DE1615684C - Vorschub- und Schneideeinrichtung für eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder - Google Patents

Vorschub- und Schneideeinrichtung für eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder

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DE1615684C
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English (en)
Inventor
Lodevicus Lambertus Johannes van de s- Hertogenbosch Kerkhof (Niederlande). HOIr 43-04
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschub- und löst, daß eine Schneidenvorrichtung mehrere Ver-Schneideeinrichtung für eine Maschine zum gleich- binder gleichzeitig von dem Vorratsstreifen an einer zeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer, auf einem vor den Ambossen liegenden Stelle des Nachschub-Vorratsstreifen nebeneinander getragener Verbinder kanals durchtrennt und daß ein erster Förderfinger an nebeneinander angeordente Drahtenden, welche 5 die abgetrennten Verbinder gleichzeitig entlang dem nebeneinander angeordnete Ambosse und ihnen zu- Nachschubkanal vorschiebt und sie auf die Ambosse geordnete Anschlagstempel zum Anschlagen der befördert.
Verbinder an die Drahtenden aufweist, mit Mitteln Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können
zum Befördern des Vorratsstreifens mit den Verbin- die Ambosse so nahe nebeneinanderliegen, wie es die
dem entlang einem Nachschubkanal zu den Ambossen 10 Abmessungen der Verbinder zulassen,
und mit Mitteln zum Abtrennen der Verbinder von Zum besseren Verständnis der Erfindung, wird
den Vorratsstreifen. jetzt ein Ausführungsbeispiel an Hand von Zeich-
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung (bri- nungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
tische Patentschrift 897 615) wird der Verbindervor- Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung eines Streifenratsstreifen mittels eines Förderfingers den zwei An- 15 teiles mit elektrischen Verbindern, die mit einem drückambossen zugeführt, und nachdem die beiden Streifen an ihren Enden untereinander verbunden vordersten Verbinder auf diesen Andrückambossen sind,
positioniert worden sind, werden diese beiden Ver- F i g. 2 eine Endansicht von einem Verbinder,
binder von dem Vorratsstreifen mittels einer Schneid- F i g. 3 die Seitenansicht des Gerätes zum Anklinge getrennt. Die beiden Verbinder werden also im 20 schlagen der Verbinder aus F i g. 1 und 2 an Drähte, gleichen Abstand voneinander an die Drahtenden Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Geräteteil zum angedrückt, der auch zwischen den mit dem Verbin- Teil im Schnitt,
dungsstreifen zusammenhängenden Verbindern be- F i g. 5 eine Endansicht des Gerätes aus F i g. 3,
steht. F i g. 6 ein Schnitt durch das Gerät entlang der
Ein derartiger Verbinderstreifen wird üblicherweise 35 Linie 6-6 von F i g. 3,
durch fortlaufende Stanzvorgänge aus einem Metall- F i g. 7 ein Schnitt durch das Gerät entlang der
band hergestellt Wenn z.B. die Verbinder als Linie7-7vonFig.4;und
elektrische Kontakthülsen zur Aufnahme elektrischer Fig. 8 ein Schnitt durch das Gerät entlang der
Kontaktstifte dienen sollen, hat der als Kontakthülse Linie 8-8 von Fig. 4.
