DE152942C - - Google Patents

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DE152942C
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nailing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/02Shoe-nailing machines using ready-made nails

Landscapes

  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES MM
M 152942 KLASSE 71 c.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, mittels welcher das Annageln der Holzsohlen an Schuhwerk oder dergl. völlig selbsttätig bewirkt wird.
Die vorliegende Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Einspannschlitten für das Werkstück eine derartige Bewegung erteilt wird, daß der Nagelrand des Werkstückes absatzweise an dem Mundstück der Nagelvorrichtung vorbeigeführt wird und die Nägel selbst in fortlaufender, einheitlicher Reihe eingetrieben werden, wobei die Nagelvorrichtung sich selbsttätig in der Höhenrichtung, der Krümmung der jeweilig vor dem Nagelmundstück liegenden Sohlenstelle entsprechend gegen den Nagelrand einstellt und nach jeder Nagelung zurückbewegt wird.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Erfindung
ao in Fig. ι in einer Seitenansicht,
in Fig. 2 in einer Endansicht
und in Fig. 3 in einer Oberansicht.
Fig. 4 zeigt die Zuführung der Nägel in Oberansicht.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in einer Oberansicht eine besondere Ausführungsform des in die. Nagelzuführung eingeschalteten Verschlusses.
Fig. 7 stellt eine Seitenansicht des Nagelmundstückes dar. .
Fig. 8 ist eine Oberansicht desselben bei teilweisem Schnitt.
Fig. 9 zeigt einen bei der Maschine verwendbaren Fräsapparat in einer Seitenansicht.
Die Sohle S (Fig. 1) mit dem aufgezwickten Leder oder anderen Stoffen wird mittels der Spannvorrichtungen 1 und 2 auf dem Schlitten 3 festgespannt.
Der Schlitten 3 besteht aus zwei Teilen 3 a und 3*, welche zwecks Verstellung für verschiedene Sohlenlängen ineinander verschiebbar eingerichtet sind.
Jeder der beiden Teile 3a und 3* ist auf seiner Endseite mit einem Zahnsegment 4a versehen, dessen gerade ausgebildete Enden die Längsseiten des zugehörigen Schlittenteiles bis zu einem gewissen Grade umfassen. Zum Einstellen des Schlittens auf eine bestimmte Sohlenlänge dient eine an dem einen Schlittenteil auf der einen Längsseite befestigte Zahnstange 4b, in welche das Zahnrad 5 eingreift. Durch entsprechendes Drehen des Rades 5 können so die beiden Schlittenteile ineinander oder auseinander geschoben werden. Um hierbei bei geringer Sohlenlänge ein Aneinandervorbeigehen der geraden Enden der Zahnsegmente zu ermöglichen, sind diese in verschiedenen Höhenlagen angeordnet. Das Zahnrad 5 ist so hoch bemessen, daß es in beide Segmente eingreifen kann. Bei eingestelltem Schlitten dient die Zahnstange 4b zur Verbindung der Zahnsegmente, so daß nach Einschalten einer zweiten
Zahnstange auf der anderen Schlittenlängsseite ein um den ganzen Schlitten reichender Zahnkranz gebildet wird. Die Zahnstangen 4* können bequem angeordnet und event, bei großer Sohlenlänge durch länger bemessene ersetzt werden.
Der Schlitten ist — in der Längsrichtung gleitbar — auf dem oben mit einem vierkantigen Kopfe versehenen Bolzen 6 ange- ordnet (Fig. 3). Der Bolzen 6 ist in dem im Gestelltisch 8 vorgesehenen Lager 9 (Fig. 1) drehbar gelagert und in der Mitte mit einer Eindrehung versehen, welche von einem gabelförmigen, an den Hebel 11 angelenkten Arm 10 umfaßt wird. Die beiden Gabeln des Armes 10 sind an ihren oberen Seiten nach vorn zu geeignet abgeschrägt und führen sich an in dem Lager 9 vorgesehenen, entsprechend abgeschrägten Flächen (nicht gezeichnet) derart, daß bei einem Ausschlag des Hebels 11 in dem einen oder anderen Sinne der Bolzen 6 entweder nach unten gedrückt und der Schlitten 3 fest gegen den Tisch 8 geklemmt wird, oder die Lösung des Bolzens 6 herbeigeführt und die Bewegungsfreiheit des Schlittens wiederhergestellt wird. Der Ausschlag des Hebels 11 wird mittels der auf der Hauptantriebswelle 39 sitzenden Kurvenscheibe 12 im geeigneten Augenblick bewirkt. Das Zahnrad 5 sitzt auf der Welle 13 und erhält seine Bewegung durch konische Räder 14 von der Welle 55, welche durch Sperrad und Sperrklinke unter Zwischenschaltung von Kurbelstange und Kurbelscheibe (nicht gezeichnet) von der Welle 15 aus bewegt wird. Die Welle 15 wird mittels der konischen Räder 56 von der Hauptwelle 39 aus gedreht.
