DE226066C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D95/00—Shoe-finishing machines
- A43D95/28—Machines for attaching protectors to soles or heels
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 226066 KLASSE 71 c. GRUPPE
(V. St. A.).
Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1909 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Einsetzen von Befestigungsmitteln,
in denen das Befestigungsmittel von einem fortlaufenden Streifen entnommen wird. Es
sind Maschinen dieser Gattung bekannt ge worden, in denen ein und dieselbe Vorrichtung
den Befestigungsmittelstreifen erfaßt, einsetzt und das Befestigungsmittel von dem
Vorratsstreifen abschneidet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die bekannten Maschinen
die Befestigungsmittel nicht mit der erforderlichen Sicherheit eingesetzt haben,
und daß die einzelnen Befestigungsmittel nicht immer die beabsichtigte Länge hatten. Außer-,
dem kam es häufig vor, daß die Seiten der Befestigungsmittel von der dieselben erfassenden
Vorrichtung zerkratzt wurden. Die hierbei entstehenden Abfälle beeinträchtigen das Polieren
und verunstalten das Aussehen der eingesetzten Befestigungsmittel.
Diese Übelstände sollen gemäß der Erfindung beseitigt werden, und zweckmäßig wird
der Arbeitsgang der Vorrichtung, die das Befestigungsmittel erfaßt, es einsetzt und von
dem Vorratsstreifen abschneidet, zwangläufig beaufsichtigt.
Wenn Maschinen der genannten Gattung Anwendung finden, um Befestigungsmittel
einzusetzen, die lediglich zur Verzierung des Werkstückes beitragen sollen, so ist es wünschenswert,
die Befestigungsmittel von geringst zulässiger Länge einzusetzen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in
einer neuartigen Anordnung der Vorrichtung, mittels der die Länge der einzusetzenden Befestigungsmittel
bestimmt wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Länge der einzelnen
Befestigungsmittel derart selbsttätig bestimmt werden kann, daß Befestigungsmittel
verschiedener Länge in vorher bestimmter Reihenfolge eingesetzt werden. Die Anordnung
ist derart, daß das erste einzusetzende Befestigungsmittel stets eine bestimmte Länge
aufweist.
Die Maschine ist ferner mit einer neuartigen Vorrichtung ausgerüstet, welche es ermöglicht,
Befestigungsmittel einzusetzen, die länger sind, als es die erwähnte Vorrichtung,
mittels der die Länge der einzusetzenden Befestigungsmittel verändert werden" kann, zuläßt.
Die Bewegungen des Befestigungsmittelstreifens und der denselben erfassenden Vorrichtung
stehen in solchem Zeitverhältnis zueinander, daß zur Zeit des Erfassens des Befestigungsmittels
relative Bewegungen der genannten Teile vermieden werden. Diese Anordnung verhindert das Zerkratzen der Seiten
der Befestigungsmittel, und es wird auch verhütet, daß beim gleichzeitigen Einsetzen einer
Mehrzahl von Befestigungsmitteln die einzelnen Befestigungsmittel verschieden lang
sind.
Der Erfindungsgegenstand ist. in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des oberen
Teiles der Maschine.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. ι dargestellten Teile, in kleinerem Maßstabe.
Fig. 3 ist eine Ansicht, von der der Fig. 2 entgegengesetzten Seite aus gesehen.
Fig. 3 ist eine Ansicht, von der der Fig. 2 entgegengesetzten Seite aus gesehen.
Fig.. 4 ist ein Längsschnitt, von der rechten Seite der Maschine aus gesehen.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Vorrichtung ίο zum Auswechseln der Befestigungsmittel.
Fig. 6 ist eine Draufsicht des Befestigungsmittelhalters.
Fig. 7 ist eine Einzelansicht der Kurvenscheibe, deren Kurvennut den Befestigungsmittel-Darbieter
bewegt, und an der die Kurvenstücke, welche die Länge der Befestigungsmittel bestimmen, angebracht sind.
Fig. 8 ist eine Draufsicht des Befestigungsmittel-Darbieters.
Fig. 9, 10 und 11 erläutern einige der vielen
mit der Maschine zu bildenden Muster.
Fig. 12 ist eine Einzelansicht eines die
Länge des Befestigungsmittels bestimmenden Kurvenstückes.
Fig. 13 erläutert die Kurvenscheibe mit den Kurvenstücken, die die Länge des Befestigungsmittels
bestimmen.
Fig. 14 zeigt einen Lauffleck; die Länge der in diesen Lauffleck eingesetzten Befestigungsmittel
ist durch die in Fig. 13 dargestellte Anordnung bestimmt worden.
Fig. 15 bis 21 erläutern die verschiedenen
Lag'en der Maschinenteile während des Einsetzens eines einzelnen Befestigungsmittels.
