 1202372 B DE1202372 B DE 1202372B DE A42744 A DEA42744 A DE A42744A DE A0042744 A DEA0042744 A DE A0042744A DE 1202372 B DE1202372 B DE 1202372B
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Germany
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bolt
plate
block
movable
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DEA42744A
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English (en)
Inventor
John Covell Collier
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-20
Nummer: 1202
Aktenzeichen: A 42744 VIII d/21 c
Anmeldetag: 28. März 1963
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Zum Aufpressen elektrischer Verbindungsklemmen auf elektrische Drähte sind Geräte bekannt, die mit einem hin- und herbeweglichen Zufuhrfinger arbeiten, der in seinem Transporthub einen Streifen Verbindungsklemmen zu einem Matrizensatz bewegt, an dem die vordere Verbindungsklemme vom Streifen abgeschnitten und auf einen elektrischen Draht aufgepreßt wird. Derartige Geräte sind zwar im allgemeinen so ausgebildet, daß der Transporthub des Zufuhrfingers innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist und auch die Möglichkeit der Auswechslung des Matrizensatzes gegeben ist. Trotzdem erfordert eine Umstellung einer Maschine auf die Verarbeitung von Klemmen anderen Typs eine nicht unbeträchtliche Umrüstzeit.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Andrückmaschine derartig auszubilden, daß nach Wunsch Verbindungsklemmen unterschiedlicher Größe bzw. unterschiedlichen Typs verarbeitet werden können, ohne daß dabei Neueinstellungen hinsichtlich des An- ao drückhubes der Mittel zum Andrücken der Zwingen der Verbindungsklemmen an die gegebenenfalls unterschiedlichen Drahtdurchmesser aufweisenden Drähte erforderlich wird.
Gerät zum Aufpressen von Verbindungsklemmen auf elektrische Drähte
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.) Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt, München-Solln, Franz-Hals-Str.
Als Erfinder benannt:
John Covell Collier, Farnworth, Lancashire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. April 1962 (12 555)
ten, die quer zur Bewegungsrichtung des Ambosses beweglich ist, um die Stellung der Arbeitsoberfläche des Ambosses im Verhältnis zu der beweglichen Matrize zu bestimmen, wenn die Matrize ihren Arbeits-Ein Gerät zum Aufpressen elektrischer Verbin- 25 hub vollendet hat. Die Nockenoberfläche kann auf dungsklemmen auf elektrische Drähte mit einer Mehr- einem Block vorgesehen sein, der zwischen Führunzahl hin- und herbeweglicher Zufuhrfinger, die in gen hin- und hergleiten kann und verschiebbar ist, ihrem Transporthub einen Streifen von Verbindungs- indem der Gewindebolzen gedreht wird, dessen eines klemmen zu einem Matrizensatz bewegen, in dem die Ende im Block aufgenommen ist, während das andere vordere Verbindungsklemme vom Streifen abgeschnit- 30 Ende durch eine Platte auf einem Rahmen verläuft, ten und auf den elektrischen Draht aufgepreßt wird von dem der Mechanismus getragen wird. Vorzugsund der einen Aufpreßamboß zur Zusammenarbeit weise haben die mit Gewinde versehenen Teile des mit einer beweglichen Aufpreßmatrize hat, kenn- Bolzens, die mit der Platte bzw. dem Block zuzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der sammenarbeiten, entgegengesetzte Gewindesteigun-Amboß eines jeden Matrizensatzes auf die beweg- 35 gen, wobei die Stellung des Blockes durch einen Anliche Matrize des Matrizensatzes zu und davon weg zeiger bestimmt werden kann, der beispielsweise eine bewegbar ist, wobei der Amboß in vorherbestimmten Skala auf der Platte und einen Zeiger aufweist, der Arbeitsstellungen entlang seinem Bewegungsweg ge- vom Bolzen getragen wird, oder eine Skala auf dem halten werden kann und wobei Auswahlvorrichtun- Bolzen und eine Marke, z.B. einen Pfeil auf der gen vorgesehen sind, die jeden gewünschten Trans- 40 Platte.