dienende Teil des Verbinders eine rohrförmige Ge- 30 Zunächst wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug gestalt. Die Kontakthülsen werden dabei in der Weise nommen. Ein Trägerstreifen 2, gefertigt aus einem geformt, daß die gegenüberliegenden Seiten einer Metallstreifen aus getemperten Federstahl besitzt mit vorher aus dem Vorratsstreifen ausgestanzten Zunge ihm aus einem Stück gefertigte elektrische Verbinbei dem Fertigungsprozeß gegeneinander aufgerollt der 4, die mit dem Streifen 2 durch die Brücken 6 werden, wobei sie mit dem Vorratsstreifen verbunden 35 verbunden sind und jeweils eine im wesentlichen bleiben. Da zum Fertigen dieser Zungen eine gewisse U-förmige Isolation, Anschlagklemmen 7 bzw. 8 und Menge von Streifenmaterial benötigt wird, ergibt sich einen Hülsenteil 10 zur Aufnahme eines rechteckigen zwangläufig, daß die Verbinder entlang dem Streifen Steckers besitzen. Der Streifen 2 hat Markierungsweiter auseinanderliegen, als wenn es sich bei den löcher9. Die Hülse 10 hat (Fig. 2) einen im wesent-Kontaktteilen des Verbinders z. B. um einfache 40 liehen rechteckigen Querschnitt und wurde durch Streifen handelt. ■ - . Zusammenbiegen von gegenüberliegenden Seiten
Wenn es sich bei den Kontaktstreifen der Verbin- einer Zunge (nicht gezeigt) gestanzt aus einem zur
der um Kontakthülsen handelt, können die Ver- Herstellung des die Verbinder enthaltenden Streifens
binder entlang des Streifens bis zu etwa 1,9 cm vorgesehenen Metallstreifen (nicht gezeigt) gefertigt,
auseinanderliegen. Die Drahtenden, an welchen die 45 Die Hülsen 10 liegen um einen Abstand, der ihrer
Verbinderpaare angeschlagen werden sollen, müssen doppelten Breite ungefähr entspricht (Fig. 1), aus-
daher vor dem Anschlagvorgang entsprechend zu- einander und die Anschlagklemmen benachbarter
rechtgelegt werden. In vielen Fällen kann es uner- Verbinder 4 liegen sogar noch weiter auseinander. In
wünscht sein, daß die gleichzeitig angeschlagenen der Praxis ergibt sich ein Zwischenraum zwischen
Verbinder beim Anschlagvorgang einen relativ 50 den Hülsen 10 von ungefähr 1,27 cm und zwischen
großen Abstand voneinander haben. Wenn z. B. die den Längsachsen A der Klemmen von ungefähr
Drahtenden aus einem gemeinsamen Isoliermantel 1,9 cm.
herausragen und die an die Drahtenden angeschla- Es wird im folgenden Bezug genommen auf die genen Verbinder in einem Gehäuse untergebracht F i g. 3 bis 8. Das Gerät besteht aus einer Ramme 12 werden sollen, in welches der gemeinsame Isolier- 55 (nur teilweise in den F i g. 3 und 5 dargestellt), an der mantel hineinführen soll, kann es wenig praktikabel mit. Bolzen befestigt sind (Fig. 5): Ein Abstandssein, die Drahtenden so weit auseinanderzuziehen, stück 14, ein Nockenhalter 16, der die Nockenplatte daß ihr Abstand dem Abstand des Verbinderpaares 17 mit der geneigten Nockenfläche 17' trägt, ein entspricht. Außerdem bringt es der große Abstand Stempel 18 mit den beiden Aussparungen 19 (F i g. 3) der Ambosse mit sich, daß diejenigen Teile der 60 zum Anschlagen der Drahtklemme, eine Abstand-Maschine, die das Anschlaggesenk und die Ambosse platte 20, ein Stempel 22 von ähnlicher Form wie der tragen, vergleichsweise groß ausgelegt werden müssen. Stempel 18 zum Anschlagen der Isolierklemme und
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, schließlich eine Platte 24 mit einem Schlitz 25 zum
eine Einrichtung der eingangs genannten Art so aus- Zurechtlegen des Drahtes (Fig. 3). An die Ramme
zubilden, daß ein übermäßig großer Abstand der 65 12 ist weiterhin die Halterung 26 für den Schrauben-
nebeneinander angeordneten Ambosse vermieden bolzen 28 angebolzt. Die Ramme 12 ist mit einem
werden kann. Antriebsmotor (nicht gezeigt) über eine Kupplung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- (nicht gezeigt) verbunden, die durch einen Druck auf
ein Pedal (nicht-gezeigt) eingeschaltet wird und die Ramme 12 automatisch zum Durchführen eines Arbeitsvorganges vor- und zurückbewegt.