Fig. 22 zeigt einen Lauffleck; die Länge der in diesen Lauffleck eingesetzten Befestigungsmittel wurde durch die in Fig. 4 dargestellte Kurvenscheibe bestimmt.
Fig. 22 zeigt einen Lauffleck; die Länge der in diesen Lauffleck eingesetzten Befestigungsmittel wurde durch die in Fig. 4 dargestellte Kurvenscheibe bestimmt.
Der Ständer 10 trägt den Maschinenkopf 12, in dem die Hauptwelle 14 gelagert ist.
Die Hauptwelle 14 ist mit Fest- und Losscheiben 16, 18 und mit einem Riemenrücker
20 üblicher Bauart versehen. An dem vorderen Ende einer die Hauptwelle 14 umgebenden
und im Maschinenkopf 12 gelagerten Muffe 22 ist ein Schwingrahmen 24 ausgebildet, dessen
Schwingbewegungen den Vorschub des Werkstückes herbeiführen. Der Rahmen 24 wird von einem bei 28 drehbaren Hebel 26 aus geschwungen.
Eine an dem oberen Ende des Hebels 26 angebrachte Rolle 30 tritt in die
Nut 32 der auf der Hauptwelle 14 sitzenden Kurvenscheibe 34 ein. Ein Lenkstück 36 ist
einerseits drehbar mit dem Rahmen 24 und andererseits mit einer Zwinge 38 des Hebels
26 verbunden. Die Länge der einzelnen Vorschubbewegungen kann durch Verstellung der
an dem unteren Ende des Hebels 26 angebrachten Zwinge 38 verändert werden.
Die zum Erfassen, Einsetzen und Abschneiden der Befestigungsmittel dienende Vorrichtung ist hin und her bewegbar an dem Rahmen 24 angeordnet. Diese Vorrichtung schließt einen hin und her bewegbaren Kopf 40 ein, an dem die Träger 42, 44 der zum Erfassen und Abschneiden der Befestigungsmittel vorgesehenen Messer 46, 48 angebracht sind. Die Messerträger 42,44 sind an den äußeren Enden des T - förmig ausgebildeten Messerkopfes 40 angebracht. Schwalbenschwanzartig ausgebildete Klemmblöcke 54, 54 und Kopfschrauben 56, 56 sichern die Lage der Messer 46, 48 den Trägern 42, 44 gegenüber, und zwar können die Messer 46, 48 mittels der Schrauben 56, 56 in ihrer Längsrichtung verstellt werden. Das obere Ende des Messerkopfes 40 ist durch einen Block 62, der in einem Schlitz 64 des Kopfes 40 gleitet, mit einem auf der Hauptwelle 14 sitzenden Exzenter 60 verbunden. Ein verstellbar an dem Rahmen 24 angebrachter Zwischenkeil 65 soll den zwischen dem Rahmen 24 und dem Messerkopf 40 entstehenden Totgang beseitigen. An dem oberen Ende eines in dem Messerkopf hin und her bewegbaren, gabelförmigen Schiebers 66 ist eine Rolle 68 angebracht, die in die seitliche Nut 70 der Kurvenscheibe 34 eintritt. Die Gabelarme 72, 74 des Schiebers 66 sind bei y.6 und 78 drehbar mit den Messerträgern 42 und 44 verbunden. Die Kurvennut der Scheibe 34 ist zweckmäßig" ' so ausgebildet, daß der Schieber 66 während jeder Umdrehung der Hauptwelle 14 zu Beginn der Abwärtsbewegung des Messerkopfes 40 derart bewegt wird, daß die Messer zunächst geschlossen werden, um den zwischen denselben befindlichen Streifen des Befestigungsmittels zu erfassen. Sodann wird der Schieber 66 zusammen mit dem Kopf 40 abwärts bewegt, und während dieser Abwärtsbewegung werden die Messer zwangläufig verhindert, dem Kopf 40 gegenüber Bewegungen auszuführen. Die zu dieser Zeit stattfindende Abwärtsbewegung des Kopfes 40 bewirkt, daß das Ende des Befestigungsmittels teilweise in das Werkstück eingesetzt wird. Unmittelbar hierauf wird der Schieber 66 mit Bezug auf den Kopf 40 derart bewegt, daß die Messer das Befestigungsmittel von dem Vorratsstreifen abschneiden. Schließlich wird der Schieber 66 so bewegt, daß die Messer freigegeben oder geöffnet werden, damit sie sich an dem zwischen ihnen befindlichen Vorratsstreifen vorbeibewegen können.
