DE1951799A1 - Verfahren zur Anbringung einer Isolierhuelse um einen elektrischen Verbinder - Google Patents

Verfahren zur Anbringung einer Isolierhuelse um einen elektrischen Verbinder

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DE1951799A1 DE19691951799 DE1951799A DE1951799A1 DE 1951799 A1 DE1951799 A1 DE 1951799A1 DE 19691951799 DE19691951799 DE 19691951799 DE 1951799 A DE1951799 A DE 1951799A DE 1951799 A1 DE1951799 A1 DE 1951799A1
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Description

Patentanwalt MÜNCHEN 71 (Solin) Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
2581 München, 12. Oktober 196g
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg. Penna., V. St. A.
Verfahren zur Anbringung einer Isolierhülse um einen elektrischen Verbinder
Priorität; 14. Okt.. 1968; Australien; Hr. 44748/68
Es ist allgemein üblich, elektrische Verbinder mit Leitungsdrähten zu verbinden mittels eines Andrückgerätes, das ein Paar von Klemmenandrückmatrizen aufweist, die in bezug aufeinander bewegbar sind zum Andrücken einer U-förmigen ©der rohrförmigen Zwinge des Verbinders an ein Ende eines Leitungsdrahtes. Insbesondere in Fällen, wo die angedrückten Verbindungsklemmen eng nebeneinander verwendet werden sollen, wenn z. B. die Verbinder Hülsenabschnitte aufweisen zur Verbindung mit elektrischen Flachsteckern, welche sich bei manchen elektrischen Geräten eng nebeneinander von einem Isoliergehäuse erstrecken, ist es wünschenswert, daß jeder. Verbinder von einer Isolierhülse umgeben sein sollte, so daß eine ungewollte elektrische Vermaschung zwischen den Verbindern vermieden wird, wenn dieselben mit den Flachsteckern verbunden werden.
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Bayerische Vereinsbanlc München 820993 BAD ORIGINAL
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Ein Verfahren zur Befestigung einer federnden Isolierhülse um eine elektrische Verbindungsklemme herum kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Paar Hülsenaufweitun^sglieder in die Hülse von einem Ende derselben eingeführt wird, daß die genannten Glieder in bezug aufeinander bewegt werden, um die Hülse, die zweckmäßigerweise aus Sili— kongummi oder einem Polypropylenkunststoff besteht, radial aufzuweiten zur Aufnahme der Verbindungsklemme, daß ein Ende eines Leitungsdrahtes durch die aufgeweitete Hülse vom anderen Ende derselben eingeführt wird, so daß das Ende des Leitungsdrahtes von dem einen Ende der Hülse hervorsteht, daß die elektrische Verbindungsklemme an das hervorstehende Ende des Leitungsdrahtes angedrückt wird, daß der Leitungsdraht in bezug auf die Hülse axial gezogen wird, um die Verbindungsklemme in die Hülse hineinzuziehen, und daß die Hülsenauf Weitungsglieder aus der Hülse entfernt werden, so daß die Hülse federnd um die Verbindungsklemme herum angreifen kann.
Vorzugsweise besteht die Hülse aus einem Silikongummi oder, einem Polypropylenkunststoff4 '
Ein Gerät zur Ausführung des obigen Verfahrens, wobei das Gerät ein Paar Klemmenandrückgesenke aufweist, die in bezug aufeinander bewegbar sind von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung zum Andrücken einer Zwinge der elektrischen Verbindungskleinme an dasEnde des Leitungsdrahtes kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß Hülsenaufweitungsglieder vorgesehen sind, die in die federnde Isolierhülse eingeführt werden und in bezug aufeinander bewegbar sind, um dieselbe radial aufzuweiten, wobei die Hülse so angeordnet ist, daß ihre Längsachse den Bewegungsweg der Gesenke schneidet, so daß die Hülse die Verbindungsklemme aufnimmt, wenn diese an das^nde des Leitungsdrahtes angeschlagen ist, und daß die Hülsenaufweitungsglieder so angeordnet sind, daß das Ende, des Leitungsdrahtes durch die aufgeweitete Hülse und zwischen die Gesenke vorgeschoben werden kann, .--r-^,:^. 00 9825/1 174
