DE3013050C2 - Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/oder druckgeraden Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/oder druckgeraden Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer TextilbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/oder druckgeraden
Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn, mit mehreren quer zur
Längsrichtung der bahnförmigen Ware angeordneten und in Abhängigkeit eines Steuersignals gegen die
bahnförmige Ware andrückbaren Ausrichtelementen, die in Längsrichtung der bahnförmigem Ware durch eine
Transporteinrichtung verstellbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 25 44 410 bekanntgeworden. Bei dieser Ausführung bestehen
die Ausrichtelemente aus keilförmig ausgebildeten Schuhen, die abgefedert in einer quer über die bahnförmige
Ware verlaufenden Schiene gelagert sind, durch welche sie gemeinsam gesenkt und gegen die
bahnförmige Ware gedruckt werden können. Mit dieser Vorrichtung können jedoch nur bahnförmige Waren
bzw. Textilbahnen mit in Längsrichtung unterschiedlicher Dicke bearbeitet werden, weil die schuhförmigen
Ausrichtelemente in abgesenkter Stellung Angriffspunkte an der Textilbahn vorfinden müssen. Bei einer
Frottierware mit florlosen Gassen können z. B. die Ausrichtmittel gemeinsam in eine florlose Gasse abgesenkt
und in dieser Stellung, bei abgebremster Ware, in deren Abzugsrichtung bewegt werden. Bei verzerrter Bahn
legen sich dabei die Ausrichtelemente nacheinander gegen die benachbarte Querkante der Florschicht und bewirken
so eine Ausrichtung der Bahn im Bereich dieser florlosen Gasse, um dort einen fadengeraden Trennschnitt
durchführen zu können.
Wenn jedoch die auszurichtende bahnförmige Ware eine konstante Dicke aufweist, kann diese bekannte Ausricht-Vorrichtung nicht eingesetzt werden, da hier die Angriffsstellen für solche schuhförmigen Ausrichtelemente fehlen. Dies ist z. B. bei nach dem Jaquard-Prinzip gewebten Schlafdecken der Fall, wenn diese Schlafdecken geschnitten werden sollen oder auch bei sogenannten Unidecken, bei welchen der Druck bzw. das Muster nicht rechtwinklig zur Webkante verläuft, da durch die Nachbehandlung die Ware verzogen wurde. Ahnliche Verhältnisse liegen bei Waren vor, aus welchen Staubtücher, Putztücher, Bettwäsche usw. geschnitten werden sollen. Alle diese Waren mußten bisher, sofern ein akurater Trennschnitt verlangt wird, von Hand geschnitten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware zu schaffen, die über ihre Länge eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist, um an vorbestimmbaren Stellen ein maschinelles faden- und/oder druckgeraoes Trennen der Warenbahn zu ermöglichen.