Die zum Erfassen, Einsetzen und Abschneiden der Befestigungsmittel dienende Vorrichtung ist hin und her bewegbar an dem Rahmen 24 angeordnet. Diese Vorrichtung schließt einen hin und her bewegbaren Kopf 40 ein, an dem die Träger 42, 44 der zum Erfassen und Abschneiden der Befestigungsmittel vorgesehenen Messer 46, 48 angebracht sind. Die Messerträger 42,44 sind an den äußeren Enden des T - förmig ausgebildeten Messerkopfes 40 angebracht. Schwalbenschwanzartig ausgebildete Klemmblöcke 54, 54 und Kopfschrauben 56, 56 sichern die Lage der Messer 46, 48 den Trägern 42, 44 gegenüber, und zwar können die Messer 46, 48 mittels der Schrauben 56, 56 in ihrer Längsrichtung verstellt werden. Das obere Ende des Messerkopfes 40 ist durch einen Block 62, der in einem Schlitz 64 des Kopfes 40 gleitet, mit einem auf der Hauptwelle 14 sitzenden Exzenter 60 verbunden. Ein verstellbar an dem Rahmen 24 angebrachter Zwischenkeil 65 soll den zwischen dem Rahmen 24 und dem Messerkopf 40 entstehenden Totgang beseitigen. An dem oberen Ende eines in dem Messerkopf hin und her bewegbaren, gabelförmigen Schiebers 66 ist eine Rolle 68 angebracht, die in die seitliche Nut 70 der Kurvenscheibe 34 eintritt. Die Gabelarme 72, 74 des Schiebers 66 sind bei y.6 und 78 drehbar mit den Messerträgern 42 und 44 verbunden. Die Kurvennut der Scheibe 34 ist zweckmäßig" ' so ausgebildet, daß der Schieber 66 während jeder Umdrehung der Hauptwelle 14 zu Beginn der Abwärtsbewegung des Messerkopfes 40 derart bewegt wird, daß die Messer zunächst geschlossen werden, um den zwischen denselben befindlichen Streifen des Befestigungsmittels zu erfassen. Sodann wird der Schieber 66 zusammen mit dem Kopf 40 abwärts bewegt, und während dieser Abwärtsbewegung werden die Messer zwangläufig verhindert, dem Kopf 40 gegenüber Bewegungen auszuführen. Die zu dieser Zeit stattfindende Abwärtsbewegung des Kopfes 40 bewirkt, daß das Ende des Befestigungsmittels teilweise in das Werkstück eingesetzt wird. Unmittelbar hierauf wird der Schieber 66 mit Bezug auf den Kopf 40 derart bewegt, daß die Messer das Befestigungsmittel von dem Vorratsstreifen abschneiden. Schließlich wird der Schieber 66 so bewegt, daß die Messer freigegeben oder geöffnet werden, damit sie sich an dem zwischen ihnen befindlichen Vorratsstreifen vorbeibewegen können.
Die Kurvennut 70, die die zum Erfassen der Befestigungsmittel notwendigen Bewegungen
der Messer bewirkt, ist zweckmäßig" so ausgebildet, daß der Schieber 66 die Schneidkanten der Messer in einer im wesentlichen
ortsfesten Lage hält, während die äuße-
reu Enden der Messer ihre Bewegungen mit,-,
dem Kopf 40 fortsetzen. Auf diese Weise können die Messer mehrere zwischen denselben
befindliche Streifen gleichzeitig erfassen.
Die Streifen werden zu dieser Zeit von Bewegungen in ihrer Längsrichtung" abgehalten, so
daß die Messer die Seitenflächen der Befestigungsmittel nicht zerkratzen können.
Während die Messer den Streifen erfassen und abschneiden, halten sie den Streifen fest.
Damit vorzeitiges Freigeben oder Abschneiden des Befestigungsmittels vermieden wird, ist
die Kurvennut 70 zweckmäßig so ausgebildet, daß die Schneidkanten der Messer sich in der
zwischen dem Erfassen und Abschneiden des . Streifens eintretenden Pause ungefähr mit
.derselben Geschwindigkeit herabbewegen wie der Messerkopf 40. Da die Rolle 68 beständig
in der Kurvennut 70 verbleibt, so sind die den Messern von dem Schieber 66 aus erteilten Bewegungen
zwangläufig. Der zwangläufige Antrieb der Messer bringt, besonders wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben
wird, erhebliche Vorteile mit sich.