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wenn sich diese in ilirer offenen Stellung befinden, so dai? die Zwinge an das Ende des Leitungsdrahtes mittels der Gesenke angedrückt werden kann, wobei die Hülsenaufweitungsglieder aus der Hül ce entfernt werden, indem die Hülse in axialer Richtung von dem Bewegungsweg der Gesenke weggezogen wird.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die so ausgebildet ist, daß sie mit einen Gerät zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen zusammenwirkt, in welchem Klemmenandrückgesenke ±u bezug aufeinander bewegbar sind zum Andrücken einer Zwinge einer elektrischen Verbindungsklemme an ein Drahtende, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung .dadurch, daß eine Basis so angeordnet ist, daß sie lösbar an dem Ancirückgerät befestigt werden kann, daß" ein Schlitten vorgesehen ißt, der auf das Andrückgerät zu und von dieser: weg bewegbar ist, wenn die Baris an dem Andrückger-ät befestigt ist, und daß ein Paar geradlinige Külsenaufweitungsglieder an den. Schlitten befestigt ist und sich in Richtung des Bewegungsweges des Schlittens erstreckt, wobei die KiilsenaitiVeitungsglieder in bezug aufeinander bewegbar rind uuer srar Bewegungsrichtung der Schlittens swirchen einex·" ui'stt.-;. Stellung, in welcher die Glieder durch die Bewegung des Schlittens in die federnde Isolierhülce eingeführt werden können, we-lcLe so angeordnet ist, daß ihre Längsacnse den Beweguriijsv.6g der jesenke des Aiidrl'cli£:erätes schneidet, wenn die Eaeit- ar. der. An drück·;: ei* ίϊΐ befestigt ist, und einer zweiten Stellu:^, in welcher die hüls erlauf weitungsglieder einen Linrui ei: tender* Abstand xzne inender auf ve±r-:eii-, so daß die Külpe - i-.ufg-aweitet vird ^ar Aufn&r.r.e äsr Verbindungs.-lerjr.e, wenn dleF-e -i:" lar liade ces Leitungsdraiites ar.ges chlager. ist.
Der Schli~--ö;: kann ein Puirung?schlitten sein, der z. B. durch eir.r ir-ärsulisclie Kolben— Z^linder-Sinhe'it; angetrieben wird, ur.:: ;;ai.:i ein Paar sich im rechten Winkel zu. der Bewe-
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gungsrichtung des Schlittens erstreckende Stangen aufweisen, welche axial in bezug aufeinander ausgerichtet sind·, wobei jede Stange einen*im rechten Winkel in bezug auf die Längsachse der Stange abgebogenen Abschnitt aufweist zur Bildung eines der Hülsenaufweitungsglieder und wobei die Stangen axial aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, z. Bo durch hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheiten. Der Sehlitten kann durch einen Block gebildet werden, welcher Zapfen aufweist, welche in Schlitze eingreifen, die in Planschen vorgesehen sind, welche sich von einer Platte erstrecken, entlang welcher der Block gleitet.
Ein flexibles Band, auf welchem federnde Isolierhülsen, die ζ. B. aus Silikongummi oder einem Polypropylenkunststoff bestehen, parallel nebeneinander befestigt sind und sich im rechten Winkel zur Länge des Bandes erstrecken, z. B. mittels eines Stoßklebers, kann schrittweise einen Bewegungsweg entlanggeführt werden, der sich im rechten Winkel zum Bewegungsweg des Schlittens erstreckt, wobei das Band so angeordnet und so geführt wird, daß bei jedem Schritt des Bandes eine der Hülsen auf dem Band in axiale Auerichtung mit den Hülsenaüfweitungsgliedern gebracht wird, wenn diese in bezug aufeinander zur Einführung in eine Hülse positioniert sind.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In <£en Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine vertikal geschnittene schaubildliche Seitenansicht eines Gerätes zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an die Enden von Leitungsdrähten, wobei das Gerät eine Anordnung aufweist zur Befestigung federnder Isolierhülsen um die Verbindungsklemmen herum, wenn diese durch das Gerät angedrückt sind;
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Figuren schaubildliche. Draufsichten, die die Arbeits-2 bis 4 weise der Anordnung zeigen; und
Figur 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindungsklemme, die an ein Drahtende angedrückt ist, und auf welche mit Hilfe der Vorrichtung eine federnde Isolierhülse aufgepaßt wurde.