Wenn jedoch die auszurichtende bahnförmige Ware eine konstante Dicke aufweist, kann diese bekannte Ausricht-Vorrichtung nicht eingesetzt werden, da hier die Angriffsstellen für solche schuhförmigen Ausrichtelemente fehlen. Dies ist z. B. bei nach dem Jaquard-Prinzip gewebten Schlafdecken der Fall, wenn diese Schlafdecken geschnitten werden sollen oder auch bei sogenannten Unidecken, bei welchen der Druck bzw. das Muster nicht rechtwinklig zur Webkante verläuft, da durch die Nachbehandlung die Ware verzogen wurde. Ahnliche Verhältnisse liegen bei Waren vor, aus welchen Staubtücher, Putztücher, Bettwäsche usw. geschnitten werden sollen. Alle diese Waren mußten bisher, sofern ein akurater Trennschnitt verlangt wird, von Hand geschnitten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware zu schaffen, die über ihre Länge eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist, um an vorbestimmbaren Stellen ein maschinelles faden- und/oder druckgeraoes Trennen der Warenbahn zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst,
daß die Ausrichtelemente unabhängig voneinander andrückbar ausgebildet sind, wobei sie durch eine auf
eine Markierung, z. B. einen Markierungsfaden an der
bahnförmigen Ware ansprechende Abfühleinrichtung steuerbar sind, und ferner unabhängig voneinander frei
längsverschiebbar geführt sind, und daß die Transporteinrichtung eine quer zur Längsrichtung der Ware sich
erstreckenden Mitnahmevorrichtung aufweist, die so ausgebildet ist. daß sie an den in Eingriff mit der bahnförmigen
Ware befindlichen Ausrichtelementcn entsprechend deren Einstellage nacheinander zur Anlage
kommt und diese dabei in Längsrichtung der Ware verbs schiebt, bis sie quer zueinander fluchten. In Abhängigkeit
von der jeweiligen Verzerrung der bahnförmigen Ware werden durch die Markierung über die Abfühleinrichtung
zu unterschiedlichen Zeitpunkten Steuersigna-
Ie ausgelöst, die bewirken, daß ausgewählte Ausrichtelemente
gegen die bahnförmige Ware gedruckt werden, während sich diese noch in Abzugsrichtung bewegt Dabei
werden die abgesenkten Ausrichtelemente durch die bahnförmige Ware mitgenommen. Wenn auf diese Weise
sämtliche Ausrichtelemente in Eingriff mit der bahnförmigen Ware gebracht worden sind, wird deren Antrieb
abgeschaltet und die Transporteinrichtung in Funktion gesetzt, um die in Eingriff mit der bshnförmigen
Ware befindlichen Ausrichtelemente quer zur Längs- oder Bewegungsrichtung der Ware im Bereich
der Markierung auszurichten bzw. alle abgesenkten Ausrichtelemente auf eine gerade Linie einzustellen, die
rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der bahnförmigen Ware verläuft Dabei wird aufgrund des Eingriffs der
Ausrichtelemente mit der bahnförmigen Ware auch letztere geradegerichtet, so daß, sofern erwünscht, sofort
ein faden- und/oder druckgerader Trennschnitt mittels
einer Trennvorrichtung durchgeführt werden kann, die der Ausrichtvorrichtung in Abzugsrichtung der Ware
nachgeschaitet sein kann. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit vorteilhaft bahnförmige
Waren konstanter Dicke im Bereich ihrer Markierungen einwandfrei ausgerichtet bzw. in ihre ursprüngliche
Lage zurückgebracht werden, wobei es sich um beliebige, z. B. bogen- oder wellenförmige Verzüge oder
Winkelverzüge usw. handeln kann.
Die Art der Abfühleinrichtung hängt von der jeweils verwendeten Markierung an der bahnförmigen Ware
ab. Letztere kann z. B. aus einem eingewebten Metallfaden, einer farbigen Markierungslinie oder farbigen Markierungspunkten
bestehen. Demzufolge können beispielsweise übliche elektromagnetische oder fotoelektrische
Abfühlkomponenten vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So ist es z. B. zweckmäßig,
daß die Abfühleinrichtung mehrere Abfühlorgane aufweist, die in gegenseitigem Abstand quer zur Längsrichtung
der bahnförmigen Ware so angeordnet sind, daß sie mit den Ausrichtelementen mindestens annähernd
fluchten. In diesem Fall kann jeweils einem Ausrichtelement ein Abfühlorgan zugeordnet sein und deren
Zahl kann in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der auszurichtenden Ware und dem Grad der Verzerrungen
entsprechend festgelegt werden, um in jedem Fall eine faden- und/oder druckgerade Ausrichtung der
bahnformigen Ware sicherzustellen, so daß diese auch exakt getrennt werden kann.
Die Unteransprüche 3 und 4 sind auf je eine Ausgestaltung der Erfindung gerichtet, durch welche sichergestellt
wird, daß die gegen die bahnförmige Ware gedrückten Ausrichtelemente auch leicht von dieser mitgenommen
werden können, bis sämtliche Ausrichtelemente abgesenkt sind und die Ware zum Stillstand
kommt.