Es ist zu ersehen, daß das Erfassen des Streifens des Befestigungsmittels jedesmal an
demselben Punkt der Abwärtsbewegung der Messer stattfindet. Wenn demnach der von
den Messern freigegebene Streifen ortsfest .verbleibt, so werden die aufeinanderfolgend
abgeschnittenen Befestigungsmittel stets von derselben Länge sein. Die Entfernung des
Endes des Streifens von der Stelle, an der die Messer den Streifen erfassen, kann jedoch
verändert werden, und zwar geschieht dies, indem dem Streifen mit Rücksicht auf die
Stelle, an der ihn die sich herabbewegenden Messer erfassen, eine größere oder kleinere
Bewegung erteilt wird. Zwischen den Gabelarmen des Schiebers 66 ist ein auf und ab bewegbarer
Streifenhalter 80 vorgesehen, der auch in noch zu beschreibender Weise in der
Querrichtung des Schiebers 66 bewegt werden kann. An dem Halter 80 sind mehrere Streifenführungen
angebracht, die von Nuten 82 der Glieder 84,86,88,90 gebildet werden
(Fig. 6).. Die Gestalt der einzelnen Streifenführungen entspricht derjenigen der einzusetzenden
Befestigungsmittel. Die von zwei nebeneinander liegenden Nuten 82 gebildeten Führungen sind etwas kleiner als die durch
diese Führungen hindurchgehenden Streifen. Wenn die genuteten Teile 84, 86, 88, 90 gegeneinandergedrückt
werden, so werden die einzelnen Streifen durch die auftretende Reibung festgehalten. Die Teile 84, 86, 88, 90 werden
. von einer kurvenförmigen Feder 92 zusammengedrückt, deren Spannung durch eine Stellschraube 94 geregelt werden kann. Die
. 60 Feder 92 wirkt auf den Teil 90 ein und hält auf diese Weise die genuteten Teile des Streifenhalters
nachgiebig zusammen.
An dem rückwärtigen Ende des Rahmens 24 ist ein Schieber 96 angeordnet. Der Schieber
96 besitzt Gabelarme 98, auf denen der Halter 80 in der Querrichtung des Schiebers
66 verschoben werden kann. Die Gabelarme 98 treten in an den Seiten des Halters 80 angebrachte
Nuten ein, so daß der Halter 80 gezwungen ist, sich zusammen mit dem Schieber
96 zu bewegen. An dem rückwärtigen Ende des Schiebers 96 ist ein Zahnbogen 100
ausgebildet, dessen Mittelpunkt mit der Schwingachse des Rahmens 24 zusammenfällt.
Der Zahnbogen kann demnach an den Schwingbewegungen des Rahmens 24 teilnehmen und
verbleibt dennoch stets mit der Verzahnung eines Hebels 102 in Eingriff. Der Hebel 102
ist an einem Bund 101 eines zweiten Hebels 132 angeordnet. Der Bund 101 umgibt einen
hohlen Stift 103, der einer in der Querrichtung" der Maschine angeordneten Schwingwelle
104 als Lagerung dient. Eine an dem inneren Ende des Hebels 102 angeordnete
Rolle 106 trifft während des Arbeitsganges der Maschine aufeinanderfolgend mit an der
Scheibe 110 angebrachten Kurvenstücken 108 zusammen. Die Abwärtsbewegung des Hebels
102 wird durch einen an dem Maschinengestell angebrachten Anschlag 105 derart begrenzt,
daß die Rolle 106 niemals genau an dem Umfang der Kurvenscheibe 110 anliegt,
auch wenn die noch zu beschreibenden Kurvenstücke 108 nicht an der Scheibe 110 angebracht
sein sollten. Die Begrenzung der Bewegung der Rolle 106 gegen den Umfang der
Kurvenscheibe 110 beseitigt die Notwendigkeit, die Kurvenstücke 108 ganz dünn auszubilden,
da sonst der Halter 80 sich nicht in seine niedrigste Lage bewegen könnte. Während
des Einsetzens der Befestigungsmittel hält eine Feder 112 die Rolle 106 mit dem
Kurvenstück 108 in Berührung. Die Kurvenscheibe 110 ist an einer Welle 114 angeordnet,
die von einem Schneckenrad 115 und von einer an der Hauptwelle 14 angebrachten Schnecke
116 in Drehung versetzt wird.
Während die Hauptwelle 14 sechs Umdrehungen ausführt, beschreibt die Kurvenscheibe
110 eine Umdrehung. Zweckmäßig sind an dem Umfang der Kurvenscheibe 110
sechs Kurvenstücke 108 angebracht, so daß während jeder Umdrehung der Hauptwelle 14
eines dieser Kurvenstücke mit der Rolle 106 zusammentrifft. Die dem Halter 80 von dem
Schieber 96, dem Hebel 102 und den Kurvenstücken 108 erteilte Bewegung hängt von der
Gestalt des Kurvenstückes ab. Wenn die Kurvenstücke. 108 derart ausgebildet werden, daß
der Halter 80 zusammen mit den Streifen in
der Längsrichtung der letzteren bewegt wird, so wird die Stelle, an der die Messer den Streifen
erfassen, verlegt, so daß die Länge der abgeschnittenen Befestigungsmittel verändert
wird. Wenn die Kurvenstücke 108 verschiedenartig ausgebildet werden, so sind die aufeinanderfolgend
eingetriebenen Befestigungsmittel dementsprechend verschieden lang.
