DE1511880C - Maschine zum Befestigen von Anhangern bzw Etiketten an flachen Gegenstanden, z B Geweben - Google Patents

Maschine zum Befestigen von Anhangern bzw Etiketten an flachen Gegenstanden, z B Geweben

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DE1511880C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Charles A East Orange NJ Parker (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kimball Systems Inc
Original Assignee
Kimball Systems Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Befestigen von Anhängern bzw, Etiketten an flachen Gegenständen, z. B. Geweben, und geht aus von einer Anhängeransteckmaschine mit eine Auflage für die Gegenstände und einem in dieser Auflage auf und ab bewegbaren Stößel, welcher eine Stiftführungsnut als Biegestützvorrichtung aufweist, mit einem über dem Stößel fluchtend angeordneten ortsfesten Amboß, in dessen unten offene V-förmige Ausnehmung der auf den Gegenstand aufgelegte Anhänger zusammen mit dem Gegenstand durch den Stößel hineindrückbar ist, so daß sich die Anhänger- und Gegenstandenden abbiegen und ein bereitgestellter Stift mittels einer Stifteintreibvorrichtung horizontal durch die beiden abgebogenen Anhänger- und Gegenstandsseiten gesteckt werden kann, mit einer an der V-förmigen Amboßseite gegenüber der Stifteintreibvorrichtung angeordneten Ablenkfläche für die Stiftspitze und mit einem ortsfesten Träger für die Anhänger neben dem Stößel, etwas unterhalb der Stiftablenkfläche.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird ein einteiliger Stößel mit dem darauf liegenden Gegenstand und Etikett in die V-förmige Ausnehmung des ortsfesten Ambosses gedrückt, so daß bei wechselnden Anhänger- und Gegenstandsdicken oder -steifigkeiten ein gleichmäßig tiefes Eindringen des Stößels in die Ausnehmung insbesondere durch den Widerstand am Rande des Stößels nicht möglich ist, und somit der Führungskanal für den Stift als Biegestütze nicht in dieselbe relative Lage gegenüber dem Stiftkanal gebracht werden kann, was für ein sicheres Einstechen und Abdicken der Stiftspitze Voraussetzung ist; Diese Gefahr wird noch dadurch vergrößert, daß der hinter dem Stößel etwas unterhalb der Stiftablenkfläche angeordnete Träger mit einer ebenen, waagerechten Oberfläche versehen ist.
Bei anderen Maschinen zum Befestigen von Anhängern oder Etiketten an flachen Gegenständen ist es bekannt, von einem zugeführten Draht zunächst durch eine von einem Eintreiber unter Federwirkung vorwärts bewegten Formvorrichtung in Form-eines Hilfsstößels ein Stück Draht abzuschneiden, zu einer Heftklammer zu biegen und diese Heftklammer dann von dem weiter vorwärts bewegten Eintreiber in den Anhänger und den Gegenstand einzutreiben. Mit dieser bekannten Maschine können jedoch keine geraden Stifte in vorgebogene Anhänger gestoßen werden. ,
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, das zu befestigende Anhängeetikett unfallsicher an dem Gegenstand zu befestigen, so daß keine Spitze . des Befestigungsstiftes aus dem Etikett herausragt, unabhängig von wechselnden Etikettierverhältnissen. Dies wird gemäß: tier Erfindung dadurch erreicht, daß der Träger für die Etiketten am vorderen Ende eine Fläche aufweist, welche zur Stiftvortreibsbewegung in einem Winkel geneigt ist, welcher dem abgeschrägten Ende des Stiftes bei abgebogenem Stift entspricht, und welche eine Schulter mit der Oberfläche der Stütze bildet, so daß die gegen sie anliegende Anhängerecke angehoben wird, und daß ferner der Stößel stets auf eine konstante Höhe angehoben wird und im Bereich seiner Stiftfülmmgsnut einen Hilfsstößel mit einem Durchgangsschlitz für den Stift aufweist, welcher in an sich bekannter Weise in Achsrichtung des Stößels in der Stoßelspitze gegen iJic Kraft einer Feder längsverschieblich ist.
