DE58229C - Nietmaschine - Google Patents

Nietmaschine

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Publication number
DE58229C
DE58229C DENDAT58229D DE58229DA DE58229C DE 58229 C DE58229 C DE 58229C DE NDAT58229 D DENDAT58229 D DE NDAT58229D DE 58229D A DE58229D A DE 58229DA DE 58229 C DE58229 C DE 58229C
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DE
Germany
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anvil
rod
rivet
rivets
lever
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT58229D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. L. SAXE in Waterbury, Svaat Connecticut, V. St. A
Publication of DE58229C publication Critical patent/DE58229C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Nietmaschine, welche mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Niete zu dem Ambos, Festhaltevorrichtung der Niete auf dem Ambos während der Einführung derselben in das Werkstück und mit einer Zuführungsvorrichtung für Unterlagscheiben versehen ist.
Beiliegende Zeichnungen ' stellen den Errindungsgegenstand dar, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 einen vergrößerten Aufrifs eines Theiles der Maschine; . ...
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 und 7 zeigen Ansichten der Vorrichtungen, mit Hülfe deren die Speisevorrichtung für die Niete bethä'tigt wird;
Fig. 8 ist eine obere Ansicht der Speisevorrichtung nebsf Theilen des Behälters und der Fallrinne für die Niete,
Fig. 9 ein Schnitt nach g-g in Fig. 8,
Fig. 10 ein Schnitt nach 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Nietbehälters der Speisevorrichtung und der geneigten Fallrinne, sowie Endansicht der horizontalen Zuführungsrinne,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Niet-, Hebe- und Halteambosses und ein theilweiser Schnitt des Mechanismus, welcher den Ambos bewegt, Fig. 13. ein Schnitt nach 13-13 in Fig. 12; Fig. 14 und 15 sind Seiten- und obere Ansichten des Bewegungsmechanismus für das Gesenk;
Fig. 16 ist eine Aufsicht von Theilen der beiden Nietzuführungsrinhen und des den Abstand der Niete regelnden Rades,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Nietzuführungsstange und ihres Bewegungsmechanismus,
Fig. 18 eine Aufsicht von Fig. 17,
Fig. 19 ein Schnitt nach 19-19 in Fig. 17,
Fig. 20 ein Schnitt nach 20-20 in Fig. 18, die Zuführungsfinger in der Stellung darstellend, in welcher sie die Zuführung der Niete in der horizontalen Zuführungsrinne bewirken,
Fig. 21 dieselbe Ansicht mit Stellung der Finger über den Nieten;
Fig. 22 und 23 sind obere und seitliche Ansicht der Nietzuführungsstange und Modificationen des Mechanismus zur Bethätigung derselben,
Fig. 24 und 25 obere und seitliche Ansicht des Werktisches und der justirbaren Anlegelineale;
Fig. 26 ist eine Seitenansicht des unteren Pedals der Maschine,
Fig. 27 ein Schnitt nach 29-29 in Fig. 26,
Fig. 28 ein Horizontalschnitt des über dem Werktisch befindlichen Armes. 4 und obere Ansicht eines Theiles des Werktisches,
Fig. 29 eine Seitenansicht von Fig. 28,
Fig. 30 eine obere Ansicht des in Fig. 28 und 29 dargestellten Theiles U,
Fig. 31 eine Seitenansicht eines Theiles der. Maschine, den Zuführungsmechanismus der Unterlagscheiben darstellend.;
Fig. 32 und 33 sind. Einzeltheile des Zuführungsmechanismus für Unterlagscheiben.
Das Gestell der Maschine umfafst die Grundplatte 2, an welcher die Säule 3 befestigt ist, und welche die Hauptwelle <z, den überhängenden Arm 4 für die Hammerwelle b, sowie den senkrechten Hals 5, welcher Arm und Grundplatte mit einander verbindet, und die Welle c trägt, welch letztere der Hammerhebewelle b von der Hauptwelle α aus Bewegung mittheilt.
d ist der Werktisch, welcher zwischen der Grundplatte 2 und dem Arme 4 an dem Gestell befestigt ist. Der Nietbehälter e ist ein geneigter Trog, welcher an dem oberen Ende der geneigten Zuführungsrinne f sitzt. Letztere ist an dem Gestell befestigt und führt von dem Nietbehälter abwärts bis zu einem Punkte, welcher unterhalb . des Werktisches und in einer beträchtlichen Entfernung von dem Ambos g liegt, welcher die Niete hält und emporhebt. Dieser Ambos g ~(s. Fig. 12 und 13) ist so geformt, dafs auf ihm ein mit dem Kopf nach unten gekehrter Niet stehen bleibt. Der Ambos g ist mit Backen h h versehen, welche bei i drehbar befestigt sind und für gewöhnlich über den Kopf des Ambos hinausragen und den Nietkopf halten. Diese Backen federn und sind mit geeigneter Vorrichtung versehen, welche die Backen öffnet und den Niet losläfst, wenn derselbe in das Werkstück eingeführt wird.