portfinger am Transport seines zugeordneten Klem- Der Block kann in seiner Einstellungsstellung
menstreifens hindern. durch eine Schraube verriegelbar sein, die sich durch
Da die Maschine normalerweise von nur einem den Rahmen im rechten Winkel zu dem Bolzen zum Arbeiter bedient wird, ist es betriebstechnisch Angreifen des Blockes erstreckt, wobei der Block zweckmäßig, wenn nur ein Klemmenstreifen gleich- 45 eine Oberfläche aufwiest, die am Amboß angreift um zeitig durch die Maschine tranportiert werden muß. ihn in seiner Einstellungsstellung festzulegen, wenn Dementsprechend können die an der Maschine vor- sich die Schraube in ihrer Verriegelungsstellung begesehenen Zufuhrfinger jeweils bis auf einen still- findet.
gelegt werden, und ebenso können, bis auf einen Damit die Skala linear sein kann, ist die Nocken-
Matrizensatz, die nicht in Arbeit befindlichen Ma- 50 oberfläche vorzugsweise eine flache geneigte Obertrizensätze zurückgezogen werden. fläche, die im allgemeinen mit einer ähnlichen Ober-
Der Amboß kann auf einer Nockenoberfläche glei- fläche auf dem Amboß in einer Ebene liegt und mit
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ihr zusammenarbeitet, und sie ist in rechten Winkeln bar mit einem gemeinsamen Trägerteil beweglich, der
zur Bewegungsrichtung des Ambosses beweglich. hin- und herbeweglich ist, beispielsweise durch einen
Damit die Skala direkt kalibriert werden kann, Stößel zum Betätigen der Matrizen, und sie sind elaz. B. in Drahtstärken oder in Tausendstelmillimetem, stisch in Richtung auf die Basis zu gedrückt,
je nach der Bewegung des Ambosses, kann die Dre- 5 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erhung des Bolzens auf eine Umdrehung oder weniger geben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines z. B. durch einen Anschlag begrenzt sein, um ein in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausfestes Verhältnis zwischen der Aufpreßhöhe und der führungsbeispiels.
winkelmäßigen Stellung des Bolzens zu schaffen. Zu F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen
diesem Zwecke kann der Bolzen um z. B. 135° auf io Mechanismus zum Zuführen elektrischer Verbin-
jeder Seite einer Einstellung am oberen Totpunkt dungsklemmen, die in einer Ende an Ende anstoßen-
drehbar sein. den Streifenform angeordnet sind zu den Matrizen-
Der Zeiger kann auf dem Bolzen drehbar sein, sätzen einer Presse zum Aufpressen der Verbindungsz. B. kann er von einem drehbaren Einstellknopf klemmen auf elektrische Drähte;
daran getragen werden, wobei der Zeiger im Ver- 15 F i g. 2 ist eine schematische Seitenansicht des hältnis zum Bolzen in jeder beliebigen Drehstellung Mechanismus nach Fig. 1, worin ebenfalls die Aufverriegelbar sein kann. Der Zeiger kann so in einer preßamboßgruppe der Presse gezeigt ist;
gewünschten Drehstellung im Verhältnis zum Bolzen F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Aufin Übereinstimmung mit einer Bezugsstellung auf dem preßamboßgruppe, und
Amboß eingestellt werden, so daß die Bewegung des 20 F i g. 4 ist eine schematische Querschnittsansicht Zeigers entlang der Skala die Stellung des Ambosses im der in F i g. 3 gezeigten Gruppe.
Verhältnis zur Bezugsstellung anzeigt. Anstatt einen In F i g. 1 und 2 ist gezeigt, daß der Verbindungs-Zeiger vorzusehen, kann der Knopf selbst mit einer klemmenzuführmechanismus einer Presse zum Auf-Skaleneinteilung zum Zusammenarbeiten mit einer pressen elektrischer Verbindungsklemmen auf elek-Markierung auf dem Pressenrahmen versehen sein. 25 trische Drähte eine Grundplatte 1 aufweist, auf der Der Bolzen kann von Hand unabhängig von dem durch Schraubenbolzen 2 eine Plattform 3 montiert Knopf drehbar sein und kann zu diesem Zwecke ist, die parallel zur Platte 1 und in einem Abstand beispielsweise eine Kerbe haben, die von einem von ihr liegt und eine abgefaste Vorderkante 4 (in Schraubenzieher ergriffen werden kann. Zufuhrrichtung) hat. Eine Nockenplatte 5 ist drehbar
