CH670799A5 - - Google Patents
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- B42B2/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
- B42B2/02—Machines for stitching with thread
- B42B2/04—Machines for stitching with thread with straight needles
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Fadenheftmaschine und ein Verfahren zum Betrieb dieser Maschine.
Bei einem bekannten Verfahren zum Fadenheften von aus einzelnen Lagen gebildeten Buchblocks wird ein Heftfaden mittels einer Nähnadel durch den Falz einer jeden Lage gestossen, an eine abständig dazu durch den Falz gestossene Hakennadel übergeben, von dieser in Form einer Schlinge aus der Lage herausgeführt und mit der Schlinge der vorherigen Lage verkettet. Die Fadenheftmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Heftkopf, aus einem hin- und herschwingenden Heftsattel, der die einzelnen Lagen dem Heftkopf zuführt und aus einem Auslegetisch zum Herausführen der gehefteten Lagen aus der Fadenheftmaschine.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fadenheftmaschine sowie eines Verfahrens zum Betrieb dieser Maschine, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich gesteigert werden soll. Gleichzeitig soll der bauliche Aufwand der Fadenheftmaschinen verringert und die Funktionssicherheit erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Fadenheftmaschine gekennzeichnet ist durch einen Heftkopf zum Ausführen von die einzelnen Lagen miteinander verbindenden Kettenstichen und durch einen umlaufend angetriebenen Endlosförderer, an dem mehrere Heftsättel in gegenseitigem Abstand hängend angelenkt sind, die nacheinander zum Verketten einer Folge von Lagen aus einer Position zur Übernahme der einzelnen Lagen in eine Position im Wirkbereich des Heftkopfes sowie nach Ausführung des Heftvorgangs aus den einzelnen Lagen heraus in die Ausgangsposition fahrbar sind. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb dieser Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die von den Nähnadeln durch den Falz einer jeden Lage gestossenen Heftfaden direkt an die Hakennadeln übergeben werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sowie Verfahrensschritte ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemässen Fadenheftmaschine liegt in der Geschwindigkeitsverdoppelung ohne Erhöhung der Nadelgeschwindigkeit, da die Rastzeit für den Heftvorgang 270: statt bisher 132r bei den bekannten Fadenheftmaschinen beträgt.
Durch Fortfall zahlreicher Einzelfunktionen wie Hin-und Herschwingen des Heftsattels, Schwingen der Einschubrollen, Andrücken des Falzes, Bewegung der Vorstechnadeln, der Fadenschieber und des Lagenhalters hat die erfin-dungsgemässe Fadenheftmaschine einen wesentlich geringeren baulichen Aufwand. Darüber hinaus lässt sich ihre Funktionssicherheit erhöhen. Da keine Vorstechnadeln und Fadenschieber benötigt werden, kommt auch das erfin-dungsgemässe Heftverfahren gegenüber den bekannten Verfahren mit weniger Einzelfunktionen aus, wodurch grundsätzlich eine Vereinfachung des Verfahrensablaufs und somit eine Leistungssteigerung gegeben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Vorderansicht einer Fadenheftmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Nadel- und Stempelanordnung der Fadenheftmaschine in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie A—B in Fig. 4 in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie C—D in Fig. 4 in vergrössertem Massstab,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm des Bewegungsablaufs. Die einzelnen einen Buchblock bildenden Lagen 1 werden von einer an sich bekannten und nicht dargestellten Lagenöffnungseinrichtung mittig geöffnet und über ein Ausfuhrband 2 und ein sich daran anschliessendes kurzes Zwischenband 3 einer Fadenheftmaschine zugeführt, in der ein Heftfaden mittels einer Nähnadel 13 durch den Falz einer jeden Lage gestossen, an eine abständig dazu durch den Falz gestossene Hakennadel 14 übergeben, von dieser in Form einer Schlinge aus der Lage herausgeführt und mit der Schlinge der vorherigen Lage verkettet wird.