Auf der unteren, gegen den Tisch gekehrten Seite ist der Schlitten 3 vorn und hinten mit zwei Löchern versehen, in welchen zwei unter Federwirkung stehende Dorne (nicht gezeichnet) vorgesehen sind. Die Dorne werden selbsttätig nach unten in die in dem Tisch 8 angebrachte Eührungsrinne 16 (Fig. 3) vorgedrückt, sobald die Längsachse des Schlittens mit der Mittellinie der Rinne zusammenfällt. Die Dorne dienen dann zur Geradführung des Schlittens.
Mittels eines verstellbaren, am Ende abgeschrägten Schiebers 17 (Fig. 3) können die Dorne im geeigneten Augenblick selbsttätig aus der Rinne 16 herausgehoben werden.
Ist nun in den Schlitten eine Sohle S mit aufgezwicktem Leder oder dergl. eingespannt und der Schlitten entsprechend eingestellt, und zwar so, daß der Mittelpunkt des einen Zahnsegmentes mit dem Mittelpunkt des Hackens der Sohle und der Mittelpunkt des zweiten Zahnsegmentes mit dem Mittelpunkt der Krümmung der Sohlenspitze zusammenfallen, dann bewegt sich der Schlitten bei Drehung des Triebrades 5 zuerst geradlinig vorwärts, und zwar sprungweise um einen Nagelabstand, da das Triebrad 5, wie erwähnt, absatzweise gedreht wird. Bei der geradlinigen Bewegung erhält der Schlitten durch die erwähnten Dorne, die in die Rinne 16 eingreifen, seine Führung, und zwar so lange, bis der Schlitten so weit vorwärts bewegt ist, daß die Achse des Bolzens 6 mit dem Mittelpunkt des einen Zahnsegmentes zusammenfällt. In diesem Augenblick sind mittels des abgeschrägten, verstellbaren Schiebers 17 die Dorne aus der Rinne 16 herausgehoben, und der Schlitten wird sich nun, indem das Zahnrad 5 in das Zahnsegment eingreift, sprungweise mit dem Bolzen 6 in dem Lager 9 (Fig. 1) um i8o° drehen. Hat sich die Drehung des Schlittens um i8o° vollzogen, dann befinden sich die beiden Dorne wiederum über der Rinne 16, in welche sie unter der Wirkung ihrer Federn einschnappen und wiederum die Geradführung für den Schlitten bilden. Die geradlinige Bewegung des Schlittens dauert wieder so lange, bis die Achse des Bolzens 6 mit dem Mittelpunkt des anderen Zahnsegmentes und somit mit dem Mittelpunkt des die Krümmung der Sohlenspitze bildenden Kreises zusammenfällt. Es entsteht dann wiederum in gleicher Weise eine Drehung des Schlittens um i8o°, bis jeder Punkt des Umkreises der Sohle sich vor dem Mundstücke 18 (Fig. 1) des Nagelapparates 21 vorbeibewegt hat, wobei der Schlitten und die darauf gespannte Sohle jedesmal beim Eindrücken eines Nagels stillsteht und gleichzeitig mittels des gabelförmigen Armes 10 und des Hebels 11 (Fig. 1) fest gegen den Tisch 8 gedrückt wird, um so ein Verschieben desselben während des Einschiagens des Nagels zu verhüten.
In dem Bock 19 des Maschinengestelles ist der Nagelapparat 21 mittels des Schlittens 20 verschiebbar gelagert. Der Nagelapparat ist mittels der Welle 22 drehbar mit dem Schlitten 20 verbunden.
Mittels der konischen Räder 23, der Welle 24 (Fig. ι und 2), der konischen Räder 25, der Welle 28 und der konischen Räder 26 und 27 (Fi&- 3) wird die Drehbewegung auf die Welle 22 und die auf dieser sitzende Daumenscheibe 29 (Fig. 1) übertragen. Bei jeder Umdrehung drückt die Daumenscheibe 29 einen Eintreibdorn; der in der Mitte zwischen den Seitenteilen des Nagelapparates 21 gelagert ist, nach vorn, wobei der Dorn den in dem Mundstücke 18 des Nagelapparates 21 liegenden Nagel durch das Leder oder sonstigen aufzunagelnden Stoff in die Sohle S hineindrückt.
