DE1210061B - Vorrichtung zum Anklemmen von Anschluss-stuecken an doppeladrige elektrische Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Anklemmen von Anschluss-stuecken an doppeladrige elektrische LeitungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/048—Crimping apparatus or processes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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HOIr
Deutsche Kl.: 21c-20
A43651Vnid/21c
22. Juli 1963
3. Februar 1966
22. Juli 1963
3. Februar 1966
Eine doppeladrige elektrische Leitung besteht aus zwei isolierten, elektrisch leitenden Drahtkernen oder
Adern, deren Isolation über die volle Drahtlänge so zusammengefügt ist, daß die beiden Adern parallel
nebeneinanderliegen.
Die Isolation besteht gewöhnlich aus einer Kunststoffmasse, in die beide Drähte gemeinsam eingebettet
sind.
Manchmal ist es erforderlich, an die abisolierten Enden der beiden Adern eines Stückes eines solchen
Doppeldrahtes ein elektrisches Anschlußstück mittels einer Presse mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten
Preßbackenpaaren anzuwürgen oder anzuklemmen. Aus Gründen der mechanischen Zweckmäßigkeit
ist der Abstand zwischen den Preßbackenpaaren normalerweise viel größer als der Abstand
zwischen den beiden Drahtenden. Besonders wenn der Doppeldraht eine hohe Biegsamkeit hat, ist es
schwierig und folglich zeitraubend, die Drahtenden mit der Hand zwischen die Preßbacken einzuführen.
Eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anklemmen von elektrischen Anschlußstücken an die Enden
zweier parallel nebeneinander angeordneter elektrischer Leiterdrähte mit zwei im Abstand nebeneinander
angeordneten Preßbackenpaaren und einer Trennvorrichtung, in der die Drähte durch eine relativ
zu ihnen bewegte Trennklinge getrennt werden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß während
der Relativbewegung zwischen der Trennklinge und den Drähten letztere durch zwei federgespannte
Elemente gegen die Klinge gedrückt werden, wobei infolge der Relativbewegung diese federgespannten
Elemente auseinanderbewegt werden derart, daß jedes Drahtende in ein zwischen den Backen des betreffenden
Preßbackenpaares angeordnetes elektrisches Anschlußstück eingeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Presse zum Anklemmen von hintereinander aufgereihten
elektrischen Anschlußstücken an die Enden von Doppeldrähten gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Pressenteiles,
F i g. 3 eine Grundrißansicht des (gesehen in F i g. 1 und 2) unteren Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1
und 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Anordnung nach F i g. 1 in einer bestimmten Arbeitsstellung,
Vorrichtung zum Anklemmen von Anschlußstücken an doppeladrige elektrische Leitungen
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Lodevicus Lambertus Johannes van de Kerkhof,
's-Hertogenbosch (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 25. Juli 1962 (281 370)
F i g. 5 eine Grundrißansicht des in F i g. 4 gezeigten Teiles in einer späteren Arbeitsstellung,
F i g. 6 eine Grundrißansicht eines Streifens von elektrischen Anschlußstücken für die Verwendung in
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Grundrißansicht eines für die Verwendung
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergerichteten Doppeldrahtstückes und
F i g. 8 eine Vorderansicht eines Teiles einer Presse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Auf dem in F i g. 1 bis 3 teilweise gezeigten Preßstempel 1 sind eine Trennklinge 2, eine erste Preßbacke
3 mit zwei Preßkehlen 4 und 5, eine zweite Preßbacke 6 mit zwei weiteren Preßkehlen (nicht gezeigt)
und ein Schermesser? zum Abschneiden der einzelnen Anschlußstücke angeordnet. Ferner trägt
