DE1511880C - Maschine zum Befestigen von Anhangern bzw Etiketten an flachen Gegenstanden, z B Geweben - Google Patents
Maschine zum Befestigen von Anhangern bzw Etiketten an flachen Gegenstanden, z B GewebenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Befestigen von Anhängern bzw, Etiketten an flachen
Gegenständen, z. B. Geweben, und geht aus von einer Anhängeransteckmaschine mit eine Auflage für die
Gegenstände und einem in dieser Auflage auf und ab bewegbaren Stößel, welcher eine Stiftführungsnut
als Biegestützvorrichtung aufweist, mit einem über dem Stößel fluchtend angeordneten ortsfesten Amboß,
in dessen unten offene V-förmige Ausnehmung der auf den Gegenstand aufgelegte Anhänger zusammen
mit dem Gegenstand durch den Stößel hineindrückbar ist, so daß sich die Anhänger- und
Gegenstandenden abbiegen und ein bereitgestellter Stift mittels einer Stifteintreibvorrichtung horizontal
durch die beiden abgebogenen Anhänger- und Gegenstandsseiten gesteckt werden kann, mit einer an der
V-förmigen Amboßseite gegenüber der Stifteintreibvorrichtung angeordneten Ablenkfläche für die Stiftspitze und mit einem ortsfesten Träger für die Anhänger
neben dem Stößel, etwas unterhalb der Stiftablenkfläche.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird ein einteiliger Stößel mit dem darauf liegenden Gegenstand
und Etikett in die V-förmige Ausnehmung des ortsfesten Ambosses gedrückt, so daß bei wechselnden
Anhänger- und Gegenstandsdicken oder -steifigkeiten ein gleichmäßig tiefes Eindringen des Stößels
in die Ausnehmung insbesondere durch den Widerstand am Rande des Stößels nicht möglich ist, und
somit der Führungskanal für den Stift als Biegestütze nicht in dieselbe relative Lage gegenüber dem Stiftkanal
gebracht werden kann, was für ein sicheres Einstechen und Abdicken der Stiftspitze Voraussetzung
ist; Diese Gefahr wird noch dadurch vergrößert, daß der hinter dem Stößel etwas unterhalb
der Stiftablenkfläche angeordnete Träger mit einer ebenen, waagerechten Oberfläche versehen ist.
Bei anderen Maschinen zum Befestigen von Anhängern oder Etiketten an flachen Gegenständen ist
es bekannt, von einem zugeführten Draht zunächst durch eine von einem Eintreiber unter Federwirkung
vorwärts bewegten Formvorrichtung in Form-eines Hilfsstößels ein Stück Draht abzuschneiden, zu einer
Heftklammer zu biegen und diese Heftklammer dann von dem weiter vorwärts bewegten Eintreiber in
den Anhänger und den Gegenstand einzutreiben. Mit dieser bekannten Maschine können jedoch keine
geraden Stifte in vorgebogene Anhänger gestoßen werden. ,
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde,
das zu befestigende Anhängeetikett unfallsicher an dem Gegenstand zu befestigen, so daß keine Spitze
. des Befestigungsstiftes aus dem Etikett herausragt, unabhängig von wechselnden Etikettierverhältnissen.
Dies wird gemäß: tier Erfindung dadurch erreicht,
daß der Träger für die Etiketten am vorderen Ende eine Fläche aufweist, welche zur Stiftvortreibsbewegung
in einem Winkel geneigt ist, welcher dem abgeschrägten Ende des Stiftes bei abgebogenem Stift
entspricht, und welche eine Schulter mit der Oberfläche der Stütze bildet, so daß die gegen sie anliegende
Anhängerecke angehoben wird, und daß ferner der Stößel stets auf eine konstante Höhe angehoben
wird und im Bereich seiner Stiftfülmmgsnut einen Hilfsstößel mit einem Durchgangsschlitz für den Stift
aufweist, welcher in an sich bekannter Weise in Achsrichtung des Stößels in der Stoßelspitze gegen
iJic Kraft einer Feder längsverschieblich ist.