Wie Fig. 1 zieigt, weist das/herkömmliche Andrückgerät einen Pressenstempel 2 auf, an welchem Klemmenandrückmatrizen 4 und 6 befestigt sind, welche Andrüekausnehmungen 8 bzw. 10 aufweisen, sowie eine bewegbare Klemmenstreifen-Abtrennplatte 12 mit einer Arbeitsfläche 14, die ein Paar im Abstand voneinander befindliche Schenkel 16 umfaßt (von denen Fig« I nur einen zeigt). Das Gerät weist weiterhin eine Basis 18 auf, auf welcher eine Klemmenstreifen-Zuführplatte 20 angeordnet ist mit einer Fläche 22, entlang welcher ein Streifen SI endweise hintereinanderliegender Verbindungsklemmen angeordnet ist, der zwischen nicht gezeigten Führungsplatten mittels eines horizontal hin— und herbeweglichen Zuführfingers 24 zugeführt wird, wobei der Finger 24 z. B. durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (nicht gezeigt) angetrieben wird. Weiterhin ist auf der Basis 18 ein Paar fest angeordneter Klemmenstreifen-Abtrennplatten 26 und 28 angeordnet, zwischen .denen sich die Schenkel 16 der Abtrennplatte 12 so erstrecken, daß sie den Streifen ST auseinanderspreizen. Der Abtrennplatte 26 benachbart sind nebeneinanderliegende Amboßplatten 30 und 32 angeordnet, welche Abschnitte verringerten Querschnitts aufweisen, die weitere Klemmenandrückgesenke in Form von Klemmandrückambossen 34 bzw. 36 (am besten in Figo 3 zu sehen) bilden zur Aufnahme in den Andrückausnehmungen 8 bzw. 10.
Die allgemein mit 38 bezeichnete Vorrichtung weist eine Basis 40 auf, die lösbar mittels Schrauben an der Platte 30 befestigt ist, wie Figo 1 zeigt. Die Basis 40 kann jedoch
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beispielsweise mittels Schrauben oder auf andere Weise an einer Frontplatte des/oerätea angrenzend an die Platte 350 befestigt sein. Ein Schlitten in Form eines Gleitblockes 42 ist auf der Basis 40 angeordnet zur gleitenden Hin- und Herbewegung in der durch den Pfeil A in Fig. 1 angegebenen Richtung unter der Wirkung einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 44,.die an der Basis 40 befestigt ist, wobei der Block 42 in dieser Bewegung geführt wird durch an dem Block 42 befestigte Zapfen 46, die in Schlitze 48 in Seitenflanschen 50 der Basis 40 eingreifen. Auf der in Fig· I oberen Fläche des Blockes 42 sind zwei weitere pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten 52 angeordnet, von denen jede eine Kolbenstange 54 aufweist, die sich im rechten Winkel zum Bewegungsweg des' Blockes 42 erstreckt. Jede Kolbenstange 54 weist ein Hülsenaufweitungsglied 56 auf, 'das sich im rechten Winkel zur Achse der Kolbenstange 54 erstreckt und damit in Richtung des Bewegungsweges des Blockes 42. An der in Mg. 1 oberen Seite eines Hülsenförderers in Form eines elastischen Kunststoffbandes I befinden sich federnde Isolierhülsen SL, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind. Das Band T erstreckt sich von einer frei drehbaren Vorratsrolle ' (nicht gezeigt) entlang eines Weges, der parallel zu und links (in Fig. 1) von dem Block 42 etwas über der oberen (in Figo!) Seite des Blockes 42 verläuft, zu einer angetriebenen Rolle (nicht gezeigt). Die angetriebene Rolle ist zur schrittwei^- sen Führung des Bandes T in Richtung des Pfeile B in Fig. 2 bis 4 angeordnet. Jede Hülse SL ist beispielsweise aus einem gummiähnlichen Kunststoffmaterial gefertigt und kann auf dem Band T z. B. durch einen Stoßkleber befestigt sein.
