DE290189C - - Google Patents

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DE290189C
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DENDAT290189D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 290189 KLASSE 3 c. GRUPPE
Maschine zum Befestigen von Ösen an Korsettschließen u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1913 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Befestigen von Ösen u. dgl. an Streifen, insbesondere Korsettschließen. Die Maschine soll halbselbsttätig arbeiten, indem die Zuführung der Ösen zu der Arbeitsstelle, die die Vernietung mit der Korsettschließe besorgt, selbsttätig geschieht, während die Korsettschließe von Hand eingelegt wird.
Die Zuführung der ösen zur Nietstelle geschieht, wie es bei Maschinen zum Aufreihen von Nieten und Knöpfen bekannt ist, aus einem trichterähnlichen Behälter durch eine Leitrinne einzeln auf einen schieberartigen Zubringer, der mit entsprechender Aussparung zur Aufnähme eines Werkstückes versehen ist, und der unter Steuerung durch eine Hubscheibe die . Werkstücke unter einen Nietkolben führt.
Die hier in Frage kommenden Werkstücke, in erster Linie Korsettösen, sind von unsymmetrischer Gestalt. Sie müssen daher, um ordnungsgemäß dem Nietkolben zugeführt zu werden, in die Leitrinne in ganz bestimmter Lage gelangen. Um dies zu ermöglichen, besitzt der mit senkrechter Achse angeordnete Aufnahmebehälter für die ösen einen beweglichen Boden, dessen senkrechte Welle durch ein Schaltwerk schrittweise gedreht wird. Oberhalb dieses Bodens besitzt innen der Aufnahmebehälter an seinem unteren Rande eine Nut,
.30 die mit der Leitrinne in Verbindung steht und in die durch die Tätigkeit des drehbaren Bodens die flachen Teile der Werkstücke eintreten, um in ganz bestimmter Lage hintereinander in die Leitrinne zu gelangen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 unter Fortlassung des ösenbehälters,
Fig. 4 ein senkrechter Querschnitt durch den Vorratsbehälter,
Fig. 5 eine Teildarstellung des letzteren,
Fig. 6 eine Einzelheit der Hauptwelle und ihres Antriebes;
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten einer Schaltvorrichtung, und
Fig. 9 ist eine Ansicht einer fertigen Korsettschließe.
Die Maschine hat einen Nietkolben 1, Ösenzubringer 2 mit Trichter und Leitrinne und einen Schieber 3, der die einzelnen ösen unter den Nietkolben 1 führt; alle diese Teile sind an einer Lagerplatte 4 angebracht, die am vorderen Ende ein Lager 5 für den Drehzapfen 6 des den Nietkolben tragenden Hebels 7 hat. Im vorderen Teile ist das Lager 5 mit Führungen 8 versehen, in denen der Zubringerschlitten 3 sich bewegt. Vom hinteren Ende der Platte 4 ragen Blöcke 9 auf, in denen die Hauptwelle 10 gelagert ist, die eine Anzahl auf ihr festsitzender Daumen trägt, welche die verschiedenen Arbeitsteile der Maschine steuern. An einem Ende der Welle 10 ist ein mit ihr drehbares Schneckenrad 11 vorgesehen, das durch eine Schnecke 12 angetrieben wird, welche auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 13 sitzt. Die letztere hat eine Rillenscheibe 14 zur Führung eines Riemens oder einer Kette 15 für den Antrieb, und trägt eine Kupplung 16, die mit Kupplungszähnen der Scheibe 14 zusammengreifen kann, um die letztere mit der Welle zwecks Antriebs zu ver-
binden. Die Kupplung wird durch eine Stange 17 gesteuert, die seitlich am Gestell verschiebbar gelagert ist und mit ihrem hakenförmig abgebogenen Ende 18 in eine Ringnut der Kupplungsmuffe 16 eingreift, um die letztere ein- und auszurücken.
