DE2926387A1 - Sammelzylinder zum bilden von stapeln aus flachen werkstuecken - Google Patents
Sammelzylinder zum bilden von stapeln aus flachen werkstueckenInfo
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- B65H29/50—Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile
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Description
33 270 G-äie 29. Juni 1979
Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich
Sammelzylinder zum Bilden von Stapeln aus flachen Werkstücken
Die Erfindung betrifft einen Sammelzylinder zum Bilden von
Stapeln aus einzelnen, diesem etwa tangential zugeführten flachen Werkstücken mit einem im Bereich des Zylindermantels
angeordneten Nadelträger, dessen Nadeln längs einer Mantellinie über den Zylindermantel hinausstehen, mit einem über
den Aufnadelbereich mitbewegten Widerlager für die Nadeln, das auf der gegenüberliegenden Seite des jeweils aufzunadelnden
Werkstücks angeordnet ist, und mit einem die Nadelreihe durchsetzenden, in einem Spalt des Zylindermantels angeordneten
Abstreifblech, das durch Steuereinrichtungen nach dem Aufnadeln eines Stapels vorbestimmter Stückzahl über die
unterbrochene Zylinderfläche hinaus zum Abstreifen des Stapels ausschwenkbar ist.
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-Z-
Bei einem aus der DE-OS 25 00 964 bekannten Sammelzylinder dieser Art ist der Nadelträger mit so vielen Nadeln versehen,
daß die einzelnen aufgenadelten Werkstücke während der Stapelbildung sicher auf diesen gehaltert sind. Die in einem Randbereich
des aufgenadelten Werkstücks befindlichen Nadellöcher können sich jedoch bei der Weiterverarbeitung der Werkstücke
oder an dem fertigen Erzeugnis, beispielsweise einem Beutel, nachteilig auswirken. Befinden sich die Nadeleinstiche beispielsweise
in dem späteren Griffbereich von Beuteln, können diese zum Weiterriß führende Kerben bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sammelzylinder der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Anzahl der
die Werkstücke aufspießenden Nadeln erheblich vermindert ist,
ohne daß dadurch der sichere Halt der auf dem Sammelzylinder gesammelten Werkstücke beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Zylinder parallel zu der das Abstreifblech tragenden Welle eine
Greiferwelle schwenkbar gelagert ist, auf der aus federndem Material bestehende Greifer befestigt sind, die das Abstreifblech
in Längsschlitzen durchsetzen und deren bogenförmig gekrümmte Enden gegen die äußere Seite des Abstreifblechs gerichtet
sind, daß die Enden der Greifer durch eine Feder in Richtung auf das Abstreifblech beaufschlagt sind und daß die Greiferwelle
mit einer Steuerung versehen ist, die die Enden der Greifer während des Aufnadeins von dem Abstreifblech abhebt. Bei dem erfindungsgemäßen
Sammelzylinder werden die vorderen Enden der aufgenadelten Werkstücke zwischen dem Mantel des Sammelzylinders und
den Greiferspitzen zangenartig festgehalten, so daß die Werkstücke
während ihres Stapeln in erster Linie durch die Greifer gehalten werden und die Nadeln im wesentlichen nur noch dem
Abheben der Werkstücke von dem zuführenden Förderer und der Fixierung auf dem Zylindermantel dienen, damit sich diese nicht
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verschieben können. Da die Nadeln, abgesehen von dem Aufnadelbereich,
nicht mehr die Funktion haben, die vorderen Enden der aufgenadelten Werkstücke reibschlüssig am Zylinderumfang festzuhalten,
kann deren Anzahl bis auf wenige Nadeln verringert werden. Die verbleibenden Nadeleinstiche können bei der Weiterverarbeitung
in Kauf genommen werden und machen sich an dem fertigen Erzeugnis störend nicht mehr bemerkbar.
Werden beispielsweise auf dem Sammelzylinder durch endseitige Schweißnähte geschlossene Schlauchabschnitte gesammelt, aus
denen anschließend zur Herstellung von sogenannten Hemdchenbeuteln die Hemdchenausschnitte ausgestanzt werden, so können
die Nadeln so angeordnet werden, daß die späteren Griffbereiche
der Hemdchenbeutel von Nadeleinstichen frei bleiben, so daß diese die Griffe nicht zu schwächen vermögen.