Dadurch, daß die Anhängerecke im Bereich des vorwärts getriebenen Stiftes gegenüber der Schrägflache, auf welcher der vorwärts getriebene Stift mit seinem abgeschrägten Ende aufliegt und parallel zu dieser geführt wird, dringt die Stiftspitze mit Sicherheit ein Stück in den Anhänger bzw. das Etikett ein und wird dadurch von diesem abgedeckt. Dadurch ferner, daß in dem Stößel ein kleinerer Hilfsstößel unter Federkraft in bekannter Weise verschiebbar
ίο gelagert ist, kommt dieser Hilfsstößel zuerst mit dem Anhänger und Etikett in Berührung und drückt diese tief und immer in der gleichen Höhe in die Ausnehmung ein, so daß der nachfolgende Hauptstößel ohne Widerstand auf eine konstante Höhe angehoben werden kann, und dadurch, daß die Biegestütze für den Stift immer in die gleiche Lage angehoben wird, wird ein gleichmäßig tiefes Eindringen, der Stiftspitze in den Anhänger weiterhin begünstigt.
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht, aus der die Anhängerzuführvorrichtung und die Betätigungsvorrichtung für den den Gegenstand· beaufschlagenden Druckstößel ersichtlich sind,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine, aus der die Betätigungsvorrichtung zum Antrieb eines Stiftes hervorgeht,
Fig. 3 und 4 Schnitte, die fortschreitend den Antrieb eines Stiftes zur Befestigung eines Anhängers an einem Gegenstand darstellen,
F i g. 5 eine Schnittansicht der rechten Seite des Druckstößels,
F i g. 6 und 7 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab, aus denen ersichtlich ist, in welcher Weise ein Stift die Faltung einer Ecke eines Anhängers bewirkt, und
F i g. 8 in vergrößertem Maßstab eine Einzelansicht, aus der hervorgeht, in welcher Weise ein Stift den Anhänger längs der Falte in einer Teildicke
durchdringt. ;
Die Erfindung wird an Hand einer Maschine erläutert, die ähnlich wie die eingangs beschriebene bekannte Maschine aufgebaut ist.
Ein Gegenstand, der mit einem Anhänger verstiftet werden soll, wird in eine Befestigungsstation A von Hand eingeführt und gegen einen starren Anschlag 1 und über ein U-förmiges Führungsstück 2 gesetzt, das den unteren Teil der Eintrittsverengung für den Gegenstand an der Befestigungsstation bildet. Der obere Teil der Verengung erhält eine horizontale Schiene 3, auf deren Unterseite ein auf dem Kopf stehender V-förmiger Amboß 4 vorgesehen ist.
Innerhalb der Führung 2 und direkt unterhalb des Ambosses 4 zu diesem ausgerichtet ist ein Stößel 5
55'befestigt, der vertikal eine Gleitbewegung in einem Führungsblock 6 ausführen kann, welcher von einem Teil des Maschinenrahmens getragen wird. Der Stößel 5 ist an seinem unteren Ende mit einem zweiteiligen, nachgiebigen Hebel 7 verbunden, der an seinem hinteren Ende eine Nockenrolle 8 trägt, welche auf dem Umfang eines an einer Betätigungswelle 10 befestigten Hockens 9 gleitet; die Welle 10 wird über eine entsprechende Eintourenkupplung kraftschlüssig angetrieben, die beim Niederdrücken einer Starttaste 11 freigegeben wird, wie dies bei derartigen Maschinen bekannt ist. Auf der Welle 10 ist ferner ein Nocken 12 drehbar angebracht, der mit einer nicht dargestellten Rolle auf dem unteren Bau-
teil 13 eines nachgiebigen, zweiteiligen, einen Winkelhebel 14 bildenden Hebels zusammenarbeitet. Der nach oben stehende Arm 15 des Winkelhebels 14 ist über eine Gleitgelenkverbindung 16 mit entsprechenden Ansätzen 17, die von einem Schieber 18 nach abwärts stehen, befestigt. Der Schieber 18 ist in entsprechenden Führungen befestigt und kann in horizontaler Richtung durch den Nocken 12 hin- und herbewegt werden. Dabei wirkt eine Schieberzunge 19 an dem Schieber 18 in der Weise, daß sie den unteren Anhänger aus einem Stapel T, der in einem Vorratsstapel 20. gespeichert ist, in eine Zwischen- oder Ablesestellung R verschiebt. In der Zwischenzeit schiebt die vordere Kante 18' des Schiebers 18 einen Anhänger T aus dieser Stellung/? in die Befestigungsstation A.
