DE290189C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE290189C DE290189C DENDAT290189D DE290189DA DE290189C DE 290189 C DE290189 C DE 290189C DE NDAT290189 D DENDAT290189 D DE NDAT290189D DE 290189D A DE290189D A DE 290189DA DE 290189 C DE290189 C DE 290189C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- workpieces
- eyelets
- container
- feeder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H37/00—Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
- A41H37/02—Setting hooks or eyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sealing Of Jars (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 290189 KLASSE 3 c. GRUPPE
Maschine zum Befestigen von Ösen an Korsettschließen u. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Befestigen von Ösen u. dgl. an Streifen,
insbesondere Korsettschließen. Die Maschine soll halbselbsttätig arbeiten, indem die Zuführung
der Ösen zu der Arbeitsstelle, die die Vernietung mit der Korsettschließe besorgt,
selbsttätig geschieht, während die Korsettschließe von Hand eingelegt wird.
Die Zuführung der ösen zur Nietstelle geschieht, wie es bei Maschinen zum Aufreihen
von Nieten und Knöpfen bekannt ist, aus einem trichterähnlichen Behälter durch eine Leitrinne
einzeln auf einen schieberartigen Zubringer, der mit entsprechender Aussparung zur Aufnähme
eines Werkstückes versehen ist, und der unter Steuerung durch eine Hubscheibe die
. Werkstücke unter einen Nietkolben führt.
Die hier in Frage kommenden Werkstücke, in erster Linie Korsettösen, sind von unsymmetrischer
Gestalt. Sie müssen daher, um ordnungsgemäß dem Nietkolben zugeführt zu werden, in die Leitrinne in ganz bestimmter
Lage gelangen. Um dies zu ermöglichen, besitzt der mit senkrechter Achse angeordnete Aufnahmebehälter
für die ösen einen beweglichen Boden, dessen senkrechte Welle durch ein
Schaltwerk schrittweise gedreht wird. Oberhalb dieses Bodens besitzt innen der Aufnahmebehälter
an seinem unteren Rande eine Nut,
.30 die mit der Leitrinne in Verbindung steht und in die durch die Tätigkeit des drehbaren Bodens
die flachen Teile der Werkstücke eintreten, um in ganz bestimmter Lage hintereinander
in die Leitrinne zu gelangen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 unter Fortlassung des ösenbehälters,
Fig. 4 ein senkrechter Querschnitt durch den Vorratsbehälter,
Fig. 5 eine Teildarstellung des letzteren,
Fig. 6 eine Einzelheit der Hauptwelle und ihres Antriebes;
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten einer Schaltvorrichtung, und
Fig. 9 ist eine Ansicht einer fertigen Korsettschließe.
Die Maschine hat einen Nietkolben 1, Ösenzubringer 2 mit Trichter und Leitrinne und
einen Schieber 3, der die einzelnen ösen unter den Nietkolben 1 führt; alle diese Teile sind
an einer Lagerplatte 4 angebracht, die am vorderen Ende ein Lager 5 für den Drehzapfen
6 des den Nietkolben tragenden Hebels 7 hat. Im vorderen Teile ist das Lager 5 mit
Führungen 8 versehen, in denen der Zubringerschlitten 3 sich bewegt. Vom hinteren Ende
der Platte 4 ragen Blöcke 9 auf, in denen die Hauptwelle 10 gelagert ist, die eine Anzahl
auf ihr festsitzender Daumen trägt, welche die verschiedenen Arbeitsteile der Maschine
steuern. An einem Ende der Welle 10 ist ein mit ihr drehbares Schneckenrad 11 vorgesehen,
das durch eine Schnecke 12 angetrieben wird, welche auf einer im Maschinengestell gelagerten
Welle 13 sitzt. Die letztere hat eine Rillenscheibe 14 zur Führung eines Riemens oder
einer Kette 15 für den Antrieb, und trägt eine Kupplung 16, die mit Kupplungszähnen der
Scheibe 14 zusammengreifen kann, um die letztere mit der Welle zwecks Antriebs zu ver-
binden. Die Kupplung wird durch eine Stange 17 gesteuert, die seitlich am Gestell verschiebbar
gelagert ist und mit ihrem hakenförmig abgebogenen Ende 18 in eine Ringnut der
Kupplungsmuffe 16 eingreift, um die letztere ein- und auszurücken.