. Der Bewegungsmechanismus für den Ambos (s. Fig. 12 und 13) besteht aus einem Horizontalschieber k, an welchem der Ambos unmittelbar festsitzt, einem vertical beweglichen Halter /, welcher den Schieber k, einen Schräggang m, einen Hebel η und eine Feder 0 trägt, wodurch der Schieber k in horizontaler Richtung auf dem Halter / bewegt wird, während letzterer durch den Schräggang ρ und die Feder q in senkrechter Richtung auf- und abbewegt wird.
Die mit Schräggang versehenen Scheiben m und ρ sitzen auf der Hauptwelle a, und der Hebel η ist bei r mit einem Theil der Maschine drehbar verbunden und wird, durch eine Feder 0 gegen den Schräggang m angedrückt, so dafs der Hebel η unter dem Einflüsse des Schrägganges und der Feder sich hin- und herbewegt. Der Halter / ruht auf der mit Anschlag pl versehenen Scheibe ρ und wird durch eine Feder q gegen denselben angedrückt.
Der Anschlag pl ertheilt dem Halter Z eine schnelle Bewegung nach oben, während die Feder q den Halter Z ebenso schnell nach unten bewegt, wenn ihn der Anschlag ρ x verläfst. Am oberen Ende des Hebels η (s. Fig. 12 und 13) sitzt eine Feder s, welche in einen Schlitz t des Gleitschiebers k eingreift und so eine elastische Verbindung zwischen dem Schieber k und dem Hebel η bildet.
Die Punze / (s. Fig. 14 und 15), welche das Werkstück für die Aufnahme der Niete durchlöchert, ist an einem Schieber u befestigt, welcher in verticalen Führungen geht und zu einem die Welle α umschliefsenden Rahmen ausgebildet ist. Dieser Rahmen ist an einer Seite mit einem Ansätze versehen, welcher eine Antifrictionsrolle ν bildet, und an der anderen Seite mit einem Anschlag n>.
Die Rolle ν wird von dem Excenter χ getroffen, welcher den Schieber u und die Punze J hebt. Der Anschlag w wird von einem zweiten Excenter y getroffen und dadurch niedergedrückt, unmittelbar nachdem er durch das Excenter χ gehoben wird.
Der Niethammer ^ (s. Fig. 4) sitzt an einem Schieber al, welcher in einer senkrechten Führung im äufseren Ende des Armes 4 (s. Fig. 1) gleitet.' Dieser Schieber α1 (s. Fig. 1 und 2) wird durch ein Excenter c1, der Wirkung der Feder b1 entgegen, in die Höhe gehoben und durch einen an dem Arm 4 drehbar befestigten Riegel d1 festgehalten und wird im. gegebenen Augenblicke losgelassen und von der Feder b1 heftig nach unten getrieben.
Die Auslösung des den Niethammer % tragenden Schiebers al durch den Riegel dl erfolgt durch einen Anschlag e1 (s. Fig. 1), der auf der Rückseite des Excenters cl befestigt ist.
Die geneigte Zuführungsrinne / (s. Fig. 1, 2, 8, 9, 10 und 11) führt die Niete (mit dem Kopfe nach unten) von dem Behälter e und dem Schubrade h1 (s. Fig. 9, 10 und 11), dessen Arme i derart angeordnet sind, dafs nur umgekehrte Niete passiren können, nach dem Distanzrad f1.
Das Rad h1 wird durch eine Schnur bezw. einen Riemen j1 (s. Fig. 2 und 6) gedreht, welcher eine Scheibe Z1 (s. Fig. 6 und 7) verbindet, deren Welle in einem schwingenden Halter m1 lagert und mit einer Scheibe η'versehen ist, welche mit einer auf der Welle o1 in Frictionscontact steht. Das Lager m1 ist bei p1 mit dem Gestell derart drehbar verbunden, dafs es gegen die Frictionsscheibe o1 hin- und von derselben weggeschwungen werden kann.
Ein an dem Gestell angebrachter Bolzen q\ (s. Fig. 6) geht durch einen Schlitz in dem Lager m1 und ist mit einer Mutter r1 versehen, welche derart eingestellt werden kann, dafs sie den Druck der Scheibe n1 auf die Scheibe o1 regulirt.