' J
Der Streifen ST weist elektrische Verbindungsklemmen EC auf, von denen jede eine Buchse R (am besten in Fig. 5 zu sehen) zur Verbindung mit einem. Flachstecker (nicht gezeigt) aufweist. Zusammenhängend mit jeder Buchse R ist eine U-förmige
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Andrüekzwinge FC geformt zum Andrücken um das abisolierte Ende der elektrisch leitenden Seele C eines isolierten elektrischen Leitungsdrahtes ¥ sowie eine TJ-f Örmige Andrückzwinge Fl zum Andrücken um die Isolierung des Leitungsdrahtes W angrenzend an das abisolierte Ende der Drahtseele C.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus des Gerätes befindet sich der Pressenstempel 2 in seiner oberen Totstellung, wie Fig. 1 zeigt, wobei die vorderste Verbindungsklemme EGl des Streifens ST so angeordnet ist, da£ ihre Buchse R auf der Platte 26 aufliegt und ihre Andrückzwingen Fl und FC auf den Ambossen 34 bzw. 36, wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kolbenstangen 54 jeder Einheit 5£ befinden sich in ihrer ausgefalirenen Stellung, so" daß die Glieder 56 der Kolbenstangen 54 aneinander anliegen, wie Figo 2 zeigt. Die Kolbenstange der Einheit 54 befindet sich in einer voll ausgefahrenen Stellung, so da;? sich der Block 42 in seiner der Platte 30 ain nächsten liegenden Stellung befindet, wobei aie Zapfen 46* in die in Fig. 1 rechten Enden der Schlitze 43 eingreifen. Das Band T wird angehalten, wobei sich die vorderste Hülse SLl des Bandes T in-axialer Ausrichtung mit den Gliedern 56 der Kolbenstangen S4 befindet.
Wenn die Bedienungsperson einen nicht gezeigten Fußschalter betätigt, bewirkt eine nicht gezeigt Synchronisierungsvorrichtung, z, B. eine elektronische Zeitschaltung, daS die Einheit 44 ihre Kolbenstange zurückzieht, so da.: der Block 4 2 nach links in Fig. 2 bewegt wird, so daiB die Glieder 56 der Kolbenstangen 54 in die vorderste Hülse SLl eintreten und die Hülse SLl zu ungefähr einen: Drittel ihrer Länge durchsetzen, wenn die Sapfen Ab das in Figo 2 linke Ende der Schlitze 46 erreicht haben. Wie Fig. 2 zeigt, weisen die Glieder rO der Kolbenstangen 5ώ abgeschrägte freie Enden auf zur !Erleichterung des Eindringens der Glieder 56 in die Hülse SL-. Unter der Wirkung der Syiichrcnisationsvorrichtung
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wird nun jede Einheit 52 veranlaßt, iiire Kolbenstange 54 zurückzuziehen, so daß das in Figo 3 rechte Ende der Hülse SLl durch die Glieder 561 wie Fig. 3 zeigt, auf ungefähr seine dreifache Normalbreite aufgeweitet wird. Nun. veranlaßt die Synchronisationsvorrichtung die Einheit 44, ihre Kolbenstange wieder auszufahren, so daß, wie Fig» 3 zeigt, die aufgeweitete.Hülse SLl von dem Band T weggezogen wird. Nun führt die Bedienungsperson das Ende des Leitungsdrahtes W durch das in Figo 1 linke Ende der Hülse SLl und schiebt den Leitungsdraht W axial in Richtung auf die vorderste Verbindung sklemme ECl des Streifens ST vor, um das abisolierte Ende der Seele C des Drahtes W gerade über der Andrückzwinge · FC der Verbindungsklemme ECl und den an das abisolierte Ende der Seele C angrenzenden Abschnitt der Isolierung des Drahtes W gerade über der Andrückzwinge Fl der Verbindungsklemme ECl zu positionieren, wie Fig. 1 zeigt. Nun bewirkt die Synchronisationsvorrichtung, daß der Stempel 2, der durch einen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird, einen Arbeitshub ausführt, d. h. sich nach unten bewegt (vgl. Fig. 1), um die Zwinge FC der Verbindungsklemme ECl an das abisolierte Ende der Seele C und die Zwinge Fl der Verbindungsklemme EGl an den Abschnitt der Isolierung angrenzend an das abisolierte Ende der Seele C anzudrücken. Vor der Beendigung des Andrückvorganges trennen die Kanten der Arbeitsflächen 14 der bewegbaren Trennmesser 12 die vorderste Verbindungsklemme ECl von dem Streifen ST ab im Zusammenwirken mit den benachbarten Kanten der fest angeordneten Abtrönnplatten 26 und 28. Nun bewirkt die Synchronisationsvorrichtung, daß der Stempel 2 einen Rückhüb ausführt,und dadurch in seine obere Totstellung zurückkehrt, d. h. die Stellung von Fig. 1. Nun zieht die Bedienungsperson den Draht W in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 zurück, so daß die vorderste Verbindungsklemme ECl in die Hülse SLl zurückgezogen wird, wobei die Buchse R des Verbinders ,ECl in dem aufgeweiteten Abschnitt der Hülse SLl und die Zwingen FC und Fl des Verbinders EGl in dem verbleibenden Abschnitt der Hülse SLl liegen. Die Bedienungs-