Der Nietkolben 1 ist in einer am vorderen
Ende des Hebels 7 ausgebildeten Hülse 19 gelagert, und am hinteren Ende trägt der Hebel 7
einen mittels Schraube 21 einstellbaren und durch eine Schraube 22 festklemmbaren Anschlag
20, der sich gegen den Umfang einer ovalen Hubscheibe 23 stützt und gegen diese durch eine Feder 24 gezogen wird, die an dem
Hebel 7 einerseits und an einem festen Teile des Maschinengestelles anderseits angebracht ist.
Die zur Zuführung der ösen dienende Vorrichtung ist im einzelnen in Fig. 4 und 5 dargestellt.
Sie umfaßt einen kreisrunden Trichter oder Behälter 25 mit schrägen Wandungen, der am Rande eines Tisches 26 befestigt ist,
der mittels einer hohlen Nabe durch eine Schraube 27 in einer Säule 28 befestigt ist,
die starr mit dem Lager 5 verbunden ist. In der Säule 28 und der hohlen Nabe des Tisches 26
ist eine Welle 29 drehbar, die eine Auslese- und Zuführplatte 30 trägt (Fig. 4), die zweckmäßig
in Antriebseingriff mit der Welle 29 steht und den Boden des Vorratsbehälters 25 bildet.
Die Welle 29 hat einen durch eine Schraube 71 verschließbaren, zum Wellenlager führenden
Schmierkanal 70. Wie Fig. 4 zeigt, hat der Behälter 25 einen äußeren Flansch, und dieser
Flansch ist ebenso wie der Rand des Tisches 26 an den benachbarten Seiten ausgeschnitten,
um eine Ringnut 31 zu schaffen, in die der Rand der Platte 30 hineingreift. Die letztere
ist dünner als die Nut, so daß zwischen der Oberseite der Platte 30 und der Unterseite
des Trichterrandes genügend Raum für den flachen Teil der Ösen A verbleibt.
Um die Platte 30 in Drehung zu versetzen und dadurch die Ösen zuzuführen, ist die
Welle 29 am unteren Ende mit der in Fig. 7 und 8 dargestellten Schaltvorrichtung versehen ;
sie besteht aus einem Schaltrade 32, das fest
• auf der Welle sitzt, und einem auf der Welle drehbaren Rahmen 33, der mit seinen Armen 34
das Schaltrad von oben und unten umfaßt und gleichzeitig eine an ihm bei 36 gelagerte
Schaltklinke 35 einschließt. Mit der Klinke 35 ist eine Stange 37 drehbar verbunden, die am
anderen Ende an einen Hebel 38 angelenkt ist, der auf der Platte 4 in einem Lager 39
drehbar unterstützt. ist. Der Hebel 38 trägt einen Block 40, der durch eine Feder 42 gegen
eine mit mehreren Knaggen versehene Hubscheibe 41 gezogen wird, die mit der Hauptwelle
10 drehbar ist. Jede Knagge der Hubscheibe 41 zieht die Klinke 35 aus dem Schaltrade
32 heraus und schwingt den Rahmen 33 ι um die Welle 29 als Achse. Wenn der Daumen
! der Scheibe 41 an dem Anschlag 40 vorbeigeht, schwingt die Feder 42 den Hebel 38
schnell vorwärts. Infolgedessen schwingt die Klinke 35 um den Zapfen 36 in zur Uhrzeigerbewegung
entgegengesetzter Richtung (Fig. 8), greift in das Zahnrad 32 ein und dreht dadurch
die Welle 29 und die Scheibe 30 einen Schritt weiter. Alsdann fängt ein Stift 43, gegen den
die Klinke 35 mit einer Schulter trifft, die Klinke ab und verhindert, daß sie zu weit
aus dem Schaltrade herausgezogen wird.
Die Hubscheibe 41 hat beispielsweise vier Knaggen, um eine schnelle Arbeitsweise zu
ergeben, so daß die Scheibe 30 bei jeder Umdrehung der Hubscheibe vier schnelle Sprünge
hintereinander ausführt und dadurch die Ösen A im Behälter nach außen wirft, bis ihre flachen
Teile in die Nut 31 eingreifen, während die Niete α sich gegen die innere Schulter des
Behälters 25 anlegen. Bei weiterer Bewegung der Scheibe 30 werden die ösen im Behälter 25
herumgeführt, bis sie seitlich durch eine Öffnung 46 in eine Rinne 47 gelangen (Fig. 5),
die in einer Krümmung nach unten führt, bis zu dem Punkte, wo sich der Schieber 3 in
zurückgezogener Stellung befindet.
Die ösen werden einzeln in eine Vertiefung
des Zubringers 3 eingelassen und dadurch in die richtige Lage unter dem Nietkolben geführt.
