CH338414A - Werkzeug für die Montage offener Sicherungsringe - Google Patents

Werkzeug für die Montage offener Sicherungsringe

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CH338414A
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Erdmann Hans
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Description


  Werkzeug für die Montage     offener        Sicherungsringe       Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug für  die Montage offener Sicherungsringe, das heisst für  Sicherungsringe, bei denen der Spalt zwischen den  freien Enden so gross ist, dass die Ringe quer zu einer  Welle in eine Nut in derselben eingesprengt werden  können.  



  Es ist bekannt, solche Ringe für diesen Zweck  auf einer Säule aufzustapeln und sie von dieser Säule  durch ein besonderes, mit Federbacken für die Auf  nahme     eines    Ringes ausgestattetes Greifwerkzeug ab  zuziehen, sie mit dem Werkzeug zur Welle zu führen  und in die Wellennut einzusetzen. In manchen Fällen  wurde es aber als nachteilig empfunden, dass die  Montagevorrichtung aus zwei Teilen besteht,     nämlich     einem ortsfesten Teil mit der Stapelstange für die  Ringe und einem Greifwerkzeug, das die eigentliche  Montage ausführt. Die immer grössere Verwendung  von offenen Sicherungsringen in Massenfabrikation  und das Bedürfnis nach Vermeidung selbst des klein  sten Zeitverlustes bei der Montage führten zur Auf  gabe, die Funktionen der beiden Werkzeuge in einem  Werkzeug zu verbinden.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Aufgabe durch       Schaffung    eines einheitlichen Werkzeuges zu lösen,  mit dem die auf dem Werkzeug selbst aufgestapelten  Ringe montiert werden können.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige Aus  führungsbeispiele von Werkzeugen nach der Erfin  dung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung eines er  sten Werkzeuges,       Fig.        1A    eine Variante dieses Werkzeuges,       Fig.    1B die     entfernbare    Stapelstange des     Werk-          zeuges    nach     Fig.        1A,          Fig.    2 und 3 Seitenansichten,

   von denen die erste  das Werkzeug nach     Fig.    1 unmittelbar vor und die    zweite während der Montage des Ringes auf     einer     Welle veranschaulicht,       Fig.4    die Seitenansicht einer     Ausführungsform,     bei der das Werkzeug ortsfest angeordnet ist,       Fig.    5 und 6 Längsschnitte durch ein einen federn  den Schieber verwendendes Werkzeug, wobei der  Schieber in     Fig.    5 durch die Welle zurückgestossen  wird, während     Fig.    6 den Schieber in Ruhestellung  zeigt,       Fig.    7 und 8 dieses Werkzeug in Draufsicht bzw.  Unteransicht,       Fig.    9 und 10 Seitenansicht bzw.

   Draufsicht einer  weiteren Ausführungsform,       Fig.    11 ein weiteres Ausführungsbeispiel im  Schaubild,       Fig.    12 und 13 Seitenansicht bzw. Draufsicht des  Werkzeuges nach     Fig.    11,       Fig.    14 eine Variante des Vorderteils des     Werk-          zeuges    nach     Fig.    9 und 10 in Seitenansicht und teil  weise im Längsschnitt,       Fig.    15 und 16 Draufsicht bzw.

   Unteransicht des  in     Fig.    14 dargestellten Werkzeuges und       Fig.    17a bis 17e eine     Einzelheit    der Ausführungs  form nach den     Fig.    14 bis 16, bei verschiedener Lage  der Teile.  



  Nach den     Fig.    1 bis 3 ist der     stabförmige    Greifer  10 des Werkzeuges am hintern Ende mit einem  Handgriff 11 versehen. Der vordere Teil endet in  Federbacken 12, 13, die zusammen eine etwa halb  kreisförmige Aussparung 14 umschliessen, die zur  Aufnahme eines Ringes dient. Die Innenkanten der  Federbacken sind     hinterschnitten,    so dass sie einen  Flansch 15 bilden, der den Ring von unten unter  stützt und ihn während der Montage in waagrechter  Stellung hält.  