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person fährt fort, den Leitungsdraht W zurückzuziehen, bis die Hülse SLl von den Gliedern 56 der Kolbenstangen 54 weggezogen ist, wie Fig. 4 zeigt, worauf die Hülse zurückschnappt in enge Verbindung mit dem Abschnitt R der Verbindungsklemme ECl durch die Federeigenschaft des Materials der Hülse SLl, so daß dieselbe eng um die Verbindungsklemme ECl anliegt, wie am besten in Fig* 5 zu sehen ist» Uun bewirkt die Synchronisationsvorrichtung, daß die Einheiten 52 ihre Kolbenstangen 54 vorschieben in die in Fig. 4 in durchbrochenen Linien gezeigte Stellung, daß das Band T einen Schritt.weitergeführt wird, um die nächste auf dem Band T befindliche Hülse in Ausrichtung mit den Gliedern 56 zu bringen, und daß der Zuführfinger 24 vorgeschoben wird, um den Streifen ST vorzuschieben, so daß die nächstfolgende Verbindungsklemme des Streifens ST in ihre Stellung auf der Platte 26 und die Ambosse 34 und 36 gebracht wird. Während des Arbeitshubes des Stempels 2 ist der Zuführfinger 24 zurückgezogen*.
In Fällen, wo die Verbindungsklemmen rohrförmige An.drückzwin- gen anstelle U-fcrmiger Zwingen aufweisen, wird die Vorrichtung in bezug auf das Gerät so angeordnet, daß die vorderste Hülse auf dem Band axial ausgerichtet ist mit der Andrückzwinge oder den Andrückzwingen der vordersten Verbindungsklemme des Streifens. .
Patentansprüche; 0 0 9 8 2 5 / ί1 7 A
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Claims (6)

  1. P ate nt a η a ρ r ü c fa e
    l.|jVerfahren zur Befestigung einer federnden Isolierhülse
    eine elektrische Verbindungsklemme herum, d a d u rc hgekennzeichnet, daß ein Paar Hülsenaufweitungsglieder (56) in die Hülse (SLl) von einem Ende derselben eingeführt wird, daß die genannten Glieder (56) in bezug aufeinander bewegt werden, um die Hülse (SLl), die zweckmäßigerweise aus Silikongummi oder einem Polypropylenkunststoff besteht, radial aufzuweiten zur Aufnahme der Verbindungsklemme (ECl), daß ein Ende eines Leitungsdrahtes (W) durch die aufgeweitete Hülse (SLl) vom anderen Ende derselben eingeführt wird, so daß das Ende des Leitungsdrahtes (W) von dem einen Ende der Hülse (SLl) hervorsteht, daß die elektrische Verbindungsklemme (ECl) an das hervorstehende Ende des Leitungsdrahtes (W) angedrückt wird, daß der Leitungsdraht(W)in bezug auf die Hülse (SLl) axial gezogen wird, um' die Verbindungsklemme (EGl) in die Hülse (SLl) hineinzuziehen, und daß die Hülsenauf weitungBglieder (56) aus der Hülse (SLl) entfernt werden, so daß die Hülse (SLl) federnd um die Verbindungsklemme (EGl) herum angreifen kann.
  2. 2. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein Paar Klemmenandrückgesenke aufweist, die in bezug aufeinander bewegbar sind von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung zum Andrücken einer Zwinge der elektrischen Verbindungsklemme an das Ende des Leitungsdrahtes, dadurch g e k e η η ζ e lehnet , daß Hülsenaufweitungsglieder (56) vorgesehen sind, die in die federnde Isolierhülse (SLl) eingeführt werden und in bezug aufeiriän- , der bewegbar sind, um dieselbe radial aufzuweiten, wobei die Hülse (SLl) so angeordnet ist, daß ihre Längsachse den Bewegungsweg der Gesenke (4, 6 und 34, 36) schneidet, so daß die Hülse (SLl) die Verbindungsklemme (ECl) aufnimmt, wenn diese
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    BAD ORIGINAL.
