DE1615603A1 - Werkzeug zur Befestigung von Verbindungsklemmen - Google Patents

Werkzeug zur Befestigung von Verbindungsklemmen

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DE1615603A1
DE1615603A1 DE19671615603 DE1615603A DE1615603A1 DE 1615603 A1 DE1615603 A1 DE 1615603A1 DE 19671615603 DE19671615603 DE 19671615603 DE 1615603 A DE1615603 A DE 1615603A DE 1615603 A1 DE1615603 A1 DE 1615603A1
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tool
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Description

..e.B.HÄ»ll _ München, den
Patentanwalt Dr.H./An.
8000 MÜNCHEN-SOLLN
Franz Hals Straße 21
Telefon 796213
Postfach 48
AMP 2Q93
AMP Incorporated.
Eisenhower Boulevard
Harrisburgs Pennsylvania / ü.tiuA·
Werkzeug zur■Befestigung von 'Verbinäungsklemmen»
Prioritäts Uoä.A«! % Juni 1966j Us Serial No» 555 173.
Die Erfindung betrifft ein Handwerkszeug zum drücken einer einen Teil eines Klemmensteeifeas bildenden Verbindungsklemrae auf dem Ende eines elektrischen Drahts oder Kabels» ",.-■■ . · '".-.'
Es werden viele Arten elektrischer Verbindungsklemmen in Form eines durchgehenden Streifens entweder"in oder Ende an Ende hergestellt 9 um die" Herstellung.-zu erleichtern und wirtschaftlich"sau gestalten.:und um öle "\ Befestigung an den Draht·» oder■Kabelenden;au"erleichtern« Streifenförmige Verbindungsklämmeri werden im allgemeinen mittels einer Festklerarsaschine an den Drahtenden befestigte
Bayerische Vereinsbank Müncäien 820 993
die einen Verbindungsklemmenstreifen automatisch den Preßblöcken zuführt, um die" Verbindungsklemmen nacheinander an einem Draht festzuklemmen. Diese Maschinen werden im allgemeinen in einer Fabrik betrieben, die sich entfernt von dem Ort befinden kann, wo die an den Drähten befestigten Klemmen später verwendet werden.
Es ist häufig notwendig, daß das Befestigen einzelner Verbindungsklemmen an Drähten an Orten vorgenommen wird, die von den automatischen Festkiemmaschinen weit entfernt sind« Bo kann beispielsweise ein Techniker feststellen* daß eine bestimmte Verbindungsklemme in einem Teil einer elektronischen Ausrüstung beschädigt ist und entfernt und an Ort und stelle ersetzt werden muß, wozu ein geeignetes Handwerkszeug erforderlich ist. Die Verbindungsklemmen sind häufig sehr klein und die Handwerkszeuge für ihre-Befestigung müssen verhältnismäßig einfach im Gebrauch und nioht aufwendig sein." Die Erfindung hat daher zum Ziel^ ein geeignetes Handwerkszeug zum Befestigen von Verbindungsklemmen in streifenform· an das Ende eines Drahtes zu schaffen«
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Handwerkszeug zum Festklemmen einer den Teil eines Klemmenstreifens bildenden elekfcrigotien Verbindungsklemme an dem Ende eines elektrischen Drahtes' oder Kabels einen Drückamboß und einen Drückstempel s die sich aufeinander zu bewegen, um eine von. einer SlnfUhrungsseite des Amboßes dazwischen eingeführte elektrische Verbindungsklemme zusammenzudiii cken,
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-2-
eine Vorrichtung zur Übertragung der Relativbewegung auf den ütempe und den Amboß sowie eine auf einer Ebene ' angeordnete schervorrichtung, die die Einführungsseite des Amboßes enthält.und gleichzeitig mit dem ütempel relativ zu dem Amboß "beweglich ist, wodurch bei Einführung einer Verbindungsklemme an einem ütreifen auf dem Amboß und Bewegung des ütempels und des Amboßes relativ zueinander die üchervorrichtung und der Amboß zusammenwirken, um die Verbindungsklemme von dem istreifen abzutrennen und der ütempel und der Amboß zusammenwirken, um die abgetrennte Verbindungsklemme festzuhalten, wobei nach einer weiteren Relativbewegung des ütempels bewirkt wird,, daß die Verbindungsklemme zwischen dem ütempel und dem Amboß zusammengedrückt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigti
Fig. 1 eine Vorderdraufsicht mit weggebrochenen Teilen einer Ausführungsform eines Handwerkszeugs nach· der Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht eines Teils des Werkzeugs nach Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile II~IIj
Fig. 3 und ^ Längsschnitte entlang den Linien III-III und IV-IV von Fig. 2 bezw. 3;
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Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich demjenigen von Pig. ~$, der eine ötufe des Arbeitsvorgangs des Werkzeugs zeigt;
Fig. 6 einen schnitt ähnlich demjenigen von Fig. 5, der / eine weitere ötuf e des. Arbeitsvorgangs des Werkzeugs zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines üchnitts eines Ende an Ende befestigten Klemmenstreifens;
Fig. 8 einen öchnitt ähnlich demjenigen von Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform eines Handwerkzeugs nach der Erfindung, der eine btufe des Arbeitsvorgangs des Werkzeugs zeigt;
Fig.9 einen öchnitt ähnlich demjenigen von Fig. 8, der eine weitere ötufe des Arbeitsvorgangs des Werkzeugs zeigt; und
Fig.lO eine perspektivische Barstellung eines öchnitts eines leiterförmigen Klemmenstreifens.
Fig. 7 zeigt Verbindungsklemmen, 1, die in Form eines Streifens' 2 hergestellt sind, wobei jede Verbindungsklemme 1 einen im allgemeinen kastenartigen Kontaktteil 4 umfaßt, einen U-förmigen Zwingenteil 6 zum Zusammendrucken auf einer leitenden Ader 10 (vergleiche Fig.5) eines Örahtes
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und einen Zwingenteil 8 zum Zusammendrücken auf einer Isolierung 12 des Drahtes. Die einzelnen Verbindungsklemmen 1 des Streifens 2 werden durch Metallstücke oder Nasen 14 miteinander verbunden, die zum Zeitpunkt des Zusammendrückens als Abfallmaterial von dem streifen abgetrennt werden* Die" Verbindungsnasen 14 werden vor allem zur leichteren Herstellung und zur Einführung des Streifens 2 in eine automatische Festklenmaschine ausgebildet, .
Fig* 1 bis 6 zeigen ein Werkzeug 16 mit einem Gehäuse 18, von dem aus sieh ein feststehender Griff 20 erstreckt. Ein beweglicher Griff 22 1st innerhalb des Gehäuses 18 schwenkbar befestigt und mit einem Mechanismus verbunden«, um eine entgegengesetzt wirkende Bewegung eines IPaars im Abstand voneinander angeordneter Gleitteile odes? Klinken zu bewirken, wenn der Griff, 22 zu dem Griff 20 Mn und von ihm weg bewegt wird. In Fig« 1 werden die Klinken in einer abgesenkten stellung gezeigt, so Tfaß ein öffnen der Griffe bewirkt ΰ daß die Klinken sich aufwärts bewegen». Der eigentliche_Mechanismus innerhalb des 8 kann von der in der TJeö.Fätentsohrift 2.'892«?68 beschriebenen oder einer beliebigen anderen. g©@ign©t@a Art sein. Vorteilhafterweise lm% ein Zwangsmeclianismus für durchgehenden Hub 25 an-..den'.Griffen. 20* 22 ^ um zu gewähFleist©n# .aeß-,. nachdem die Griff© -'ftta? öchließhub zu einander hin bewegt· wo.r4en BMd8 si© voneinander weg bewegt werden Ic8rmens bevor aiofefe Hub beendet worden ist« Ein geei@Ei.eter Meohfsismm ausführlich in Pat©Bte©teiffc MS», -(xai$). beedarieben,
' - ' ■'" -.-■ Oi-t825/OS47 ■■-■■-■■ '
ORlGIKAt B
Das Werkzeug umfaßt einen Rahmen 26, der beweglich in dem Gehäuse 18 mittels eines zwischen entgegengesetzten Seitenwandungen des Gehäuses 18 und durch eine geeignete Ausnehmung 27 in einer Seite des Rahmens 26 verlaufenden Stifts 28 und eines in eine weitere Ausnehmung j51 in der anderen Seite des Rahmens 26 eingreifenden Riegelarms JO,' Diese Anordnung zur beweglichen Anordnung eines Arbeitskopfes in einem Werkzeug wird ausführlich in der Patentanmeldung Nr. A 55 0j6 (7269) beschrieben.