Auf der Grundplatte 30 ist eine Vorrichtung 32 zum Trennen der Drähte montiert, aus der zur Ramme 12 hin eine im wesentlichen dreieckige Trennklinge 34 heraussteht. Auf der Grundplatte sitzt noch ein Amboßhalter 36, auf dem der Amboßblock 38 (F i g. 8) befestigt ist, welcher einen Satz von Ambossen, bestehend aus zwei Ambossen 39 für die Isolierklemmen und zwei Ambossen 40 für die Drahtklemmen enthält. Die beiden Amboßpaare (F i g. 4), von denen jedes Paar einen Amboß 39 und einen Amboß 40 enthält, sind durch die Trennwand 41 voneinander getrennt. Auf jeder Seite der Trennwand 41 ist eine Fläche42 (Fig. 4) zur Aufnahme eines Verbinders angebracht. Auf dem Amboßhalter 36 sitzt noch ein gleitender Träger 46, auf dem ein Schlitten 48 angebracht ist, welcher durch die Feder 50 gegen die Trennklinge 34 für den Draht gepreßt wird und eine geneigte Nockenfläche 52 zum Zusammenwirken mit der Nockenfläche 17' aufweist.
Der Schlitten 48 trägt zum Halten der Verbinder ein Paar Greif backen 54, die beweglich um den Schaft 56 mit Drehbolzen befestigt sind, wobei jede Greif backe 54 im Gegenuhrzeigersinn (Blickrichtung wie in F i g. 8) durch die Feder 60 an das Gegenlager 62 angedrückt wird.
Auf der Grundplatte 30 ist weiterhin ein Block 64 montiert (F i g. 7), der die Führungsstücke 66 und 67 für die Verbinder trägt (F i g. 4) und so einen Kanal 68 zur Aufnahme des Streifens mit den Verbindern definiert. Eine federnde Platte 70 zum Niederhalten der Verbinder ist an der Platte 66 mit der Schraube
71 befestigt und überlappt den Kanal 68. Eine Klinge
72 zum Durchtrennen des Streifens ist auf der Unterstützungsplatte 63 montiert, die gleiten kann zwischen der mit dem Block 64 verschraubten Scherplatte 65, die mit der Klinge 72 zusammenwirkt, und einer Halteplatte 74, in deren öffnung 76 ein Bolzen 78 auf der Platte 63 eingreift, um die Gleitbewegung der Platte 63, die von der Grundplatte 30 durch die Feder 80 weggedrückt wird, zu begrenzen. Zwischen den Platten 63 und 65 befindet sich ein Abfallkanal 81, der zu dem~Abfalloch 83 in der Grundplatte 30 führt. Von der Schneide 72 aus weiter in dem Kanal 68 sitzt die Platte 84 zum Niederhalten der Klemmen auf einem Niederhaltebacken 84'. Eine Platte 86 zum Einlegen des Materials überlappt den Kanal 68 ebenfalls und wird von der Feder 88 (F i g. 3) auf ihn zu nach unten gedrückt.
Ein pneumatischer Motor mit Kolben und Zylinder allgemein angedeutet durch 92 bewegt einen Gabelkopf 96 unter der Kontrolle eines Absperrgliedes vor und zurück. In dem Gabelkopf 96 ist mit einem Drehbolzen ein Förderfinger 100 montiert, welcher im Gegenuhrzeigersinn (Blickrichtung wie in F i g. 3) durch eine Feder (nicht gezeigt) vorgespannt ist. An dem Förderfinger 100 ist für die Verbinder eine Führungsplatte 106 angebracht, die bis zu den Ambossen 39 und 40 vorsteht. Der Förderfinger 100 hat eine Aussparung 116, um für den Förderfinger vorgesehene Führungsschienen 118 auf der Platte 66 entlang dem Kanal 68 aufzunehmen.
Ein zweiter Förderfinger 108 mit einer Klaue 107 ist an einem Stutzen 110 an dem Gabelkopf 96 montiert und ist durch eine Feder 112 im Gegenuhrzeigersinn (Blickrichtung wie in Fig. 3) vorgespannt Die Klaue 107 greift in den Kanal 68 (Fig. 4) durch einen Schlitz 113 in der Platte 67 hinein.