Dadurch, daß die Anhängerecke im Bereich des vorwärts getriebenen Stiftes gegenüber der Schrägflache,
auf welcher der vorwärts getriebene Stift mit seinem abgeschrägten Ende aufliegt und parallel zu
dieser geführt wird, dringt die Stiftspitze mit Sicherheit ein Stück in den Anhänger bzw. das Etikett ein
und wird dadurch von diesem abgedeckt. Dadurch ferner, daß in dem Stößel ein kleinerer Hilfsstößel
unter Federkraft in bekannter Weise verschiebbar
ίο gelagert ist, kommt dieser Hilfsstößel zuerst mit dem
Anhänger und Etikett in Berührung und drückt diese tief und immer in der gleichen Höhe in die Ausnehmung
ein, so daß der nachfolgende Hauptstößel ohne Widerstand auf eine konstante Höhe angehoben
werden kann, und dadurch, daß die Biegestütze für den Stift immer in die gleiche Lage angehoben wird,
wird ein gleichmäßig tiefes Eindringen, der Stiftspitze in den Anhänger weiterhin begünstigt.
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht, aus der die Anhängerzuführvorrichtung
und die Betätigungsvorrichtung für den den Gegenstand· beaufschlagenden Druckstößel
ersichtlich sind,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine, aus der die Betätigungsvorrichtung zum
Antrieb eines Stiftes hervorgeht,
Fig. 3 und 4 Schnitte, die fortschreitend den Antrieb
eines Stiftes zur Befestigung eines Anhängers an einem Gegenstand darstellen,
F i g. 5 eine Schnittansicht der rechten Seite des Druckstößels,
F i g. 6 und 7 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab, aus denen ersichtlich ist, in welcher Weise ein
Stift die Faltung einer Ecke eines Anhängers bewirkt, und
F i g. 8 in vergrößertem Maßstab eine Einzelansicht, aus der hervorgeht, in welcher Weise ein
Stift den Anhänger längs der Falte in einer Teildicke
durchdringt. ;
Die Erfindung wird an Hand einer Maschine erläutert, die ähnlich wie die eingangs beschriebene
bekannte Maschine aufgebaut ist.
Ein Gegenstand, der mit einem Anhänger verstiftet werden soll, wird in eine Befestigungsstation A von
Hand eingeführt und gegen einen starren Anschlag 1 und über ein U-förmiges Führungsstück 2 gesetzt, das
den unteren Teil der Eintrittsverengung für den Gegenstand an der Befestigungsstation bildet. Der
obere Teil der Verengung erhält eine horizontale Schiene 3, auf deren Unterseite ein auf dem Kopf
stehender V-förmiger Amboß 4 vorgesehen ist.
Innerhalb der Führung 2 und direkt unterhalb des Ambosses 4 zu diesem ausgerichtet ist ein Stößel 5
55'befestigt, der vertikal eine Gleitbewegung in einem
Führungsblock 6 ausführen kann, welcher von einem Teil des Maschinenrahmens getragen wird. Der
Stößel 5 ist an seinem unteren Ende mit einem zweiteiligen, nachgiebigen Hebel 7 verbunden, der an
seinem hinteren Ende eine Nockenrolle 8 trägt, welche auf dem Umfang eines an einer Betätigungswelle 10 befestigten Hockens 9 gleitet; die Welle 10
wird über eine entsprechende Eintourenkupplung kraftschlüssig angetrieben, die beim Niederdrücken
einer Starttaste 11 freigegeben wird, wie dies bei derartigen
Maschinen bekannt ist. Auf der Welle 10 ist ferner ein Nocken 12 drehbar angebracht, der mit
einer nicht dargestellten Rolle auf dem unteren Bau-
teil 13 eines nachgiebigen, zweiteiligen, einen Winkelhebel 14 bildenden Hebels zusammenarbeitet. Der
nach oben stehende Arm 15 des Winkelhebels 14 ist über eine Gleitgelenkverbindung 16 mit entsprechenden
Ansätzen 17, die von einem Schieber 18 nach abwärts stehen, befestigt. Der Schieber 18 ist in entsprechenden
Führungen befestigt und kann in horizontaler Richtung durch den Nocken 12 hin- und
herbewegt werden. Dabei wirkt eine Schieberzunge 19 an dem Schieber 18 in der Weise, daß sie den unteren
Anhänger aus einem Stapel T, der in einem Vorratsstapel 20. gespeichert ist, in eine Zwischen- oder Ablesestellung
R verschiebt. In der Zwischenzeit schiebt die vordere Kante 18' des Schiebers 18 einen Anhänger
T aus dieser Stellung/? in die Befestigungsstation A.
Wenn der Anhänger in die Befestigungsstation A verschoben worden ist, wie gestrichelt dargestellt, ist
das hintere Ende des Anhängers über dem Stößel 5 angeordnet. Wie am deutlichsten den Fig. 4 und 5
zu entnehmen ist, weist der Stößel 5 im oberen Teil eine Bohrung 21 auf, in die zuerst eine Druckfeder 22
und dann ein zweiter Hilfsstößel 23 eingesetzt wird, der von der Feder nach oben gedrückt wird.
