DE202012102704U1 - Linearantrieb - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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Abstract

Linearantrieb, insbesondere Hubsäule, mit einem ersten Hohlprofil (2), in dem ein zweites Profil (3) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, wobei zwischen dem ersten Hohlprofil (2) und dem zweiten Profil (3) Führungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente in Längsrichtung verlaufende Gleitplatten (4) und auf den Gleitplatten (4) geführte Vorsprunge (5) umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearantrieb, insbesondere eine Hubsäule, mit einem ersten Hohlprofil, in dem ein zweites Profil in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, wobei zwischen dem ersten Hohlprofil und dem zweiten Profil Führungselemente vorgesehen sind.
  • Es sind Hubsäulen bekannt, bei denen zwei oder mehr Profile in eine Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind, wobei meist in der Hubsäule ein Antrieb zur Bewegung der Profile vorgesehen ist. Profile bestehen meistens aus Aluminium und können an der Außenseite eloxiert sein, damit die härtere eloxierte Oberfläche mit Führungselementen zusammenwirkt, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Bei höheren Belastungen kann es jedoch dazu führen, dass die eloxierte Aluminiumoberfläche und das Führungselement aus Kunststoff beschädigt werden, so dass der Belastungsbereich solcher Hubsäulen begrenzt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linearantrieb zu schaffen, der auch für hohe Belastungen eine zuverlässige Führung zwischen einem Hohlprofil und einem weiteren Profil gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Linearantrieb mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Führungselemente in Längsrichtung verlaufende Gleitplatten und auf den Gleitplatten geführte Vorsprünge. Dadurch kann das Material der Gleitreibpaarung frei gewählt werden, insbesondere können für die Gleitplatten und Vorsprünge Materialien eingesetzt werden, die leichtgängig relativ zueinander bewegt werden können. Beispielsweise kann als Gleitreibpaarung Kunststoff und Edelstahl eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Gleitplatten aus einem Stahlblech, das beispielsweise eine polierte Oberfläche aufweisen kann. Die Oberflächenrauigkeit der Gleitplatte kann kleiner als 5 µm, insbesondere weniger als 3,5 µm, oder weniger als 3 µm betragen. Dadurch ist ein niedriger Reibungswiderstand bei einer Bewegung eines Vorsprunges auf der Gleitplatte vorhanden.
  • Vorzugsweise sind die Gleitplatten jeweils in Aufnahmen an dem ersten Profil eingeschoben, beispielsweise in entsprechende Nuten an dem Hohlprofil. Das erste Hohlprofil kann dabei im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein, wobei an jeder Seite mindestens eine Gleitplatte vorgesehen ist. Dadurch wird eine stabile Führung durch die Gleitplatten und die Vorsprünge gewährleistet.
  • Die Vorsprünge werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei es natürlich auch möglich ist, die Gleitplatten aus Kunststoff herzustellen und die Vorsprünge aus Stahl oder Metall vorzusehen.
  • Die Vorsprünge können Keile umfassen, die zur Einstellung der Höhe des Vorsprunges relativ zueinander verschiebbar sind. Die Keile können dann in einer gewünschten Position verrastet oder anderweitig aneinander festgelegt werden, um die Höhe des Vorsprunges an die Breite des Spaltes zwischen dem Hohlprofil und dem Profil einstellen zu können.
  • Die Vorsprünge sind vorzugsweise an dem zweiten Profil festgelegt und bewegen sich zusammen mit dem zweiten Profil relativ zu dem Hohlprofil entlang der Gleitplatten. Ferner können weitere Vorsprünge oder Führungselemente an dem Hohlprofil vorgesehen sein, die dann relativ zu dem Profil bewegt werden, um eine gute Führung in Längsrichtung bereitzustellen.
  • Der Linearantrieb ist vorzugsweise als Hubsäule ausgebildet, wobei das erste Hohlprofil an einer bodenseitigen Platte abgestützt ist. Das zweite Profil kann dann über einen in dem Profil angeordneten Antrieb bewegt werden, beispielsweise über einen Spindelantrieb.