Verschiedene Skalen können für verschiedene Be- 30 bei 6 auf der Plattform 3 montiert zur Drehung in reiche von Verbindungsklemmengrößen oder Draht- ihrer eigenen Ebene. Sie weist abgefaste Kanten 7, stärken vorgesehen sein und diese Skalen können eine zur Platte 1 zu geneigte Spitze und einen Kurbelaustauschbar sein, oder der Knopf kann austauschbar handgriff 9 auf, durch den die Platte 5 von Hand gesein, falls er es ist, der mit Skala versehen ist. dreht werden kann, wobei die Drehung der Platte 5
Der Matrizensatz kann genauso wie eine beweg- 35 durch elastische Klemmen 1' und 2' begrenzt ist, die
liehe Matrize zum Aufpressen des die Zwinge bilden- an der Plattform 3 befestigt sind um entgegengesetzte
den Teiles eine weitere bewegliche Matrize haben, Kanten der Platte 5 aufzunehmen,
um einen weiteren Teil der Verbindungsklemme um Eine Platte 3', die sich von der Vorderkante 4 von
die Isolierung auf dem Leiter zu pressen, und diese der Plattform 3 erstreckt, ist darauf durch Schrauben
weitere Matrize kann elastisch montiert sein, um 40 4' montiert, die durch längliche Schlitze 5' in der
verschiedene Verbindungsklemmengrößen und Iso- Platte 3' verlaufen. Gabeln 10 und 11 an den hinteren
lierungsgrößen zu verarbeiten, oder beides. Enden zweier Verbindungsklemmenstreifenzuführ-
Der Mechanismus zum Verhüten, daß irgendein finger 12 und 13 mit abgefasten Arbeitsspitzen 12' beliebiger Zufuhrfinger seinen Verbindungsklemmen- und 13' sind drehbar bei 14 und 15 zur Drehung streifen ergreift, kann einen Nockenteil aufweisen, 45 senkrecht zur Platte 1 zwischen den Armen der der so beweglich ist, daß er den Finger während Gabeln 16 und 17 angebracht, an einem gemeinseines Rückwärtshubes außer Berührung mit dem samen Träger 18 festgeschraubt, der beispielsweise Streifen hebt und den Finger in dieser Stellung hält, durch den Pressenstößel axial hin- und herbewegt bis im wesentlichen das Ende des Zufuhrhubes er- werden kann, um die Finger 12 und 13 anzutreiben, reicht ist. Der Nockenteil kann drehbar oder gleitend 50 von denen jeder elastisch durch eine Feder 19 auf die zum Dazwischenschalten zwischen den Finger und Platte 1 zu gedrückt wird. Die Arbeitsspitze 12' des den Streifen montiert sein, und er ist vorzugsweise Fingers 12 ist L-förmig, in Draufsicht gesehen, und hat eine Platte mit einer geneigten Oberfläche zum einen Arm 6' der in einem Einschnitt im Finger 12 Führen des Arbeitsende des Fingers auf die Platte in durch Schrauben 7' befestigt ist, die durch Löcher 8' der Nähe oder bei Beginn des Rückwärtshubes. Die 55 im Finger 12 verlaufen, wobei die Löcher 8' in Platte kann auf einer Plattform angeordnet sein, die axialer Richtung des Fingers 12 länglich sind,
parallel zu einer Basis liegt und von dieser gehalten Die Streifen 20 und 21 der elektrischen Verbinwird, entlang der die Streifen zugeführt werden, und dungsklemmen, haben Ringzungen 22 und 23 und die sich zwischen den Fingern und dem Unterteil er- Zwingen bildende Teile 24 und 25, die im wesentstreckt, wobei die Platte verstellbar ist, um von der 60 liehen U-förmig sind, wie im Querschnitt gezeigt, und Plattform in der Transportrichtung der Zufuhrrich- die parallel zueinander auf der Platte 1 angeordnet tung herauszuragen, so daß das Arbeitsende des sind und sich unter der Plattform 3 in axialer AusFingers, das unwirksam gemacht werden soll, an der richtung mit den entsprechenden Fingern 12,13 und Platte in der Nähe oder am Beginn des Rückwärts- durch (nicht gezeigte) Führungskanäle erstrecken, hubes anliegt. Die Platte kann in gewünschten Dreh- 65 wobei jede Verbindungsklemme 20 zweimal die Gerichtungen gehalten werden, z.B. durch Federaus- samtlänge einer jeden Verbindungsklemme21 auflösungen, z.B. durch elastische Aufnehmer an der weist und die Zwingen bildenden Teile24 zweimal Plattform. Die Zufuhrfinger sind vorzugsweise dreh- die Länge der Teile 25 aufweisen.
Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind zwei sammenarbeitet, um die Drehung des Knopfes im
Aufpreßambosse 26 und 27 mit Arbeitsoberflächen Verhältnis zu seinem Bolzen zu begrenzen, beispiels-
40' gleitend und parallel zueinander in Schlitzen 28 weise auf 135° auf jeder Seite der oberen Totpunkt-
und 29 angeordnet, die zwischen einem mittigen marke auf der Skala, und um die Drehung des
Block und Seitenwandungen 31 und 32 eines Amboß- 5 Bolzens im gleichen Ausmaß zu begrenzen, wenn der
gehäuses 33 vorgesehen sind, das eine vordere Ab- Knopf auf dem Bolzen durch die Schraube Sl fest-
deckplatte 34 aufweist, wobei jeder Amboß eine ge- gelegt ist.
neigte untere Oberfläche 35 (F i g. 4) hat, die von Wenn jeder Knopf bei angezogener Schraube 51 einer in ähnlicher Art und Weise geneigten Ober- gedreht wird, wird der entsprechende Block 37 entfläche 36 auf einem Block 37 (wovon nur einer ge- ίο lang seinem Bewegungspfad in einer Richtung anzeigt ist) ergriffen wird, der entlang einer Grund- getrieben, die von der Drehungsrichtung des Knopfes platte 38 (die an der Platte 1 befestigt ist) des Ge- bestimmt wird. Der Amboß, dessen untere Oberhauses 33 gleiten kann, geführt vom Block 30 und fläche 35 an der oberen Oberfläche 36 des Blocks 37 Wandungen 31 und 32, und zwar zwischen einer anschlägt, gleitet so auf dem Block 37 und wird aufersten Stellung, die durch die Vorderdeckplatte 34 15 wärts oder abwärts je nach der Bewegungsrichtung bestimmt wird, und einer zweiten Stellung, die von des Blocks 37 verschoben, wobei der Block und der der Hinterwandung 39 des Gehäuses 33 bestimmt Amboß sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewird, die versenkte Schlitze 40 zum Führen der wegen, da die Oberflächen 35 und 36 den gleichen Ambosse aufweist. Jeder Block 37 hat eine aufwärts Neigungswinkel haben.
gerichtete Wandung 37', die sich zwischen dem mitti- 20 Bewegliche Aufpreßmatrizen 56 und 57 sind an-
gen Block 30 und dem Amboß 26 oder 27, je nach geordnet, um von dem Pressenstempel als Ergebnis
Lage des Falles, erstreckt. seines Arbeitshubes gleichzeitig in Aufpreßeingriff
Die Hinterflächen 30' der Ambosse liegen neben mit den beiden Ambossen gebracht zu werden, um
einer ersten Scherplatte 31', die mit einer zweiten die vordere Verbindungsklemme eines jeden Strei-
Scherplatte 32' zusammenarbeitet sowie mit einer be- 25 fens, wenn er auf seinem entsprechenden Amboß an-
weglichen Scherplatte 60 zum Abscheren der vorde- geordnet ist, auf einen elektrischen Draht 58 oder 59
ren Verbindungsklemme vom Streifen, wobei die zu pressen, der von Hand in den die Zwinge bilden-
Platten 31' und 32' von Abstandsplatten 31" und 32" den Teil der Verbindungsklemme gebracht wird, wo-
in ihre Stellung gebracht werden. Bolzen 41 und 42 bei die bewegliche Scherplatte 60 ebenfalls von dem
mit je entgegengesetzt gerichteten Gewinden 43 und 30 Pressenstößel betätigt wird und gleichzeitig mit den
44 (F i g. 4) erstrecken sich durch Löcher 45 in der Scherplatten 31' und 32' zusammenarbeitet, um die
Platte 34 und sind jeder in einem Loch 46 in einem vordere Verbindungsklemme vom Streifen abzu-
der Blocks 37 aufgenommen, wobei die Gewinde 43 scheren, wobei die Finger 12 und 13 durch ihre
und 44 mit entsprechenden Gewinden in den ent- Rückwärtshübe während des Arbeitshubes des
sprechenden Löchern 45 und 46 zusammenarbeiten. 35 Stößels und durch ihres Arbeitshübe während des