    an das Ende des Leitungsdrahtes ("W) angeschlagen ist, und daß die Hüloenaufweitungsglieder (56) so angeordnet sind, daß das Ende des Leitungsdrahtes (W) durch die aufgeweitete Hülse (SLl) und zwischen die Gesenke (4, 6 und 34, 36) vorgeschoben werden kann, wenn sich diese in ihrer offenen Stellung befinden, so daß die Zwinge (FC) an das Ende des Leitungsdrahtes (W) mittels der Gesenke (4, 6 und 34, 36) angedrückt werden kann, wobei die Hülsenaufweitungsglieder (56) aus der.Hülse (SLl) entfernt werden, indem die Hülse (SLl) in axialer Richtung von dem Bewegungsweg der Gesenke (4, 6 und 34, 36) weggezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach AnsT ruch 1, die so ausgebildet ist, daß sie mit einem Gerät zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen zusammenwirkt, in welchem Klemmenandrückgesenke in bezug aufeinander bewegbar sina zum Andrücken einer Zwinge einer elektrischen Verbindunrsklemme an ein Drahtende, dadurch g e k e η η ζ e i c h Ii e t , daß eine Basis (40) so angeordnet» ist, daß sie lösbar an dem Andrückgerat befestigt werden kann, daß ein Schlitten (42) vorgesehen ist, der auf das Anarvcl:— gerät zu und von diesem weg bewegbar ist, wenn die Basis (4C) an der. Andrückgerät befestigt ist, und daS ein Paar geradlinige Hülsenaufweitungsglieder (56) an dem Schlitten (42) befestigt ist und sich in Richtung des Bewegungsweges des Schlittüns (42) erstreckt, wobei die Hülpenaufweitunrsglieder (5o) in bezug aufeinander bewegbar sind quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (42) zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Glieder (56) durch die Bewegung des Schlittens (42) in die federnde Isolierhülse (SLl) eingefULr_t werden können, welche so angeordnet ist, da£ ihre Längsachse den Bewegungsweg der Gesenke (4, 6, 34, 36) des Andrückgeräts schneidet, wenn die Basis (40) an dem Andrückgerät befestigt ist, und einer zweiten Stellung, in welcher die Hülsenaufweitungsglieder (56) einen hinreichenden Abstand voneinanaex· aufweisen, so daß die Hülse (SLl) aufgeweitet wird zur Aufnahme der Verbindungsklemme (ECl), wenn diese an das Eucie dr? ^eitunicsdrahtes (W) angeschlagen ist.
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  4. 4. Gerät nach. Anspruch. 2 odero Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch- g e k e'n η ζ e i ohne t , daß das Fahrgestell ein Sehlitten (42) ist, der durch, eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (44) angetrieben wird und ein Paar von Kolbenstangen.(54) trägt, die sich im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (42) erstrecken und axial ausgerichtet sind, wobei jede Stange (54) einen im rechten Winkel zur Längsachse der Stange (54) gebogenen Abschnitt aufweist zur Bildung eines der Hülsenaufweitungsglieder (56) und wobei die Kolbenstangen (54) axial aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind durch hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheiten (52).
  5. 5. Gerät oder Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
    g e k e η η ze i c h η e t , daß der Schlitten durch einen Block (42) mit Zapfen (46) gebildet wird, welche in S-chlitze (46) in Flanschen (50) eingreifen, die sich von einer Platte (40) erstrecken, entlang welcher der Block (42) gleitet.
  6. 6. Gerät oder Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastisches Band (T), auf welchem vorzugsweise aus Silikongummi· oder .einem Polypropylenkunststoff bestehende federnde Iso— lierhülsen (SL) nebeneinander parallel zueinander mittels eines Stoßklebers befestigt sind und sich im rechten Winkel zur Länge des Bandes (T) erstrecken, schrittweise entlang eines Bewegungsveges angetrieben wird, der sich im rechten Winkel zu dem des Schlittens (42) erstreckt, wobei -das Band (T) so angeordnet und so angetrieben wird, daß bei jedem Schritt des Beides (T) eine (SLl) der Hülsen (SL) auf dem Band (T) axial ausgerichtet wird mit den HülεenaufWeitungsgliedern (56), wenn diese in'bezug aufeinander zur Einführung in die eine Hülse (SLl) positioniert sind.
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    BAD ORIGINAL
DE19691951799 1968-10-14 1969-10-14 Verfahren zur Anbringung einer Isolierhuelse um einen elektrischen Verbinder Pending DE1951799A1 (de)

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AU44748/68A AU429034B2 (en) 1968-10-14 1968-10-14 Apparatus for crimping an electrical connector toa wire end and locating an insulating sleeve aboutthe connector

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DE1951799A1 true DE1951799A1 (de) 1970-06-18

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ES (1) ES372446A1 (de)
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