Der Zubringerschieber 3 ist auf der Oberseite mit einem Gesenk 48 versehen, das zweckmäßig
aus einer gehärteten Stahlplatte mit zwei Vertiefungen 49 besteht, die zur Aufnahme
der unteren Köpfe der Niete α bestimmt sind. Das auf dem Schieber 3 vorgesehene Auflager
für die Ösen umfaßt den Raum unterhalb des vorspringenden Randes 65 einer Deckplatte
64, die am hinteren Ende lose mit dem Schie- loo ber 3 verbunden ist und gegen ihn durch eine
Feder 67 gehalten wird, die in einer Ausnehmung im unteren Teile des Schiebers gelagert
ist und sich gegen den Kopf einer an der Deckplatte befestigten Schraube 66 stützt. Der
Raum zwischen dem Rande 65 und dem Gesenk 48 ist ein wenig niedriger, als die Ösen
dick sind, so daß bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers die darauf liegende Öse nach
hinten in die Aussparung gezwängt und durch die Deckplatte 64 in richtiger Lage festgehalten
wird.
Der Schieber wird durch eine Stange 50 vorbewegt, deren hinteres Ende einstellbar mit
einem Joch 51 verbunden ist, dessen Arme 52 die Welle 10 umfassen (Fig. 1). Das Loch 51
ist mit einem Zapfen oder einer Rolle 53 versehen und stützt sich damit gegen den Umfang
einer auf der Welle 10 sitzenden Hubscheibe 54, wodurch sie bewegt wird; zurückgezogen wird
sie durch eine Feder 55, die sich einerseits gegen einen Bund der Stange und anderseits
gegen eine auf der Rückseite des Lagers 5 angebrachte Platte 56 stützt. Die Stange 50
ist mit dem Schlitten 3 durch eine Feder 57 nachgiebig verbunden, die in einer Bohrung
des Schlittens ruht und sich mit ihrem hinteren Ende gegen die Vorderseite eines auf der
Stange 50 gelagerten Halsringes 58 stützt. Die Stange 50 ist in einem hohlen Bolzen 59 verschiebbar,
der in den Schieber eingeschraubt ist. Die Hubscheibe 54 ist zweckmäßig so
geformt, daß sie bestrebt ist, den Schieber über die richtige Lage hinauszubewegen, und
er wird in seiner richtigen Stellung durch einen Anschlag 60 abgefangen, der im Lager 5 einstellbar
angeordnet ist (Fig. 3).
Der Zugang der Ösen zu ihrem Auflager auf dem Schieber 3 wird durch eine L-förmige
' Platte 61 überwacht, die oberhalb des Schiebers drehbar gelagert und mit einem Federstift 62
versehen ist, der gegen den wagerechten Schenkel der Sperre 61 drückt und ihren senkrechten
Schenkel 63 für gewöhnlich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung hält. Gemäß Fig. 3 ist
der Schieber vorgerückt und hält eine öse A1 unter den Rand 65 der Platte 64. Eine zweite
öse A 2 liegt über der Platte 64, was die schräge
Rückseite 68 der Sperre 61 zuläßt. Wenn die öse A1 am Streifen befestigt ist, beginnt der
Schieber 3 seine Rückwärtsbewegung, und die Öse A1 wird vom Arbeiter mit der Hand abgenommen.
Indem der Schieber· zurückgleitet, bewegt sich der Rand 65 bis über das hintere
Ende der öse A%, die am Ende der Fallrinne 47
liegt und dann auf das Gesenk 48 vor den Rand 65 fällt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers
3 treffen die Niete α der öse auf das Ende
der Sperre 61, und die Öse A2 wird unter den Rand 65 geschoben. Sobald sie auf diese Weise
auf dem Schieber festsitzt, schwingen ihre Niete die Sperre 61 zur Seite und gleiten
darunter hinweg. Gleichzeitig gelangt eine dritte Öse auf die Oberseite der Platte 64,
wird jedoch nicht vom Schieber mit nach vorn genommen.
Im übrigen arbeitet die Maschine wie folgt: Sobald die öse unter den Rand 65 der Platte
64 gebracht ist, wird sie mit dem Zubringer 3 vorbewegt, Der Anschlag 60 fängt den letzteren
ab, wenn die öse die richtige Stellung unter dem Nietkolben 1 erreicht hat. Der
Arbeiter legt dann z. B. einen Korsettstab, der mit einer Reihe paarweise angeordneter
Löcher versehen ist, so auf die öse A1, daß deren Niete a. durch zwei Löcher des Stabes
hindurchgehen. Sodann wird der Hebel 7 durch den Daumen 23 geschwungen und dadurch
das Gesenk 69 des Nietkolbens 1 auf die ] Niete α bewegt, so daß diese umgenietet werden
j und die öse starr mit dem Stabe verbunden ist. j Das Nietgesenk 69 ist zweckmäßig beweglich
in dem Kolben 1 gelagert, so daß während des Endes der Abwärtsbewegung des Kolbens
das Gesenk 69 sich möglichst in senkrechter Bahn bewegt, trotzdem der Kolben 1 um den
Zapfen 6 schwingt. Dadurch werden die Niete symmetrisch umgenietet und nicht mißgestaltet.