Schrauben 47 und 48 erstrecken sich durch läng- Rückwärtshubes des Stößels angetrieben werden, liehe Schlitze 48' und 49 in den Seitenwandungen 31 Um die Ambosse 26 und 27 gemäß der Draht- und 32 und sind in entsprechenden (nicht gezeigten), stärke und der Größe der Verbindungsklemmen, die mit Innengewinde versehenen Bohrungen in den darauf aufgepreßt werden sollen, zu verstellen, wer-Blocks 37 aufgenommen. Jede Schraube 47 und 48 40 den die entsprechenden austauschbaren Skalen 53 für kann angezogen werden, um einen der Blöcke gegen die zwingenbildenden Teile 24 und 25 auf die Platte die Seitenwandung 31 oder 32, je nach Lage des 34 montiert. Die Madenschrauben 51 der Knöpfe 49 Falles, zu ziehen, um den Block in jeder gewünschten und 50 werden dann gelöst, um die Knöpfe zur beliebigen Stellung entlang seinem Bewegungspfad zu Drehung im Verhältnis zu ihren Bolzen 41 und 42 verriegeln und um zu bewirken, daß der Amboß 26 45 frei zu machen. Der Bolzen 42 wird danach gedreht, oder 27, je nach Lage des Falles, zwischen der Wan- bis die Arbeitsfläche 40' des Ambosses 27 mit der dung 37' und der Seitenwandung 31 oder 32 ver- oberen Kante (wie in F i g. 2 gesehen) der Grundriegelt werden kann. platte 1 in einer Fläche liegt. Die Schraube 47 wird
Die Bolzen 41 und 42 haben Knöpfe 49 und 50, dann angezogen, um den entsprechenden Block 37 von denen jeder zur Drehung um die Achse seines 50 und den Amboß 27 in ihren Einstellungsstellungen Bolzens angeordnet ist, aber in einer gewünschten zu verriegeln. Die Grundplatte 1 zusammen mit dem winkelmäßigen Stellung im Verhältnis zu seinem Gehäuse 33 wird dann im Verhältnis zum Pressen-Bolzen durch eine Madenschraube 51 verriegelt wer- rahmen durch einen (nicht gezeigten) Grobeinstellden kann, wobei an jedem Knopf ein Zeiger 52 be- mechanismus verstellt, der unter der Platte 1 angefestigt ist, der mit einer kalibrierten Skala 53 auf der 55 ordnet ist, um die Arbeitsfläche 40' des Ambosses 27 Deckplatte 34 zusammenarbeitet. Die Skalen sind im Verhältnis zur Arbeitsfläche der entsprechenden austauschbar, und jede Skala entspricht einer beson- beweglichen Matrize in Stellung zu bringen, wenn sie deren Verbindungsklemmengröße (z.B. der Größe ihren Arbeitshub vollendet hat (d.h. wenn sie sich in des zwingenbildenden Teiles der Verbindungs- ihrer untersten Stellung, in F i g. 2 gesehen, befindet), klemme), wobei die Skala eine Marke hat, die jeder 60 in Übereinstimmung mit der Drahtstärke, die der Drahtstärke entspricht, die mit der Verbindungs- oberen Totpunktmarkierung auf der Skala entspricht, klemme verwendet werden soll, und eine dieser Diese Stellung der Grundplatte kann als eine Bezugs-Marken ist dabei eine Markierung für den oberen stellung angesehen werden. Der Grobeinstellmecha-Totpunkt. Eine Kerbe 51' auf jedem Bolzen zur Auf- nismus wird dann verriegelt. Der Knopf 50 wird genahme eines Schraubenziehers gestattet es, den 65 dreht, so daß der Zeiger 52 des Knopfes 50 gegen-Bolzen unabhängig vom Knopf zu drehen. über der oberen Totpunktmarke der Skala 53 steht, Jeder der Knöpfe 49 und 50 hat einen Einschnitt und die Schraube 51 wird danach angezogen. Wenn 54, der mit einem Stift 55 auf der Platte 34 zu- eine andere Drahtstärke verwendet werden soll, wird
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der Knopf 50 gedreht, nachdem die Schraube 47 ge- Die Presse wird dann in Betrieb gesetzt, und die löst worden ist, so daß der Zeiger die Marke auf der Transportfinger werden zum Ende ihres Rückhol-Skala anzeigt, die der zu verwendenden Drahtstärke hubes während des Arbeitshubes des Stößels zurückentspricht. Da der Amboß sich stets mit der gleichen gezogen. Wenn der Stößel seinen Rückwärtshub beGeschwindigkeit bewegt wie der Block 37, kann jede 5 ginnt, beginnt der Bauteil 18 die Finger 12 und 13 Skala linear sein. durch ihren Zufuhrhub zu führen, d. h. von rechts Der Bolzen 41 wird nunmehr gedreht, um den nach links in F i g. 1 gesehen. Die Arbeitsspitze 13' Amboß 26 in Übereinstimmung mit der Drahtstärke des Fingers 13 bewegt sich entlang der Platte 3' und einzustellen, die der oberen Totpunktmarke auf der greift nach Verlassen der Platte 3' an der Hinterkante entsprechenden Skala entspricht. Da die zwingen- io des zwingenbildenden Teiles 25 der Verbindungsbildenden Teile 25 kleiner sind als die zwingenbilden- klemme direkt neben dem Ende 13' an und treibt so den Teile 24, liegt die Arbeitskante 40' des Ambosses den Streifen 21 in der Richtung, wie sie in F i g. 1