Durch den erfindungsgemäßen Sammelzylinder wird nicht nur die
Anzahl der zum Aufnadeln benötigten Nadeln vermindert, sondern
die Halterung der auf dem Sammelzylinder gestapelten Werkstücke wird insgesamt verbessert.
Die Steuerung besteht zweckmäßigerweise aus einem endseitig auf der Greiferwelle befestigten Hebel, auf dessen freiem Ende eine
Nockenrolle gelagert ist, die auf einer gestellfesten Steuerkurve läuft. Die Steuerkurve kann in dem Aufnadelbereich einen
erhöhten Bereich aufweisen, durch den die Greifer so weit abgeschwenkt werden, daß die Nadeln das von einem Förderer etwa tangential
zugeführte Werkstück im vorderen Kantenbereich unbehindert aufspießen können, bevor sich die Greifer wieder auf diesen
vorderen Kantenbereich des Werkstücks auflegen und dieses allein
oder mit den darunter liegenden gegen den Zylindermantel andrücken.
Zweckmäßigerweise sind zum Andruck der Greiferenden gegen das Abstreifblech sowohl auf der Welle des Abstreifblechs als auch
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auf der Greiferwelle Haken befestigt, an denen eine vorgespannte Zugfeder befestigt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Welle des Abstreifblechs endseitig mit Hebeln verbunden, in denen die Greiferwelle gelagert ist.
Die Greifer bestehen zweckmäßigerweise aus Federdraht.
Die Nadeln und die Greifer können das Abstreifblech in denselben Schlitzen durchsetzen, wobei die Greifer mit ihrem bogenförmig
gekrümmten Teil die Nadeln übergreifen.
Eiii Äusführuncfbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Sammelzylinder und
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Sammelzylinder nach Fig. 1 in
einer in eine Ebene geklappten Darstellung.
In den Stirnwänden des Sammelzylinders 1, von denen in Fig. 2
nur die linke Stirnwand 2 dargestellt ist, sind die Wellenstummel 3 der Vierkantwelle 4 gelagert, auf der das Abstreifblech 5 befestigt
ist. Auf den die Stirnwand 2 überragenden Teil des Wellenstummels 3 ist mit der Klemmschraube 6 ein Hebel 7 aufgeklemmt,
in dessen oberem Bereich der Wellenstummel 8 der vierkantigen Greiferwelle 9 drehbar gelagert ist. Der Wellenstummel
8 durchsetzt die Stirnwand 2 in einem zu der Welle 3, des Abstreifblechs 5 konzentrischen Langloch, damit die Greiferwelle
bei einem Verschwenken des Abstreifblechs behinderungsfrei
mit verschwenkt werden kann.
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Auf den den Hebel 7 überragenden Teil des Wellenstummels 8 der Greiferwelle 9 ist ein Hebel 11 befestigt, an dessen oberem
Ende eine aus einem Kugellager bestehende Nockenrolle 12 gelagert ist. Die Nockenrolle 12 läuft auf einer gestellfesten Führungskurve
13.
Im Abstand voneinander sind auf der Welle 4 des Abstreifblechs 5 Haken 14 und auf der Greiferwelle 9 Haken 15 befestigt, in
deren Enden eine Zugfeder 16 eingehängt ist, die die Haken aufeinander
zu zu verschwenken trachtet. Auf der Greiferwelle sind im Abstand zueinander aus Federdraht bestehende Greifer 17 befestigt,
die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein bogenförmig gekrümmtes Ende besitzen. Die Greifer sind in Bohrungen der
Greiferwelle 9 eingeschoben und in diesen durch Schrauben 18 festgelegt. Die Greifer 17 greifen durch Langlöcher 19 des Abstreifblechs
5 und deren bogenförmig gekrümmten Enden 20 sind gegen den Zylindermantel bzw. das Abstreifblech 5 gerichtet,
wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die in Drehrichtung A des Zylinders 1 geneigten Nadeln 21, die
auf einem nicht dargestellten Träger befestigt sind, durchsetzen das Abstreifblech 5 ebenfalls in den Langlöchern 19.
