DE47685C - Maschine zum Eintreiben von Nägeln in Schuhwerk - Google Patents

Maschine zum Eintreiben von Nägeln in Schuhwerk

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DE47685C
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Germany
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nails
nail
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Application number
DENDAT47685D
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E. WOODWARD in Somerville, Massach., V. St. A.;"
Publication of DE47685C publication Critical patent/DE47685C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/02Shoe-nailing machines using ready-made nails

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71: Schuhwerk.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. December 1888 ab.
Die bisher bekannten Maschinen zum Eintreiben von Nägeln in Schuhwerk arbeiten mit Streifen aus Papier, auf welchen die einzelnen Nägel aufgesteckt sind; derartige Streifen, zuweilen zusammenhängende Eisenstreifen, lassen sich nur mittelst kostspieliger Maschinen herstellen, verursachen mehr oder weniger Schwierigkeiten und veranlassen dauernde Ausgaben, welche durch die Benutzung einzelner Nägel vermieden werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine , bei welcher wesentliche Uebelstände vermieden sind; der Nagelzuführ- und Eintreibapparat ist besonders eigenartig construirt und die mit einer solchen Maschine hergestellten Schuhe sind angeblich sehr haltbar. Eine derartige Maschine ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar in Fig. ι in Seitenansicht, in Fig. 2 in der entgegengesetzten Seitenansicht; Fig. 3 zeigt den Nageleintreibapparat theils in Ansicht und theils im Schnitt, sowie seine Stellung zur Nagelrinne. Fig. 4 ist ein Verticalschnitt nach Linie χ - χ, Fig. ι, Fig. 5 ein Längsschnitt in senkrechter Richtung durch den Nagelzuführapparat. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie %-%, Fig. 1. Fig.· 7 zeigt einen Theil des Nagelzuführapparates, Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie y -jr, Fig. 3, welcher den Apparat zeigt, der zur Beförderung der Nägel von dem Behälter bis zum Treiber dient. Fig. 9 ist ein waagrechter Schnitt nach Linie y-y, Fig. 3, Fig. 10, 11 und 12 sind Schnitte, welche den in Fig. 9 dargestellten Apparat in verschiedenen Stellungen zeigen; Fig. 13 ist ein Theil des in Fig. 8 gezeigten Nagelzuführapparates. In Fig. 14, 15 und 16 sind Theile des Mechanismus in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt. Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie xl - x\ Fig. 2.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer selbstthätig ein- und ausrückbaren Antriebsvorrichtung, einer Einrichtung, um die Nägel an einander zu reihen, einem selbstthätig wirkenden Mechanismus, welcher die Nägel einzeln unter den Eintreibstempel befördert, der Eintreib- und der Einspannvorrichtung.
Die Antriebsriemscheibe A, Fig. 1, ist auf der Hauptwelle drehbar; sie läfst sich seitlich auf derselben verschieben und treibt bei der Verschiebung die Maschine durch eine Reibungskupplung an. Die dem Eintreibstempel A1 zugekehrte Seite der Riemscheibe ist mit einem Reibungskegel 2 versehen, Fig. 1, 2 und 17. Mit der an der entgegengesetzten Seite befindlichen Nabe 3 der Riemscheibe ist ein. Reibungskegel F derart verbunden, dafs letzterer die Längsverschiebungen der Scheibe mitmacht, ohne jedoch drehbar zu sein, Fig. 5, 6 und 17. Dem Reibungskegel 2 entspricht ein mit der Hauptwelle fest verbundener Reibungskegel 4, dem Reibungskegel F ein ebenfalls mit der Hauptwelle fest verbundener Reibungskegel J5. Je nachdem nun 2 und 4 oder F und J5 an einander liegen, wird die Hauptwelle in Drehung versetzt oder festgehalten.
Die seitliche Verschiebung der Riemscheibe wird durch folgende Einrichtung geregelt. An der Nabe 3 der Riemscheibe und dem Reibungskegel F ist die Gabel eines Stellhebels ds drehbar angebracht, welcher um einen am Gestell befestigten Zapfen 5 schwingt, Fig. 2, 6
und 17. Durch eine am oberen Ende des Hebels angreifende, in ein Auge 6, Fig. 7, des Gestelles eingehängte Spiralfeder d5 wird der Riemscheibe das Bestreben ertheilt, dem Reibungskegel 4 sich zu nähern. In der durch die Fig. 1 und 2 dargestellten Lage wird jedoch der Hebel durch seinen hinter die Nase 7 eines Hebels d, Fig. 2, sich legenden Anschlag 8 gehindert, dem Druck der Feder nachzugeben. Dieser Hebel d ist um einen Zapfen 9 eines anderen Hebels d7 drehbar, welcher um einen Zapfen 10 des Gestelles schwingt. Ein Zapfen 11 am freien Ende des Hebels d1 greift in die Nuth einer auf der Hauptwelle befestigten Scheibe E ein, so dafs bei jeder Umdrehung der Hauptwelle der Hebel d1 einmal hin- und herschwingt.