  Auf dem Greifer 10 ist eine Stapelstange 16 mon  tiert, auf der eine Reihe von Ringen zu einer Säule           aufgereiht    wird. Die Stapelstange ist     an    einem Stütz  arm 17 befestigt, dessen     Fussflansch    18 an dem Grei  fer 10 unmittelbar vor dem     Handgriff    11 angeschraubt  ist. Am     obern    Ende des Armes 17 ist     ein    Block 19  befestigt, an dessen Rückseite die Stapelstange fest  geschraubt oder festgenietet ist.  



  Die Stapelstange 16 besteht aus einem untern  Teil 16a und einem obern Teil 16b, von denen der  erstere als eine Federschiene ausgebildet ist, die oben  am Block 19 befestigt ist und deren unteres Ende  über der Ringaussparung 14 liegt. Die Stapelstange  kann daher von der Stellung     in        Fig.2    in die der       Fig.    3 zurückgebogen werden.  



  Der obere Teil 16b ist mit dem Federschienen  teil 16a abnehmbar verbunden, indem eine von ihm  ausgehende Zunge<B>16e</B> in eine Nut am     obern    Ende  des Teils 16a eingesetzt ist. Die Rückwand der Nut       bildet    mit     einem    am Block 19 befestigten starren  Streifen 20 eine Tasche, die die Zunge 16c auf  nimmt.  



  Dieser abnehmbare Teil 16b wird     mit    einer An  zahl von Ringen     geliefert,    und der Benutzer braucht  nur Teil 16 mit Schienenteil 16a zu verbinden, so  dass die Ringe auf dem Schienenteil     herabgleiten,    bis  der unterste Ring in der     Ausnehmung    14     sitzt,    wo  er durch den Flansch 15 unterstützt wird. Bei der  Montage ergreift der Bedienungsmann den Handgriff  11 so, dass     Ausnehmung    14 in einer Ebene mit der  Nut G einer Welle S     liegt        (Fig.    2).

   Wenn der Bedie  nungsmann des Werkzeuges gegen die Welle stösst       (Fig.    3), so wird der unterste Ring der Säule in die  Nut G gepresst, wo er durch seine Federkraft gehal  ten wird. Gleichzeitig werden die übrigen Ringe mit  der Stapelstange nach hinten geschoben. Wird dann  das Werkzeug von der Welle     entfernt,    so kehrt der       Schienenteil   <I>16a</I>     in        seine        ursprüngliche    Lage zurück,  und der nächste Ring fällt in die     Ausnehmung    14.  



  Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass  die Stapelstange sich unterhalb der Ebene des Grei  fers befindet, wobei die Ringe durch Federkraft auf  wärtsbewegt werden.  



  Wenn sehr kleine Ringe verwendet werden, kann  gemäss den     Fig.        lA    und 1B statt der zweiteiligen  Stapelstange eine einfache Federschiene 22     verwendet          sein,    die von dem     Stützarm    17     entfernbar    ist, so dass  sie bei Verbrauch der auf ihr gestapelten Ringe gegen  eine neue ausgetauscht werden kann. Der Oberteil  der Schiene 22 ist bei 22a erweitert, und in dem er  weiterten Teil sind Öffnungen für Stifte 23a, 23b  vorgesehen, die von einem seitlichen Teil 17a des  Stützarmes ausgehen.

   Der obere Teil 22a sitzt dabei       in    einer durch den Teil 17a gebildeten Nut und wird  dort durch die Stifte 23a,<I>23b</I> ausgerichtet und durch  eine im Winkel angeordnete Schraube 24 festgehalten.  



  Das in     Fig.    1 bis 3 gezeigte Werkzeug kann auch       ortsfest    verwendet werden, wie     in        Fig.    4 dargestellt  ist. Hier ist der Greifer 10 an einer Basis 25 befestigt,  die ihrerseits unbeweglich angeordnet ist.     Eine    Welle  S mit einer Nut G in     einem    Halter F wird gegen das  Werkzeug geschoben, und die Montage vollzieht sich    dabei in gleicher Weise, wie wenn das Werkzeug  gegen das Werkstück bewegt wird.  