Zur Vorbereitung des Gerätes wird das Ende des Streifens mit den elektrischen Verbindern nach F i g. 1 von einer Vorratsspule (nicht gezeigt) in den Kanal 68 auf seiner einen Seite eingeführt, wobei der Trägerstreifen 2 unter der Platte 86, der Schneide 72 und dem Haltebacken 84 verläuft. Der vorderste Verbinder auf dem Streifen wird auf der anderen
ίο Seite des Kanales68 von der Andrückplatte 70 gehalten und die Führungsplatte 106 für die Verbinder erstreckt sich zwischen dem Hülsenteil 10 und der Klemme 8 des vordersten und des nachfolgenden Verbinders auf dem Streifen. Die Klaue 107 greift in
eine der öffnungen 9 auf dem Streifen 2 ein und der Förderfinger 100 greift hinter dem erwähnten nachfolgenden Verbinder ein. Damit der Streifen in den Kanal 68 eingeführt werden kann, werden die Förderfinger 100 und 108 gegen die Wirkung ihrer Federn
ao hochgehoben. Die Ramme 12 wird jetzt durch Druck auf ein Pedal durch einen Arbeitsgang getrieben. Dadurch trifft die Schraube 28 auf das Schneidenstück 72 auf und drückt es gegen die Wirkung der Federn 80 nieder, so daß die Schneide 72 zusammen
as mit der Scherplatte 65 die Brücken 6 des vordersten und des darauffolgenden Verbinders durchschneidet und ebenfalls den Streifen 2 links (Blickrichtung wie in F i g. 4) des folgenden Verbinders im Zusammen- ■ wirken mit einer festen Scherkante (nicht gezeigt) durchtrennt, so daß das Ende des Trägerstreif ens 2, welches jetzt von dem vordersten und dem darauffolgenden Verbinder und von dem übrigen Teil des Streifens getrennt ist; den Abfallschlitz 81 hinunter- und durch das Abfalloch 83 herausfällt. Am Ende der Rückwärtsbewegung der Ramme wird das Absperrglied betätigt durch Mittel, die nicht gezeigt sind, um den Gabelkopf 96 nach vorwärts zu bewegen. Bei dt. Vorwärtsbewegung- des Gabelkopfes 96 stößt der Förderfinger 100 den auf den vordersten Verbinder des Streifens folgenden Verbinder den Kanal 68 entlang nach links (Blickrichtung wie in Fig.4) bis dieser folgende Verbinder den vordersten Verbinder berührt, welcher in seiner Lage durch die Platte 70 federnd gehalten wird. Bei weiterer Bewegung des Förderfingers 100 werden der vorderste und der darauffolgende Verbinder, zwischen deren Hülsenteil 10 und Klemme 8 die Platte 106 eingreift, durch den Förderfinger 100 weiter nach links geschoben (Blickrichtung wie in Fig. 6) bis die Hülsenteile 10 der Verbinder auf der tragenden Fläche 42 und die Anschlagklemmen auf den Amboßteilen 39 und 40 liegen, wobei die Verbinder in diese Lage durch die Platte 106 geführt werden, und bis die Greifbacken 54 die Hülsenteile 10 der Verbinder federnd erfassen, so daß sie sicher in der Lage für das Anschlagen festgehalten werden. Außerdem schiebt der Förderfinger 108 während der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange den verbleibenden Streifen nach vorne, bis der vorderste Verbinder davon von der Platte 70 erfaßt wird.