Eine weitere bauliche Vereinfachung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erreicht man durch die Merkmale des Anspruchs 5. Gemäß Anspruch 5 trägt nämlich ein
und dieselbe Schiene, Platte oder dgl. sowohl die zahlreichen Schlitten mit den Ausrichtelementen als auch
die Transporteinrichtung für die Ausrichtelemente. Man erzielt dadurch vorteilhaft auch eine kompakte Bauweise.
Vorteilhaft wird gemäß dem Merkmal des Unteranipruches 6 die zui Q'jerausrichtung der in Eingriff mit
der bahnförmigen Ware befindlichen Ausrichtelemente verwendete Transporteinrichtung auch zur Rückführung
und Fixierung der Schlitten in ihren Ausgangsstellungen verwendet.
Eine besonders einfache lösbare Kupplung zwischen der Transporteinrichtung und den einzelnen Schlitten,
weiche bei der Rückführung derselben in ihre Ausgangsstellungen und zu deren Fixierung in den Ausgangsstellungen
wirksam ist, geht aus dem Unteranspruch 7 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
verzerrten oder verzogenen Textilbahn mit den wichtigsten Teilen der erfindungsgemäßen Ausricht-Vorrichtung
während eines Ausrichtvorganges und
F i g. 2 bis 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Ausricht-Vorrichtung, und zwar in der Ausgangsstellung
sowie in verschiedenen Arbeitsphasen zusammen mit einer schematisch angedeuteten Trennvorrichtung
für die Textilbahn.
Die Textilbahn 10 wird durch ein'.-, dicht gezeigte Antriebsvorrichtung
von einer gleichfalls ^,icht gezeigten Vorratsrolle abgewickelt und in Pfeilrichtung über eine
Auflageplatte 11 bewegt Dabei kann es öfter vorkommen,
daß sich die Kettfaden 12 und Schußfäden 13 enthaltend*
Textilbahn 10 so verzieht, daß die Schußfäden 13 z. B. schiefwinklig und nicht wie erwünscht, in einem
rechten Winkel zu den beiden Außenrändern der Textilbahn verlaufen. Dieser schiefwinklige Verlauf der
Schußfäden 13 ist in F i g. 1 angedeutet Eine Trennung der Textilbahn 10 quer zur Bewegungsrichtung hätte in
diesem Zustand zur Folge, daß zahlreiche Schußfäden 13 entlang der Trennstelle zerschnitten würden, was
höchst unerwünscht ist. Um ein fadengerades Trennen der Textilbahn 10 sicherzustellen, müssen daher die
Schußfäden 13 parallel zur Trennvorrichtung bzw. zu deren Untermesser 14 und Obermesser 15 ausgerichtet
werden, so daß die Schußfäden 13 auch einen rechten Winkel zu den Außenrändern der Textilbahn 10 einnehmen.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es sich bei der
Textilbahn 10 um eine solche von konstanter Dicke handelt. Für die Zwecke des Ausrichtens der Textilbahn 10
ist in dieser gemäß dem Ausführungsbeispie! ein durch eine strichpunktierte Linie angedeutete- Markierungsfaden
16, nämlich ein Metallfaden eingewebt, und zwar parallel zu den Schußfäden 13. Der Markierungsfaden
16 verläuft folglich gemäß Fig. 1, gleich den Schußfäden 13, schiefwinklig.
Die Ausricht-Vorrichtung umfaßt im Ausführungsso beispiel mehrere als Paare von Abfühlorganen ausgebildete
Abfühleinrichtungen 17, die quer zur Längsrichtung der Textilbahn 10 ir. seitlichem Abstand voneinander
entlang einer Geraden oberhalb und unterhalb der Textilbahn 10 angeordnet sind. Sie bestehen im vorüegenden
Fall aus elektromagnetischen Abfühlköpfen, die
auf den Durchgang eines metallischen Markierungsfadens 16 ansprechen und ein Steuersignal auslösen, dessen
Aufgabe nocJi beschrieben wird. In F i g. 1 sind die
Abfühlor^gne 17 lediglich durch Doppelkreise schema-
tisch angedeutet.
