DE2340103C3 - Maschine zur Herstellung von mit Stoffmustern beklebten Musterkarten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von mit Stoffmustern beklebten Musterkarten

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DE2340103C3
DE2340103C3 DE19732340103 DE2340103A DE2340103C3 DE 2340103 C3 DE2340103 C3 DE 2340103C3 DE 19732340103 DE19732340103 DE 19732340103 DE 2340103 A DE2340103 A DE 2340103A DE 2340103 C3 DE2340103 C3 DE 2340103C3
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DE19732340103
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DE2340103B2 (de
DE2340103A1 (de
Inventor
Hans Küttigen Rohner (Schweiz)
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Polytes AG, Gtettbragg (Setweix)
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Description

)ie Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung mit Stoffmustern beklebten Musterkarten, bei wel- :r die Musterkarte mit Klebstoff bedruckt und hierauf an Musterstapel angepreßt wird, bestehend aus auf einem Tisch nebeneinander auf annähernd gleichem Niveau angeordneter Leimauftrags- und Klebestation, wobei die Klebestation einen federnd gelagerten Stoffmustermagazinkasten mit Stoffmusterstapeln umfaßt, in dem jeder Stapel für sich gehalten und bei einer Abwärtsbewegung des Magazinkastens je für sich von Stiften nach oben gedrängt wird, sowie einer beide Stationen überdeckenden, auf diese absenkbare Preßplatte.
Eine Maschine dieser Art ist aus der OE-PS 1 28 122 bekannt Diese bekannte Maschine arbeitet mit einer Flüssigleimauftragseinrichtung, bei der der flüssige Leim von unten her auf die bereitliegende Karte aufgebracht werden muß.
Da diese Auftragseinrichtung unterhalb der Karte und unterhalb der Preßplatte angeordnet ist bleibt diese Maschine auf die Verwendung von flüssigem Leim als Bindemittel beschränkt Flüssiger Leim ist jedoch für manche Anwendungsfälle, z. B. bei besonderem Kartenmaterial oder Stoffmuster, nicht geeignet und es muß pastenförmiger Leim anderer Zusammensetzung verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Maschine der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln, daß wahlweise flüssiger oder pastenförmiger Leim in der Leimauftragssta:'ion verwendet werden kann, ohne den Gesamtaufbau der Maschine wesentlich zu verändern oder die Bedienung der Maschine zu erschweren.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Preßplatte als in horizontalen Führungen verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, der in seinem zur Leimauftragsstation gehörenden Teil wahlweise mit einer Siebdruckleimauftragsvorrichtung bzw. einer Andruckfläche ausrüstbar ist, die mit der entsprechend wahlweise auf dem Tisch anbringbaren Auflageplatte für die Musterkarte bzw. der Flüssigleimauftragseinrichtung zusammen wirken.
Bei dieser Ausgestaltung der Maschine kann der flüssige Leim in bekannter Weise über eine Flüssigleimauftragseinrichtung von unten her auf die Karte aufgebracht werden, während das Auftragen eines pastenförmigen Leims auf die Karte von oben her über die Siebdruckleimauftragsvorrichtung erfolgen kann. Der Umbau der Maschine ist einfach und erfordert nur geringen Zeitaufwand.
Dam't ist also eine universell anwendbare Maschine zur He stellung von mit Stoffmustern beklebten Musterkarten geschaffen, mit der sowohl flüssiger als auch pastenförmiger Leim verarbeitet werden kann.
Weiterbildungen dieser neuen Maschine, die sich insbesondere mit an sich bereits bekannten Merkmalen wie der Ausgestaltung der Flüssigleimauftragseinrichtung, der Siebdruckleimauftragsvorrichtung, dem Stoffmustermagazinkasten, der Preßplatte und der Auflageplatte befassen, können den Unteransprüchen entnommen werden.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine werden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Maschine,
F i g. 2 einen Teil einer Beleimungsstation, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht von vorne,
F i g. 3 eine Ansicht von oben eines Teils derselber Beleimungsstation,
Fig.4 einen Tei' einer Klebestation, teilweise irr
Schnitt, teilweise in Ansicht von vorne,
F i g. 5 eine Ansicht von oben eines Teils des Maga-T.inkastens derselben Klebestation,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine andere Beleimungsstation und
F i g. 7 und 8 veranschaulichen sckematisch die Arbeitsweise an der Maschine.