Wie in Fig. .5. gezeigt, wird in dem Rahmen 26 eine Ausnehmung 52 ausgebildet und ein mittiger Durchgang 34 verläuft von dem Boden der Ausnehmung 32 zu dem Gehäuse Ein im allgemeinen ü-förmiger Träger 56, der ein Teil eines Werkzeugkopfes bildet, weist ein Paar durch die Ausnehmung 52 verlaufender und in dem Durchgang 34 gleitbar angeordneter paralleler Schenkel 38 auf. Ein stift 40 verläuft durch die freien Enden der Schenkel 38 und greift in Ausnehmungen in den freien Enden der Klinken 24 ein, so daß eine Abwärtsbewegung (wie in den Zeichnungen gezeigt) der Klinkenteile 24 bewirkt, daß der Träger 36 auf die Ausnehmung 52 hin bewegt wird.
Die Ausnehmung 32 enthält eine erste Schervorrichtung 42, einen Unteramboß 44 und eine zweite schervorrichtung 46. Der ünteramboß 44 wird in der Ausnehmung 32 mittels Stellschrauben 48 und 56 befestigt, die sich durch entgegengesetzte Seiten des Rahmens 26, durch Schlitze 50, 56 in den Schervorrichtungen 42, 46 erstrecken und in
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Gewindeöffnungen in dem Unteramboß 44 eingeschraubt. Die Schervorrichtung 42 wird gegen den Werkzeugkopf und gegen eine Seite der Schraube 48 (Fig. >) mittels einer in geeigneten Ausnehmungen 54 im Boden der Ausnehmung 32 angeordneten Feder 52 gedrückt. Die Schervorrichtung 46 wird- in der gleichen Weise gegen den Werkzeugkopf und gegen eine Seite der Schraube 56 mittels einer in einer Ausnehmung 60 angeordneten Feder 58 gedrückt. Die Schervorriehtungen 42, 46 können innerhalb der von den "Längen der Sehlitze 50,56 bestimmten Grenzen von dem Werkzeugkopf weg bewegt werden, wie nachstehend beschrieben.