Wenn die Ramme 12 sich in ihrer oberen Endlage befindet, wird das Ende des isolierten elektrischen Drahtes, dessen Anschlußstück der elektrischleitenden Ader abisoliert ist, in die Klemmen jedes Verbinders zum Anschlagen so eingeführt, daß in jedem Fall der abisolierte Teil der Drahtader in der Klemme 8 und der Anschlußteil der Isolierung des Drahtes in der Klemme 7 liegt. Das Einlegen des
Drahtendes in die Klemmen wird unterstützt durch die Klinge 34 zum Trennen der Drähte. Durch Niederdrücken des Pedales wird die Ramme 12 wiederum durch einen Arbeitsgang betrieben. Während sich die Ramme 12 nach unten bewegt, drücken die Seiten des Schlitzes 25 in der Platte 24 die Drähte gegen die Klinge 34, so daß die Drähte in ihrer Lage festgehalten werden. Die Anschlagstempel 18 und 22 greifen jetzt an den Klemmen auf den Amboßstücken 39 und 40 an und schlagen beim Zusammenwirken mit den Ambossen die Klemmen 7 und 8 jedes Verbinders an die Isolation bzw. das Ende der Drahtader von jedem Draht an. Wenn die Klemmen der Verbinder mit den Anschlagstempeln in Berührung stehen, wirkt die Fläche 17'auf die Fläche 52 und schiebt den Schlitten 48 nach rechts (Blickrichtung wie in Fi g. 8) gegen die Wirkung der Feder 50, so daß die Hülsenteile 10 der Verbinder von den Greifbacken 54 losgelassen werden. Die Verbinder können dann aus dem Gerät entnommen werden, wenn die Ramme 12 ihren Rückweg beginnt. Während der Vorwärtsbewegung der Ramme 12 werden der vorderste und der darauffolgende Verbinder von dem Vorratsstreifen abgetrennt und sind so vorbereitet, daß sie von dem Förderfinger 100 wie oben beschrieben unter die Anschlagstempel für den nächsten Anschlagvorgang geschoben werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorschub- und Schneideeinrichtung für eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer, auf einem Vorratsstreifen nebeneinander getragener Verbinder an nebeneinander angeordnete Drahtenden, welche nebeneinander angeordnete Ambosse und ihnen zugeordnete Anschlagstempel zum Anschlagen der Verbinder an die Drahtenden aufweist, mit Mitteln zum Befördern des Vorratsstreifens mit den Verbindern entlang einem Nachschubkanal zu den Ambossen und mit Mitteln zum Abtrennen der Verbinder von den Vorratsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidenvorrichtung (63, 73, 80, 65) mehrere Verbinder (4) · gleichzeitig von dem Vorratsstreifen an einer vor den Ambossen (39, 40) liegenden Stelle des Nachschubkanals (68) durchtrennt und daß ein erster Förderfinger (100) die abgetrennten Verbinder gleichzeitig entlang dem Nachschubkanal (68) vorschiebt und sie auf die Ambosse (39, 40) befördert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Förderfinger (108) den Vorratsstreifen, von welchem mehrere Verbinder (4) abgetrennt sind, in Richtung auf die Ambosse (39, 40) hin gleichzeitig mit dem Befördern der abgetrennten Verbinder (4) durch den ersten Förderfinger (100) weiterschiebt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückplatte (70) an dem Förderkanal (68) ,den vordersten Verbinder (4) des Vorratsstreifens federnd festhält, während er von dem Vorratsstreifen abgetrennt wkd, und daß der vorderste Verbinder (4) von der Andrückplatte (70) losgelassen wird wenn er von dem darauffolgenden durch den ersten Förderfinger (100) beförderten Verbinder (4) weitergeschoben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (4) auf den Ambossen (39, 40) durch eine federnd gelagerte Greifbacke (54) gehalten werden, die auf einem Schlitten (48) sitzt und während des Anschlagvorganges durch Verschieben des Schlittens (48) von dem Verbinder (4) gelöst wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (106), welche an dem ersten Führungsfinger (100) zu den Ambossen (39, 40) hin vorsteht, an den abgetrennten Verbindern (4) angreift und sie zu den Ambossen (39,40) hinführt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsfinger (100) entlang dem Nachschubkanal (68) durch eine Führungsschiene (118) geführt wird, die in einen Schlitz (116) in dem ersten Führungsfinger (100) eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneide (72), die an der Seite von und hineinragend in den Nachschubkanal (68) montiert ist, durch einen mit einer Ramme (12) zum Antreiben der'Anschlagstempel (18, 22) betätigbaren Vorsprung (28) niedergedrückt wird, so daß mehrere Verbinder (4) von dem Vorratsstreifen während der Vorwärtsbewegung der Ramme (12) getrennt werden, und daß der erste Führungsfinger (100) während der Zurückbewegung der Ramme (12) mehrere Verbinder (4) in eine Lage zum Abtrennen von dem Vorratsstreifen durch die Schneide (72) weiterschiebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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