der Stempel 1 zwei Bolzen 8, deren jeder in einem Werkzeughalter 9 gegen die Spannung einer Feder 10
axial nach oben (gesehen in F i g. 1 und 2) verschiebbar ist. Ein Mikroschalter 11 mit einem zwischen dem
Messer 7 und der Preßbacke 6 angeordneten Kontaktmesser 12 ist an eine Einrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen,
die bei Betätigung des Mikroschalters einen Arbeitszyklus der Presse einleitet. Unterhalb
des Messers 7 sind zwei durch eine Abstandsplatte 15 getrennte Schneidplatten 13 und 14 angeordnet. Unter
den Preßbacken 3 und 6 ist ein mit diesen zusammen-
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arbeitender Preßamboß oder Unterstempel 16 an- 22 auseinandergedrückt und die beiden Drähte je-
geordnet. Ein gegen die Spannung der Federn 18 nach weils zwischen der einen Seite der Klinge 2 und einer
unten drückbarer Drahthalter 17 ist auf zwei axial in der Wandungen 26 eingezwängt (s. F i g. 5) und auf
einem Rahmen 20 verschiebbaren Bolzen 19 angeord- diese Weise in ihrer auseinandergespreizten Lage fixiert
net, wobei die Abwärtsverschiebung des Halters 17 5 werden. Beim weiteren Abwärtsstoßen des Stempels 1
durch Anschlagmuttern 21 begrenzt wird. Der Halter stoßen die freien Enden der Bolzen 8 gegen den
17 hat zwei Gleitbacken 22, die gegen die Spannung Drahthalter 17 und drücken ihn gegen die Spannung
der Federn 23 nach außen auseinanderschiebbar sind der Federn 18 nach unten, so daß die beiden Draht-
und die je einen Vorsprung 24 haben, der normaler- enden in die Zwingenteile 31 und 32 der vordersten
weise durch einen Schlitz 25 in einer senkrecht zu den io Anschlußstücke hinuntergedrückt werden, wobei das
Gleitbacken 22 verlaufenden Wandung 26 greift. blanke Ende des Kernes 35 der beiden Drähte jeweils
Unterhalb der Vorsprünge 24 ist eine Schmiervorrich- in den Zwingenteil 32 und ein Teil der Isolation in
rung 27 angeordnet, die einen ölgetränkten Filz (nicht den Zwingenteil 31 zu liegen kommt. Während des
gezeigt) enthält. restlichen Teils des Arbeitshubes des Stempels wer-
Die Grundplatte 28 des Pressenrahmens weist Vor- 15 den die Bolzen 8 gegen die Spannung der Federn 10
schubkanäle 29 auf, über die jeweils ein Streifen von axial nach oben getrieben und die Anschlußstücke
Anschlußstücken mittels eines Vorschubfingers (nicht durch die Preßbacken 3 und 6 im Zusammenwirken
gezeigt) der Anklemmvorrichtung zugeführt werden mit dem Amboß 16 an die Isolation und die blanken
kann, wobei die Streifen durch eine Halteplatte 30 in Drahtenden angeklemmt oder angewürgt; ferner werden
Kanälen 29 gehalten werden. . 20 den die Pfropfen 33' durch das Messer 7 und die
Fig. 6 zeigt einen Teil eines Streifens von hinter- ■ Schneidplatten 13 und 14 herausgeschnitten. Während
einander aufgereihten elektrischen Anschlußsrücken, des Schlußteils des Arbeitshubes des Stempels 1
wie sie entlang der Kanäle 29 der Presse zugeführt taucht das Ende der Klinge 2 in die Schmiervorrich-
werden. Die einzelnen Anschlußstücke haben jeweils rung 27 ein und nimmt von dem darin befindlichen
einen ersten auf die Isolation eines isolierten Drahtes 25 ölgetränkten Filz einen dünnen Ölfilm auf. An-
aufzuklemmenden oder aufzuwürgenden Zwingenteil schließend geht der Stempel nach oben, so daß die
31, einen zweiten, auf das blanke Drahtende auf- Drahtenden mit den angeklemmten Anschlußstücken
zuklemmenden Zwingenteil 32 und eine elektrische aus der Vorrichtung entfernt werden können, wobei
Anschlußbuchse 33. Die einzelnen Anschlußstücke der Drahthalter 17 durch die Federn 18 und die
im Streifen sind jeweils durch einen Metallpfropfen 30 Bolzen 8 durch die Federn 10 in ihre Ausgangslage
33' untereinander verbunden. zurückgeführt werden.