Die an den Werkzeugkopf angrenzende Oberfläche des Unteramboßes 44 weist eine Mittelrippe 62 auf,,deren rechter Teil (wie in Fig. 3 dargestellt) als Trägerfläche für die Zwingenteile 6, 8 einer Verbindungsklemme 1 dient. Unmittelbar angrenzend an die Trägerfläche 64 ist die Rippe 62 weggeschnitten,, um eine Ausnehmung 66 zu bilden, über der der Kontaktteil 4 der Verbindungsklemme 1 äJv* geordnet ist, um so zu verlaufen* daß er nicht von den Unteramboß 44 getragen wird. Die Schervorrichtung 46 weist einen Schlitz 68 auf, um die Verbindungsnase l4 der Verbindungsklemme 1 aufzunehmen, wobei der angrenzende Teil des Kbntaktteils 4 in Eingriff mit einem Teil der Schervorrichtung 46 steht, um die Verbindung der Nase 14 und der Verbindungskiemme auf der von der^ angrenzenden Seite dee Uhteramboßes 44 begrenzten Scherebene festzulegen·
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Die andere oder EinfUhrungsseite 7 O des Unteramboßes bildet eine öcherebene, um die erste Verbindungsklemme eines Streifens 2 von Verbindungsklemmen von der nächsten angrenzenden Verbindungsklemme 1 abzuscheren. Die Schervorrichtung 4S weist eine Verlängerung 72 auf, die im rechten Winkel über die Klemmenträgerflache 64 des Unteramboßes 44 hinausragt. Eine mittige öffnung 74 ist in der Verlängerung 72 in einer Größe ausgebildet, die ausreicht, damit eine Verbindungsklemme hindurchgeführt werden kann, wie in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Verbindungsklemme 1 demzufolge richtig in das Werkzeug eingeführt worden ist, wie in Fig. ^dargestellt, wird die Nase 14 der eingeführten Verbindungsklemme 1 in dem Schlitz 68 angeordnet und das Auftreffen des Zwingenteils 8 auf die Nase 14 der nächsten angrenzenden Verbindungsklemme 1 1 legt in der von der Seite 70 des Unteramboßes gebildeten Scherebene.
Der U-förmige Träger 56 des Werkzeugkopfes trägt einen ersten Preßstempel 76, einen zweiten Preßstempel 77, ein erstes Preßteil 82 und ein zweites Preßteil 92 mittels Stellschrauben 78, 8O. Das Preßteil 82 weist ein Paar Schenkel 84 auf, die so beschaffen sind, daß sie gegen die entgegengesetzte Oberfläche der Verlängerung 72 des Scherblocks 42 auf den entgegengesetzten Seiten der Mitte der öffnung 74 gemäß Fig. 2 drücken« Der Preßstemp©! weist formgebende Oberflächen 86 zur Umbiegung der Seitenwände des Zwingenteils 8 einer Verbindungsklemme zueinander nach innen auf und in eine umgreifende
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Verbindung mit der Isolierung 12 eines Drahtes. Der Preßstempel 77 weist ähnliche formgebende Oberflächen zum Zusammendrücken und Festklemmen des Zwingenteils 6 der Verbindungsklemme 1 In einem festgeklemmten Eingriff mit der Ader des Drahtes auf. Der Preßstempel 77 ist abgeschnitten, um eine Ausnehmung 102 zu bilden* worin ein Auswerfer Iö4 gleitbar gelagert ist'und unter Federdruck gegen den Ünteramboß 44 mittels einer Feder 1Ö6 drückt* Der Auswerfer 104 ist so angeordnet, daß sein freies Ende eine Verbindungsklemme 1 auf dem Ünteramboß zwischen den Zwingenteilen 6 und 8 berührt, um die Verbindungsklemme 1 nach Vollendung eines Festklemmvorgangs aus den Preßstempeln zu befreien. Das Preßteil $2 weist einen von seiner an den ünteramboß angrenzenden Oberfläche weg verlaufenden Schlitz 94 auf, um eine öffnung für eine zusätzliche Klemmenfreigabevorrichtung zu schaffen, die aus einem Arm 96 besteht, der von einem Stift 98 aus verläuft, der mittels eines Zapfens 100 auf dear äußeren Oberfläche des Gehäuses .18 ange ordne11 ist» par Arm 96 ist. so ausgebildet, daß er quer Über den Kontakte!! 4 der Verbindraigsklemme 1 verläuft md, wie S©r teaxtarfer die Entfernung der Verbindungskl^rame 1 a,m ä®m nach dem Fegtklemmen erleichtert, ■ : ■;;