26 über der des Ambosses 27. Die Schraube 48 wird und 2 durch Pfeile angedeutet ist, zum Amboß 26, angezogen, um den Amboß 26 in seiner eingestellten während der Transporthub weitergeht, bis der Stellung zu verriegeln. Der Knopf 49 wird nun ge- 15 Streifen 21 um eine Verbindungsklemmenlänge vordreht, so daß der Zeiger 52 die obere Totpunktmarke wärts geschoben worden ist. Der Finger 12 ruht jeauf der Skala anzeigt, und die Schraube 51 wird an- doch während seines ganzen Transporthubes mit gezogen. Wenn eine andere Drahtlehre verwendet seiner Arbeitsspitze 12' auf der Platte 5 und wird so werden soll, wird der Knopf 49 nach dem Lösen der daran gehindert, irgendeinen Teil des Streifens 20 zu Schraube 48 gedreht, so daß der Zeiger die ge- 20 ergreifen. Wenn die Spitze 12' über die Kante 8 der wünschte Markierung auf der Skala anzeigt. Nach- Platte 5 während des Transporthubes hinaus vordem der Amboß 26 eingestellt worden ist, wird die wärtsgeschoben wurde, wird sie immer noch daran Schraube 48 angezogen, um den entsprechenden gehindert, den Streifen 20 zu ergreifen, und zwar Block 37 und den Amboß 26 in ihren Einstellungs- durch das Auftreffen der unteren Oberfläche (wie Stellungen zu verriegeln. 25 in F i g. 2 gesehen) des Fingers 12 gegen die Platte 5.
Umgekehrt kann der Amboß 26 vor dem Amboß Da der Vorderhub endet, bevor die Spitze 12' an
27 verstellt werden. dem eine Zwinge bildenden Teil irgendwelcher der Wenn beide Streifen 20 und 21 gleichzeitig zu- Verbindungsklemmen des Streifens 20 angreifen
geführt werden sollen, wird die Platte 5 mit dem kann, wird der Streifen 20 während des Transport-Handgriff 9 in eine Mittelstellung gedreht, in der sie 30 hubes des Fingers 12 nicht gefördert. Bei Beendigung sich parallel zu den Fingern 12 und 13 erstreckt. des Transporthubes beginnen die Finger ihren Rück-
Damit jeder Streifen 20 und 21 um jeweils eine wärtshub, und die Spitze 13' des Fingers 13 wird
Verbindungsklemmenlänge zum entsprechenden Am- über die zwingenbildenden Teile des Streifens 21 ge-
boß zugeführt werden kann, muß der tatsächliche hoben und kommt dann auf die Platte 3' und schließ-
Transporthub eines jeden Fingers entsprechend ein- 35 lieh auf ihr zur Ruhe, wenn der Rückwärtshub endet,
gestellt werden. Die Spitze 12' des Fingers 12 wird jedoch (wie in
Im Fall des Fingers 12 erfolgt dies, indem seine F i g. 2 sichtbar) zu Beginn des Rückwärtshubes
Länge so eingestellt wird, daß die Arbeitsspitze 12' durch die Spitze 8 der Platte 5 auf die Platte 5 auf-
auf der Platte 3 während demjenigen Teil des Arbeits- wärts gehoben, die so zwischen dem Finger 12 und
hubes ruht, währenddessen der Streifen nicht zu- 40 dem Streifen 20 liegt, um zu verhüten, daß der Finger
geführt zu werden braucht. Dies kann geschehen beim nächsten Transporthub daran angreift,
durch entsprechendes Auswählen der Länge der Wenn der Streifen 20 anstatt des Streifens 21 zu-
Spitze 12' oder durch Einstellen der Stellungen der geführt werden soll, wird die Platte 5 entgegen dem
Schrauben 7' quer zu den Achsen der Löcher 8'. Uhrzeigersinn (wie in F i g. 1 gesehen) durch den