Die neue Maschine ist einfach gebaut und arbeitet schnell und fast selbsttätig. Die ösen
werden in größerer Menge in den Vorratsbehälter geschüttet und dann von der Maschine
selbst ununterbrochen hintereinander in die Leitrinne 47 und weiter zur Verarbeitungsstelle
geführt. Man kann die Maschine jederzeit leicht anlassen und stillsetzen, und es ist weiter
keine Handarbeit nötig, als die mit ösen zu versehenden Stäbe oder Streifen auf die auf
dem Zubringer liegenden Ösen aufzulegen.
Claims (3)
1. Maschine zum Befestigen von ösen an
Korsettschließen u. dgl., bei der die Ösen oder ähnlichen Werkstücke von einem
trichterähnlichen Behälter aus durch eine Leitrinne einzeln auf einen mit entsprechender
Aussparung versehenen, schieberartigen Zubringer gelangen, der durch eine Hubscheibe
gesteuert wird und die Werkstücke unter einen Nietkolben führt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (25) einen beweglichen Boden (30) besitzt, dessen senkrechte Welle (29) durch ein Schaltwerk
schrittweise gedreht wird, und daß oberhalb des Bodens (30) am unteren Rande
des Behälters (25) eine zur Aufnahme der flachen Teile der Werkstücke (A) bestimmte
Nut (31) vorgesehen ist, die durch eine Öffnung (46) mit der Leitrinne (47) in Verbindung
steht.
2. Maschine nach Anspruch . 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig gesteuerte
Zubringerschieber (3) für die Werkstücke (A) in seiner Vorwärtsbewegung,
durch einen einstellbaren Anschlag (60) begrenzt wird zwecks genauer Lagerung des
Werkstücks unter dem Nietkolben (1).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zubringerschieber
(3) eine Deckplatte (64) derartig federnd gelagert ist, daß zwischen dem Schieber und dem freien Rande (65) der
Platte ein Raum verbleibt, der etwas niedriger als die Stärke des einzuklemmenden
Werkstückes ist..
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE290189C true DE290189C (de) |
Family
ID=545173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT290189D Active DE290189C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE290189C (de) |
-
0
- DE DENDAT290189D patent/DE290189C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH338414A (de) | Werkzeug für die Montage offener Sicherungsringe | |
DE963210C (de) | Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen | |
DE2146644A1 (de) | Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen | |
DE290189C (de) | ||
DE636915C (de) | Kettenstich-Schuhnaehmaschine | |
DE946317C (de) | Malteserkreuzgetriebe zum Schalten des Revolverkopfes einer selbsttaetigen Drehbank | |
DE515382C (de) | Maschine zum UEberziehen der Koepfe von Reissnaegeln und aehnlichen Werkstuecken mit einer besonderen Kappe | |
DE58229C (de) | Nietmaschine | |
DE152504C (de) | ||
DE244679C (de) | ||
AT37637B (de) | Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. | |
AT117577B (de) | Maschine zum Einsetzen von Ösen od. dgl. | |
DE423818C (de) | Strickmaschine mit rotierendem Nadelzylinder und mehreren zu Gruppen zusammengefassten Fadenfuehrern | |
DE291445C (de) | ||
DE449228C (de) | Fadenzufuehrung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE250280C (de) | ||
DE669949C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen von Schnuerriemenspitzen aus Celluloid oder anderem Pressstoff | |
DE629457C (de) | Vorrichtung fuer Nietmaschinen zum Zufuehren der Nieten | |
DE508433C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Vernieten von Massstabgliedern | |
DE57063C (de) | Knopfbefestigungsmaschine | |
DE185126C (de) | ||
DE374293C (de) | Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit mehreren Magazinenund einem Ableger fuer jedes Magazin | |
DE55150C (de) | Maschine zum Bedrucken von Bleistiften u. dergl | |
DE187183C (de) | ||
DE556512C (de) | Nagelzufuehrung fuer Schuhmaschinen mit einer Vorrichtung zum Umkippen der abgeteilten Tacks |