B©i der Vörwendimg nimmt ein Badieauogsmasin β treiben- 2 einer beliebigen gäeigaetea I^ag die erste Verblxidtmgslcienime 1 des Streifens-41KTOh'. die öffnung 74 uisd zwischen den --Unteraiattoe Λ4. 'vaxSL
ein, bis die Nase 14 in den Schlitz 68 eintritt und das führende Ende der Verbindungsklemme 1 gegen die Schervorrichtung 46 anschlägt. Der Bedienungsmann drückt dann die Griff 20, 22 zusammen und bewirkt dadurch, daß der Werkzeugkopf sich zu dem Werkzeugrahmen 26 hin bewegt, bis die Schenkel 84 des Preßteils 84 in die Verlängerung der Schervorrichtung 42 eingreifen und sie relativ zu dem Unteramboß 44 in die in I?ig» 5 gezeigte stellung bewegt. Während der Bewegung der Schervorrichtung 42 relativ zu dem Unteramb'oß 44 wird die eingeführte Verbindungsklemme 1 von dem Streifen in der Ebene der Seite des Unteramboßes 44 abgetrennt und der übrige Teil des Streifens wird weggelegt. Wenn die Werkzeugteile in der in Fi. 5 gezeigten Stellung sind, wird die Verbindungsklemme von dem Werkzeug durch den Auswerfer 104 und durch die formgebenden Oberflächen 86, 90 der Preßstempel festgehalten, v ,
Das abisölä.&r.te Endteil 10 eines Drahtes 12 wird nun in den Zwingenteil 6 der Verbindungsklemme 1 eingeführt, wobei die Schervorrichtung 42 in ihrer her abgedrückten Stellung (Fig* 5) gehalten wird und dadurch nicht in diesen Drahteinführungsvorgang eingreift. Ein weiterer Druck auf die Werkzeuggriffe 20, 22 bewirkt nun, daß das Preßteil 92 die Schervorrichtung 42 herabdrückt und daß die fortgebenden Oberflächen 86, 90 der Preßstempel 76, die Arme der Zwingenteile 8 bezw. 6 der Verbindungsklemme übereinander zusammendrücken. Wenn die Werkzeugteile in in den in Fig. β gezeigten Stellungen sind, wird die
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Verbindungsklemme 1 auf den Draht aufgeklemmt und die Verbindungsnase 14 wird von dem Kontaktteil Λ der Verbindungsklemme 1 abgetrennt. Nachdem der volle Hub des Werkzeugs damit.abgeschlossen ist, hindert der Mechanismus 25/die Griff 22, 20 nicht mehr daran,auseinander bewegt zu werden und wenn dies erfolgt, bewegt sich der Werkzeugkopf von dem Unteramboß Λ4 weg und ermöglicht damit die Entfernung 'der Verbindungsklemme aus dem Werkzeug. Wenn die VerbindiHigsklemme 1 dazu neigt, in den formgebenden Oberflächen 86, 90 der Preßstempel festzuläemmen, wird sie durch den Auswerf er 104 und durch den Afm 96 entfernt, während sieh der Kopf von dem Unteramboß 42I- weg bewegt.
Die Figuren 8 und 9 veranschaulichen eine andere Aus-' führungsform der Erfindung. Das in Fig. 8 gezeigte Werkzeug ist so ausgebildet, daß es Verbindungsklemmen .'lt:'. zusammendrückt, die in Form eines Leiterstreifens oder seitlichen Streifens, wie in Fig* 10 dargestellt, angeordnet sind.. Bei dieser atrelfenform verlaufen die einzelnen Verbindungs.· klemmen I1 quer zu einem Trägerstreifen 106, sind aber im übrigen den Verbindungsklemmen 1 gemäß Figi 7 insofern gleich, daß sie einen Kontaktteil 4r, einen Zwingenteil 6' zum Festklemmen auf der Ader eines Drahtes und einen Zwingenteil 81 zum Festklemmen auf der Isolierungdes Drahtes aufweisen.