Bei dem nach jedesmaliger Nagelung stattfin-
denden Vorschub des Werkstückes wird der Schlitten 20 zurückbewegt und damit der Nagelapparat von der Sohle entfernt; dieses geschieht dadurch, daß der Hebel 30 von der Kurvenscheibe 31 nach rückwärts bewegt wird, gegen den Bolzen 32 schlägt und den Schlitten nach rückwärts zieht. Bei dem ebenfalls mittels der Kurvenscheibe 31 bewirkten Vorwärtsausschlag des Hebels 30 drückt dieser gegen das Anschlagstück 33, welches in eine Aussparung des hinteren Schlittenteiles eingreift und unter Wirkung einer starken Schraubenfeder gebracht ist. Bewegt der Hebel 30 den Schlitten nach vorn, so stößt das Mundstück 18 des Nagelapparates 21 gegen die Sohle. Da der Grad des Hebelausschlages immer gleich bleibt, so wird die Feder infolge der Kurvenumrißform der Sohle des Anschlagstückes 33 mehr oder weniger zusammengedrückt. Der Grad des Zusammendrückens der Feder ist hierbei stets abhängig von der durch die Kurvenumrißform der Sohle bedingten jeweiligen größeren oder geringeren Entfernung dieser von der normalen Stellung des Mundstückes 18. Um das für die verschiedenen Größen der Sohlen mehr oder weniger weite Hervortreten des Nagelapparates zu regulieren, kann das Stück 34, daß den Drehpunkt für den Hebel 30 bildet, verstellt werden. Sobald sich das Nagelmundstück auf den Nagelrand des Werkstückes aufgesetzt hat, wird der Hebel 35, welcher an einem mit Gewinde in die Seitenwände des Führungskopfes des Bockes 19 eingreifenden Bolzen befestigt ist, mittels der Zugstange 36 und des mit einer Rolle in die. Kurvenscheibe 38 eingreifenden Hebels 37 heruntergezogen und hierdurch der oben geschlitzte Führungskopf des Ständers 19, in welchem der Schlitten 20 gleitet, etwas zusammengedrückt (Fig. 3) und so der Schlitten 20 und damit der Nagelapparat festgelegt, wodurch ein Zurücktreten des letzteren während der Nagelung vermieden wird.
Auf der Hauptwelle 39 sitzt ein Daumen 40, der bei jeder Umdrehung der Welle den Hebel 41 hebt. Dieser Hebel dreht mit Hilfe der Sperrklinke 42 das Sperrad 43 um je einen Zahn, wodurch die Kurvenscheibe 44 um ein entsprechendes Stück gedreht und der Hebel 45, der mit der Rolle 46 auf dem Umfange der Kurvenscheibe ruht, gehoben oder gesenkt wird. Durch diese Einrichtung wird das Nagelmundstück unter Vermittelung des Gestänges 47, der Krümmungskurve der Sohle 5 entsprechend, höher oder tiefer eingestellt, so daß die Nagelung in fortlaufender einheitlicher Reihe vor sich geht. Mittels der Bremsscheibe 48 wird die Welle 49 gebremst und hierdurch die Kurvenscheibe 44 während der Nagelung in ihrer jeweiligen Lage festgelegt. Die Kurvenscheibe 44 ist für jede Sohlengröße anders gestaltet und kann in bequemer Weise ausgewechselt werden.
Die oberhalb des Nagelapparates in dem Kasten 50 befindlichen Nägel fallen durch das Rütteln der Maschine auf die schräge Fläche 51 (Fig. 1, 4, 5 und 6), in deren Mitte sich eine Rinne befindet, in welche sich die Nägel mit ihren Schäften einlegen (Fig. 4 bis 6). Die Nägel, welche sich nicht so in die Rinne einordnen, fallen über den Rand der schrägen Fläche weg in den darunter liegenden Kasten 52 (Fig. 1), aus welchem sie entnommen und in den Kasten 50 eingefüllt werden können. Die Nägel, die sich in die schräge Rinne 51 (Fig. 1, 4, 5 und 6) einlegen, gleiten allmählich nach abwärts und stoßen gegen den in Fig. 4 und 5 gezeigten, aus einer Stahlplatte bestehenden Verschluß 53, welcher um die Welle eine hin- und hergehende Bewegung macht, wobei die Spitzen a und b desselben abwechselnd die Rinne freilassen und verschließen und jedesmal nur einen Nagel durchlassen. Dieser fällt dann in das gekrümmte Rohr 54 (Fig. 1, 4, 5 und 6), wobei der Nagel sich mit der Spitze nach vorn in das Nagelmundstück 18 (Fig. 7 und 8) einlegt.