Wenn der Anhänger in die Befestigungsstation A verschoben worden ist, wie gestrichelt dargestellt, ist das hintere Ende des Anhängers über dem Stößel 5 angeordnet. Wie am deutlichsten den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, weist der Stößel 5 im oberen Teil eine Bohrung 21 auf, in die zuerst eine Druckfeder 22 und dann ein zweiter Hilfsstößel 23 eingesetzt wird, der von der Feder nach oben gedrückt wird.
Die Stößel 5 und 23 sind an ihrem oberen Ende beide geschlitzt, so daß sie einen gemeinsamen Schlitz 24 aufweisen, in welchem eine Platte 25 befestigt ist. Die Platte besitzt eine T-förmige Öffnung 26, in die Haltestifte 27 eingreifen, damit die Platte 25 starr an dem Stößel 5 befestigt wird. Die Schulter 28 des Hilfsstößels 23, die die Basis des Schlitzes 24 im Stößel bildet, wirkt in der normalen unteren Stellung des Stößels 5 mit der Oberfläche 29 der Platte 25 zusammen, wodurch der Hilfsstößel 23 im Stößel 5 gehalten wird.
Ist ein Gegenstand in der Maschine über die Stößel 5, 23 gesetzt und ein Anhänger in die Befestigungsstation A verschoben worden, wirkt der Nocken 9 im Anschluß daran in der Weise, daß er den Stößel 5 eine bestimmte Strecke nach oben bewegt und damit den Hilfsstößel 23 mitnimmt. Der Hilfsstößel 23 drückt dann den Gegenstand und den Anhänger in den umgekehrt V-förmig ausgebildeten Amboß 4, so daß der Anhänger und der Gegenstand in die gekrümmten Stellungen nach Fig. 3 gebogen werden. Bei einer derartigen Biegung von Gegenstand und Anhänger gibt nun der Hilfsstößel 23 dem Widerstand nach, während sich der Stößel 5 mit der Platte 25 weiter in eine gegebene Stellung nach aufwärts bewegt, wie dies in Verbindung mit der Ausbildung des Nockenbauteiles 9 festgelegt ist.
Zu diesem Zeitpunkt im Arbeitsspiel bewirkt ein Arm 30, der von der Welle 10 verschwenkt wird, daß ein Treiber 31 einen Stift 32 durch einen entsprechenden Führungskanal 33 in der horizontalen Schiene 3 und durch den gebogenen Gegenstand und , den Anhänger hindurch in die in F i g. 4 gezeigte Stellung verschiebt. Während dieser Bewegung gelangt der Stift dann durch den Schlitz 24 des Hilfsstößels 23 und. durch eine Nut 34, die im oberen Ende des Plattenbauteiles 23 ausgebildet ist. Wenn der Stift 32 den Gegenstand und den Anhänger auf jeder Seite des Hilfsstößels 23 durchdrungen hat, kommt die Spitze des Stiftes an einer bestimmten Stelle in Eingriff mit der gehärteten Noekenobe.rfläche 35 des Ambosses 4 und wird nach unten gegen den Anhänger abgebogen.
Es ist eine spezielle Vorrichtung vorgesehen, die nachstehend beschrieben wird, mit deren Hilfe ein erneutes Eindringen der Stiftspitze in einen Anhänger bis zu einer Teiltiefe erleichtert wird. Eine Stütze 37 ist in der Nähe des Stößels 5 an dem Rahmen der Maschinen über Schrauben 36 (Fig. 3) befestigt; diese Stütze 37 weist eine horizontale Oberfläche 40 auf, welche als rechter Träger für eine Längskante eines Anhängers dient. Das vordere Ende der Stütze in Fig. 7 links ist mit einer geneigten Fläche 38 versehen, die etwa parallel zu einem Anhänger liegt, der in der gebogenen Stellung gehalten wird, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Auf der Stütze 37 ist mit Hilfe der geneigten Fläche 38 eine Schulter 39 ausgebildet. Wenn ein Anhänger »T« seine Bewegung zur Befestigungsstation abgeschlossen hat, ruht das ablaufende Ende des Anhängers auf der horizontalen Oberfläche 40 der Stütze 37, wie in den. Fig. 3 und 7 gezeigt. . .