In der vorliegenden Ausführungsform können sechs verschieden lange Befestigungsmittel· aufeinanderfolgend eingesetzt werden. Es ist selbstverständlich, daß eine beliebige Anzahl verschieden langer Befestigungsmittel eingesetzt werden könnten, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis der Hauptwelle 14 mit der Welle 114 dementsprechend geregelt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform können sechs verschieden lange Befestigungsmittel· aufeinanderfolgend eingesetzt werden. Es ist selbstverständlich, daß eine beliebige Anzahl verschieden langer Befestigungsmittel eingesetzt werden könnten, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis der Hauptwelle 14 mit der Welle 114 dementsprechend geregelt wird.
Die Kurvenstücke 108 besitzen Schäfte 109
(Fig. 12 und 13), die in radiale Nuten in der
Kurvenscheibe 110 eintreten. Die Nuten in
sind an der Seite der Kurvenscheibe 110 angebracht und werden von einer auf der Welle
114 sitzenden Kurvenscheibe 400 (Fig. 3) seitlich geschlossen. Die Lage der Kurvenstücke
108 in den Nuten in wird durch federnde
Platten 113 der Kurvenstücke 108 gesichert. Die Kurvenstücke können mit Leichtigkeit
abgenommen und ausgewechselt werden. Im Falle die einzusetzenden Befestigungsmittel
so lang sein sollen, als es die Bauart der Maschine zuläßt, so werden die Kurvenstücke 108 von der Scheibe 110 abgenommen.
Mitunter ist es wünschenswert, Befestigungsmittel einzusetzen, die länger sind, als
es die beschriebenen Vorrichtungen zulassen. Um ein besonders langes Befestigungsmittel
einzusetzen, muß der Halter 80 von den Messern 46, 48 hinwegbewegt werden, so daß
die Messer einen längeren Streifen durch den Halter hindurchziehen. Zu diesem Zwecke ist
ein Kurvenstück 1080 vorgesehen, welches einen erhöhten Teil 1082 besitzt, der an solcher
Stelle an dem Umfang der Kurvenscheibe 110 angeordnet ist, daß der Halter 80 angehoben
wird, sobald die Messer den Streifen erfaßt haben. Die Messer werden dann ein
längeres Stück Draht von dem Halter abziehen, so daß das dann eingesetzte Befestigungsmittel
dementsprechend länger ist.
Die Länge der in den in Fig. 14 dargestellten Lauffleck eingesetzten Befestigungsmittel
wurde durch die in Fig. 13 erläuterte Anordnung bestimmt. Das Einsetzen der langen Befestigungsmittel
wird durch die der Rolle 106 ermöglichte und von dem Anschlag 105 begrenzte
Bewegung bewirkt. Das Einsetzen der besonders langen Befestigungsmittel wird sowohl durch die der Rolle 106 von dem Anschlag
105 ermöglichten Bewegungen als auch durch die Bewegung des Halters 80 mit Bezug
auf den von den Messern erfaßten Streifen herbeigeführt.
Die Messer 46, 48 sind zweckmäßig von genügender Breite, so daß zwei Reihen von Befestigungsmitteln
gleichzeitig eingesetzt und abgeschnitten werden können. Die Maschine
besitzt eine Anzahl von Zuführquellen, von denen in der vorliegenden Ausführungsform
drei dargestellt sind. Fortlaufende Streifen w, x, y, die verschiedenartig ausgebildet sein
können, werden von den Zuführquellen abgenommen. Die Streifen w, x, y sind durch den
Halter 80 und durch die Kanäle des Befestigungsmittel-Darbieters 117 (Fig. 1.) hindurchgeführt.
Die Kanäle des Darbieters 117 sind entsprechend der Gestalt der Befestigungsmittel
ausgebildet. Fig. 8 läßt erkennen, daß ■ die Kanäle des Darbieters 117 von zwei nebeneinander
angeordneten genuteten Blöcken 118, 119 gebildet werden. Die Blöcke 118, 119 sind
von Gliedern 120, 121 des Darbieters umgeben
und werden dem Darbieter gegenüber von Auf- und Abbewegungen abgehalten.
Der Darbieter 117 ist zwischen den Gabelarmen 72, 74 des Schiebers 66 angeordnet. Zu
beiden Seiten des Darbieters sind Rippen angebracht, die in wagerechte Nuten der Gabelarme des Schiebers 66 eintreten, so daß der
Darbieter in der Querrichtung des Schiebers 66 und des Messerkopfes 40 bewegt werden
kann, um die verschiedenen Befestigungsmittelstreifen in den Wirkungsbereich der
Messer zu bringen.