Die Werkzeugteile gemäß Fig. 8 werden mit.dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und durch '-Striche unterschieden,
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gemäß der eingangs beschriebenen Ausführungsform. Dieses Merkzeug unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 insofern, als die Schervorrichtung 46 durch einen an dem Unteramboß 44' befestigten Block 108 ersetzt ist. Der Block 108 weist eine Oberfläche auf, um das freie Ende des Kontaktteils 4f der Verbindungsklemme zu tragen, wobei die Oberfläche an einer Schulter Io9 endet, die als Anschlag dient, um die Verbindungsklemme richtig in dem Werkzeug anzuordnen. Der Preßteil 92 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird durch einen Stempel oder eine Niederhaltevorrichtung 110 ersetzt, die gleitbar in einer Ausnehmung 111 in dem Preßstempel 77' angeordnet ist und durch eine Feder 113 gegen den Unteramboß 44' gedrückt wird. Der Stempel 110 dient zum Festklemmen des Kontaktteils 4f der Verbindungsklemme I1 gegen den Block 108 und den Unteramboß 44', während des Zusammendrückens. Die Vorrichtung 42' in dem Werkzeug gemäß Fig. 8 weist eine obere Oberfläche 112 auf, um den Trägerstreifen 106 während des Zusammendrückens zu tragen. Das Preßteil 82' weist eine untere Oberfläche 114 auf, die als Schervorrichtung dient und die sich während der Bewegung des Werkzeugkopfes auf den Unteramboß 44' hin gegen den Trägerstreifen ΙΟβ bewegt und den Trägerstreifen und den Block-42' nach unten schiebt, um den Schervorgang durchzuführen. Das Preßteil 82' weist auch eine längliche Öffnung Il6 auf, die mit den Zwingenteilen 6', 8f der Verbindungsklemme I1 ausgerichtet ist, nachdem der Trägerstreifen 106 abgeschert worden ist,
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so daß ein Draht durch die Öffnung 116 in die Zwingenteile 61, 9!-, wie in Fig. 9 dargestellt,.eingeführt werden kann. Die öffnung Il6 ist*ausreichend groß, um der zusammengedrückten Verbindungsklemme lf zu ermögliehen, nach Beendigung des Zusammendrüokvorganges■" hieraus entfernt zu werden*
Die Arbeitsweise der Werkzeugausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 ist ahnlich derjenigen der vorstehend beschriebenen Werkzeugausführungsform.
Ein Werkzeug nach der Erfindung nutzt üen Vorteil/daß Verbindungsklemmen in Streifenform verfügbar sind und erfordert nicht? daß die Verbindungskiemmen in einzelne Einheiten vor ihrer Verwendung in dem Werkzeug getrennt werden» Sofern die Verbindungsklemmen klein sind, was häufig der Fall ist* ist die Handhabung. einej? einzelnen Verbindungsklemme erheblich schwieriger* xma als äie Handhabung eines mehrere Zoll - langen streif ens β ■ Da der streifen von. dem B weggeleg-fe wenden kanns. naeMein die Werkaewgfeeile In in Figo 5 gezeigte Stellung gebracht worden stnä "won öem W©2»kseug festgehalfean werden tessm? tn Fig« "g geseigfe® BteHimg g
seine iroll©
dar
Einige in Ende-an-Ende verlaufenden Streifen hergestellten Verbindungsklemmen weisen nicht die Verbindungsnase des Streifens 2 auf und das erfindungsgemäße Werkzeug kann insoweit abgeändert werden, daß die Schervorrichtung entfällt und die Schervorrichtung 42 so. ausgebildet wird, daß die nächste angrenzende Verbindungsklemme von der ersten Verbindungsklemme ohne Beschädigung einer der beiden Klemmen abgetrennt wird.
Viele Verbindungsklemmenarten werden auch in einer Leiterstreifenform hergestellt, wobei die Verbindungsklemmen in einem Abstand voneinander und parallel zueinander .angeordnet sind und eine Einheit mit einem Trägerstreifen bilden«, Das Werkzeug nach der Erfindung kann für solche Verbindungsquellen insofern verwendet werden, daß die Merkzeugteile so ausgebildet werden, daß die erste VersMndunggkleräme zwischen den Preßstempeln angeordnet wird, solang© sie nooh mit dem Trägerstreifen verbunden ist imÄ-wM^IM' üea Betriebs des Werkzeugs von dem Träger- "sto?eifen abgetrennt wird.