In F i g. 1 ist die einfachste Ausführung der Maschine dargestellt Sie umfaßt einen Korpus 1, in dem dei mechanische Antrieb für den Schütten 2 untergebracht ist. Letzterer ist von Hand in den Führungen 3 verschiebbar. In der Zeichnung ist er in seiner rückwärtigen Lage dargestellt, so daß die Beleimungsstation 4 und die Klebestation 5 freiliegen. Der Schlitten mit seinen Führungen kann, wenn er sich in seiner vorderen Position über den beiden Bearbeitungsstationen befindet, eine Abwärts-Aufwärts-Stempelbewegung ausführen. Zum Verschieben des Schlittens von einer Position in die andere dienen die beiden Griffe 2'. Bei der Stempelbewegung gleiten die Führungen entlang den Führungsstangen 6. Der im Korpus 1 angeordnete mechanische Antrieb betätigt mittels einfachen, nicht dargestellten Kurbeln und Kurbelstangen 7 die beiden Führungen 3 bei der Stempelbewegung. Diese Bewegung läßt sich aus Sicherheitsgründen für die bedienende Person nur dann einleiten, wenn diese die beiden Griffe 2' gefaßt hat und dabei gleichzeitig beide Druckknöpfe 2" betätigt.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die in F i g. 1 mit 4 angedeutete Beleimungsstation mehr im Detail. Der Schlitten 2 ist mittels Rollen 20 in den Führungsschienen 3 geführt. Außen an diesen Schienen ist ein Führungsblock 30 angeordnet. Die eigentliche Beleimungsstation ist für eine Beleimung mit Gummiarabikum eingerichtet. Sie umfaßt eine im Schlitten 2 angeordnete Preßplatte 21 und einen auf einem Tisch 40 angebrachten Leimkasten 41 mit Filzklötzchen 42. Der Leimkasten enthält flüssigen Leim L und die Filzklötzchen sind überall dort angeordnet, wo die Karte beleimt werden soll. Über dem Leimkasten befindet sich eine federnde Auflage 43 für eine zu beleimende Karte. Die Aufiage hat die Form eines Rostes, dessen Stäbe zwischen den Filzklötzchen verlaufen (s. F i g. 3). Die Auflage ruht auf vier Stiften 44, die in den Hülsen 45 federnd gelagert sind.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die in F i g. 1 mit 5 angedeutete Klebestation. Diese umfaßt eine im Schlitten 2 angeordnete Druckplatte 22 und einen darunter auf einem Tisch angeordneten, federnd gelagerten Stoffmuster-Magazinkasten 50. Dieser besitzt einen nach einem regelmäßigen Raster gelochten Boden 51. Die Löcher dienen sowohl zum Befestigen voi. Stütz- und Trennklötzen zum Halten der Stoffmusterstapel als auch als Durchlaß für federnde Stifte. Die Stütz- und Trennklötzchen 52 sind an ihrer unteren Seite mit Stiften 53 versehen, mit denen sie in den löchern des Bodens 51 Halt finden. Die Stellung dieser Klötzchen läßt sich daher leicht der Größe und der gegenseitigen Lage der Musferstapel M anpassen (im Rahmen des gewählten Rasters).
Die federnden Stifte, die den ganzen Musterstapel M bei der Stempelbewegung des Schlittens an die beleimten Stellen der Karte drücken, sind mit 54 bezeichnet. Sie sind in Hülsen 55 geführt, die Druckfedern enthalten. Diese Hülsen sind an entsprechenden Stellen in einer nach demselben Raster gelochten Tischplatte 56 &$ angebracht
Sowohl Anzahl wie Lage der federnden Stifte kann daher der jeweiligen Größe und Lage der Musterstapel angepaßt werdea Die Stifte drücken nicht direkt auf die Stoffmusterstapel sondern auf eine unter dem Stapel angeordnete steife Unterlage wie z. B. ein Kartenstück 57 gleicher Größe wie die Muster. Der ganze Stoffmuster-Magazinkasten 50 ruht auf vier federnden Stiften 58, die in Hülsen 59 geführt sind. Die Stifte 58 halten den Magazinkasten 50 so, daß im Ruhezustand dessen Boden 51 sich über den Stiften 54 befindet
In F i g. 6 ist eine Beleimungsstation dargestellt, mit deren Hilfe Kunstharzleim an den gewünschten Stellen auf eine Karte aufgebracht werden kann. Die Beleimung findet nach dem Siebdruckverfahren statt. Statt der Preßplatte 21 ist dazu der in F i g. 6 oben dargestellte Teil im Schlitten 2 untergebracht, während der Tisch eine einfache in F i g. 6 mit 60 angedeutete Auflegcplatte enthält Die Platte 60 ist als hohle Vakuumplatte ausgebildet und enthält an ihrer oberen Seite mehrere kleine Bohrungen 61, die eine auf die Platte aufgelegte Karte K in der gewünschten Lage halten.
