DE3812171C2 - Verdrahtungskopf - Google Patents

Verdrahtungskopf

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verdrahtungskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verdrahtungsköpfe (z. B. DE-A 29 42 444) werden z. B. in Gehäusebestückungsvorrichtungen verwendet, in denen an Drähte gecrimpte Anschlüsse dem Verdrahtungskopf zum Einsetzen in die Hohlräume zugeführt werden.
Bei der Verdrahtung von Schaltbrettern besteht die Notwendigkeit, daß eine Mehrzahl von Anschlüssen elektrisch miteinander verbunden werden, bevor sie in ihre jeweiligen Hohlräume eingesetzt werden, so daß der Verdrahtungskopf während der Anschlußeinsetzvorgänge tatsächlich zur Herstellung eines Kabelbaums in der Lage sein muß.
Vorrichtung zum Einsetzen von Leitungsdrähten in Klemmen und Vorrichtungen zum Abisolieren von Drähten sind ebenfalls bekannt (DE-A 24 14 528 bzw. DE-A 25 49 833). Das DE-Gebrauchsmuster 86 27 685 zeigt eine Schneidklemmeinrichtung, bei der in einen Anschluß ein isoliertes Drahtende eingedrückt wird, wobei die Isolierung durchschnitten und gleichzeitig ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verdrahtungskopfes, der in der Lage ist, nicht nur Anschlüsse einzusetzen, sondern auch Kabelbäume herzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die vorliegende Erfindung bei einem Verdrahtungskopf der genannten Art durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1.
Wie im folgenden noch beschrieben wird, läßt sich der erfindungsgemäße Verdrahtungskopf somit zur Herstellung eines elektrischen Kabelbaums betreiben, der einen elektrischen Anschluß an jedem Ende sowie eine unbestimmte Anzahl von in Abständen voneinander mit dem Kabelbaum verbundenen elektrischen Anschlüssen zwischen seinen Enden aufweist, wobei jeder Anschluß unmittelbar nach der Verbindung des Anschlusses mit dem Draht nach Maßgabe des Verdrahtungspro­ gramms in einen entsprechenden Hohlraum eingesetzt wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigt
Fig. 1 eine schematische isometrische Ansicht einer automatischen Verdrahtungsvorrichtung an Ort und Stelle;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zur Erläu­ terung der Arbeitsteile eines Verdrahtungs­ kopfes der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linien 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines mittels der Vorrichtung hergestellten elektrischen Ka­ belbaums;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines elektrischen An­ schlusses des Kabelbaums;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 6A eine Schnittansicht eines elektrischen Ver­ binders;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 5; und
Fig. 8 bis 12 schematische Seitenansichten zur Erläuterung von aufeinanderfolgenden Stufen in einem Arbeitszyklus des Verdrahtungskopfes.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die automatische Ver­ drahtungsvorrichtung ein freistehendes Gerüst 2, das aus voneinander beabstandeten Beinen 4 besteht, die von einer horizontalen Schiene 5 überspannt sind, die mittels eines nicht gezeigten Antriebsmotors in einer vertikalen hin- und hergehenden Bewegung entlang einer Achse Z in Längsrichtung der Beine 4 antriebsmäßig bewegbar ist. Die Schiene 5 trägt eine Antriebseinheit 8, die in Längsrichtung der Schiene entlang einer ersten horizontalen Achse Y bewegbar ist und die einen nicht gezeigten Motor zum Bewegen der Einheit 8 entlang der Schiene 5 enthält. Ein Verdrah­ tungskopf 10 ist mit der Einheit 8 durch eine sich durch diese hindurch erstreckende Stange 12 verbunden, die mit­ tels eines weiteren nicht gezeigten Antriebsmotors in der Einheit 8 im rechten Winkel zu der Schiene 5 entlang einer zweiten horizontalen Achse X bewegbar ist. Die Antriebs­ motoren, bei denen es sich zweckdienlicherweise um Schritt­ motoren handelt, werden nach Maßgabe eines vorbestimmten Verdrahtungsprogrammes mittels eines ersten elektronischen Steuersystems 14 gesteuert. Unterhalb des Verdrahtungskopfes 10 befin­ det sich ein Arbeitstisch 16, auf dem in einem Rahmen 17 elektrische Verbindergehäuse CH und CH1 einer elektroni­ schen Schaltbrettanordnung getragen sind, die mittels der Vorrichtung verdrahtet werden soll. An dem Verdrahtungskopf 10 sind als Drahtvorrat eine Drahtspule 20 sowie eine Anschlußstreifenspule 22 mit elektrischen Anschlüssen frei drehbar in einer Konsole 18 gehaltert.