Fig.? zeigt ein Stück einer doppeladrigen elek- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Ertrischen
Leitung für die Bearbeitung in der Vorrich- findung, die schematisch in F i g. 8 dargestellt ist, ist
tung nach F i g. 1 bis 3. Die zwei Adern des Doppel- eine Trennklinge 2' starr auf einer Unterlage 38 andrahtes
haben jeweils eine Isolation 34 und einen 35 geordnet, die einen ortsfesten Preßamboß (nicht
Kern 35, dessen Ende abisoliert oder blank gemacht gezeigt) trägt, der mit einer bewegliehen Preßbaeke
ist, wobei die Isolation der Drähte entlang der Naht (nicht gezeigt) mit zwei Preßkehlen zusammen-36
zusammengefügt ist, so daß die beiden Drähte arbeitet, die durch einen zusammen mit einem Preßparallel
nebeneinander verlaufen. Um den Doppel- stempel (nicht gezeigt) beweglichen Werkzeughalter 9'
draht für die Bearbeitung in der erfindungsgemäßen 40 getragen wird. Ein vom Werkzeughalter getragener
Vorrichtung herzurichten, schneidet man die Isolation Schlitten 39 ist gleitbar auf Bolzen 40 so gelagert, daß
bei 37 entlang der Naht 36 auf, so daß die Enden der der Werkzeughalter 9' und der Schlitten 39 gegen die
beiden Drähte ohne weiteres getrennt oder aus- Spannung von Druckfedern 41 gegeneinander bewegeinaiidergespreizt
werden können. lieh sind. Auf dem Schlitten sind schwenkbar um
Zu Beginn des Arbeitszyklus nimmt die Vorrich- 45 Schrauben 43 zwei Drahtgreifer 42 angeordnet, die
tang die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Lage ein, wobei der normalerweise durch Federn 44 gegeneinander-
Stempel 1 sich .in seiner oberen Totpunktlage befindet gedrückt werden. Jeder Greifer 42 hat zwei Greif-
und die Gleitbacken 22 ihre unverschobene Lage, in fläehen 45 "und 46. Beiderseits der Klinge 2' sind
der die freien Enden der Vorspränge 24 aneinander- Schultern 47 vorgesehen.
stoßen, einnehmen. Das Ende des vorbereiteten 5° Während der Stempel seine obere Totpunktlage
Doppeldrahtes wird zunächst mit je einem Draht auf einnimmt (Fig. 8), wird das (in der in Fig. 7 gedie
beiden Vorspränge 24 aufgelegt, und der Doppel- zeigten Weise hergerichtete) Ende eines Doppeldrahtdraht
wird so weit vorgeschoben, bis seine Enden an Stückes 48 so auf die Klinge 2' aufgelegt, daß deren
die Betäligungsplatte 12 des Mikroschalters anstoßen, Schneide zwischen den beiden Drähten liegt. Dann
so daß der MikroSchalter betätigt und dadurch der 55 wird der Doppeldräht so weit vorgeschoben, daß seine
Arbeitszyklus der Presse eingeleitet wird. Daraufhin freien Enden den Messerkontakt eines Mikroschalters
"beginnt der Stempel! seinen Arbeitshub, indem er (nicht gezeigt) "betätigen, wodurch der Stempel versieh
nach unten bewegt. Dabei werden die jeweils anlaßt wird, einen Arbeitshub durchzuführen. Der
vordersten Anschlüßstücke der beiden Streifen längs Stempel geht nach unten, wobei die Flächen 45 der
der FÄrungskanäle 29 vorgeschoben, so daß die 60 Greifer 42 den Doppeldraht fassen, so daß die Klinge
Zwmgenteile31 .auf den Amboß 16 unter die Preß- 2' zwischen die beiden Drähte einschneidet und diese
kehlen 4 bzw. 5 amid die Zwingenteiie 32 auf den Am- trennt, wobei die Greifer 42 durch die Klinge 2' gegen
boß 16 unter die entsprechenden Preßkehlen der die Spannung der Federn 44 auseinandergedrückt
Backe6 zn legen kommen, wobei der Pfropfen33' werden. Beim weiteren Absenkendes Stempels werunter
<dem Messer 7 zwischen den Schneidplatten 13 65 den die beiden Drähte jeweils durch die entsprechende
und 14 liegt D.raich die Abwärtsbewegung des Stern- Fläche 46 federnd gegen die Klinge 2' gedrückt. Die
pels 1 wird die Trennklinge2 zwischen die beiden Drähte werden mit dem Stempel so weit nach amten