  In der in     Fig.    5 bis 8 gezeigten     Ausführungsform     ist der Greifer 30 mit vorderer     Ausnehmung    14a an  einer Bodenplatte 31 sowie an einer Querschiene 32  befestigt. An dieser Schiene ist ein Stützarm 33 und  an diesem wiederum eine Stapelstange 34 angebracht.  



  Wie am besten aus     Fig.    7 und 8 ersichtlich ist,  sind an dem Greifer 30 auf der Strecke zwischen  Stapelstange 34 und Ringaussparungen 14a seitliche  Führungen 30a, 30b vorgesehen, die Nuten von  einer der Dicke der Ringe entsprechenden Tiefe auf  weisen und einen Abstand voneinander haben, der  dem Aussendurchmesser der Ringe entspricht. Die  Nuten bilden somit eine Gleitführung für mehrere  hintereinander angeordnete Ringe. Das untere Ende  der Stapelstange ist von dieser Gleitführung minde  stens um die Dicke eines Ringes entfernt, um die  Bewegung der Ringe beim Vorschub nicht zu stören.  



  Der Greifer ist hinten von einem Handgriff 35  umschlossen, der an der Bodenplatte 31     befestigt    ist.  über dem Greifer 30 ist ein Stössel 38 angeordnet,  der     vorn    eine konkave Kante 38a zur Abstützung an  der Welle aufweist und sich zwischen seinen Enden  zu einem Rahmen 40     erweitert,    der in Nuten der  Querschiene 32 gleitet. Wie aus     Fig.    6 zu ersehen ist,  befindet sich das hintere Ende des Stössels in einer  Aussparung des Handgriffes 35 und ist mit einem  Schieber 42 durch Nieten 43a, 43b verbunden. Diese  Nieten gehen auch durch eine Abstandsplatte 43e,  die in einer Öffnung 44 im hintern Ende des Grei  fers 30 sich hin und her bewegen kann.  



  Stössel 38 und Schieber 42 sind (vgl. insbesondere       Fig.    5 und 6) gewöhnlich durch eine Schraubenfeder  45 nach     vorn    gedrückt. Ein Ende der Feder ist durch       einen    Haken 46 an der Bodenplatte 31 befestigt,       während    das andere Ende mit dem Schieber 42 ver  bunden ist, und zwar mittels einer Öse 47, die von  der     untern        Fläche    des Schiebers ausgeht und in einem  Schlitz 48 am     hintern    Ende der Bodenplatte 31 ver  schiebbar angeordnet ist.  



  In seiner normalen Stellung liegt der Schieber 42  unter dem untersten Ring der Stapelstange 34. In  dieser     Stellung    stösst der hinterste der mit 50-55  bezeichneten Ringe gegen das vordere, schräg auf  wärts gerichtete freie Ende 56a eines Federfingers 56,  der durch einen schmalen Schlitz 57 in der Boden  platte 31 hindurchgeht und an seinem hintern Ende  an der Bodenplatte befestigt ist. Da die Ringe 50  bis 55 unmittelbar     hintereinanderliegen,    ist der vor  derste Ring 50 durch den Finger 56 an der Rück  wärtsbewegung gehindert, wenn der Greifer 30 gegen  die Welle gestossen wird, in deren Nut der Ring mon  tiert werden soll.  



  Das Werkzeug arbeitet wie folgt:  Gewöhnlich erstreckt sich der Stössel 3 8     vorn    über  den Greifer 30     hinaus,    wie aus     Fig.    6 bis 8 ersichtlich  ist. Wenn ein Ring in die Nut G einer Welle S ein  gesprengt werden soll, wird Stössel 38 gegen die       Welle    gedrückt und dadurch gegen den Druck der      Feder 45     zurückgepresst,    so dass der vorderste in der  Aussparung 14a des Greifers 30 sitzende     Ring    55 in  die Nut G eingesprengt wird. Beim Zurückgehen des  Stössels fällt der unterste Ring     55s    der Säule auf die  Bodenplatte 31 über dem Schlitz 57.