Eine in Fig. 3 gezeigte Drahteinsetzeinrichtung 24 in Form eines Stempels ist an dem Kopf 10 derart gelagert, daß sie mittels eines nicht gezeigten Antriebs­ motors horizontal hin- und hergehend einen in bezug auf Fig. 3 nach unten gehenden Drahtein­ setzhub sowie einen nach oben gehenden Rückkehrhub ausführt. Auf der einen Seite der Einsetz­ einrichtung 24 befindet sich eine Kabelbaumverdrahtungs­ anordnung 26, die in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist und eine Trage­ platte 28 umfaßt, die mit einem in Fig. 2 gezeigten An­ schlußstreifenkanal 30 zur Aufnahme eines Streifens ST mit voneinander beabstandeten, nebeneinander angeordneten elek­ trischen Anschlüssen T von der Spule 22 ausgebildet ist.
Drahtschlaufen bildende Gleitstücke 32 bzw. 34 sind horizon­ tal aufeinander zu und voneinander weg bewegbar auf der Platte 28 gelagert, wobei sie den Antrieb zur Ausführung einer derartigen Bewegung von nicht gezeigten Schrittmoto­ ren in dem Kopf 10 erhalten. Das Gleitstück 32 definiert einen horizontalen Drahtkanal 36 zur Aufnahme von Draht W von der Spule 20. An dem Gleitstück 32 ist beidseits des Kanals 36 je eine Drahtantriebsrolle 38 angebracht, die jeweils von einem nicht gezeigten Schrittmotor an dem Gleitstück 32 angetrieben werden, um den Draht W in einer Drahtförder­ richtung D zu bewegen. Außerdem sind an dem Gleitstück 32 an einer in Drahtförderrichtung D nach den Rollen 38 kommenden Stelle Drahtklemmen 40 und 42 vorge­ sehen, die mittels eines nicht gezeigten Elektromagneten an dem Gleitstück 32 zwischen einer Drahtklemmposition und einer Drahtfreigabeposition bewegbar sind. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die vorstehend genannte Drahtförderrichtung D in bezug auf die Zeichnungen (siehe Fig. 2, 3, 8 bis 12) von links nach rechts verläuft und der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Begriff "in Draht­ förderrichtung vorne liegend" als in der Zeichnung relativ rechts liegend zu verstehen ist, während der Begriff "in Drahtfördervorrichtung hinten liegend" als in der Zeichnung relativ links liegend zu verstehen ist.
Das Gleitstück 34, bei dem es sich um das in Drahtförder­ richtung vorne liegende Gleitstück handelt, definiert einen horizontalen Drahtkanal 44, der mit dem Drahtkanal 36 des Gleitstücks 32 ausgerichtet ist. Auf der einen Seite des Kanals 44 befindet sich als Auswurfeinrichtung ein Drahtauswurfrad 46, und in Drahtförderrichtung D oberhalb des Drahtauswurfrads 46 befinden sich Drahtklemmen 48 und 50, die mittels eines nicht gezeigten Elektromagneten an dem Gleitstück 34 zwi­ schen einer Drahtklemmposition und einer Drahtfreigabeposi­ tion bewegbar sind. An der Klemme 48 befindet sich ein Drahtführungsansatz 52, der in Richtung des Gleitstücks 32 wegragt, d. h. in Richtung auf das in Drahtförderrichtung D hinten liegende Gleitstück.
Der Anschlußstreifenaufnahmekanal 30 endet mittig von der Platte 28 und zwischen den Gleitstücken 32 und 34 in einer nach vorne und in seitlicher Richtung offenen Drahtan­ schließstation 54, die mit der Drahteinsetzeinrichtung 24 ausgerichtet ist.