Eine Feder s1 drückt das -Lager m1 gegen die Mutter r1 und ermöglicht, dem Lager der Mutter zu folgen, wenn diese verstellt wird, um den Druck der Scheibe nl auf o1 zu verstärken oder ζμ verringern (s. Fig. 6 und 7).
Das am unteren Ende der Rinne f angebrachte Distanzrad t1, dessen Umfang in die Rinne f hineinragt, ist mit einer Anzahl
Taschen u1 versehen, von welchen jede derart geformt ist, dafs sie die Stifte der Niete aufnimmt. ■
Das Rad f1 wird in Intervallen gedreht und scheidet durch seine Drehung den untersten Niet in der Rinne von dem unmittelbar darüber liegenden, indem die Niete successive von den Taschen u1 aufgenommen und nach dem unteren Ende der Rinne/ transportirt werden, von wo sie dann nach der horizontalen Zuführungsrinne vl in bestimmten Abständen von einander befördert werden.
..Die Weiterbeförderung der Niete in der Rinne v1 geschieht nun durch den in Fig. 17 und 18 dargestellten Mechanismus.
Eine hin- und hergehende Zuführungsstange wl liegt parallel mit der horizontalen Rinne v1 und wird an einem Ende von einem Lager x1 und an dem anderen Ende von einem Zapfen j'1 getragen. Die Zuführungsstange ist mit einer Reihe Finger ^1 versehen, welche gleich weit von einander abstehen und über die horizontale Rinne v1 hinausragen.
Die Zuführungsstange 7p1 und damit auch die Finger ^1 werden durch die in Fig. 1, 17 und 18 dargestellten Mechanismen bewegt.
Nach jeder Längsbewegung schwingt die Zuführungsstange wx etwas, so dafs, wenn sie sich in der Richtung des Pfeiles in Fig. 18 bewegt, ihre Finger ^1 niedergedrückt werden, wie in Fig. 20 dargestellt ist, in welcher Stellung die Niete durch die Finger ^1 in der Rinne vl gegen den Ambos hin bewegt werden. Bewegt sich die Stange wl entgegengesetzt dem Pfeile in Fig. 18, so werden die Finger ^1,. wie in Fig. 21 dargestellt, angehoben, so dafs sie die Niete nicht verschieben können.
. Der erste Zuführungsfinger (s. Fig. 17, 18,, 20, 21, 22 und 23) ist mit einer Verlängerung 44 versehen, welche bei jedem Niedergange dieses Fingers an einen Stift 45 des Rades f1 anschlägt und diesem eine theilweise drehende Bewegung verleiht. An dem Rade t1 befinden sich mehrere Stifte 45, und zwar für jede Tasche u1 einer, und jede theilweise Umdrehung .des Rades i1 befördert einen Niet nach dem Ende der Rinne f, von wo der Niet durch die eigene Schwere in die Rinne v1 genau vor den ersten Zuführungsfinger ^1 gelangt. Dieser Finger bewegt den Niet längs der horizontalen Rinne v1 und geht dann zurück, um einen weiteren Niet vorzuschieben, während der zweite Finger den ersten Niet weiter vorschiebt u. s. w.
Der letzte Finger schiebt den Niet auf den Ambos g, woselbst er von den Backen h h (s. Fig. i, 12 und 13) erfafst und festgehalten wird.
Um das Anhalten des Rades t nach jeder Theildrehung zu sichern, ist eine federnde Hemmung angebracht (s. Fig. 16, 17 und 18).
Diese besteht aus einem Bolzen 46, welcher in einer Hülse 47 gleitet und durch eine Feder 48 gegen das Rad ί1 angedrückt wird. Der Bolzen 46 hat einen Kopf, dessen äufsere Fläche mit einer Aussparung versehen ist, in welche die Stifte 45 passen. Jede theilweise Drehung des Rades bringt einen Stift in Eingriff mit besagter Aussparung. Der Kolben federt, so oft ein Stift mit ihm in Berührung kommt, und hält durch den Federdruck den Stift hinlänglich fest, um das Rad an einer spontanen Drehung zu verhindern.
Der letzte ZufUhrungsfinger hat einen seitlichen Ansatz 49, welcher den vordersten Nietauf den Ambos befördert (s. Fig. 18).