Drähte geschoben (s. Fdg. 4), wobei die Gleitbacken geföhnt, bis der iblanfce Teil jedes Drahtes in ein auf
dem Amboß angeordnetes elektrisches Anschlußstück (nicht gezeigt) eingeführt ist, wobei die Drähte
zugleich jeweils zwischen einer der Flächen 45 und einer der Schultern 47 eingezwängt werden, so daß
sie für die Vornahme des Anklemmvorganges sicher in ihrer Lage festgehalten werden. Im weiteren Verlauf
des Arbeitshubes des Stempels, währenddem das Anklemmen oder Anwürgen erfolgt, rückt der Werkzeughalter
9' gegen den Schlitten 39 vor, indem die Bolzen 40 gegen die Spannung der Federn 41 sich
axial gegenüber dem Schlitten 39 verschieben, bis der Stempel seinen Arbeitshub beendet hat. Während des
Rückhubes des Stempels werden der Werkzeughalter 9', der Schlitten 39 und die Greifer 42 durch die
Federn 41 und 44 in die in F i g. 8 gezeigten Lagen zurückgeführt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Anklemmen von elektrischen Anschlußstücken an die Enden
zweier parallel nebeneinander angeordneter elektrischer Leitungsdrähte mit zwei im Abstand
nebeneinander angeordneten Preßbackenpaaren und einem Trennmechanismus, in dem die
Drähte durch Bewegen gegenüber einer Trennklinge getrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte während ihrer Bewegung gegenüber der Trennklinge (2 oder 2') durch zwei federgespannte Teile (22 oder 42), die
infolge der Gegeneinanderbewegung der Drähte und der Klinge auseinandergedrückt werden, getrennt
werden, derart, daß jedes Drahtende in ein zwischen den Backen des entsprechenden Preßbackenpaares
angeordnetes elektrisches Anschlußstück eingeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federgespannten Teile aus
zwei Gleitbacken (22) bestehen, deren jede senkrecht zur Bewegungsrichtung der von einem Preßstempel
(1) getragenen Klinge (2) beweglich ist, wobei die Klinge (2) die Gleitbacken (22) gegen
Federspannung auseinanderdrückt, derart, daß die Drahtenden jeweils zwischen der Klinge (2)
und einer in Axialrichtung des Drahtes verlaufenden Wandung (26) eingezwängt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Gleitbacken
(22) angeordnete Schmiereinrichtung (27), in die das Ende der Trennklinge (2) eintaucht, wenn die
Gleitbacken (22) sich auseinanderbewegt haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federgespannten
Teile (22) von einem Drahthalter (17) getragen werden, der durch einen Vorsprung (8) am Preßstempel
(1) gegen die Spannung einer Feder (18) herabdrückbar ist, wobei der Vorsprung (8) gegen
die Spannung einer Feder (10) verschiebbar ist, wenn der Halter (17) seine voll abgesenkte Lage
erreicht hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federgespannten Teile
(42) durch die Klinge (2') gegen die Spannung einer Feder (44) verschwenkbar ist und eine
Fläche (45) hat, die mit einer ortsfest in bezug auf die Klinge (2') angeordneten Schulter (47)
zusammenarbeitet, derart, daß der betreffende Draht zwecks Vornahme des Anklemmens in
seiner Lage festgehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die federgespannten Teile (42) auf einem zusammen mit dem Preßstempel beweglichen
Schlitten (39) gelagert sind, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Stempel und dem
Schlitten (39) gegen die Spannung einer Feder (41) auftritt, nachdem die Fläche (45) und die
Schulter (47) im Verlauf des Arbeitshubes des Stempels eine vorbestimmte Relativlage erreicht
haben, wobei der Stempel nach Einführen der Drahtenden in die Abschlußstücke seinen Arbeitshub fortsetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 503/277 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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