Die Stößel 5 und 23 sind an ihrem oberen Ende beide geschlitzt, so daß sie einen gemeinsamen Schlitz
24 aufweisen, in welchem eine Platte 25 befestigt ist. Die Platte besitzt eine T-förmige Öffnung 26, in die
Haltestifte 27 eingreifen, damit die Platte 25 starr an dem Stößel 5 befestigt wird. Die Schulter 28 des
Hilfsstößels 23, die die Basis des Schlitzes 24 im Stößel bildet, wirkt in der normalen unteren Stellung
des Stößels 5 mit der Oberfläche 29 der Platte 25 zusammen, wodurch der Hilfsstößel 23 im Stößel 5
gehalten wird.
Ist ein Gegenstand in der Maschine über die Stößel 5, 23 gesetzt und ein Anhänger in die Befestigungsstation
A verschoben worden, wirkt der Nocken 9 im Anschluß daran in der Weise, daß er
den Stößel 5 eine bestimmte Strecke nach oben bewegt und damit den Hilfsstößel 23 mitnimmt. Der
Hilfsstößel 23 drückt dann den Gegenstand und den Anhänger in den umgekehrt V-förmig ausgebildeten
Amboß 4, so daß der Anhänger und der Gegenstand in die gekrümmten Stellungen nach Fig. 3 gebogen
werden. Bei einer derartigen Biegung von Gegenstand und Anhänger gibt nun der Hilfsstößel 23 dem
Widerstand nach, während sich der Stößel 5 mit der Platte 25 weiter in eine gegebene Stellung nach aufwärts
bewegt, wie dies in Verbindung mit der Ausbildung des Nockenbauteiles 9 festgelegt ist.
Zu diesem Zeitpunkt im Arbeitsspiel bewirkt ein Arm 30, der von der Welle 10 verschwenkt wird, daß
ein Treiber 31 einen Stift 32 durch einen entsprechenden Führungskanal 33 in der horizontalen
Schiene 3 und durch den gebogenen Gegenstand und , den Anhänger hindurch in die in F i g. 4 gezeigte
Stellung verschiebt. Während dieser Bewegung gelangt der Stift dann durch den Schlitz 24 des Hilfsstößels
23 und. durch eine Nut 34, die im oberen Ende des Plattenbauteiles 23 ausgebildet ist. Wenn
der Stift 32 den Gegenstand und den Anhänger auf jeder Seite des Hilfsstößels 23 durchdrungen hat,
kommt die Spitze des Stiftes an einer bestimmten Stelle in Eingriff mit der gehärteten Noekenobe.rfläche
35 des Ambosses 4 und wird nach unten gegen den Anhänger abgebogen.
Es ist eine spezielle Vorrichtung vorgesehen, die nachstehend beschrieben wird, mit deren Hilfe ein
erneutes Eindringen der Stiftspitze in einen Anhänger bis zu einer Teiltiefe erleichtert wird. Eine Stütze
37 ist in der Nähe des Stößels 5 an dem Rahmen der Maschinen über Schrauben 36 (Fig. 3) befestigt;
diese Stütze 37 weist eine horizontale Oberfläche 40 auf, welche als rechter Träger für eine Längskante
eines Anhängers dient. Das vordere Ende der Stütze in Fig. 7 links ist mit einer geneigten Fläche 38 versehen,
die etwa parallel zu einem Anhänger liegt, der in der gebogenen Stellung gehalten wird, wie
dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Auf der Stütze 37 ist mit Hilfe der geneigten Fläche 38 eine Schulter
39 ausgebildet. Wenn ein Anhänger »T« seine Bewegung zur Befestigungsstation abgeschlossen hat,
ruht das ablaufende Ende des Anhängers auf der horizontalen Oberfläche 40 der Stütze 37, wie in den.
Fig. 3 und 7 gezeigt. . .