Der Nietkolben 1 ist in einer am vorderen Ende des Hebels 7 ausgebildeten Hülse 19 gelagert, und am hinteren Ende trägt der Hebel 7 einen mittels Schraube 21 einstellbaren und durch eine Schraube 22 festklemmbaren Anschlag 20, der sich gegen den Umfang einer ovalen Hubscheibe 23 stützt und gegen diese durch eine Feder 24 gezogen wird, die an dem Hebel 7 einerseits und an einem festen Teile des Maschinengestelles anderseits angebracht ist. Die zur Zuführung der ösen dienende Vorrichtung ist im einzelnen in Fig. 4 und 5 dargestellt. Sie umfaßt einen kreisrunden Trichter oder Behälter 25 mit schrägen Wandungen, der am Rande eines Tisches 26 befestigt ist, der mittels einer hohlen Nabe durch eine Schraube 27 in einer Säule 28 befestigt ist, die starr mit dem Lager 5 verbunden ist. In der Säule 28 und der hohlen Nabe des Tisches 26 ist eine Welle 29 drehbar, die eine Auslese- und Zuführplatte 30 trägt (Fig. 4), die zweckmäßig in Antriebseingriff mit der Welle 29 steht und den Boden des Vorratsbehälters 25 bildet.
Die Welle 29 hat einen durch eine Schraube 71 verschließbaren, zum Wellenlager führenden Schmierkanal 70. Wie Fig. 4 zeigt, hat der Behälter 25 einen äußeren Flansch, und dieser Flansch ist ebenso wie der Rand des Tisches 26 an den benachbarten Seiten ausgeschnitten, um eine Ringnut 31 zu schaffen, in die der Rand der Platte 30 hineingreift. Die letztere ist dünner als die Nut, so daß zwischen der Oberseite der Platte 30 und der Unterseite des Trichterrandes genügend Raum für den flachen Teil der Ösen A verbleibt.
Um die Platte 30 in Drehung zu versetzen und dadurch die Ösen zuzuführen, ist die Welle 29 am unteren Ende mit der in Fig. 7 und 8 dargestellten Schaltvorrichtung versehen ; sie besteht aus einem Schaltrade 32, das fest
• auf der Welle sitzt, und einem auf der Welle drehbaren Rahmen 33, der mit seinen Armen 34 das Schaltrad von oben und unten umfaßt und gleichzeitig eine an ihm bei 36 gelagerte Schaltklinke 35 einschließt. Mit der Klinke 35 ist eine Stange 37 drehbar verbunden, die am anderen Ende an einen Hebel 38 angelenkt ist, der auf der Platte 4 in einem Lager 39 drehbar unterstützt. ist. Der Hebel 38 trägt einen Block 40, der durch eine Feder 42 gegen eine mit mehreren Knaggen versehene Hubscheibe 41 gezogen wird, die mit der Hauptwelle 10 drehbar ist. Jede Knagge der Hubscheibe 41 zieht die Klinke 35 aus dem Schaltrade 32 heraus und schwingt den Rahmen 33 ι um die Welle 29 als Achse. Wenn der Daumen ! der Scheibe 41 an dem Anschlag 40 vorbeigeht, schwingt die Feder 42 den Hebel 38 schnell vorwärts. Infolgedessen schwingt die Klinke 35 um den Zapfen 36 in zur Uhrzeigerbewegung entgegengesetzter Richtung (Fig. 8), greift in das Zahnrad 32 ein und dreht dadurch die Welle 29 und die Scheibe 30 einen Schritt weiter. Alsdann fängt ein Stift 43, gegen den die Klinke 35 mit einer Schulter trifft, die Klinke ab und verhindert, daß sie zu weit aus dem Schaltrade herausgezogen wird.