An dem Ende des Hebels d, welches dem Eintreibstempel zugekehrt ist, greift eine Spiralfeder de an. Dieselbe ist am Gestell befestigt und drängt das linke Ende, Fig. 2, des Hebels d stets an den Anschlag 8 des Hebels ds heran und das rechte Ende gegen die Nase eines Winkelhebels d1, welche durch eine am Gestell befestigte Feder d? im Sinne des Pfeiles in Fig. 2 sich zu drehen veranlafst wird. Dieser Winkelhebel d1 schwingt um einen Zapfen 12 eines im Gestell gerade geführten Schiebers 13, Fig. 4. Die Schwingungen des Winkelhebels werden durch einen Stift 14 des Schiebers begrenzt , welcher in eine Oeffnung 15 des Winkelhebels hineinreicht, Fig. 2. Ein Bügel 16 am unteren Ende des Schiebers umfafst den unteren beweglichen Theil h1 eines Nagelrohres 17, in welchem ein Nageltreiber 18 sich auf- und abbewegt, Fig. 2, 3 und 4. Der letztere ist eine Verlängerung des Stempels A1, welcher, im Gestell gelagert, durch eine Kurbelschleife D von der Hauptwelle aus angetrieben werden kann.
Die Vorrichtung zum Aneinanderreihen der Nägel besteht im wesentlichen aus einem Behälter C zur Aufnahme der Nägel, einem in den letzteren eingebauten Schöpfwerk und einer Nagelrinne Z, Fig. 1, 5 und 6.
Der Behälter C ist am Gestell in der Nähe des Reibungskegels /5 befestigt. Ein auf die Hauptwelle aufgekeiltes Zahnrad J4, Fig. 5 und 6, greift in ein Zahnrad J3 einer auf dem Behälter C gelagerten Welle 19 ein, deren Zahnrad J2 mittelst eines Zahnrades J1 auf einer ungefähr in der Mitte des Behälters gelagerten Welle 20 sich dreht. Auf diese Welle ist ein Schöpfrad J aufgekeilt, dessen concentrische Ringe j j 1 durch radiale Rippen j 2, Fig. 16, in Verbindung stehen, so dafs Zellen am Rande des Rades gebildet werden.
An der dem Gestell zugekehrten Seite des Rades werden die Zellen mit Ausnahme der gerade oben befindlichen durch einen Schirm K verdeckt, Fig. 5, 6 und 16. Es wird durch diesen Schirm in Verbindung mit den aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Abschrägungen der Ringe jj1 bewirkt, dafs die in die unten stehenden Zellen hineingerathenen Nägel an dem Schirm K gleiten. Sobald die beim Drehen des Rades J aufsteigende Zelle nicht mehr vom Schirm K verdeckt wird, fallen die in letzterer befindlichen Nägel heraus.
Dieselben werden von einem feststehenden Trichter Ar, Fig. 5, 6 und 16, aufgefangen und durch denselben mit der Spitze nach unten in eine Rinne 11] befördert. Die Rinne besteht aus zwei senkrecht neben einander angeordneten Flach eisen /, einer darüber liegenden Deckleiste Z1 und zwei Seitenblechen Z2. Zwischen denselben bleibt ein Raum von T-förmigem Querschnitt frei, dessen Abmessungen der Form der zu verarbeitenden Nägel entspricht. Damit in die Rinne nicht Nägel hineingelangen , deren Kopf höher ist als der freie Raum in der Rinne, ist auf der Hauptwelle 1 eine am Rande mit Bürsten versehene Scheibe L, Fig. 7, angeordnet. Durch den schraubenförmigen Rand derselben werden die Nägel mit vorstehenden Theilen entfernt. Die Rinne reicht bis zum Nagelrohr 17 und liegt so schräg, dafs die Nägel leicht hinabgleiten.
Die Beförderung der Nägel vom unteren Ende der Rinne in das Nagelrohr wird durch folgende Vorrichtung bewirkt. In die Nuthenscheibe E der Hauptwelle greift der Zapfen e eines Winkelhebels E1 ein, Fig. 1 und 14, der um einen Zapfen 21 schwingt. Um einen zweiten Zapfen 22 dieses Winkelhebels ist ein Gleitstück 23 drehbar, welches in einer Gabel 24 eines zweiten Winkelhebels -B2 Ei sich verschieben kann.