Damit bei einer etwaigen Klemmung eines Nietes in der Rinne v1 kein Schaden entstehe, wird das obere Ende des Hebels 29 zu einem besonderen Stück 291 (s. Fig. 17 und 18) ausgebildet und bei 51 mit dem Hebel 29 drehbar verbunden. Eine Feder 50 beeinflufst das Stück 29r. Die Bewegung des Hebels 29 geschieht von der auf Welle α sitzenden Curvenscheibe aus (s. Fig. 1 und 17).
Um den Hebel 29 stets mit der Curvenscheibe 28 in Eingriff zu erhalten, ist die Feder 31 angeordnet. Um den Hebel 29 auch von Hand bewegen zu können, ist derselbe mit einem Handgriffe 52 versehen.
Zur Bethätigung der schwingenden Bewegung der Finger ^1, wie dieselbe in Fig. ,20 und 21 veranschaulicht ist, dienen die aus Fig. 1, 17, 18, 19 und zum Theil auch in Fig. 20 und 21 ersichtlichen Mechanismen.
Auf der Stange wY (s. Fig. 20 und 21) ist das theilweise gezahnte Rad 34 befestigt. Dasselbe ist mit einer Schliefse versehen, welche in der Längsnuth 36 (s. Fig. 17) gleitet. Hierdurch kann die Stange n>x in der Längenrichtung verschoben werden, ohne dafs dadurch die auf Stange wl durch die Scheibe 34 übertragene Drehbewegung beeinflufst würde.
Mit der Zahnscheibe 34 steht eine Zahnstange 35 in Eingriff. Diese Zahnstange 35 ist an dem um Stift 38 drehbar befestigten doppelarmigen Hebel 37 angelenkt. Der Stift 38 ist an einem Ansätze des Ständers der Maschine befestigt. Die Bewegung des Hebels 37 überträgt sich auf die Zahnstange 35.
Auf dem Hebel 29 ist um den Stift 30 das mit einer bestimmten Anzahl Zähne 40 versehene Zahnrad 39 angeordnet, mit dem die Nase 41 am vorderen Ende des Hebels 37 in Eingriff steht.
Wird nun der Hebel 29 in der aus Fig. 17 durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, so befindet sich die Nase 41 des Hebels 3.7 zwischen zwei Zähnen 40. Die Feder 42 sucht den Hebel und die Zahnstange 35 in der aus Fig. 17 ersichtlichen Lage zu erhalten.
Bei dieser Lage des Hebels 37 befindet sich die Zahnstange 35 in ihrer höchsten Stellung und die Zuführungsfinger ^1 sind herabgedrückt, wie in Fig. 20, so dafs sie bei Bewegung der Stange n>1 in der Richtung des Pfeiles Fig. 17 die in der Rinne vl befindlichen Niete gegen den Ambos schieben.
Während dieser Bewegung des Hebels 29 ist das Zahnrad 39 lose um den Stift 30 drehbar, so dafs das Zahnrad 39, durch die Nase 41 gehalten, dem Hebel 37 und damit auch der Zahnstange 35 keine Bewegung ertheilt.
Bewegt sich nun der Hebel 29 in der Weise, dafs sich die Stange wl entgegen der Pfeilrichtung Fig. 17 verschiebt, so kommt ein federnder Bolzen 43 (s. Fig. 17, 18 und 19), welcher in dem Hebel 29 gleitet, und welcher nach einer Seite hin abgeschrägt ist, so dafs er bei Bewegung der Stange w1 in der Pfeilrichtung Fig. 17 zurückgeschoben wird, mit einem Zwischenraum zwischen zwei Zähnen 40 des Zahnrades 39 in Eingriff.
Hierdurch wird das Zahnrad 39 auf dem Hebel 29 während der Bewegung der Stange wx entgegen dem Pfeile in Fig. 17 festgehalten. Das Zahnrad 39 bewegt sich dabei unter dem Hebel 37 hinweg, und die Nase 41 des letzteren wird durch einen Zahn 40 angehoben. Die Zahnstange 35 wird dabei nach unten bewegt und damit dem Zahnrade 34 und von diesem der Welle wx eine derartige Drehung ertheilt (s. Fig. 21), dafs die Transportfinger ^1 von den Nieten abgehoben sind und während der ganzen Rückbewegung der Stange wx abgehoben bleiben. Sobald die Rückbewegung der Stange jp1 aufhört, gleitet die Nase 41, durch die Feder 42 bethätigt, von einem Zahne 40 herab in einen neuen Zwischenraum zwischen zwei Zähnen 40. Mit dem Hebel 37 bewegt sich die Zahnstange 35 nach oben, und hierdurch wird das Zahnrad 34 und damit auch die Stangen1 derart gedreht, dafs die Finger ^1 wieder mit den Nieten in der Rinne v1 in Angriff kommen und die Niete bei der hierauf erfolgenden Bewegung der Stange η>Λ in der Pfeilrichtung Fig. 17 wieder in der Rinne v1 verschieben.