Die Nadeln 21 können auf einer Nadelwelle befestigt sein, wobei die Nadelwelle und die Welle des Abstreifblechs 5 durch auf
diesen befestigte und miteinander kämmende Zahnsegmente in Antriebsverbindung stehen können, wie es in der am 22. 6. 1979
eingereichten Patentanmeldung mit gleichem Titel beschrieben worden ist. Der die Greiferwelle 9 lagernde Hebel 7 kann aus
einem derartigen Zahnsegment bestehen.
Der Greifer 17 schiebt bei jedem Umlauf von dem Werkstück bzw.
dem Werkstückstapel 22 in dem Aufnadelbereich ab, so daß die
Nadeln behinderungsfrei das zuletzt zugeführte Werkstück auf-
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- sr-
nadeln können. Die gestellfeste Steuerkurve 13 weist in dem
Aufnadelbereich eine Erhöhung 23 auf, durch die die Greiferwelle
4 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn unter weiterer Spannung der Feder 16 in der Weise verschwenkt wird, daß die Greiferenden
so weit abgeschwenkt werden, daß ein behinderungsfreies Aufnadeln
erfolgen kann.
Da der Werkstückstapel 22 in erster Linie durch die Greifer 17 auf dem Zylindermantel 1 gehalten wird, brauchen nur noch wenige
Nadeln 21 zum Aufspießen der zugeführten Werkstücke vorgesehen zu werden. Die Anzahl der Nadeln läßt sich auf zwei bis drei
verringern.
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Leeseite
Claims (6)
- 33 270 G-die 29. Juni 1979Windmöller & Hölscher,
4540 LengerichSammelzylinder zum Bilden von
Stapeln aus flachen WerkstückenPatentansprüche :[ 1. j Sammelzylinder zum Bilden von Stapeln aus einzelnen,
\ diesem etwa tangential zugeführten flachen Werkstücken
mit einem im Bereich des Zylindermantels angeordneten
Nadelträger, dessen Nadeln längs einer Mantellinie über
den Zylindermantel hinausstehen, mit einem über den Aufnadelbereich mitbewegten Widerlager für die Nadeln, das
auf der gegenüberliegenden Seite des jeweils aufzunadelnden Werkstücks angeordnet ist, und mit einem die Nadelreihe durchsetzenden, in einem Spalt des Zylindermantels angeordneten Abstreifblech, das durch Steuereinrichtungen nach dem Aufnadeln eines Stapels vorherbestimmter Stückzahl über die unterbrochene Zylinderfläche hinaus zum
Abstreifen des Stapels ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (1) parallel zu der das Abstreifblech (5) tragenden Welle (3, 4) eine Greiferwelle (8, 9) schwenkbar gelagert ist, auf der aus federndem030062/0395Material bestehende Greifer (17) befestigt sind, die das Abstreifblech (5) in Längsschlitzen (19) durchsetzen und deren bogenförmig gekrümmte Enden (20) gegen die äußere Seite des Abstreifblechs (5) gerichtet sind, daß die Enden (20) der Greifer (17) durch eine Feder (16) in Richtung auf das Abstreifblech (5) beaufschlagt sind und daß die Greiferwelle (8, 9) mit einer Steuerung versehen ist, die die Enden (20) der Greifer (17) während des Aufnadeins von dem Abstreifblech (5) abhebt. - 2. Sammelzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aus einem endseitig auf die Greiferwelle (8, 9) aufgesetzten Hebel (11) besteht, auf dessen freiem Ende eine Nockenrolle (12) gelagert ist, die auf einer gestellfesten Steuerkurve (13) läuft.
- 3. Sammelzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andruck der Greiferenden (20) gegen das Abstreifblech (5) sowohl auf der Welle (3, 4) des Abstreifblechs(5) als auch auf der Greiferwelle (8, 9) Haken (14, 15) befestigt sind, an denen eine vorgespannte Zugfeder (16) be~ festigt ist.
- 4. Sammelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3, 4) des Abstreifblechs (5) endseitig mit Hebeln (7) verbunden ist, in denen die Greiferwelle (8, 9) gelagert ist.
- 5. Sammelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) aus Federdraht bestehen.
- 6. Sammelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (21) und die Greifer (17) das Abstreifblech (5) in denselben Schlitzen (19) durchsetzen und daß die Greifer (17) mit ihrem bogenförmig gekrümmten Teil die Nadeln (21) übergreifen.030062/0395
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