Die erfindungsgemässe Fadenheftmaschine besteht im wesentlichen aus einem Heftkopf 4 und aus einem um Kettenräder 7a, 7b, 7c umlaufend angetriebenen Endlosförderer 5, an dem sich mehrere Heftsättel 5a im gegenseitigen Abstand hängend angelenkt befinden, die nacheinander zum Verketten einer Folge von Lagen 1 aus einer Position zur Übernahme der einzelnen Lagen 1 in eine Position im Wirkbereich des Heftkopfes 4 sowie nach Ausführung des Heftvorgangs aus den einzelnen Lagen heraus in die Ausgangsposition fahrbar sind. Der Endlosförderer 5 befindet sich dabei in einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsebene angeordnet, wodurch die Heftsättel 5a in einer oberen Umkehrstellung unter den Heftkopf 4 gelangen sowie nach erfolgter Verkettung mit einer vorherigen Lage in einer vertikalen Bewegungsrichtung aus der Lage wieder herausfahren. Dabei wurden die Heftsattel 5a derart nach innen versetzt am Endlosförderer 5 angelenkt, dass in ihrer oberen Umkehrstellung unter dem Heftkopf 4, d. h. in der Nähposition, eine Stillstandsphase von 270r bei weiterlaufendem Förderer 5 eintritt. Während dieser Stillstandszeit wird der Heftsattel 5a gegen eine Nadelleiste 6 gedrückt und damit die Lage während des Heftens eingespannt gehalten. Beim vertikalen Rücklauf der Heftsättel 5a nach unten stützen sie die bereits gehefteten auf einem Auslegetisch 19 stehenden Lagen zur Seite hin ab.
Im unteren Bereich des Endlosförderers 5 werden die Heftsattel 5a durch ein grosses Kettenrad 7c umgelenkt. Die von dem kurzen Zwischenband 3 zugeführten Lagen 1 werden durch einen ortsfesten Sattel 8 offen gehalten sowie auf die Heftsattel 5a geleitet, wenn diese an dem ortsfesten Sattel 8 vorbeilaufen. Sind die Lagen 1 in ihrer vollen Formatlänge in den Bereich der Heftsättel 5a transportiert worden, wobei das kurze Zwischenband 3 durch seine Klemmwirkung ein Abkippen der Lagen verhindert, hat der Heftsattel 5a bei seiner vertikalen Aufwärtsbewegung mit seiner Oberkante die Einfuhrhöhe «H» des Lagenrückens erreicht, so dass die Lage nun vollständig auf dem Heftsattel 5a liegt. Auf dem weiteren Transportweg wird die Lage gegen formatmässig einstellbare Anschläge 9 ausgerichtet. Über ein Zentrierstück 10 erfolgt ein Fixieren der Heftsättel 5a in ihrer oberen Stillstandposition. Dabei ist die Ausrichtposition so veränderbar, dass das Stichbild symmetrisch im Format liegt.
Das erfindungsgemässe Nähverfahren unterscheidet sich im wesentlichen von dem bekannten Verfahren dadurch,
dass keine Vorstichnadeln und keine Fadenschieber Verwendung finden. Aufgrund ihrer Anordnung im beweglichen Heftsattel erfordern beide einen ausserordentlich aufwendigen Antrieb, verbunden mit hoher Störanfälligkeit.
Die Heftsättel 5a sind mit einer schmalen Längsnut 5b versehen, in der sich scharfkantig auslaufende Einsatzstücke 12 zum Zentrieren des Lagenrückens befinden. Zwischen Nähnadel 13 und Hakennadel 14 befindet sich ein Stempel 15, der den Lagenrücken im Bereich neben den Nadeln staucht, um das funktionssichere mittige Eindringen der Nadeln zu ermöglichen.
Die Hakennadel 14 arbeitet in bekannter Weise mit einer Hub- und Drehbewegung.
Erfindungsgemäss macht die Nähnadel 13 beim Hub eine Schwingbewegung und übergibt den Faden direkt an die Hakennadel 14 unter Ausschaltung der bekannten Fadenschieber. Die Schwingbewegung der Nähnadel 13 wird dabei so durch eine Kurve gesteuert, dass die Durchtrittsstelle 16 im Lagenrücken beim Hub unverändert bleibt. Die Fadenzuführung ist wie bei herkömmlichen Maschinen ausgeführt, das Fadenschneiden erfolgt in bekannter Weise mit feststehenden Schneidnadeln, wobei im Leerstich geschnitten wird.
Die Beleimung der vordersten und hintersten Lage erfolgt mit einer Leimleiste 17 im letzten Abschnitt des Transports vor der Rastposition, wozu die Leimleiste rotiert und den Leim von einer dahinterliegenden Walze 18 abnimmt.