In den Fig. 22 und 23 ist ein abgeänderter Bewegungsmechanismus für die Zuführungsstange η>λ und ihre Finger ^1 dargestellt. Die Stange ruht in einem Lager 53, welches an einem Schieber 54 befestigt ist und durch einen schwingenden Hebel 56 zwischen festen Führungen 55 hin- und herbewegt wird. Die Stange w1 ist mit einem Stift 57 versehen, welcher, wenn die Stange n>1 vorwärts bewegt wird und ihre Finger sich in der Stellung zum Fortbewegen der Niete längs der Rinne vl wie in Fig. 20 befinden, unter einem keilförmigen Stück 58 vorbeistreift, welches bei 59 an einem festen Lappen 60 drehbar befestigt ist. Dieser Keil wird gelüftet, wenn der Stift unter ihm hinstreift und hat keine Wirkung auf die Zuführungsstange. Wenn sich die Stange w1 zurückzubewegen beginnt, ist die Spitze des Keiles 58 hinter den Stift 57 gefallen, und deshalb wird dieser sich auf der schiefen Fläche von 58 nach oben bewegen, wodurch die Stange hinlänglich gedreht wird, um die Finger ^1 über die Niete in der Rinne v1 zu heben.
Wenn der Stift 57 das hintere Ende des Keiles 58 verlassen hat, fallen die Finger durch ihr Eigengewicht herunter und drehen die Stange, wodurch der Stift 57 in die Stellung gebracht ist, dafs er während der nächsten Vorwärtsbewegung der Stange w1 unter dem Keil 58 weggeht.
71 (s. Fig. 31) ist ein Zuführungsschieber für die. Unterlagscheiben. Derselbe wird durch den Hebel 73, Excenter 74 und Feder 75 hin- und herbewegt. Der Hebel 73 ist mit dem Gestell bei 76 drehbar .verbunden und greift mit seinem unteren Ende in den Zuführungsschieber 71 ein. Die Unterlagscheiben werden von dem Zuführungsschieber 71 und den mit ihm zusammen arbeitenden, weiter unten beschriebenen Vorrichtungen in den Halter 77 geschoben (s. Fig. 31 und 32), welcher die Unterlegscheiben auf die obere Fläche des Werkstückes bringt und sie dort festhält, während der Hammer \ niedergeht und den Niet aufsetzt.
Der Halter jy ist röhrenförmig und mit zwei Backen 78 (s. Fig. 5) versehen, welche bei 80 mit dem Halter drehbar verbunden und an ihrem unteren Ende derart geformt sind, dafs sie die beiden entgegengesetzten Ränder einer durch den Schieber 71, Fig. 4, zwischen sie gesetzten Unterlagscheibe fassen können. Eine an dem Halter γγ befestigte Feder 79 legt sich gegen diese Backen an und prefst sie nach innen.
Der Halter yy (s. Fig. 4) hat eine kleine federnde Bewegung auf einem Rohre 81, welches an dem Schieber 82 befestigt ist. Der Schieber 82 steckt mit einer Rolle 83 in einem Curvengange c1, mit Hülfe dessen Schieber 82 und Halter jj gehoben und gesenkt und der Hammer ^ gehoben wird.
Eine Feder 84 drückt den Halter nach unten und gestattet ihm, sich den verschiedenen StOi'idicken entsprechend einzustellen.
Ein mit Kopf versehener Bolzen 85 (s. Fig. 4) ist an dem Halter befestigt und geht durch einen Schlitz in einem Flantsch auf dem Rohre 81. Derselbe begrenzt die Abwärtsbewegung des Halters 77. Wenn der Hammer \ niedergedrückt wird, geht er durch das Rohr 81 und den Halter 77 hindurch.
Der Werktisch d, Fig. 24, ist mit. zwei numerirten Gradeintheilungen .91 versehen, welche von einem gemeinschaftlichen Mittelpunkte ausgehen. Letzterer ist die Stelle, an welcher der Niet eingeführt und gesetzt wird. Der Niet wird durch den Ambos durch einen Schlitz 87 in dieser Platte in die Höhe gehoben. Auf dem Werktische d sitzen die beiden justirbaren Lineale 88 zu beiden Seiten des Schlitzes 87. Sie können durch Schrauben 89, welche durch Schlitze in den Linealen hindurchgehen, in der gewünschten Lage festgehalten werden. Die Gradeintheilungen gestatten, eine genaue Justirung der Lineale 88.