Die Hubscheibe 41 hat beispielsweise vier Knaggen, um eine schnelle Arbeitsweise zu ergeben, so daß die Scheibe 30 bei jeder Umdrehung der Hubscheibe vier schnelle Sprünge hintereinander ausführt und dadurch die Ösen A im Behälter nach außen wirft, bis ihre flachen Teile in die Nut 31 eingreifen, während die Niete α sich gegen die innere Schulter des Behälters 25 anlegen. Bei weiterer Bewegung der Scheibe 30 werden die ösen im Behälter 25 herumgeführt, bis sie seitlich durch eine Öffnung 46 in eine Rinne 47 gelangen (Fig. 5), die in einer Krümmung nach unten führt, bis zu dem Punkte, wo sich der Schieber 3 in zurückgezogener Stellung befindet.
Die ösen werden einzeln in eine Vertiefung des Zubringers 3 eingelassen und dadurch in die richtige Lage unter dem Nietkolben geführt. Der Zubringerschieber 3 ist auf der Oberseite mit einem Gesenk 48 versehen, das zweckmäßig aus einer gehärteten Stahlplatte mit zwei Vertiefungen 49 besteht, die zur Aufnahme der unteren Köpfe der Niete α bestimmt sind. Das auf dem Schieber 3 vorgesehene Auflager für die Ösen umfaßt den Raum unterhalb des vorspringenden Randes 65 einer Deckplatte 64, die am hinteren Ende lose mit dem Schie- loo ber 3 verbunden ist und gegen ihn durch eine Feder 67 gehalten wird, die in einer Ausnehmung im unteren Teile des Schiebers gelagert ist und sich gegen den Kopf einer an der Deckplatte befestigten Schraube 66 stützt. Der Raum zwischen dem Rande 65 und dem Gesenk 48 ist ein wenig niedriger, als die Ösen dick sind, so daß bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers die darauf liegende Öse nach hinten in die Aussparung gezwängt und durch die Deckplatte 64 in richtiger Lage festgehalten wird.
Der Schieber wird durch eine Stange 50 vorbewegt, deren hinteres Ende einstellbar mit einem Joch 51 verbunden ist, dessen Arme 52 die Welle 10 umfassen (Fig. 1). Das Loch 51 ist mit einem Zapfen oder einer Rolle 53 versehen und stützt sich damit gegen den Umfang einer auf der Welle 10 sitzenden Hubscheibe 54, wodurch sie bewegt wird; zurückgezogen wird sie durch eine Feder 55, die sich einerseits gegen einen Bund der Stange und anderseits
gegen eine auf der Rückseite des Lagers 5 angebrachte Platte 56 stützt. Die Stange 50 ist mit dem Schlitten 3 durch eine Feder 57 nachgiebig verbunden, die in einer Bohrung des Schlittens ruht und sich mit ihrem hinteren Ende gegen die Vorderseite eines auf der Stange 50 gelagerten Halsringes 58 stützt. Die Stange 50 ist in einem hohlen Bolzen 59 verschiebbar, der in den Schieber eingeschraubt ist. Die Hubscheibe 54 ist zweckmäßig so geformt, daß sie bestrebt ist, den Schieber über die richtige Lage hinauszubewegen, und er wird in seiner richtigen Stellung durch einen Anschlag 60 abgefangen, der im Lager 5 einstellbar angeordnet ist (Fig. 3).