Ein aufwärts gerichteter Fortsatz 122 (Fig. 8) des Darbieters 117 tritt in eine Nut
123 des Halters 80 ein, so daß die Bewegungen des Halters 80 und des Darbieters 117 in
der Querrichtung des Schiebers 66 gleichzeitig stattfinden. .
Der Darbieter τ 17 besitzt einen L-förmigen Fortsatz 124, welcher in einen an dem vorderen
Ende der Stange 128 (Fig. 4) angebrachten senkrechten Schlitz 126 eintritt. Eine
in einer Führung der Stange 128 angeordnete Zahnstange 130 steht mit der an dem unteren
Ende des Hebels 132 angebrachten Verzahnung in Eingriff. An dem oberen Ende des
Hebels 132 ist eine Rolle 134 angebracht, die in der Kurvennut 136 der Scheibe no gleitet.
Die Kurvennut 136 ist so gestaltet, daß der Zahnstange 130 durch Vermittlung des Hebels
132 Schwingbewegungen erteilt werden. An der Stange 128 sind zwei Klauen 138, 140
drehbar angebracht, die eingerichtet sind, mit an der unteren Seite der Zahnstange 130 angebrachten
Schultern 142, 144 zusammenzutreffen.
. Die wirksame oder unwirksame Lage der Klauen 138, 140 steht unter der Aufsicht von
zwei Kolben 148, 150. Die Kolben 148, 150
gleiten in Öffnungen des Trägers 146 der Stange 128 und liegen an den unteren Seiten
der Klauen 138, 140 an. Die Klauen werden
durch ihr Eigengewicht und durch eine Feder 141 nachgiebig in ihrer niedrigsten Lage gehalten.
Eine bei 154 drehbar an dem Maschinengestell
angebrachte Steuervorrichtung 151 bestimmt die wirksame oder unwirksame Lage
der Klauen 138, 140. Diese Steuervorrichtung besteht aus einem Ring 166, an dem die
Kolben 148, 150 angebracht sind (Fig. 5). Mittels dieser Vorrichtung werden die KoI-ben
148, 150 so bewegt, daß die Klauen 138,
140 in die Aussparungen der Zahnstange 130 einfallen. Der Ring 156 besitzt einen hohen
Teil h und einen niedrigen Teil / (Fig. 5). An einem Handgriff 158 des Ringes 156 ist ein
Sperriegel 160 angebracht, der in eine Aussparung eines ortsfesten Teiles des Maschinenkopfes
einfällt und unbeabsichtigte Bewegungen der Steuervorrichtung verhindert. Wenn der Riegel 160 in die links in Fig. 5 dargestellte
Aussparung einfällt, so wird der erhöhte Teil h des Ringes 156 mit dem Kolben
148 zusammentreffen und den Kolben in die
in Fig. 4 dargestellte Lage anheben. Der niedrige Teil / des Ringes liegt dann unter dem
Kolben 150 und ermöglicht es dem letzteren, die in Fig. 4 dargestellte Lage einzunehmen.
Wenn der Riegel in die rechte Aussparung (Fig. 5) einfällt, so wird der Kolben 150 angehoben
und der Kolben 148 gesenkt. Fällt der Sperriegel aber in die mittlere Aussparung
ein, so werden beide Klauen der Zahnstange 130 gegenüber gesperrt, so daß sie sich mit
derselben hin und her bewegen müssen.
Um das Einsetzen der Befestigungsmittel zu unterbrechen, wird gemäß der Erfindung
der Befestigungsmittelstreifen mit der ihn erfassenden Vorrichtung derart bewegt, daß die
zum Abmessen des Befestigungsmittels erforderliche Bewegung des Streifens und der genannten
Vorrichtung nicht stattfindet. Auf diese Weise wird verhindert, daß die genannte
Vorrichtung das Befestigungsmittel erfaßt, einsetzt und abschneidet.
Um den Streifen des Befestigungsmittels in der erwähnten Weise zu bewegen, wird der
Befestigungsmittelhalter 80 dem Schieber 66 gegenüber gesperrt. Der Schieber 66 macht
den größten Teil der Hin- und Herbewegung des Kopfes 40 mit. An dem Schieber 96 des
Halters 80 ist eine bei 342 drehbare Sperrklinke 340 angebracht. Ein Stift 344 der
Sperrklinke 340 tritt in einen senkrechten, an dem vorderen Ende eines Gleitbolzens 290 angebrachten
Schlitz 346 ein. Dieser Schlitz ermöglicht Auf- und Abbewegungen des Stiftes
344 und des den Halter 80 tragenden Schiebers 96. Wenn der an der Schwingwelle 284
angebrachte Arm 288 von der Feder 285 nach links (Fig. 2) bewegt wird, so daß der niedrige
Teil der Kurvenfläche der Scheibe 194 unter der Rolle 280 liegt, so wird der an dem
anderen Ende der Schwingwelle 284 angebrachte Finger 286 nach rechts (Fig. 4) bewegt.