Mit Hülfe der Gradeintheilung und der Lineale ist es möglich, die Niete in jeder beliebigen Entfernung von dem Rande des zu vernietenden Gegenstandes (Riemens u. s. w.) zu setzen.
Die Lineale werden nicht gleichzeitig benutzt, vielmehr das eine, um den einen, das andere, um den anderen Rand des zu nietenden Materiales zu führen.
Man kann einen Riemen A, Fig. 6, auf die Frictionsscheiben o1«1 bringen, um die Bewegung von jener auf diese zu übertragen, für den Fall, dafs das Rad h1 von den Nieten so geklemmt werden sollte, dafs die Scheibe n1 nicht durch Frictionscontact durch die Scheibe o1 gedreht werden kann.
Der Handgriff 52, Fig. 17, auf dem Hebel 29 setzt den Arbeiter in den Stand, die Nietzuführungsmecbanismen von Hand zu bewegen, um die horizontale Rinne vl im Voraus mit Nieten zu versehen, oder um die Niete während des Ganges der Maschine einzusetzen, wenn die selbstthätigen Mechanismen den Dienst versagen sollten.
Eine Feder B, Fig. 22, wird vortheilhaft an dem Keil 58 angebracht, um den letzteren mit federndem Drucke niederzuhalten. Die Zuführungsstange w1 kann ebenfalls mit einer Feder C, Fig. 22 und 23, versehen werden, welche das Bestreben hat, die Stange in die Lage zu drehen, in welcher die Zuführungsfinger ^1 niedergedrückt sind.
Hierdurch wird eine Reibung in den Lagern der Zuführungsstange vermieden, welche ein recht rasches Niederdrücken der Finger verhindern könnte.
Der Schlitz t (s. Fig. 12), welcher das federnde Ende des Hebels η aufnimmt, ist durch Schrauben D -D an dem Schieber k befestigt. Diese Schrauben DD gehen durch Schlitze EE des Armes, an welchem der Schlitz t angebracht ist. Auf diese Weise kann sich der Schlitz t auf dem Schieber k bewegen, für den Fall, dafs die Bewegung des Schiebers k durch irgend etwas gehemmt sein sollte!
Normal sind Schlitz t und Schieber k durch einen Stift F starr mit einander verbunden.
Dieser Stift ist von einem Metall, welches leicht abbricht, wenn die Bewegung des Schiebers k gehemmt sein sollte.
Um die Nietmaschine nach Einführung bezw. nach dem Setzen eines jeden Nietes selbstthätig. in Ruhe zu setzen, ist zwischen dem Treibrade H und der Welle α eine Kupplung eingeschaltet, welche durch Vermittelung der Stange I von dem Fufstritte J aus bethätigt wird (s. Fig. 1, 26 und 27). Bei eingerückter Kupplung wird das Triebrad H mit der Welle α fest verbunden, und die Nietmaschine befindet sich alsdann in Thätigkeit. Durch Ausrücken der Kupplung wird ein Lösen der Treibscheibe H auf der Welle α und.dadurch das Inruhesetzen der Welle α und somit der ganzen Nietmaschine .bewirkt.
Die Kupplung löst sich nach jeder Drehung der Welle α selbsttätig aus und bewirkt dadurch das Stillstehen der Nietmaschine nach dem Setzen jedes Nietes, auch wenn der Arbeiter seinen Fufs nicht von dem Fufstritt J nimmt. .Um dies zu erreichen, wird eine Vorrichtung angewendet, welche in den Fig. 26 und 27 dargestellt ist.
Mit / ist die Stange bezeichnet, welche die ausgelöste, durch Federdruck bethätigte Kupplung freigiebt, wenn die Stange J durch einen Druck auf das vordere Ende des Fufstrittes J in die Höhe gehoben wird. Hierdurch wird die Kupplung durch Federn bethätigt, eingerückt und die Welle α durch die Antriebscheibe H in Drehung versetzt. Die Stange I geht lose durch einen Schlitz an dem hinteren Ende des Fufstritts /. Die Stange / wird für gewöhnlich in dem Schlitz durch einen mit gebogener Angriffsfläche versehenen Sperrhebel K, welcher durch die Feder L in Angriff mit der Stange I erhalten wird, festgehalten. Wird das vordere Ende des Fufstritts J durch den Fufs des Arbeiters nach abwärts gedrückt, so wird die durch Sperrhebel K festgehaltene Stange / in die Höhe gehoben und dadurch die Kupplung eingerückt. An dem Ständer der Maschine ist ein fester Anschlag M angeordnet, gegen den der Arrri K1 des Sperrhebels K stöfst, wenn der Fufstritt J entsprechend weit nach abwärts gedrückt ist.