Zum Einstellen der wirksamen Länge des Zufuhr- 45 Handgriff 9 gedreht, so daß die Platte zwischen dem hubes des Fingers 13 kann das Ausmaß, in dem die Finger 13 und dem Streifen 21 dazwischengelegt wird Platte 3' in der Transportrichtung die Platte 3 über- und die Platte 5 in der Klemme 2' gehalten wird, woragt, durch Lösen der Schrauben 4' und Verschieben bei der Finger 13 von Hand gegen die Wirkung seiner der Platte in eine gewünschte Stellung axial zum Feder 19 gedreht wird, um der Platte 5 zu gestatten, Finger 13 eingestellt werden, so daß die Spitze 13' 50 unter die Arbeitsspitze 13' zu verlaufen,
auf der Platte 3' während dieses Teiles des Arbeits- Die Skalen 53 können in Einheiten, z. B. Tausendhubes gleitet, währenddessen der Streifen 21 nicht stelzoll, der Amboßbewegung kalibriert werden. In gefördert werden soll, wonach dann die Schrauben 4 diesem Fall muß eine Tabelle geschaffen werden, die angezogen werden. Da die Verbindungsklemmen des die verschiedenen Amboßeinstellungen für die verStreifens 21 nur halb so lang sind wie die Verbin- 55 schiedenen zu verwendenden Verbindungsklemmendungsklemmen des Streifens 20, muß der tatsächliche größen und Drahtstärken angibt. Diese Skalen Transporthub des Fingers 13 so eingestellt werden, brauchen nicht austauschbar zu sein,
daß er nur halb so groß ist wie der des Fingers 12. Die Zeiger 52 können weggelassen werden, in wel-
Wenn der Finger 12 während des Betriebes der ehern Fall die Knöpfe selbst, die austauschbar sein
Presse unwirksam gemacht werden soll, wird die 60 können, jeder zur Zusammenarbeit mit einem Pfeil
Platte 5 vom Handgriff 9 gedreht, so daß sie sich oder einer anderen derartigen Marke auf der Platte
zwischen das Arbeitsende 12' des Fingers 12 und die 34 kalibriert sein können.
Kante 4 der Plattform 3 der Platte 5 erstreckt unter Führangskanäle, die sich axial zu den Streifen erelastischer Aufnahme in die Klemme 1', um so ela- strecken, können angeordnet sein, um die Arbeitsstisch in Stellung gehalten zu werden. Um der Platte 5 65 spitzen 12' und 13' daran zu hindern, auf den Ringzu gestatten, unter dem Arbeitsende 12' hindurch- zungen 22 der Verbindungsklemmen anzuliegen,
zulaufen, wird der Finger 12 von Hand gegen die An Stelle der Platte 5 kann eine Nockenplatte quer Wirkung seiner Feder 19 gedreht. zum Zuführpfad der Streifen entlang der Plattform 3
gleitbar angeordnet sein, um nach Belieben zwischen den Fingern 12 und dem Streifen 20 oder den Fingern 13 und dem Streifen 21 eingesetzt zu werden. Wahlweise kann die Grundplatte 1 mit Seitenwandungen versehen werden, die Anschläge aufweist, die abnehmbar zwischen einem der Finger und seinem Streifen eingebracht werden können, je nachdem, wie das erwünscht oder notwendig ist.
Ein Zufuhrmechanismus für mehr als zwei Streifen und demgemäß mehr als zwei Zufuhrfingern kann so angeordnet sein, daß einer oder mehrere der Finger am Transportieren gehindert werden können. In diesem Fall kann eine drehbare oder gleitende Nockenplatte zum Dazwischenbringen zwischen einen ausgewählten oder mehrere ausgewählte der Finger und den entsprechenden Streifen angeordnet werden. Wahlweise können mehr als nur eine Nockenplatte verwendet werden.
Die Finger können am Zuführen in Übereinstimmung mit einer vorherbestimmten Folge unter der Einwirkung eines Stufenschalters gehindert werden. Zu diesem Zwecke können ein Nockenteil oder Nockenteile mit Hilfe eines Solenoids oder mehrerer Solenoide beweglich sein, die vom Stufenschalter gesteuert werden, um die Finger außer Berührung mit ihren Streifen gemäß der Folge zu heben. Diese Nockenteile können Spulen mit stumpfkegeligen Endteilen sein, die Nockenoberflächen bilden. Jeder Finger kann eine Arbeitsspitze haben, die austauschbar ist, oder er kann von verstellbarer Länge sein, oder es können beide Vorkehrungen getroffen werden, oder er arbeitet mit einer Platte, wie etwa der Platte 3', zusammen.