Die Stößelplatte 25 wird mit dem Stößel 5 stets auf eine konstante Höhe angehoben, deshalb wirkt die Nut 34 in der Platte in der Weise, daß ein beliebiger Stift auf einen bestimmten Punkt auf der Nockenoberfläche 35 des Ambosses 4 zugeführt wird. Die Biegevorgänge und die allgemeine Bewegungsrichtung für einen Stift während des Verstiftens sind somit gleichförmig. Es läßt sich deshalb insbesondere in bezug auf Fig. 6 feststellen, daß ein derartig wäh-' rend seines Vorschubes geführter Stift nunmehr in einer Weise nach abwärts gebogen wird, daß die abgeschrägte Seite der Spitze des Stiftes mit der Oberfläche eines Anhängers in der Nähe einer Ecke zusammenwirkt und sie nach abwärts drückt, wie ·. durch den Pfeil in F i g. 7 gezeigt ist. Da die Ecke des Anhängers von der horizontalen Oberfläche 40 der Stütze 37 aufgenommen wird, bewirkt ein Stift bei einer Bewegung des Anhängers nach abwärts, daß die Anhängerecke über die Schulter 39 nach oben angehoben wird und eine diagonale Haltung ergibt, die eine Bewegung der Stiftspitze in der in Fig. 8 gezeigten Weise bewirkt. Der Stift durch-. dringt dann bei einer kontinuierlichen Bewegung in die gestrichelt gezeichnete Stellung den Anhänger längs der Faltung und nur etwas bis zur Hälfte
seiner Dicke. . :
Aus einer Betrachtung der F i g. 6 ergibt sich, daß in vorliegendem Fall das abgeschrägte Ende eines Stiftes, wenn es parallel zu der geneigten Fläche 38 der Stütze 37 gebogen ist, sich im Anschluß daran parallel zur oberen Fläche des Anhängers bewegt.
Die Stiftspitze dringt somit in die Anhängerfaltung ein, ohne daß die Gefahr der Aufbiegung an der Spitze besteht, wie dies häufig der Fall ist, wenn die Stiftspitze sich im Winkel gegen den abstützenden Amboß des Anhängers bewegt, wie dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist. Diese Anordnung ergibt, einen weit größeren Spielraum in bezug auf Längenänderungen, die bei der Herstellung unterschiedlicher Stifte auftreten, und auch in bezug auf die Größe der Bewegung, die für die Stiftspitze nach' dem Eindringen in den gefalteten Anhänger zulässig ist. ■

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Befestigen von Anhängern bzw. Etiketten an !lachen Gegenständen, z. B. Geweben, mit einer Auflage für die Gegenstände und einem in dieser Auflage auf und ab bewegbaren Stößel, welcher eine Stiftfülmiimsinii als
Biegestützvorrichtung aufweist, mit einem über dem Stößel fluchtend angeordneten ortsfesten Amboß, in dessen unten offene V-förmige Ausnehmung der auf den Gegenstand aufgelegte Anhänger zusammen mit dem Gegenstand durch den Stößel hineindrückbar ist, so daß sich die Anhänger- und Gegenstandsenden abbiegen und ein bereitgestellter Stift mittels einer Stifteintreibvorrichtung horizontal durch die beiden abgebogenen Anhänger- und Gegenstandsseiten gesteckt werden kann, mit einer an der V-förmigen Amboßseite gegenüber der Stifteintreibvorrichtung angeordneten Ablenkfläche für die Stiftspitze und mit einem ortsfesten Träger für die Anhänger neben dem Stößel, etwas unterhalb der Stiftablenkfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37) für die Etiketten am vorderen Ende eine Fläche (38) aufweist, weiche zur Stiftvortriebsbewegung in einem Winkel geneigt ist, welche dem abgeschrägten Ende des Stiftes (32) bei abgebogenem Stift entspricht und welche eine Schulter (39) mit der Oberfläche (40) der Stütze
(37) bildet, so daß die gegen sie anliegende Anhängerecke angehoben wird, und daß ferner der Stößel (5) stets auf eine konstante Höhe angehoben wird und im Bereich seiner Stiftführungsnut (34) einen Hilfsstößel (23) mit einem Durchgangsschlitz (24) für den Stift (32) aufweist, welcher in an sich bekannter Weise in Achsrichtung des Stößels (5) in der Stößelspitze gegen die Kraft einer Feder (22) längsverschieblich ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Schlitz (24) von Stößel (5) und Hilfsstößel (23) eine mit dem Stößel (5) durch Stifte (27) fest verbundene Platte (25) vorgesehen ist, gegen die sich der Hilfsstößel (23) unter Wirkung der Feder (22) im entlasteten Zustand mit seinem Schlitzgrund (28) abstützt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (35) am Amboß (4), gegen die der Stift (32) nach Durchstechen von Anhänger und Gegenstand getrieben wird, gekrümmt ausgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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