Der Zapfen 25 dieses Winkelhebels ist in den Büchsen 26 und 27 gelagert, Fig. 1 und 15. Mit dem Arm I?4 ist ein Hebel Es in folgender Weise verbunden, Fig. 15. Durch die Nabe E3 des Armes Ei reicht ein Zapfen e5 hindurch, welcher durch eine auf die Mutter e7 wirkende Spiralfeder e6 nach oben gedrängt und durch eine in die Längsnuth desselben eingreifende Halteschraube e8 am Drehen verhindert wird. Um den unteren Theil des Zapfens e5 greift die Nabe des Hebels E5, welcher durch den Kopf des Zapfens am Herabfallen gehindert wird. Zwischen dem Kopf des Zapfens und der unteren Stirnfläche der letztgenannten Nabe, sowie zwischen der oberen Stirnfläche derselben und der Nabe E& liegen Reibungsscheiben 28, so dafs der Hebel E5 sich nur bei Ueberwindung der von der Feder ee hervorgerufenen Reibung um e5 drehen kann. Ein für den Zapfen eB bestimmtes Langloch e*, Fig. 8 und 9, in der Nabe des Hebels E^ ist nach einem Kreise gebogen, dessen Mittelpunkt der Zapfen e3 ist, welcher, am Hebel E5 befestigt, in eine ent-
sprechende Bohrung 29 des Armes E^ eingreift. Der Hebel Eh ist einerseits mit einem Anschlag e11, andererseits mit einem Kopf e9 versehen, in welchen mittelst einer Kopfschraube 30 ein Vorschubstichel e10 eingespannt werden kann. Der Anschlag e11 legt sich, wenn er dem Gestell B sich nähert, an einen Anschlag 31 desselben, Fig. 9. Die vordere Fläche des Kopfes e9 legt sich beim Heranschwingen an das Gestell zunächst gegen einen Arm 32 einer in waagrechter Richtung um den Zapfen 33 schwingenden Klappe. Diese Klappe ist zweitheilig, Fig. 13, und jeder ihrer über einander liegenden Schenkel m und in1 ist unabhängig von dem anderen beweglich. Der mit einer Nase m2, Fig. 8, versehene Schenkel m der Klappe bildet ein Ganzes mit dem Befestigungsstück ms, an dessen Vorderfläche der Arm 32 angeschraubt ist und in dessen Scharnieraussparung das Auge 34 des Schenkels ■ m x pafst. Am freien Ende des Schenkels Ot1 ist ein Anschlag 35 und darüber eine Nase 36 angebracht. Zwei am Gestell B befestigte Blattfedern 37 und 38, Fig. 10 und 11, drängen die freien Enden der Klappenschenkel stets in den Ausschnitt des Gestelles B hinein.
Beim Beginn der Bewegung der Maschine liegt der Fufs e11 des Hebels E6 an dem Anschlag 31 des Gestelles an; der Kopf e 9 ist demnach am weitesten von dem Gestell entfernt, Fig. 8. Indem der letztere infolge der Hebelzusammenstellung an das Gestell herangelegt wird, dringt der Vorschubstichel hinter dem ersten Nagel ein; da gleichzeitig der Kopf e9 an den Arm 32 stöfst, so weicht die Nase »η2 aus, Fig. 9. Alsdann gleitet der Kopf e9 am Gestell entlang, wobei der Vorschubstichel den Nagel vor sich herschiebt. Sobald die Spitze des Stichels an derjenigen der Nase w2 vorbeigegangen ist, giebt der Kopf e9 den Arm 32 frei und die Nase to2 tritt vor den zweiten Nagel, Fig. 10. Die Spitze des Vorschubstichels stöfst nun bei der Weiterverschiebung nach links an die schiefe Fläche des Ansatzes 35 und drängt dadurch die Nase 36 zurück, so dafs der Nagel bis zur Mitte des Nagelrohres vorgeschoben werden kann, Fig. 11 und 12. Der Kopf e9 gelangt schliefslich an den Ansatz 39 heran, Fig. 12; da aber die Drehung des Hebels E1 im Sinne des Pfeiles, Fig. 14, noch nicht ganz beendet ist, so geht jetzt der Zapfen e5 aus der Lage α in die Lage β über, Fig. 9, und der Fufs e11 legt sich an das Gestell. Alsdann gleitet der Hebel E5 am Gestell zurück, bis der Fufs e11 an den Anschlag 31 stöfst und der Kopf von dem Gestell fortgedreht wird.