Der eigentliche Siebdruckteil enthält einen mit einem Sieb 62 bespannten Rahmen 63. Das Sieb ist an denjenigen Stellen wo kein Leim aufgetragen werden soll undurchlässig gemacht Über dem Sieb befindet sich ein Rakel 64, der bei der Beleimungsoperation vom Motor 65 einma1 hin und herbewegt wird. Die Bewegung des Motors wird mittels eines Kettenrades 66, einer Kette 67 und ein Kettenumlenkrad 68 auf den Rakel 64 übertragen. Der Rakel 64 umfaßt einen Führungsblock 641, der auf zwei Stangen 642 gleitend geführt ist. Am Führungsblock ist der eigentliche Rakel gelenkig an Zapfen
643 befestigt. Der Rakel hat zwei Gummischabmesser
644 und 645, die zum Leimauftragen bzw. zum Leimabstreifen dienen. Die Kette ist unten am Haller 646 bei 647 befestigt, so daß er vom Zug der Kette von einer Kipplage in die andere Lage gelangt Mit 648 sind einstellbare Anschläge dargestellt die den Kippwinkel des Halters 646 bestimmen und 649 ist ein Kettenspanner. In der Zeichnung ist der Rakel in seiner Ausgangslage dargestellt, wobei der Gummischaber 645 den Leim L zusammen geschoben hat. Im Betrieb senkt sich zuerst der Schlitten 2 um die Höhe H. Danach bewegt Motor 65 den Rakel 64 in Pfeilrichtung V. Infolge des Ketten zuges kippt der Rakel um den Winkel α und Schaber 644 schiebt den Leimvorrat L nach rechts. Dort wo das Sieb 62 durchlässig ist, wird Leim auf die Karte K aufgetragen. Danach zieht der Motor den Rakel zurück, der Halter kippt nun wieder in die in F i g. 6 dargestellte Lage und der Schaber 645 streift den restlichen Leimvorrat L in seine Ausgangslage zurück.
Die F i g. 7 und 8 dienen zur Erläuterung der Arbeitsweise mit der Maschine. Diese ist wie bereits in der Einleitung erwähnt nur halbautomatisch.
F i g. 7 erläutert die Arbeitsweise an der Maschine, wenn diese mit einer Beleimungsstation mit Filzklötzchen nach F i g. 1, 2 und 3 ausgerüstet ist. Ganz links in F i g. 7 befindet sich ein Stapel Karten ACi, ganz rechts ein Stapel fertiger Musterkarten MK. Bei der Stempelbewegung des Schlittens 2 wird Karte Ki von unten beleimt und eine beleimte Karte Kj auf die Musterstaoel gedrückt. In F i g. 7 ist die Richtung in der Leim aufgetragen wird mit L, die Richtung in der die Muster aufgeklebt werden mit M bezeichnet. Nach der Stempelbewegung wird der Schlitten 2 nach hinten in die in F i g. 1 dargestellte Lage geschoben und danach der Reihe nach folgende Operationen von Hand durchgeführt:
1. Musterkarte K3 aufnehmen und auf den Stapel MK legen. Es ist dabei wünschenswert die Karte zu
wenden, damit man sieht ob alle Muster richtig aufgeklebt sind;
2. Karte Ki von der Beleimungsstation wegnehmen und bei der Klebestation (auf den Kasten 50) auflegen;
3. eine neue Karte vom Stapel Ki bei der Beleimungsstation (auf den Rost 43) auflegen.
Rost 43 der Beleimungsstation und Kasten 50 der Klebestation sind mit nicht dargestellten Anschlägen versehen, damit die Karte immer in der richtigen Lage aufgelegt werden kann. Die von Hand auszuführenden Bewegungen sind in F i g. 7 durch Pfeile angedeutet.
F i g. 8 erläutert die Arbeitsweise, wenn die Maschine mit einer Kunstharzbeleimungsstation nach F i g. 6 versehen ist. Der Unterschied besteht darin, daß nun der ,5 Leim nicht von unten, sondern von oben auf die Karte aufgetragen wird. Demzufolge umfassen die von Hand auszuführenden Operationen ein zweimaliges Wenden der Karte. Die Operationen nach der Stempelbewegung des Schlittens und zurückschieben desselben sind dann:
1. Musterkarte Ki\ aufnehmen, wenden und auf den Stapel fertiger Musterkarten MK auflegen;
2. die von oben beleimte Karte Kn aufnehmen, wenden und mit der beleimten Seite nach unten bei der Klebestation auflegen;
3. eine neue Karte vom Stapel Ku abnehmen und be der Beleimungsstation auflegen.