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Claims (4)

  1. Patentanspruches
    Handwerkzeug zum Festklemmen einer einen Teil . '. eines Verbindungsklemmenstreifens bildenden Verbindungsklemme am Ende eines elektrischen Drahtes oder Kabels, das einen Drückamboß und einen Druckstempel aufweist, die relativ zueinander beweglich sind, um eine zwischen ihnen durch eine Einführungsseitedes Amboßes eingeführte elektrische Verbindungsklemme zusammenzudrücken und eine Vorrichtung zur Übertragung der relativen Bewegung auf den Stempel und den Amboß, dadurch ge k e η η ζ e i c h n, e t , daß eine schervorrichtung (42, 114) in einer Ebene angeordnet ist, die die Einführungsseite (70) des Amboßes (44, 44') enthält und relativ zu dem Amboß (44, 44') zusammen mit dem Stempel (J 6, TJy 76', 77') beweglich ist, wobei nach Einführung einer Verbindungsklemme (1, 1') auf einem Streifen (2, 106) auf den Amboß (44, 44') und Bewegung des Stempels (76,77i 76', 77^Jjmd"ues Amboßes (44, 44"1I in relativer Richtimg, die Schervorrichtung (42, 114} und der Amboß (44, 44') zusammenwirken, um die Verbindungskleinme (1, I1) von dem Streif en (2, 106) abzutrennen und der Stempel (76,775 76', 77') und der Amboß (44* 44') zusammenwirken, um die abgetrennte Verbindungsklemme (1,1') festzuhalten, wobei nach einer weiteren Relativbewegung des Stempels (76,77i 76',771O bewirkt, daß die
    -15- :■ ^ =
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    ORIGlNALJNSPECfED
    Verbindungsklemme (1, l1) zwischen dem Stempel (76,77; 76',77') und dem Amboß (44, 44') zusammengedrückt wird.
  2. 2.) Werkzeug nach Anspruch 1, für elektrische Verbindungsklemmen in Form eines Ende-an-Ende-Streifens mit einer Verbindungsnase zwischen nebeneinander liegenden Verbindungsklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine v/eitere Schervorrichtung in einer Ebene beweglich ist, die die der Einführungsseite entgegengesetzte Seite des Amboßes (44) enthält und eine Ausnehmung (68) aufweist, um die Verbindungsnase (l4) einer zwischen dem Stempel (76, 77) und dem Amboß (44) eingeführten Verbindungsklemme (l) aufzunehmen und eine Vorrichtung (92) zur Bewegung der anderen Schervorrichtung (46) relativ zu dem Amboß (44), um die Verbindungsnase (14) von der Verbindungsklemme (1) abzutrennen.
  3. ;5.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (76, 77) in einem Werkzeugkopf (36) angeordnet ist, der in Richtung auf einen Werkzeugrahmen (18) hin beweglich ist, worin der Amboß (44) befestigt ist.
  4. 4.) Werkzeug nach Anspruch J>$ dadurch gekennzeichnet, daß jede Schervorrichtung (42, 46) federnd auf dem Amboß (44) angeordnet ist und ein Preßteil (92, 82) zur Betätigung einer jeden Schervorrichtung (42* 46) auf dem Werkzeugkopf 06) angebracht ist.
    -16-
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    5«) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schervorrichtung; (Il4) auf der JSinführungsseite (TO1) des AnthoBes (WV) einen Block (82*) umfaßt, der an dem Werkzeugkopf .06*) befestigt ist und eine öffnung (Il6) aufweist, umzu ermöglichen^ daß ein Draht in die Verbintiungsklemtne: (lr) eingeführt wird, nachdem eine teilweise Bewegung des Werkzeugkopfes (j6') auf den Amboß (W) hin die Trennung deri Verbindungsklemme (I1) von den Streifen (Io6) bewirkt hat*
    Leerseite
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