   Wenn nun nach  Montage des Ringes 50 das Werkzeug     zurückgezogen     wird, kehren Stössel 38 und Schieber 42 in die Ur  sprungslage zurück. Dabei stösst Schieber 42 den Ring       55s        vorwärts    in die bisher vom Ring 55 eingenom  mene Stellung. Dadurch kommen Ringe     51-55s    in  die bisherige Stellung der Ringe 50-55, worauf der  Zyklus von neuem beginnen kann.  



  Nach den     Fig.    9 und 10 ist der Stössel 33 weg  gelassen. Statt dessen wird der Schieber 60 (der dem  Schieber 42 entspricht) gegen den Druck der Feder  61 mittels eines Hebels 62     zurückgepresst.    Dieser  Hebel, der mit einer Handhabe 63 versehen ist, ist  durch einen Drehzapfen 64 mit einer seitlichen Fort  setzung 65 der Bodenplatte 66 schwenkbar verbun  den. Ein Arm 67 des Hebels erstreckt sich durch  eine im     Greiferhandgriff    68 vorgesehene Öffnung 70  und stützt sich gegen einen unter dem Schieber 60  angeordneten Stift 71 ab.  



  Normalerweise hält die Feder 61 den Schieber  60 in vorgeschobener Stellung, in der sein vorderes  Ende unter den auf der Stapelstange 72 aufgereihten  Ringen liegt. Hebel 62 ist dabei in der in     Fig.    10  gezeigten Stellung. Wenn der Hebel an den     Griff    68  gedrückt wird, wird der Schieber 60 zurückgezogen,  und der unterste Ring der Säule fällt in die Führung  des Greifers. Wird der Hebel losgelassen, so kehrt  Schieber 60 unter dem     Druck    der Feder 61 in seine  Lage zurück und bewegt dabei den untersten Ring  und die Ringe, die vor ihm in der Gleitführung sitzen,  in Montagestellung.  



  Die Anordnung kann auch umgekehrt sein, das  heisst, Feder 61 kann den Schieber gewöhnlich in  rückwärtiger Stellung halten, und Hebel 62 presst  dann den Schieber gegen den Federdruck von     seiner     rückwärtigen in die vorgeschobene Stellung.  



  Die     Führung    eines Ringes in die Nut einer Welle  kann durch die in     Fig.    11 bis 13 gezeigte Einrichtung  an einem Werkzeug ohne Schieber wesentlich erleich  tert sein. Eine der Federbacken des Greifers, z. B.  die Backe 12a, ist über die Aussparung 14 hinaus  zu einer Zunge 12b verlängert. Diese Zunge dient  als     Führung,    indem sie in die Nut G der Welle S  eingelegt wird. Das Werkzeug wird dann gegen die  Welle gestossen, indem die Zunge über den Nuten  boden reitet. Dadurch wird der Ring in der Aus  sparung 14 genau mit der Wellennut ausgerichtet.  



  Auch bei den einen Schieber verwendenden  Werkzeugen können     Führungsmittel    vorgesehen     sein.     Eine solche     Einrichtung    ist für die     Ausführungsform     nach     Fig.    9 und 10 in     Fig.    14 bis 17 dargestellt. Der  hier mit 80 bezeichnete Schieber wird durch einen  (nicht gezeigten) Hebel bewegt.

   Ein federnder Nieder  halter 82 erstreckt sich von einem Rahmen 83, der  dem Rahmen 40 nach     Fig.    5 bis 8 entspricht, aber  mit dem     hintern    Teil des Greifers 84 und der Quer-    schiene 85 starr verbunden ist, schräg nach unten  und endet in einen Kopfteil 86, der ungefähr die       Form    einer Spachtel hat und in die     Ausnehmung    14c  des Greifers so zu liegen kommt, dass- er sich etwas  unterhalb der obern Fläche der     Greiferbacken    be  findet.  