Die gehefteten Blocks werden in bekannter Weise über einen Auslegetisch 19 aus der Fadenheftmaschine transportiert.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Fadenheftmaschine zum Fadenheften von aus einzelnen Lagen gebildeten Buchblocks, wobei ein Heftfaden mittels einer Nähnadel durch den Falz einer jeden Lage gestos-sen, an eine abständig dazu durch den Falz gestossene Hakennadel übergeben, von dieser in Form einer Schlinge aus der Lage herausgeführt und mit der Schlinge der vorherigen Lage verkettet wird, mit einem Heftkopf und mit einem Heftsattel, der die einzelnen Lagen dem Heftkopf zuführt und mit einem Auslegetisch zum Herausführen der gehefteten Lagen aus der Fadenheftmaschine, gekennzeichnet durch einen Heftkopf (6, 6a, 13 — 15) zum Ausführen von die einzelnen Lagen (1) miteinander verbindenden Kettenstichen und durch einen umlaufend angetriebenen Endlosförderer (5), an dem mehrere Heftsättel (5a) in gegenseitigem Abstand hängend angelenkt sind, die nacheinander zum Verketten einer Folge von Lagen (1) aus einer Position zur Übernahme der einzelnen Lagen (1) in eine Position im Wirkbereich des Heftkopfes (6, 6a, 13 —15) sowie nach Ausführung des Heftvorgangs aus den einzelnen Lagen (1) heraus in die Ausgangsposition fahrbar sind.
2. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer (5) in einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsebene angeordnet ist und die Heftsättel (5a) in einer oberen Umkehrstellung unter den Heftkopf (6, 6a, 13 — 15) fahrbar und nach Verkettung mit einer vorherigen Lage (1) in einer vertikalen Bewegungsrichtung unter seitlicher Abstützung der gehefteten Lagen aus der Lage (1) herausfahrbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer (5) kontinuierlich umlaufend antreibbar ist und die Heftsättel (5a) derart nach innen versetzt am Endlosförderer (5) angelenkt sind, dass in ihrer oberen Umkehrstellung unter dem Heftkopf (6, 6a,
4. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen einer Lagenöffnungseinrichtung und dem Endlosförderer (5) installierte Transporteinrichtung, bestehend aus einem die Lagen (1) im Falzbereich einspannenden und transportierenden Förderband (2 und 3) und aus einem unter diesem liegenden, die geöffneten Lagen (1) gespreizt haltenden Sattel (8) zum Überleiten der Lagen (1) auf die Heftsättel (5a).
5. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Bewegungsbahn des Endlosförderers (5) und die Ebene der Heftsättel (5a) senkrecht zueinander angeordnet sind und die Heftsättel (5a) ausserhalb der Bewegungsbahn des Endlosförderers (5) liegen.
6. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftsättel (5a) in ihrer oberen Umkehrstellung unter dem Heftkopf (6, 6a, 13 —15) in ihrer Position über ein Zentrierelement (10) fixierbar sind.
7. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf Format der Lagen einstellbare Anschläge (9) zum Ausrichten der Lagen (1) auf den Heftsätteln (5a) vorgesehen sind.
8. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Nähnadeln (13), die über einen Antrieb derart bewegbar sind, dass sie in der Einstichöffnung (16) eine Schwingbewegung in Richtung Hakennadeln (14) ausführen.
9. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Nadelleiste (6) mit Öffnungen (6a) zum freien Hindurchführen der Nähnadeln (13) und der Hakennadeln (14), wobei sich die über die Heftsättel (5a) zugeführten Lagen (1) in ihrer oberen Umkehrstellung der
Durchführung des Heftvorgangs an der Nadelleiste (6) abstützen.
10. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet, durch eine zur Nadelleiste (6) hin weisende Längsnute (5b) in den Heftsätteln (5a), in der sich in gegenseitigem Abstand zum freien Hindurchführen der Nähnadeln (13) und Hakennadeln (14) scharfkantig auslaufende Einsatzstücke (12) zum Zentrieren der Rücken der Lagen (1) befinden.
11. Fadenheftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwischen den Nadeln (13,14) angeordnete von oben gegen die Rücken der Lagen (1) fahrbare Pressstempel (15).
12. Verfahren zum Betrieb der Fadenheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Nähnadeln (13) durch den Falz einer jeden Lage (1) gestossenen Heftfäden direkt an die Hakennadeln (14) übergeben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Übergeben der Heftfäden an die Hakennadeln (14) die in den Falz der Lage (1) eingedrungenen Nähnadeln (13) in der Einstichöffnung (16) eine Schwingbewegung in Richtung Hakennadeln (14) ausführen.
13 — 15) eine Stillstandsphase eintritt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken der Lagen (1) vor dem Eindringen der Nähnadeln (13) und Hakennadeln (14) gestaucht wird.
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