Gleichzeitig wird auch der Gleitbolzen 290 in seine rückwärtige Lage bewegt, wobei
die Sperrklinke 340 von der an der Rückseite des Schiebers 66 angebrachten Leiste 348 zurückgezogen
wird. Die durch die Einwirkung der Feder 285 bewirkte Auslösebewegung der Klinke 340 findet nur dann statt, wenn der
sich hin und her bewegende Messerkopf 40 ungefähr die niedrigste Stelle erreicht. Wenn
die Teile die soeben beschriebene Lage einnehmen, so bewegen sich die Messer und der
Befestigungsmittelhalter 80 einander gegenüber in senkrechter Richtung. Während dieser
Bewegung können die Messer Befestigungsmittel je nach der Lage des Halters 80
in der Querrichtung der Maschine von einem oder von mehreren Befestigungsmittelstreifen
erfassen, einsetzen und abschneiden.
Wenn der Arm 282 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, so ist der Finger 286 nach
links (Fig. 4) bewegt worden, und die Klinke 340 steht mit der Leiste 348 in Eingriff. Der
Messerkopf 40 und der Schieber 66 bewegen sich aufwärts, und zwar werden die Messer zu
dieser Zeit an dem zwischen demselben befindlichen Befestigungsmittelstreifen vorbeibewegt
; die Länge. des. nächst einzusetzenden Befestigungsmittels wird durch diese Aufwärtsbewegung
der Messer bestimmt. Da aber gleichzeitig" auch der Halter 80 und sein Schieber 96 abwärts bewegt werden, so werden die
Messer verhindert, sich mit Bezug auf die Befestigungsmittelstreifen in senkrechter Richtung
zu bewegen. Demnach wird das Einsetzen von Befestigungsmittel unterbrochen, während die Einsetzvorrichtung noch in Bewegung
ist.
Damit das Einsetzen von Befestigungsmittel einer bestimmten Länge an einem genau
bestimmbaren Punkt stattfindet, ist zweckmäßig die die Länge der Befestigungsmittel
regelnde Vorrichtung so ausgebildet, daß die Länge des zuerst einzusetzenden Befestigungsmittels
beliebig gewählt werden kann. In der vorliegenden Bauart kann die die Länge der Befestigungsmittel regelnde Vorrichtung
so eingestellt werden, daß nach dem Anlassen der Maschine stets das längste der aus sechs
Befestigungsmitteln bestehenden Gruppe eingesetzt wird (Fig. 22).
An der inneren Seite einer auf der Welle 114 sitzenden Scheibe 400 sind radiale Nuten
angebracht, in die die Stiele von Kurvenstücken 402 (Fig. 3), welche eine Kupplung
steuern, eintreten. An einem an der Schwingwelle 104 befestigten Arm 406 ist eine Rolle
404 angebracht, welche mit dem Kurvenstück 402 zusammentrifft (Fig. 3), so daß der Arm
nach links geschwungen wird. Während dieser Bewegung des Armes 406 wird die Schwingwelle 104 so gedreht, daß' ein an ihrem
anderen Ende befestigter Arm 408 aus seiner w irksamen Lage herausbewegt wird. Der in
seiner wirksamen Lage befindliche Arm 408 liegt unter einem Stift 410 des Armes 300.
Solange der Arm 408 mit dem Stift 410 in wirksamem Eingriff steht, wird das Rollengehäuse
298 verhindert, unter dem Einfluß der Feder 302 (Fig. 1) Drehbewegungen auszuführen.
Dies ist auch der Fall, wenn der Gabelarm 306 aus der Stellung unter dem Arm
300, in der er die Kupplung freigibt, herausbewegt wurde. Die Kupplung der Kurvenscheibe
194 und der Welle 114 wird somit erst dann eingerückt, wenn das an der Kurvenscheibe
400 angeordnete Kurvenstück 402 so weit gedreht wurde, daß es mit der an dem Arm 406 angeordneten Rolle 404 zusammentrifft.
Die Winkelstellung des Kurvenstückes 402 hängt von der Anzahl der Umdrehungen ab, die die Hauptwelle 14 ausführt.
Die Maschine ist eingerichtet, um drei verschiedenartig gestaltete Befestigungsmittel
einzusetzen. Diese Befestigungsmittel bestehen aus drei fortlaufenden, verschiedenartig
gestalteten Streifen w, x, y, welche von Spulen 430, 432, 434 angezogen werden.