Claims (10)

Patentansprüche: 35
1. Gerät zum Aufpressen elektrischer Verbindungsklemmen auf elektrische Drähte mit einer Mehrzahl hin- und herbeweglicher Zufuhrfinger, die in ihrem Transporthub einen Streifen von Verbindungsklemmen zu einem Matrizensatz bewegen, in dem die vordere Verbindungsklemme vom Streifen abgeschnitten und auf den elektrischen Draht aufgepraßt wird und der einen Aufpreßamboß zur Zusammenarbeit mit einer beweglichen Aufpreßmatrize hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (26, 27) eines jeden Matrizensatzes (26, 56, 60; 27, 57, 60) auf die bewegliche Matrize (56 oder 57) des Matrizensatzes zu und davon weg bewegbar ist, wobei der Amboß (26 oder 27) in vorherbestimmten Arbeitsstellungen entlang seinen Bewegungsweg gehalten werden kann und wobei Auswahlvorrichtungen (5,6,9) vorgesehen sind, die jeden gewünschten Transportfinger (12,13) am Transport seines zugeordneten Streifens (20, 21) hindern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Amboß (26 und 27) auf einer Nockenoberfläche (36) gleitet, die quer zur Bewegungsrichtung des Ambosses (26 oder 27) beweglich ist, um die Stellung der Arbeitsoberfläche (40') des Ambosses (26 oder 27) im Verhältnis zu der beweglichen Matrize (56 oder 57) zu bestimmen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche (36) auf einem Block (37) vorgesehen ist, der zwischen Führungen (30 und 31 oder 30 und 32) verschoben werden kann, und zwar durch Drehen eines mit Gewinde versehenen Bolzens (41 oder 42), dessen eines Ende in dem Block (37) aufgenommen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (41 oder 42) durch eine mit Gewinde versehene öffnung (45) in einem weiteren Bauteil (34) verläuft, wobei Gewindeteile (43 und 44) des Bolzens (41 oder 42) mit einem weiteren Teil (34) zusammenarbeiten und der Block (37) in entgegengesetzter Richtung verlaufende Gewinde hat.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzeigevorrichtung (52, 53) aufweist, um die Stellung des Ambosses (26 oder 27) anzuzeigen, mit einer Einrichtung (52), die mit dem Bolzen (41 oder 42) beweglich ist, und einer Einrichtung (53), die im Verhältnis zum Bolzen (41 oder 42) festgelegt ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (37) in einer vorherbestimmten Einstellungsstellung durch einen Bauteil (47 oder 48) verriegelbar ist, der sich senkrecht zum Bolzen (41 oder 42) erstreckt, um an dem Block (37) anzugreifen, wobei der Block (37) eine Oberfläche (36) aufweist, die am Amboß (26 oder 27) angreift, um den Amboß (26 oder 27) in seiner Einstellung zu verriegeln, wenn die Schraube (47 oder 48) sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet.
7. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche (36) eine flache geneigte Oberfläche ist, die im allgemeinen in einer Ebene mit einer ähnlichen Oberfläche (35) auf dem Amboß (26 oder 27) liegt und mit ihr zusammenarbeitet und in rechten Winkeln zur Bewegungsrichtung des Ambosses (26 oder 27) beweglich ist.
8. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Bolzens (41 oder 42) auf eine Umdrehung oder weniger begrenzt ist, um ein vorherbestimmtes Verhältnis zwischen der Stellung des Ambosses (26 oder 27) und der Winkelstellung des Bolzens (41 oder 42) zu schaffen.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlmechanismus (5, 6, 9) einen Nockenteil (5) in Form einer Platte aufweist, deren Oberfläche (8) in Zuführrichtung geneigt ist und der auf einer Plattform (3) drehbar (an Stelle 6) und in den Zuführweg der Zuführfinger (12 oder 13) zwischen diese und den Streifen (20 oder 21) hineinschiebbar montiert ist, und die Plattform auf einer Grundplatte (1) parallel zu dieser und zwischen den Zuführfingern (12 oder 13) und dieser befestigt ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenteil (5) in gewünschten Drehstellungen durch auf der Plattform (3) angeordnete elastische Arretierungen (I' und 2') feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 690/336 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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