Die Ausricht-Vorrichtung umfaßt ferner mehrere Ausrichtelemente 18, jeweils bestehend aus einem Hebelarm
19 und einer an dessen freiem Ende befestigten Fußplatte 20. Jeder /lebelarm 19 ist auf einer Welle 21
drehfest angeordnet, die in jeweils einem Schlitten 22 (F i g. 2—5) drehbeweglich gelagert ist. In F i g. 1 ist bei
22 nur ein Teil dieser Schlitten angedeutet.
Auf jeder Welle 21 sitzt ferner drehfest ein Betäti-
gungsarm 23. Die Betätigungsarme 23 sind jeweils mit der Kolbenstange eines Druckluftzylinders 24 antriebsmäßig
verbunden. Wenn die Kolbenstange eines Druckluftzylinders 24 ausfährt, wird über den Betätigungsarm
23 und die Welle 21 das Ausrichtelement 18 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Fußplatte 20
desselben gegen die Textilbahn 10 oberhalb der Auflageplatte 11 gedrückt wird. Die Druckluftzylinder 24 sind
auf den Schlitten 22 befestigt. Die Schlitten 22 sind ihrerseits unabhängig voneinander in Längsrichtung bzw.
Bewegungsrichtung der Textilbahn 10 verschiebbar auf einer Platte 25 gelagert, die sich quer über die Textilbahn
10 erstreckt und mit ihren Enden an nicht gezeigten Stützen eines Rahmens der Vorrichtung befestigt
sein kann. Aufgrund dieser Anordnung der Schlitten 22 können die Ausrichtelemente 18 in Arbeitsstellung (abgesenkter
Stellung gemäß den F i g. 3 bis S) von der Textilbahn 10 in Pfeilrichtung über eine gewisse Distanz
z. S. bis kürz vor den Abfiihiorganen !7 mitgenommen
werden.
Die querverlaufende Platte 25 trägt ferner eine Transporteinrichtung 26 für die Ausrichtelemcntc 18,
um diese in abgesenkter Lage (F i g. 3 bis 5) in Pfeilrichtung zu bewegen. Die Transporteinrichtung 26 umfaßt
einen mittig unterhalb der Platte 25 angeordneten Druckluftzylinder 27, der mit seinem rückwärtigen Ende
mit einem abgewinkelten Teil 28 fest verbunden ist. der seinerseits über einen Teil 29 an der Unterseite der
querverlaufenden Platte 25 befestigt ist. Das freie Ende der Kolbenstange des Druckluftzylinders 27 ist mit einem
Betätigungsteil 30 für eine Antriebsstange 31 verbunden, welche sich quer über die Textilbahn 10 erstreckt
und an beiden Enden durch Führungsstücke 32 im nicht gezeigten Rahmen der Vorrichtung in Längsrichtung
bzw. Bewegungsrichtung der Textilbahn 10 verschieblich gelagert ist Gemäß F i g. t trägt die Antriebsstange
31 mehrere blockförmige Teile 33, die beim Ausfahren der Kolbenstange des Druckluftzylinders 27
in Anlage mit den Schlitten 22 gelangen, um letztere und damit die Ausrichtelemente 18 gemäß den F i g. 3 bis 5 in
Pfeilrichtung zu bewegen.
Auf den Wellen 21 sind ferner drehfest Klinken 34 befestigt, die bei angehobenem Ausrichtelement 18 bzw.
zurückgezogener Kolbenstange des zugehörigen Druckluftzylinders 24 in Eingriff mit der Antriebsstangc
31 stehen (F i g. 2). Dadurch können die Schlitten 22 mit den Ausrichtelementen 18 gemeinsam durch die Transportvorrichtung
26 in ihre in F i g. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt und in dieser gehalten werden.