Der Zugang der Ösen zu ihrem Auflager auf dem Schieber 3 wird durch eine L-förmige
' Platte 61 überwacht, die oberhalb des Schiebers drehbar gelagert und mit einem Federstift 62 versehen ist, der gegen den wagerechten Schenkel der Sperre 61 drückt und ihren senkrechten Schenkel 63 für gewöhnlich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung hält. Gemäß Fig. 3 ist der Schieber vorgerückt und hält eine öse A1 unter den Rand 65 der Platte 64. Eine zweite öse A 2 liegt über der Platte 64, was die schräge Rückseite 68 der Sperre 61 zuläßt. Wenn die öse A1 am Streifen befestigt ist, beginnt der Schieber 3 seine Rückwärtsbewegung, und die Öse A1 wird vom Arbeiter mit der Hand abgenommen. Indem der Schieber· zurückgleitet, bewegt sich der Rand 65 bis über das hintere Ende der öse A%, die am Ende der Fallrinne 47 liegt und dann auf das Gesenk 48 vor den Rand 65 fällt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 3 treffen die Niete α der öse auf das Ende der Sperre 61, und die Öse A2 wird unter den Rand 65 geschoben. Sobald sie auf diese Weise auf dem Schieber festsitzt, schwingen ihre Niete die Sperre 61 zur Seite und gleiten darunter hinweg. Gleichzeitig gelangt eine dritte Öse auf die Oberseite der Platte 64, wird jedoch nicht vom Schieber mit nach vorn genommen.
Im übrigen arbeitet die Maschine wie folgt: Sobald die öse unter den Rand 65 der Platte 64 gebracht ist, wird sie mit dem Zubringer 3 vorbewegt, Der Anschlag 60 fängt den letzteren ab, wenn die öse die richtige Stellung unter dem Nietkolben 1 erreicht hat. Der Arbeiter legt dann z. B. einen Korsettstab, der mit einer Reihe paarweise angeordneter Löcher versehen ist, so auf die öse A1, daß deren Niete a. durch zwei Löcher des Stabes hindurchgehen. Sodann wird der Hebel 7 durch den Daumen 23 geschwungen und dadurch das Gesenk 69 des Nietkolbens 1 auf die ] Niete α bewegt, so daß diese umgenietet werden j und die öse starr mit dem Stabe verbunden ist. j Das Nietgesenk 69 ist zweckmäßig beweglich in dem Kolben 1 gelagert, so daß während des Endes der Abwärtsbewegung des Kolbens das Gesenk 69 sich möglichst in senkrechter Bahn bewegt, trotzdem der Kolben 1 um den Zapfen 6 schwingt. Dadurch werden die Niete symmetrisch umgenietet und nicht mißgestaltet.
Die neue Maschine ist einfach gebaut und arbeitet schnell und fast selbsttätig. Die ösen werden in größerer Menge in den Vorratsbehälter geschüttet und dann von der Maschine selbst ununterbrochen hintereinander in die Leitrinne 47 und weiter zur Verarbeitungsstelle geführt. Man kann die Maschine jederzeit leicht anlassen und stillsetzen, und es ist weiter keine Handarbeit nötig, als die mit ösen zu versehenden Stäbe oder Streifen auf die auf dem Zubringer liegenden Ösen aufzulegen.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Befestigen von ösen an Korsettschließen u. dgl., bei der die Ösen oder ähnlichen Werkstücke von einem trichterähnlichen Behälter aus durch eine Leitrinne einzeln auf einen mit entsprechender Aussparung versehenen, schieberartigen Zubringer gelangen, der durch eine Hubscheibe gesteuert wird und die Werkstücke unter einen Nietkolben führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) einen beweglichen Boden (30) besitzt, dessen senkrechte Welle (29) durch ein Schaltwerk schrittweise gedreht wird, und daß oberhalb des Bodens (30) am unteren Rande des Behälters (25) eine zur Aufnahme der flachen Teile der Werkstücke (A) bestimmte Nut (31) vorgesehen ist, die durch eine Öffnung (46) mit der Leitrinne (47) in Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch . 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig gesteuerte Zubringerschieber (3) für die Werkstücke (A) in seiner Vorwärtsbewegung, durch einen einstellbaren Anschlag (60) begrenzt wird zwecks genauer Lagerung des Werkstücks unter dem Nietkolben (1).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zubringerschieber (3) eine Deckplatte (64) derartig federnd gelagert ist, daß zwischen dem Schieber und dem freien Rande (65) der Platte ein Raum verbleibt, der etwas niedriger als die Stärke des einzuklemmenden Werkstückes ist..
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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