Die Maschine kann um einen Schritt weiter mechani siert werden, wenn man die Anpreßplatte 22 als Vaku umplatte ausführt, die nach dem Kleben die fertige Mu sterkarte mitnimmt und in der rückwärtigen Lage de; Schlittens selbsttätig losläßt.
Die Bedienung der Maschine kann noch weiter er leichtert werden, wenn man auch die Vor- und Rückbe wegung des Schlittens mechanisiert. Die Druckknopf 2", die die mechanische Betätigung steuern, werder dann am Korpus 1 montiert und die Bedienungspersor muß diese während der ganzen Dauer des mechani sehen Betriebs eindrücken. Als Handarbeit bleibt danr nur noch das Einlegen der Karte bei der Beleimungs station, das Verbringen der beleimten Karte zur Klebe station und das Wegnehmen der fertigen Musterkarte aus der Maschine.
Wenn bei besonders dicken Stoffmustern die Höhe der durch die Klötzchen 52 gebildeten Magazinkäst chen nicht ausreicht, kann man statt dessen höhere Kästchen verwenden, deren Oberkante bündig mit dei Oberkante cle.s nun als offenen Rahmen ausgebildeter Magazinkastens 50 ist. Die federnden Stifte müsser dann natürlich entsprechend langer ausgebildet und die Hülsen 55 müssen niedriger angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von mit Stoffmustern beklebten Musterkarten, bei welcher die Musterkarte mit Klebstoff bedruckt und hierauf an Musterstapel angepreßt wird, bestehend aus auf einem Tisch nebeneinander auf annähernd gleichem Niveau angeordneter Leimauftrags- und Klebestation, wobei die Klebestation einen federnd gelagerten Stoffmustermagazinkasten mit Stoffmusterstapeln umfaßt in dem jeder Stapel für sich gehalten und bei einer Abwärtsbewegung des Magazinkastens je für sich von Stiften nach oben gedrängt wird, sowie einer beide Stationen überdeckenden, auf diese absenkbare Preßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte als in horizontalen Führungen (3) verschiebbarer Schlitten (2) ausgebildet ist, der in seinem zur Leimauftragsstation (4) gehörenden Teil wahlweise mit einer Siebdruckleimauftragsvorrichtung bzw. einer Andruckfläche ausrüstbar, ist, die mit der entsprechend wahlweise auf dem Tisch (40) anbringbaren Auflageplatte (60) für die Musterkarte bzw. der Flüsiigleimauftragseinrichtung (41,42) zusammen wirken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Tisch befestigbare FlOssigleimauftragseinrichtung mit flüssigem Leim getränkte Filzklötzchen (42) und eine darüber angeordnete federnde Auflage (43) für eine Karte aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Siebdruckverfahren arbeitende Leimauftragsvorrichtung ein mechanisch betätigbares Rakel (64) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffmustermagazinkasten einen nach einem regelmäßigen Raster gelochten Boden (51) hat, welche Löcher wahlweise Belestigungsstifte von entsprechend dem Raster eingesetzten Stütz:- und Trennklötzchen (52) für die Stoffmusterstapel aufnehmen können oder bei der Abwärtsbewegung von federnden Stiften durchsetzt werden oder nicht benutzt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stoffmustermagazinkasten eine zweite, fest auf dem Tisch angeordnete, nach dem gleichen regelmäßigen Raster gelochte Platte (56) angebracht ist, in deren Löcher wahlweise nach Bedarf, federnde Stifte (54, 55) einsetzbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schlitten über der Klebestation angebrachte Preßplatte eine gelochte Vakuumplatte ist, die bei der Aufwärtsbewegung die beklebte Karte anhebt.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (60) als gelochte Vakuumplatte (61) ausgebildet ist, die eine darauf zur Beleimung aufgelegte Karte in der gewünschten Lage hält.
DE19732340103 1972-09-12 1973-08-08 Maschine zur Herstellung von mit Stoffmustern beklebten Musterkarten Expired DE2340103C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1336772A CH569338A5 (de) 1972-09-12 1972-09-12
CH1336772 1972-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2340103A1 DE2340103A1 (de) 1974-03-21
DE2340103B2 DE2340103B2 (de) 1976-07-08
DE2340103C3 true DE2340103C3 (de) 1977-02-24

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