Sobald der Arm K1 gegen den Anschlag M stöfst, läfst der Sperrhebel K die Stange I los, und dieselbe fällt vermöge ihrer eigenen Schwere in ihre ursprüngliche Lage zurück. Durch das Herabfallen der Stange wird die Kupplung wieder ausgerückt und die Welle a hört auf, sich zu drehen, ganz unabhängig, ob der Arbeiter seinen Fufs von dem Fufstritt J nimmt oder nicht.
Die in Anwendung gebrachte Kupplung ist von derselben Construction, wie die bei bekannten Stanzmaschinen in Anwendung ge-
brachten. Aus diesem Grunde wurde die nähere Beschreibung der Kupplung und deren Darstellung in der Zeichnung weggelassen.
Es ist vortheilhaft, den Werktisch d leicht abnehmbar von dem Gestell zu machen und ihn derart mit der Maschine zu verbinden, dafs er weggedreht werden kann, so dafs es möglich ist, den darunter liegenden Mechanismus offen zu legen, ohne den Tisch wegzunehmen. Zu diesem Zwecke ist an dem Werktisch d ein Bolzen P angebracht, welcher von der Oberfläche des Tisches nach oben sich'erstreckt und an seinem oberen Ende mit Flügeln R, Fig. 28 und 29, versehen ist. An dem Maschinengestell ist ein Lappen U angebracht, in dessen Oeffnung T, Fig. 30, der Bolzen und seine Flügel aufgenommen werden, wenn letztere nach einer Richtung hin gedreht sind.
Wenn der Bolzen mit seinen Flügeln eingeführt ist, bringt eine theilweise Drehung des Bolzens die Flügel aufser Linie mit der Oeffnung, so dafs der Werktisch nicht .gehoben werden kann, ehe die Flügel wieder zurückgedreht worden sind. Der Werktisch kann in seiner normalen Lage durch einen federnden Bolzen V, Fig. 2, festgehalten werden.
Es ist vortheilhaft, dafs der äufsere Theil des Tisches nächst dem Ambos sich über seine normale Lage heben kann, so dafs der Tisch nachgiebt, wenn infolge irgend einer Störung der Ambos aus seiner Richtung kommen und gegen den Tisch anstofsen sollte. ■ Dies wird einfach dadurch erreicht, dafs man die Oeffnung T, Fig. 30, in dem Lappen U genügend gröfser als den Bolzen P macht, wodurch der Bolzen ein seitliches Spiel in der Oeffnung erhält.
In den Fig. 31, 32 und 33 ist eine Vorrichtung dargestellt, um die Nietunterlagscheiben dem Halter 77 zuzuführen. Dieselbe besteht aus einem Trichter 61 \ welcher an der Maschine befestigt ist. Der Boden dieses Trichters ist geneigt und an seinem höheren Ende flach, an seinem tieferen Ende dagegen V-förmig. Die Tiefe der V-förmigen Rinne und die Steigung ihrer Seiten nimmt von unten nach oben allmälig zu, so dafs die auf dem Boden des Trichters liegenden Unterlagscheiben nahezu senkrecht stehen und in senkrechter Stellung in eine Rinne 71 l eintreten können. Diese Rinne führt die Unterlagscheiben nach einem Rade 63, welches radiale Schlitze 64x (s. Fig. 32) hat und in einem Ansätze des Maschinengestelles lagert. Die Schlitze 641 sind derart geformt, dafs sie die Unterlagscheiben von dem unteren Ende der Rinne 71J aufnehmen können.
Das Rad 63 wird Schritt für Schritt gedreht und nach jeder theilweisen Drehung festgehalten, so dafs ein Schlitz in dem Rade 63 dem unteren Ende der Rinne gegenüber steht und eine Unterlagsch"eibe erhält, während der vorhergehende Schlitz, welcher eine Unterlagscheibe gefafst hat, mit dem Zuführungsschieber 71 in einer Linie steht, so dafs, wenn sich der Schieber 71 vorwärts bewegt, er die Unterlagscheibe aus dem Schlitz herausschnellt und zwischen die Backen.78 des Halters jj zwängt, wie schon oben beschrieben .ist. Das Rad 63 wird Schritt für Schritt von einem Daumen 651 gedreht, welcher an dem den Hammer tragenden Schieber al sitzt und in einen der an dem Rade 63 sitzenden Stifte 661 eingreift, derart, dafs das Rad 63 jedesmal, wenn der Hammer \ in die Höhe geht, theilweise gedreht wird.