Anstatt des schwingenden Verschlusses 53 (Fig. 4 und 5) könnte ein sich geradlinig bewegender Schieber 53 a (Fig. 6) angewendet werden.
Wenn der Dorn 55 (Fig. 7 und 8), der von der Daumenscheibe 29 (Fig. 1) in dem Nagelapparat 21 nach vorn bewegt wird und wieder durch Federdruck zurückspringt, nach vorn geht, drückt er den Schaft des Nagels durch ein zwischen den beiden drehbar gelagerten Backen e und e des Mundstückes 18 (Fig. 7 und 8) verbleibendes Führungsloch d bis etwa zur Hälfte in den Schuh hinein. Erst wenn die Platte f, die auf dem Dorn befestigt ist, an den Punkten g der Backen e vorbeipassiert ist, können sich die Backen um ihre Drehzapfen k drehen und durch den Druck des Dornes so weit öffnen, daß der Nagelkopf durchpassieren kann und der Nagel nunmehr völlig in den Schuh eingedrückt wird.
Hierauf wird der Dorn durch seine Feder zurückbewegt, die Backen e des Mundstückes schließen sich mittels der Feder h und werden durch die Platte/ wieder in dieser Lage gehalten.
Der Verschluß 53 (Fig. 4 und 5) oder 53 a (Fig. 6) läßt einen anderen Nagel durch, der sich in das Mundstück legt, welches sich in »20 der erwähnten Weise mittels des Hebels 30 und der Kurvenscheibe 31 (Fig. 1 und 2)
von dem Schuh entfernt hat. Dieser bewegt sich Um den Nagelabstand vorwärts oder hat sich um einen solchen gedreht, das Mundstück drückt sich wieder gegen den Schuh, es wird ein Nagel eingedrückt usw.
Sobald ringsum der Schuh genagelt ist, wird die Maschine selbsttätig ausgerückt.
Nimmt man das Mundstück 18 von dem Nagelapparate 21 (Fig. 1) herunter, entfernt gleichzeitig die Nagelzuführung 50 bis 54 und setzt anstatt des Mundstückes auf den Hebel 21 den in Fig. 9 gezeigten kleinen Fräsapparat und läßt den Einspannschlitten anstatt sprungweise ununterbrochen laufen, so kann man, wenn der Fräsapparat fest gegen den Rand der Holzsohlen gedrückt wird, wobei die Scheibe m dem Rand derselben folgt, mittels des durch eine Schnur η in stark rotierende Bewegung gesetzten Fräsers 0 die für die Befestigung des Leders auf der Sohle notwendigen Nuten längs der Kante desselben einfräsen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zum Annageln von Holzsohlen oder dergl. an Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einspannschlitten für das Werkstück eine derartige Bewegung erteilt wird, daß der Nagelrand des Werkstückes absatzweise an dem Mundstück der Nagelvorrichtung vorbeigeführt wird und die Nagelung selbst in fortlaufender einheitlicher Reihe vor sich geht, wobei die Nagelvorrichtung sich selbsttätig in der Höhenrichtung·, der Krümmung der jeweilig vor dem Nagelmundstück liegenden Sohlenstelle entsprechend, gegen den Nagelrand einstellt und nach jeder Nagelung zurückbewegt wird.
  2. 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen (3aund36) bestehende Einspannschlitten in der Längsrichtung verschiebbar auf einem Drehzapfen (6) gelagert und an seinen Enden mit Zahnsegmenten (4a), an seinen Längsseiten mit abnehmbar angeordneten Zahnstangen (4*) versehen" ist, derart, daß durch absatzweises Drehen eines in die rings um den Schlitten gehende Verzahnung eingreifenden Triebrades (5) eine zur geeigneten Zeit aus der Längsbewegung in die Drehbewegung übergehende Gesamtbewegung des Schlittens herbeigeführt wird.
  3. 3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der sich nach der Sohlenkrümmung richtenden verschiedenen Höhenlagen des Nagelmtindstückes (18) von einer der Bewegung des Einspannschlittens entsprechend absatzweise gedrehten Kurvenscheibe (44) unter Vermittelung des Hebelarmes (45) und Gestänges (47) bewirkt wird.
  4. 4. Eine Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Änderung der absatzweisen Bewegung des Einspannschlittens in eine ununterbrochene an Stelle des Nagelmundstückes (18) ein geeigneter Fräsapparat (Fig. 9) in die Nagelvorrichtung (21) eingesetzt werden kann, zu dem Zwecke, die Benutzung der Nagelmaschine zum Fräsen des vertieften Nagelrandes der Holzsohle zu ermöglichen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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