  Die Arbeitsweise dieses     Führungs-    und     Zentrie-          rungsmittels    ist in den     Fig.    17a bis 17c dargestellt.  In     Fig.    17a hat der Kopfteil 86 dieselbe Stellung wie  in     Fig.    14 bis 16, das heisst, er befindet sich in der  Ringöffnung des in der     Ausnehmung    14a sitzenden  und aus ihr hervorragenden vordersten Ringes 50a,  wobei die untere Fläche des Kopfteils 86 etwas tiefer  liegt als die obere Fläche des     Ringes,    was dem     Ring     eine gewisse Ausrichtung gibt.

   Wenn nun der Ring  in die Nut G der Welle S eingeführt wird     (Fig.    17b),  wird der Niederhalter 82 etwas zurückgedreht, und  sein Kopfteil reitet mit seiner abgeschrägten Kante  87 über den     Ringmittelteil    und übt so einen leichten  Druck von oben aus, so dass der Ring beim Ein  sprengen in die Nut zentriert und in seiner Lage ge  sichert wird.

   Bei Vorwärtsbewegung des Schiebers  gelangt     dann    der Kopfteil 86 in die Lücke zwischen  dem freien Ende des nächsten Ringes, bis er an des  sen Mittelteil anstösst und an dessen Kante wieder  ansteigt, wie das in den     Fig.    17c bis 17e dargestellt  ist; die Stellung nach     Fig.    17e ist identisch mit der  Ausgangsstellung nach     Fig.    17a.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeug für die Montage offener Sicherungs ringe, gekennzeichnet durch einen mit Federbacken zum Ergreifen und Montieren der Ringe versehenen Greifer und eine mit ihm ständig verbundene Stapel stange, von der der jeweils vorderste Ring dem Grei fer so zugeführt wird, dass er durch eine Relativbewe gung von Greifer und Welle in deren Nut eingesprengt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stapelstange über dem Greifer angeordnet ist und die Ringe durch Schwerkraft in den Bereich des Greifers gebracht werden. 2.
    Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stapelstange unter dem Greifer angeordnet ist und die Ringe durch Federdruck in den Bereich des Greifers gebracht werden. 3. Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen parallel zum stabförmigen Greifer angeordneten und relativ zu ihm in Längsrichtung beweglichen Schieber, bei dessen Hin- und Herbewe- gung der auf der Stapelstange vorderste Ring in die Ebene der Vorschubbahn übergeführt bzw. längs die ser Bahn vorgeschoben wird. 4.
    Werkzeug nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch einen mit dem Schieber verbundenen, über den Greifer hinausragenden Stössel, dessen Vorder kante bei Vorschub des Werkzeuges gegen die Welle stösst und durch diese zurückgehalten wird, um den Vorschub des Greifers relativ zum Schieber zu er möglichen. 5. Werkzeug nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnden Backen des Grei fers im Bereich zwischen deren Vorderende und der Stapelstange mit einer Führung zur Aufnahme einer Reihe von Ringen hintereinander versehen sind. 6.
    Werkzug nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die einseitige Schaltung des Schie bers mittels eines Handhebels zwangläufig erfolgt, während die Rückschaltung durch eine Feder kraft schlüssig herbeigeführt wird. 7. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das vordere Ende des stabförmi- gen Greifers mit mindestens einer vorstehenden Füh rungszunge versehen ist, die bei Vorschieben in die Nut des Werkzeuges eingreift. B.
    Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass oberhalb der in einer Führung des Greifers lagernden Ringe ein Niederhalter vorgesehen ist, dessen vorderer Kopfteil in die Öffnung des vor dersten Ringes eintritt, um ihn sowie beim Vorschie ben den nachfolgenden Ring federnd in zentrierter Lage zu halten.
CH338414D 1955-02-02 1956-01-30 Werkzeug für die Montage offener Sicherungsringe CH338414A (de)

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