Der Anschlußstreifen ST ist dazu ausgelegt, den Kanal 30 entlang in Richtung auf die Anschlußstation 54 zu stufen­ weise bewegt zu werden, und zwar mittels eines Anschluß­ streifenförderrads 56, das in den Kanal 30 hineinragt und mittels eines nicht gezeigten Schrittmotors an der Platte 28 intermittierend gedreht wird. Unmittelbar über der Station 54 befinden sich ein in Drahtförderrichtung hinten sowie ein in Drahtför­ derrichtung vorne liegendes Drahtabtrennmesser 58 bzw. 60, deren jedes durch einen nicht gezeigten separaten Elektro­ magneten an der Platte 28 betätigbar ist. Eine Anschlußein­ setzeinrichtung 62 in Form eines Stößels ist auf der Rücksei­ te der Platte 28 montiert, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist; der Stößel wird mittels eines (nicht gezeigten) Schrittmotors an der Platte 28 in einem nach unten gehenden Anschlußeinsetzhub und einem nach oben gehenden Rückkehrhub ver­ schoben. Die Anschlußeinsetzeinrichtung 62 besitzt ferner einen Anschlußangreifkopf 63, der zusammen mit dem Stößel auf der entgegengesetzten Seite der Platte 28 bewegbar ist. Die in Drahtförderrichtung D vorne liegende Kante 64 des Gleitstücks 32 ist mit einer ersten Ausnehmung 66 zur Aufnahme des Messers 58 und unterhalb der Ausnehmung 66 mit einer Anschlußaufnahmeausnehmung 68 aus­ gebildet. Die in Drahtförderrichtung D hinten liegende Kante 70 des Gleitstücks 34 ist mit einer Ausnehmung 72 zur Aufnahme des Messers 60 und unterhalb der Ausnehmung 72 mit einer Anschlußaufnahmeausnehmung 74 ausgebildet. Eine Drahtziehrolle 76 ist zur Ausführung einer Bewegung zwi­ schen einer in Drahtförderrichtung D hinten liegenden End­ position auf dem Gleitstück 32 (die in Fig. 2 in durchgezo­ genen Linien dargestellt ist) und einer in Drahtförderrich­ tung D vorne liegenden Endposition auf dem Gleitstück 34 angebracht, wobei die Rolle 76 in letzterer Position in Fig. 2 in gestrichelten Linien mit dem Bezugszeichen 76′ gezeigt ist, und zwar in Drahtförderrichtung D vor dem Drahtauswurfrad 46. Die Bewegungsbahn der Rolle 76 ist in Fig. 2 ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellt. Die Rolle 76 wird zwischen ihren Endpositionen mittels eines nicht gezeigten Schrittmotors angetrieben.
Die Schrittmotoren und Elektromagnete des Kopfes 10 werden nach Maßgabe des Verdrahtungsprogramms mittels eines zwei­ ten elektronischen Steuersystems 78 betätigt, das in Fig. 1 angedeutet ist.
Wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, umfaßt jeder An­ schluß T einen Verbindungsbereich bzw. Steckbereich 80 in Form einer Flachsteckerbuchse, einen mittleren Bereich 82 mit einer Verriegelungszunge 84 sowie einen offenen Draht­ anschließbereich 86 mit U-förmigem Querschnitt, der zwei voneinander beabstandete Paare nebeneinanderliegender Draht­ schlitze 88 und 88′ aufweist, deren jeder einen Bereich des Drahts W derart aufnimmt, daß die Kanten des Schlitzes die Isolierung des Drahts W durchschneiden und einen festen elektrischen Kon­ takt mit der elektrisch leitfähigen Seele des Drahts her­ stellen. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, muß der Draht W beim Einsetzen in den Drahtanschließbereich 86 doppelt liegend angeordnet sein, so daß ein Bereich des Drahts W in jedem der Drahtschlitze 88 und 88′ jedes Schlitzpaares aufgenommen wird.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung dient zur Herstel­ lung von Kabelbäumen H, deren jeder in der in Fig. 4 ge­ zeigten Weise einen Anschluß T an jedem Ende des Kabelbaums sowie eine unbestimmte Anzahl von Anschlüssen T zwischen den Enden des Kabelbaums aufweist. Die Vorrichtung ist dazu ausgelegt, jeden Anschluß T nach dem Anschließen des Drahts W an diesen Anschluß in einen vorbestimmten Hohlraum 90 eines Gehäuses CH in Richtung des Pfeils A in Fig. 6A einzuführen, und zwar mit dem Bereich 80 des Anschlusses T voran, so daß die Verriegelungszunge 84 des Anschlusses T in eine Ausnehmung 92 in dem Gehäuse CH einrastet, wobei sich der Draht W in einen Kabelkanal CC des Gehäuses CH erstreckt, der auf seiner in bezug auf Fig. 1 linken Seite offen ist, damit die Drähte in Kabelrinnen CG des Rahmens 17 gelegt werden können. Der Draht W verläuft nach Maßgabe des Verdrahtungsprogramms zwischen verschiedenen Hohlräumen des Gehäuses. Einige der Anschlüsse werden nach Maßgabe des Verdrahtungsprogramms in nicht gezeigte Hohlräume der Ge­ häuse CH1 eingesetzt.
Die Arbeitsweise der Verdrahtungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 12 beschrieben. Vor dem Start eines Verdrahtungsprogramms wird der Kopf 10 entlang der Achsen X, Y und Z bewegt, um die Drahtanschließstation 54 des Kopfes 10 mit einem ausgewählten Hohlraum eines Gehäuses CH oder CH1 in Ausrichtung zu bringen. Bei Beginn eines Arbeitszyklus der Vorrichtung (Fig. 8) ist der Draht W bereits derart zugeführt, daß er sich durch den Draht­ kanal 36 des Gleitstücks 32 sowie durch den Drahtkanal 44 hindurch erstreckt, wobei sich die Klemmen 40 und 42 sowie 48 und 50 in ihrer geöffneten Position befinden. Die Rolle 76 befindet sich in ihrer in Drahtförderrichtung D hinten liegenden Endpositionen. Die Klemmen 40 und 42 sowie 48 und 50 werden nun geschlossen, und die Gleitstücke 32 und 34 werden aufeinander zu bewegt, wie dies durch die Pfeile B in Fig. 9 angedeutet ist, so daß der Draht W eine große Schlaufe L zwischen den Gleitstücken 32 und 34 bildet und sich über die Drahtanschließstation 54 erstreckt. Wenn die Gleit­ stücke weiter aufeinander zu bewegt werden, wie dies durch die Pfeile E in Fig. 10 dargestellt ist, wird die Schlaufe L zusammengedrückt, und zwar geführt durch die Rolle 76 und den Ansatz 52, so daß die beiden Seiten der Schlaufe L aneinanderliegen und mit dem Drahtaufnahmebereich 86 eines Anschlusses T ausgerichtet sind, der zuvor mittels des Förderrads 56 in die Drahtanschließstation 54 befördert worden ist. Die Drahteinsetzeinrichtung 24 wird nun derart ange­ trieben, daß sie ihren Einsetzhub ausführt und dadurch jede Seite der zusammengedrückten Schlaufe L in einen Drahtschlitz 88 und einen Drahtschlitz 88′ des Be­ reichs 86 des Anschlusses T zwängt. Die Drahteinsetzeinrichtung 24 bewirkt auch ein Abtrennen des Anschlusses T von dem Streifen ST. Das in Drahtförderrichtung D vorne liegende Drahtabtrennmesser 60 wird dann vorbewegt, um die in bezug auf Fig. 10 rechte Seite der Schlaufe L an einer