Man kann jedoch auch jeden anderen Bewegungsmechanismus für das Rad 63 anwenden.
Die Rinne γι1 (s. Fig. 31) wird vortheilhaft mit einem Längsschlitz jo1 versehen, und zwar an einer Seite, um die Herausnahme der Unterlagscheiben mit Hülfe eines in den Schlitz eingeführten Instrumentes und ' auch deren Be- > wegung nach dem oberen Ende der Rinne hin zu ermöglichen.
An der hinteren Seite der Rinne befindet sich eine Oeffnung, durch welche die Unterlagscheiben herausgenommen werden können, wenn sie, wie beschrieben, mit Hülfe des Instrumentes nach.oben geschoben werden.
Die Unterlagscheiben werden willkürlich in den Trichter 61 1 geworfen und gleiten nach dem unteren Ende desselben, theilweise durch ihr Eigengewicht, theilweise durch die den Gang der Maschine begleitende Erschütterung.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Nietmaschine, gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch Horizontalschieber k und Verticalschieber / getragenen Ambosses g, welcher seine Horizontalbewegung durch Hebel η von dem auf Welle a sitzenden Schräggange m erhält, während der in Scheibe ρ auf Welle α befestigte Anschlag j?1 dem Ambos h durch Vermittelung des Schiebers / die erforderliche Verticalbewegung ertheilt.
2. An der unter 1. gekennzeichneten Nietmaschine:
a) ein Ambos g mit zwei um einen Stift i drehbaren Haken h h, welche zum Festhalten der auf den Ambos gebrachten Niete bis zu deren Einführung in das Werkstück dienen;
b) zur selbstthätigen Zuführung der Niete zu dem Ambos g die Anordnung eines geneigt liegenden Behälters e, aus welchem ein mit entsprechend angeordneten Zähnen 21 versehenes Rad h1 die mit dem Kopfe nach unten gekehrten Niete in die geneigte Rinne/
führt, an deren unterem Ende ein Rad t1 mit Taschen u1 angeordnet ist, . durch dessen· Drehung Niete in bestimmten Abständen in die horizontale Rinne v1 gelangen, in welcher sie durch die mit Finger ^1 versehene Stange jv1 nach dem Ambos g befördert werden;
c) zum Vorstechen der Löcher für die Niete die Anordnung eines zu einem Rahmen ausgebildeten, mit der Punze _/ versehenen Schiebers u, welcher sich
. um die Welle α legt, welche mit einer Reibungsverminderungsrolle ν und einem Vorsprung w versehen ist, gegen welch erstere der Anschlag χ stöfst und dadurch das Heben der ■ Punze bewirkt, während gleich darauf der Anschlag jK gegen den Anschlag w stöfst und dadurch die Punze wieder senkt;
d) zur Zuführung von Unterlagscheiben zu dem am unteren Ende des Niethammers % angebrachten federnden Halter yj die Anordnung eines gezeigten Vorrathsbehälters 611, von welchem aus die Unterlagscheiben nach der mit einem seitlichen Schlitze 701 versehenen Abfallrinne 71 x und von da nach dem mit radial angeordneten Schlitzen 641 versehenen Rad 63 gelangen, durch dessen Drehung die Unterlagscheiben in eine Linie mit dem Schieber 71 gebracht und durch letzteren in den Halter jj geschoben . werden, welcher die Unterlagscheiben bei der Abwärtsbewegung des Niethammers % auf die von unten kommenden Niete legt, worauf der Niethammer \ die Niete aufsetzt;
e) zum Unterbrechen der Bewegung der Nietmaschine nach dem Setzen jedes Nietes die Anordnung einer mit der Kupplung zwischen Triebscheibe H und Welle a in Verbindung stehenden Stange /, welche durch den Fufstritt J in der Weise bethätigt wird, dafs durch die Abwärtsbewegung des vorderen Endes des Fufstrittes der durch Feder L unterstützte Sperrhebel K die Stange / in die Höhe hebt und dadurch das Einrücken der unter Federdruck stehenden Kupplung gestattet, worauf beim Anstofsen des Hebels K an den Anschlag M die Stange / freigegeben wird und herabfällt, wodurch ein Ausrücken der Kupplung und damit ein Stillstehen der Nietmaschine stattfindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT58229D Nietmaschine Expired - Lifetime DE58229C (de)

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