Claims (10)
1. Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln, in der eine Schneidvor-.
richtung einen Befestigungsmittelstreifen erfaßt, das Ende desselben in das Werkstück
einsetzt und das Befestigungsmittel von dem Vorratsstreifen abschneidet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungen der genannten Schneidvorrichtung (46,48) ununterbrochen zwangläufig gesteuert
werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Erfassens
des Befestigungsmittelstreifens keine relativen Bewegungen der Schneidkanten
der Messer (46, 48) und des Befestigungsmittelstreifens in der Längsrichtung des letzteren stattfinden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (46,48)
derart bewegt werden (60, 68, 70), daß sie den Befestigungsmittelstreifen während
ihrer Hin- und Herbewegung stets an demselben Punkt erfassen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (46,48)
drehbar an einem Messerkopf (40) angebracht sind, und daß ein hin und her bewegbarer,
an dem Kopf (40) angebrachter Schieber (66) drehbar (76,78) mit den
Messern (46, 48) verbunden ist, und daß der Kopf (40) und der Schieber (66)
zwangläufig (60 und 68, 70) hin und her bewegt werden, so daß der Kopf (40) und der Schieber (66) während eines Teiles
ihrer Hin- und Herbewegung zusammen bewegt werden und während eines anderen Teiles ihrer Hin- und Herbewegung einander
gegenüber zwecks Betätigens der Messer bewegt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenhalter
(80) während der unwirksamen Bewegung der Messer (46,48) derart bewegt
wird (96, 102, 108), daß die normale relative Bewegung der Messer (46,48)
und des Streifens (zv oder χ oder y) verändert
wird, wobei auch die Länge des einzusetzenden Befestigungsmittels eine Änderung1 erfährt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streif enhalter
(80) in einer zur wirksamen Bewegung der Messer (46, 48) entgegengesetzten Richtung bewegbar ist (96, 102, 1082), so
daß ein besonders langes Stück des Befestigungsmittelstreifens durch den Streifenhalter
(80) hindurchgezogen wird.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel
verschiedener Länge aufeinanderfolgend eingesetzt werden (96, 102, 110,
114, 108), so daß die einzelnen Befestigungsmittel derart eingesetzt werden, daß
Gruppen gebildet werden, deren Befestigungsmittel mit Rücksicht auf ihre Länge eine bestimmte Reihenfolge einnehmen.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsgang
der Vorrichtung (80,96, 102) mittels der die Länge der Befestigungsmittel
verändert werden kann, von einer Kurvenscheibe (no) gesteuert wird, ander eine
Anzahl von auswechselbaren Kurvenstücken (108) angebracht ist, so daß die
Zusammenstellung der einzelnen Gruppen der einzusetzenden Befestigungsmittel verändert
werden kann.
9. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel
von dem Einsetzmechanismus (46, 48, 50, 60, 66, 68, 70) nach dem Anlassen (194, 280, 282, 288, 290, 340)
der Maschine stets als ein ausgewähltes
Glied der einzelnen Gruppen der einzusetzenden Befestigungsmittel eingesetzt
wird (402, 404, 406, 104, 408, 410).
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen der Befestigungsmittel
unterbrochen wird (194, 280, 282, 284, 286, 290), während die
Messer (46, 48) ihre Hingungen fortsetzen, indem
und Herbeweder Streifenhalter (80) dem Messerträger (40) gegenüber
gesperrt wird (340, 348), so daß der Streifenhalter gezwungen ist, sich mit dem Messerträger (40) hin und her zu bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE226066C true DE226066C (de) |
Family
ID=486653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT226066D Active DE226066C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE226066C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156681B (de) * | 1960-10-15 | 1963-10-31 | United Shoe Machinery Corp | Maschine zum Aufnageln von Laufflecken auf Schuhabsaetze mit einer Drahtstiftabschervorrichtung |
DE1210405B (de) * | 1955-02-12 | 1966-02-10 | Messerschmitt Ag | Verfahren zum Erzeugen punktweiser nahtartiger Verbindungen von flaechenhaften Stoffgebilden mittels thermoplastischer Massen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
-
0
- DE DENDAT226066D patent/DE226066C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210405B (de) * | 1955-02-12 | 1966-02-10 | Messerschmitt Ag | Verfahren zum Erzeugen punktweiser nahtartiger Verbindungen von flaechenhaften Stoffgebilden mittels thermoplastischer Massen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE1156681B (de) * | 1960-10-15 | 1963-10-31 | United Shoe Machinery Corp | Maschine zum Aufnageln von Laufflecken auf Schuhabsaetze mit einer Drahtstiftabschervorrichtung |
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