unmittel­ bar hinter dem Anschluß T liegenden Stelle abzutrennen, und dadurch die in Fig. 4 auf der linken Seite gezeigte Ver­ bindung zu schaffen, bei der sich von dem Anschluß T nur ein Drahtteil wegerstreckt. Die Drahteinsetzeinrichtung 24 wird nun durch ihren Rückkehrhub bewegt, und die Anschlußeinsetzeinrichtung 62 wird durch ihren Einsetz­ hub bewegt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, um den An­ schluß T aus der Station 54 in Richtung auf das Gehäuse CH auszustoßen, und das Drahtauswurfrad 46 wird gedreht, um den abgetrennten Endbereich SE des Drahts W in der durch den Pfeil F in Fig. 11 angedeuteten Weise aus der Vorrichtung auszustoßen, wobei zuvor die Klemmen 40 und 42 sowie 48 und 50 geöffnet worden sind, um die Weiterbewegung des nicht abgetrennten Teils des Drahts W bzw. das Auswer­ fen des abgetrennten Bereichs SE zu gestatten. Nachdem der Anschluß T mittels der Anschlußeinsetzeinrichtung 62 nach Maßgabe des Verdrahtungsprogramms in den ausgewählten Hohlraum eingesetzt worden ist, wird die Drahtziehrolle 76 von ihrer in Drahtförderrichtung D hinten liegenden Endposition in ihre vorne liegende Endposition bewegt, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, wodurch eine weitere Drahtlänge des Drahts W von der Spule 20 gezogen wird, um einen weiteren Arbeits­ zyklus des Kopfes 10 zu ermöglichen. Am Ende jedes Arbeits­ zyklus werden die Gleitstücke 32 und 34 in ihre in Fig. 8 gezeigten Positionen zurückgeführt, und die Einsetzeinrich­ tung 62 führt ihren Rückkehrhub aus.
Wenn der Draht W sich nach Maßgabe des Programms von beiden Seiten des nächstfolgenden Anschlusses T weg erstrecken soll, wie dies bei dem mittleren Anschluß T in Fig. 4 dargestellt ist, wird während dieses Zyklus keines der Drahtabtrennmesser 58 oder 60 betätigt. Nach Fertigstellung eines Kabelbaums H wird jedoch das in Drahtförderrichtung D hinten liegende Drahtabtrennmesser 58 betätigt, um die in bezug auf Fig. 10 linke Seite der zusammengedrückten Schlaufe L abzutrennen, um dadurch die auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigte Verbindung herzustellen.

Claims (8)

1. Verdrahtungskopf (10) für eine Verdrahtungsvorrichtung
  • - mit einer Einrichtung (5, 8) zum Ausrichten des Verdrahtungskopfes (10) auf bestimmte Hohlräume inn einem zu verdrahtenden elektrischen Verbindergehäuse (CH),
  • - wobei der Verdrahtungskopf (10) eine Anschlußeinsetzein­ richtung (62) aufweist,
    • -- die eine hin- und hergehende Bewegung als Anschlußeinsetzhub und Rückkehrhub ausführt,
  • - und eine Einrichtung (56) zum Zuführen elektrischer Anschlüsse (T) zu der Anschlußeinsetzeinrichtung (62) enthält,
    • -- deren jeder während des Einsetzhubes in einen der Hohlräume einsetzbar ist,
  • gekennzeichnet durch
  • - eine Drahteinsetzeinrichtung (24), die an dem Verdrahtungskopf (10) angebracht ist und eine hin- und hergehende Bewegung als einen Drahteinsetzhub und einen Rückkehrhub ausführt,
  • - eine Einrichtung (38) zum Zuführen von Draht (W) von einem Drahtvorrat (20) in Richtung auf die Drahteinsetzeinrichtung (24),
  • - eine vor den Arbeitshüben der Anschlußeinsetzeinrichtung (62) und der Drahteinsetzeinrichtung (24) in Betrieb gehende Einrichtung (32, 34) zum Formen des zugeführten Drahts (W) in eine auf einen Drahtaufnahmebereich (90) des Anschlusses (T) ausgerichtete Schlaufe (L),
    • -- die mittels der Drahteinsetzeinrichtung (24) während ihres Drahteinsetzhubes in den Drahtaufnahmebereich (90) einsetzbar ist,
  • - eine Einrichtung (58, 60) zum selektiven Abtrennen jeder Seite der Schlaufe an einer hinter dem Anschluß gelegenen Stelle nach Maßgabe eines Verdrahtungsprogramms, und
  • - durch eine Drahtzieheinrichtung (76) zum nach dem Arbeitshub der Anschlußeinsetzeinrichtung (62) erfolgenden Angreifen an dem Draht (W) zwischen dem Anschluß (T) und der Drahtzuführeinrichtung (38) zum Abziehen weiteren Drahtmaterials (W) von dem Drahtvorrat (20).
2. Verdrahtungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schlaufenbildungseinrichtung ein in Drahtförderrichtung (D) hinten liegendes und ein in Drahtförderrrichtung (D) vorne liegendes Gleitstück (32 und 34) umfaßt,
    • -- die an dem Verdrahtungskopf (10) aufeinander zu und voneineinander weg bewegbar angebracht sind,
  • - und daß jedes Gleitstück (32 und 34) mit einer Einrichtung (40, 42 oder 50, 48) zum Festklemmen des Drahts (W) während der Bewegung der Gleitstücke (32) und 34) aufeinander zu sowie in Richtung auf eine zwischen den Gleitstücken (32 und 34) gelegene Drahteinsetzstation (54) zum Aufnehmen eines Anschlusses (T) versehen ist.
3. Verdrahtungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Drahtzieheinrichtung eine Drahtziehrolle (76) umfaßt,
    • -- die in Drahtförderrichtung (D) von einer Position an dem in Drahtförderrichtung (D) hinten liegenden Gleitstück (32) in eine Position an dem in Drahtförderrichtung (D) vorne liegenden Gleitstück (34) bewegbar ist, wenn sich die Gleitstücke (32 und 34) am nächsten beieinander befinden.
4. Verdrahtungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Seiten der Schlaufe (L) bei Annäherung der Gleitstücke (32 und 34) in eine aneinander anliegende Lage gebracht werden, in der sie sich zwischen der in ihrer Position an dem in Drahtförderrichtung (D) hinten liegenden Gleitstück (32) befindlichen Drahtziehrolle (76) und einem Drahtführungsansatz (52) an dem in Drahtförderrichtung (D) vorne liegenden Gleitstück (34) befinden.
5. Verdrahtungskopf nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schlaufenabtrenneinrichtung ein in Drahtförderrichtung (D) hinten liegendes und ein in Drahtförderrichtung (D) vorne liegendes Drahtabtrennmesser (58 und 60) umfaßt,
    • -- die an dem Verdrahtungskopf (10) zwischen den Gleitstücken (32 und 34) angebracht sind,
  • - wobei das in Drahtförderrichtung (D) hinten liegende Drahtabtrennmesser (58) zum Abtrennen der in Drahtförderrichtung (D) hinten liegenden Seite der Schlaufe (L)
  • - und das in Drahtförderrichtung (D) vorne liegende Drahtabtrennmesser (60) zum Abtrennen der in Drahtförderrichtung (D) vorne liegenden Seite der Schlaufe (L) dient.
6. Verdrahtungskopf nach Anspruch 5, gekennzeichnet
  • - durch eine Drahtendbereich-Auswurfeinrichtung (46),
    • -- die an dem in Drahtförderrichtung (D) vorne liegenden Gleitstück (34) angebracht ist und das Auswerfen eines Endbereichs (SE) des Drahts (W), der durch das in Drahtförderrichtung (D) vorne liegende Drahtabtrennmesser (60) von dem restlichen Draht (W) abgetrennt worden ist, aus dem Verdrahtungskopf (10) bewirkt.
7. Verdrahtungskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jedes Gleitstück (32 und 34) mit einer Ausnehmung (66 oder 72) zum Aufnehmen eines jeweiligen Drahtabtrennmessers (58 und 60) bei sich aneinander annähernden Gleitstücken (32 und 34) versehen ist.
8. Verdrahtungskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einrichtung zum Zuführen von Draht von dem Drahtvorrat (20) ein Paar Drahtantriebsrollen (38) an dem in Drahtförderrichtung (D) hinten liegenden Gleitstück (32) aufweist, die in Drahtantriebsrollen (D) hinter der Drahtklemmeinrichtung (40, 42) liegenden Gleitstücks (32) angeordnet sind.
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