Die Stößelplatte 25 wird mit dem Stößel 5 stets auf eine konstante Höhe angehoben, deshalb wirkt
die Nut 34 in der Platte in der Weise, daß ein beliebiger Stift auf einen bestimmten Punkt auf der
Nockenoberfläche 35 des Ambosses 4 zugeführt wird. Die Biegevorgänge und die allgemeine Bewegungsrichtung
für einen Stift während des Verstiftens sind somit gleichförmig. Es läßt sich deshalb insbesondere
in bezug auf Fig. 6 feststellen, daß ein derartig wäh-'
rend seines Vorschubes geführter Stift nunmehr in einer Weise nach abwärts gebogen wird, daß die abgeschrägte
Seite der Spitze des Stiftes mit der Oberfläche eines Anhängers in der Nähe einer Ecke zusammenwirkt
und sie nach abwärts drückt, wie ·. durch den Pfeil in F i g. 7 gezeigt ist. Da die Ecke
des Anhängers von der horizontalen Oberfläche 40 der Stütze 37 aufgenommen wird, bewirkt ein Stift
bei einer Bewegung des Anhängers nach abwärts, daß die Anhängerecke über die Schulter 39 nach
oben angehoben wird und eine diagonale Haltung ergibt, die eine Bewegung der Stiftspitze in der in
Fig. 8 gezeigten Weise bewirkt. Der Stift durch-. dringt dann bei einer kontinuierlichen Bewegung in
die gestrichelt gezeichnete Stellung den Anhänger längs der Faltung und nur etwas bis zur Hälfte
seiner Dicke. . :
Aus einer Betrachtung der F i g. 6 ergibt sich, daß in vorliegendem Fall das abgeschrägte Ende eines
Stiftes, wenn es parallel zu der geneigten Fläche 38 der Stütze 37 gebogen ist, sich im Anschluß daran
parallel zur oberen Fläche des Anhängers bewegt.
Die Stiftspitze dringt somit in die Anhängerfaltung ein, ohne daß die Gefahr der Aufbiegung an der
Spitze besteht, wie dies häufig der Fall ist, wenn die Stiftspitze sich im Winkel gegen den abstützenden
Amboß des Anhängers bewegt, wie dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist. Diese Anordnung
ergibt, einen weit größeren Spielraum in bezug auf Längenänderungen, die bei der Herstellung unterschiedlicher
Stifte auftreten, und auch in bezug auf die Größe der Bewegung, die für die Stiftspitze nach'
dem Eindringen in den gefalteten Anhänger zulässig ist. ■
Claims (3)
1. Maschine zum Befestigen von Anhängern
bzw. Etiketten an !lachen Gegenständen, z. B. Geweben, mit einer Auflage für die Gegenstände
und einem in dieser Auflage auf und ab bewegbaren Stößel, welcher eine Stiftfülmiimsinii als
Biegestützvorrichtung aufweist, mit einem über dem Stößel fluchtend angeordneten ortsfesten
Amboß, in dessen unten offene V-förmige Ausnehmung der auf den Gegenstand aufgelegte
Anhänger zusammen mit dem Gegenstand durch den Stößel hineindrückbar ist, so daß sich die
Anhänger- und Gegenstandsenden abbiegen und ein bereitgestellter Stift mittels einer Stifteintreibvorrichtung
horizontal durch die beiden abgebogenen Anhänger- und Gegenstandsseiten gesteckt
werden kann, mit einer an der V-förmigen
Amboßseite gegenüber der Stifteintreibvorrichtung angeordneten Ablenkfläche für die Stiftspitze
und mit einem ortsfesten Träger für die Anhänger neben dem Stößel, etwas unterhalb der Stiftablenkfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37) für die Etiketten am vorderen
Ende eine Fläche (38) aufweist, weiche zur Stiftvortriebsbewegung in einem Winkel geneigt ist,
welche dem abgeschrägten Ende des Stiftes (32) bei abgebogenem Stift entspricht und welche eine
Schulter (39) mit der Oberfläche (40) der Stütze
(37) bildet, so daß die gegen sie anliegende Anhängerecke
angehoben wird, und daß ferner der Stößel (5) stets auf eine konstante Höhe angehoben
wird und im Bereich seiner Stiftführungsnut (34) einen Hilfsstößel (23) mit einem Durchgangsschlitz (24) für den Stift (32) aufweist, welcher
in an sich bekannter Weise in Achsrichtung des Stößels (5) in der Stößelspitze gegen die Kraft
einer Feder (22) längsverschieblich ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Schlitz
(24) von Stößel (5) und Hilfsstößel (23) eine mit dem Stößel (5) durch Stifte (27) fest verbundene
Platte (25) vorgesehen ist, gegen die sich der Hilfsstößel (23) unter Wirkung der Feder (22) im
entlasteten Zustand mit seinem Schlitzgrund (28) abstützt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (35) am Amboß
(4), gegen die der Stift (32) nach Durchstechen von Anhänger und Gegenstand getrieben
wird, gekrümmt ausgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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