Der Arbeitsgang der ganzen Maschine ist folgender:
Bringt der Arbeiter einen Schuh in die Maschine, so hebt er mit dem Absatz desselben den unteren Theil h1 des Nagelrohres, Fig. ir 2, 3 und 4. Der auf denselben sich stützende Bügel 16 des Schiebers 13 und der mit diesem verbundene Winkelhebel d1 wird somit aufwärts bewegt, Fig. 2. Da dieser Winkelhebel, durch die Feder c?2 beeinflufst, nicht ausweichen kann, so dreht er den Hebel d links herum. Die Nase 7 giebt infolge dessen den Hebel dB frei, welcher, von der Feder d5 beeinflufst, nach rechts schwingt. Infolge dieser Bewegung wird die Kupplung F und J6 ausgerückt, die Kupplung 2, 4, Fig. 17, eingerückt und somit die Welle in Drehung versetzt.
Die Zahnräder J1 bis Ji und das Zellenrad J werden die in eine der unten stehenden Zellen eingetretenen Nägel nach oben befördern, letztere werden dort ausgeworfen, durch den Trichter k mit der Spitze nach unten in die Rinne / /l geleitet und gleiten dann bis an die Nase rrfl der Klinke m herunter, Fig. 8 und 13. Von dort werden sie mittelst der oben beschriebenen Ueberhebevorrichtung einzeln in das Nagelrohr 17, Fig. 3, befördert und in bekannter Weise durch den Stempel ^L1 18 in den Absatz geprefst.
Inzwischen hat die Nuthenscheibe E den Hebel d1 aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage so weit nach rechts gedreht, dafs die Nase 7 sich hinter den Anschlag 8 legt. Dann schwingt der Hebel d7 zurück und dreht mittelst des Hebels d den Hebel d3 so weit, dafs die Kupplung 2, 4 ausgerückt, diejenige FJ5 eingerückt und die Maschine stillgesetzt wird.
Das Spiel kann alsdann entsprechend oft wiederholt werden.

Claims (3)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zum Eintreiben von Nägeln in Schuhwerk, gekennzeichnet durch die Ingang- und Aufserbetriebsetzung des Eintreibstempels nach jedesmaligem Setzen eines Nagels durch eine Vorrichtung, bestehend aus zwei auf der Hauptwelle 1 angeordneten Kupplungen 2, 4 und FJ5, von denen die erstere aus dem an der Riemscheibe A befestigten Reibkegel 2 und einem auf die Welle aufgekeilten Reibkegel 4, die zweite aus einem mit der Riemscheibe gekuppelten verschiebbaren, aber unverdrehbaren Reibkegel F und einem auf die Welle aufgekeilten Reibkegel J5 besteht und wobei die Ein- bezw. Ausrückung der einen oder anderen dieser Kupplungen durch einen Hebel d3 erfolgt, welcher von der Nuthenscheibe E aus von den Hebeln d1 d mit Nase 7 und Anschlag 8 bewegt wird, Fig. 2, 5, 6 und 17.
  2. 2. An einer Nageleintreibmaschine der unter 1. angegebenen Art die Vorrichtung zum Auf-
    reihen der Nägel, bestehend aus dem mit seinem unteren Theil in den Nagelhaufen im Behälter C hineinragenden Zellenrade J, dessen offene Zellen an der einen Seite durch einen feststehenden Schirm K bis auf einen geringen Theil oben verdeckt werden, so dafs die an den Schirm herangleitenden Nägel in einen Trichter k und mit der Spitze nach unten in eine bis zum Nagelrohr 17 heranreichende Rinne / Z1 befördert werden, in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Abweisung zu grofser Nägel, bestehend aus einer oberhalb der Rinne sich drehenden, am Rande mit Borsten besetzten Scheibe L, Fig. 1, 2', 3, 5, 6 und 7.
  3. 3. An einer Nageleintreibmaschine der unter 1. angegebenen Art eine Vorrichtung, um die Nägel von der Rinne 11 J einzeln zum Nagelrohr 17 überzuheben, bestehend aus den von der Nuthenscheibe E beeinflufsten Hebeln E1E2E^, welche dem Hebel E* und dem mit ihm verbundenen Vorschubstichel e10 eine schiebende und zugleich hin - und zurückgehende Bewegung , ertheilen, so dafs der Stichel e 10 die Nägel der Reihe nach aus der Rinne einzeln in das Nagelrohr 17 befördert, Fig. 8 bis 15.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47685D Maschine zum Eintreiben von Nägeln in Schuhwerk Expired - Lifetime DE47685C (de)

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DE (1) DE47685C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210405B (de) * 1955-02-12 1966-02-10 Messerschmitt Ag Verfahren zum Erzeugen punktweiser nahtartiger Verbindungen von flaechenhaften Stoffgebilden mittels thermoplastischer Massen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1210405B (de) * 1955-02-12 1966-02-10 Messerschmitt Ag Verfahren zum Erzeugen punktweiser nahtartiger Verbindungen von flaechenhaften Stoffgebilden mittels thermoplastischer Massen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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