Die Arbeitsweise der Ausrichtvorrichtung ist wie folgt:
Es wird vorausgeschickt, daß die Textilbahn 10 jeweils
an oder im Bereich einer Trennstelle einen metallischen Markierungsfaden 16 enthält Wenn nun, wie in
F i g. 1 angedeutet, die Textilbahn 10 im Bereich der Trennstelle verzerrt oder verzogen ist tritt der entsprechend
schiefwinklig verlaufende Markierungsfaden 16 zunächst durch das gemäß F i g. 1 am weitesten rechts
liegende Paar von Abfühlorganen 17 hindurch, die auf
diesen Markierungsfaden ansprechen und ein Steuersignal auslösen, das über eine nicht gezeigte Schaltung ein
Magnetventil für den Druckluftzylinder 24 des Ausrichtelements
18 betätigt welches auf die gemäß Fig. 1 am
weitesten rechts liegenden Abfühlorgane 17 ausgefluchtet ist. Der Druckluftzylinder 24 schwenkt das Ausrichtelement
18 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß dessen Fußplatte 20 gegen die Textilbahn 10 gedrückt wird Die
Textilbahn 10 bewegt sich dabei in Pfeilrichtung weiter und nimmt das in Eingriff stehende Ausrichtelement 18
in Bahn-Abzugsrichtung mit. Diese Arbeitsphase ist in F i g. 3 und 4 angedeutet. Es wird noch bemerkt, daß in
dieser Arbeitsstellung des Ausrichtelements 18 die Klinke 34 von der Antriebsstange 31 gelöst ist, so daß sich
der betreffende Schlitten 22 frei in Bahn-Abzugsrichtung bewegen kann.
Wenn im weiteren Verlauf der Bewegung der Textilbahn 10 in Pfeilrichtung der Markierungsfaden 16 durch
ίο das zweite Paar von Abfühlorganen 17 gemäß Fig. 1
von rechts hindurchläuft, lösen diese ein zweites Steuersignal aus, das in der vorstehend geschilderten Art und
Weise bewirkt, daß das auf diese Abfühlorgane 17 ausgefluchtete Ausrichtelement 18 mit seiner Fußplatte 20
gegen die Textilbahn 10 gedrückt wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich beim Durchtritt des Markierungsfadens 16 durch die restlichen Paare von
Abfühlorganen 17, bis schließlich sämtliche Ausrichtclemente 18 sich mit ihren Fußplatten 20 in Eingriff mit der
Textilbahn 10 befinden und von dieser in Pfeilrichtung
mitgenommen werden. Wenn dieser Zustand erreicht ist, d. h, wenn alle Ausrichtelemente 18 auf die zu richtende
Textilbahn gesenkt sind, wird der Antrieb der Textilbahn 10 abgeschaltet und gleichzeitig tritt die
Transporteinrichtung 26 in Funktion. Die ausfahrende Kolbenstange des Druckluftzylinders 27 schiebt die Antriebsstange
31 in Abzugsrichtung der Textilbahn, wobei die Ar'riebsstange 31 den Schlitten 22 des zuletzt
ausgeklinkten und abgesenkten Ausrichtelements 18 zuerst erreicht und diesen vor sich herschiebt. Diese Arbeitsphase
ist in F i g. 5 angedeutet. Aufgrund des Eingriffs dieses Ausrichtelements 18 mit der Textilbahn 10
wird auch der unter diesem Ausrichtelement befindliche Teil der Textilbahn 10 in Pfeilrichtung mitgenommen.
Bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Antriebsstange 31 werden nach und nach die Schlitten 22 aller abgesenkten
Ausrichtelemente 18 erreicht und in Pfeilrichtung mitgenommen, bis sämtliche Äusrichieiernente 18
quer zur Längsrichtung der Textilbahn 10 miteinander fluchten bzw. auf einer Geraden liegen, die parallel zur
Trenneinrichtung verläuft. Wenn dieser Zustand erreicht ist verlaufen auch die Schußfäden 13 im Bereich
des Markierungsfadens 16, also im Bereich der vorgesehenen Trennstelle einwandfrei rechtwinklig zu den Außenrändern
der Textilbahn bzw. zur Bahn-Abzugsrichtung und folglich parallel zu der Trennvorrichtung, die
dann in Funktion treten kann, um den fadengeraden Trennschnitt durchzuführen. Zu diesem Zweck wird in
üblicher Weise das Obermesser 15 vertikal gegen das feststehende Uniermesser 14 bewegt Nach erfolgter
Trennung werden die Ausrichtelemente 18 durch die Druckluftzylinder 24 angehoben und die Klinken 34 rasten
in die Antriebsstange 31 ein, wodurch die Schlitten 22 durch die Transporteinrichtung 26 in die in F i g. 2
gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt werden können.
Sofern die Textilbahn auch an den nachfolgenden Trennstellen verzogen oder verzerrt ist wiederholt sich
der oben geschilderte Vorgang, so daß die Textilbahn stets einwandfrei fadengerade geschnitten wird.
Anstelle von Textilbahnen können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch andere bahnförmige
Waren, z. B. bedruckte Folienbahnen gerichtet werden, um z. B. ein druckgerades Trennen derselben zu erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/oder druckgeraden Trennens einer verzogenen
bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn, mit mehreren quer zur Längsrichtung
der bahnförmigen Ware angeordneten und in Abhängigkeit eines Steuersignals gegen die bahnförmige
Ware andrückbaren Ausrichtelementen, die in Längsrichtung der bahnförmigen Ware durch eine
Transporteinrichtung verstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (18) unabhängig voneinander andrückbar ausgebildet
sind, wobei sie durch eine auf eine Markierung, TL B. einen Markierungsfaden (16) an der bahnförmigen
Ware (10) ansprechende Abfühleinrichtung (17) steuerbar sind, und ferner unabhängig voneinander
frei längsverschiebbar geführt sind, und daß die Transporteinrichtung (26) eine quer zur Längsrichtung
der Ware (10) sich erstreckende Mitnahmevorrichtung (30, 31, 32 33) aufweist, die so ausgebildet
ist, daß sie an den in Eingriff mit der bahnförmigen Ware (10) befindlichen Ausrichtelementen (18) entsprechend
deren Einstellage nacheinander zur Anlage kommt und diese dabei in Längsrichtung der Ware
verschiebt, bis sie quer zueinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfühleinrichtung (17) mehrere Abfühlorgane aufweist, die in gegenseitigem Abstand
quer zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware (10) so angeordnet sind, daß sie mit den Ausrichtelementen
(18) mindestens annähernd fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aust .htelement (18) in
einer vertikalen Ebene schwenkbar an einem eigenen, in Längsrichtung der bahnförmigen Ware (10)
beweglich angeordneten Schlitten (22) gelagert und durch eine Antriebsvorrichtung betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausrichtelement vertikal
verschiebbar an einem eigenen, in Längsrichtung der bahnförmigen Ware beweglichen Schlitten gelagert
ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Ausrichtelemente
(18) tragenden Schlitten (22) an einer sich quer über die bahnförmige Ware (10) erstreckenden
Schiene, Platte (25) oder dgl. gelagert sind, die auch die Transporteinrichtung (26) für die Ausrichtelemente
(18) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitten (22) in ihrer Ausgangsstellung (F i g. 2) und zur Rückführung in diese
mit der Transporteinrichtung (26) kuppelbar sind, und diese Verbindung während des Eingriffs der
Ausrichtelemente (18) mit der Ware (10) gelöst ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schwenkbare Ausrichtelement
(18) drehfest mit einer Klinke (34) verbunden ist, die beim Schwenken des Ausrichtetementes
(18) in seine unwirksame (angehobene) Lage (F i g. 2) in Eingriff mit der Transporteinrichtung (26)
bringbar ist.
Priority Applications (5)
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