  • Das zweite Profil besteht vorzugsweise aus Aluminium, insbesondere aus einem eloxierten Aluminiumprofil. Dann kann die Außenseite des eloxierten Aluminiumprofils an Führungselementen entlang gleiten, die an dem Hohlprofil festgelegt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebes;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht des unteren Bereiches des Linearantriebes der 1;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht des oberen Bereiches des Linearantriebes der 1, und
  • 4 eine Querschnittsansicht des Linearantriebes der 1.
  • Ein Linearantrieb 1 ist als Hubsäule ausgebildet und umfasst ein erstes Hohlprofil 2, in dem ein zweites Profil 3 angeordnet ist. Es ist auch möglich, den Linearantrieb nicht als Hubsäule auszubilden, wobei dann ein Profil 3 an einem Hohlprofil verfahrbar angeordnet ist. Das Profil 3 ist ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet und ist mit einem Antrieb verbunden, mittels dem das Profil 3 relativ zu dem Hohlprofil 2 verfahrbar ist. Bei dem gezeigten Linearantrieb 1 ist lediglich ein Profil 3 relativ zu dem Hohlprofil 2 verfahrbar, wobei es natürlich auch möglich ist, mehrere Profile 3 ineinander zu schachteln, die dann relativ zu dem Hohlprofil 2 verfahrbar sind. Die Profile 3 und das Hohlprofil 2 sind aus extrudierten Aluminiumprofilen gebildet, wobei auch andere Materialien eingesetzt werden können.
  • Das äußere Hohlprofil 2 ist bodenseitig an einer Platte 8 abgestützt, die beispielsweise einen Fuß für ein Möbel, einen Sockel oder eine andere Abstützung ausbildet.
  • An der Innenwand des Hohlprofils 2 sind mehrere Aufnahmen ausgebildet, in die jeweils eine längliche Gleitplatte 4 eingefügt ist. Die Gleitplatten 4 erstrecken sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Länge des Hohlprofils 2, mindestens über 80 % der Länge. Die Breite der Gleitplatten 4 hängt vom Querschnitt des Hohlprofils 2 ab und liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 2 und 10 cm, insbesondere 3 bis 6 cm.
  • Wie in 2 gezeigt ist, befinden sich in dem Spalt zwischen dem Hohlprofil 2 und dem inneren Profil 3 Vorsprünge 5, die an dem Profil 3 festgelegt sind. Jeder Vorsprung 5 umfasst einen ersten Keil 6 und einen zweiten Keil 7, die relativ zueinander bewegbar sind, um die Dicke des Vorsprunges bzw. dessen Höhe einstellen zu können. Die Keile 6 und 7 können dann in einer vorbestimmten Position aneinander fixiert werden. Die Keile 6 und 7 sind aus Kunststoff hergestellt und an dem unteren Ende des Profils 3 fixiert, so dass sie bei einer Bewegung des Profils 3 entlang der Oberfläche der Gleitplatten 4 entlang bewegt werden. Die Gleitplatten 4 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und besitzen eine Oberflächenrauigkeit von weniger als 3,2 µm, so dass nur geringe Reibkräfte vorhanden sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, befinden sich im oberen Bereich zwischen dem Profil 3 und dem Hohlprofil 2 ebenfalls Vorsprünge 9, die so ausgebildet sein können wie die Vorsprünge 5, mit zwei Keilen 6 und 7, die in einer vorbestimmten Position relativ zueinander fixiert werden und somit in der Dicke verstellbar sind. Die Vorsprünge 9 sind am Hohlprofil 2 festgelegt und bleiben stationär, wenn sich das Profil 3 bewegt. Das Profil 3 besteht vorzugsweise aus einem extrudierten Aluminiumprofil mit einer eloxierten Oberfläche, so dass die eloxierte äußere Oberfläche an den Vorsprüngen 9 entlang bewegt wird.
  • In 4 ist eine Schnittansicht durch den Linearantrieb gezeigt, wobei innerhalb des Profils 3 ein Antrieb 15 dargestellt ist, der beispielsweise als Spindelantrieb ausgebildet sein kann. Ferner können auch innerhalb des Profils 3 eine Steuerung und andere zur Bewegung des Profils 3 notwendige Elemente vorgesehen sein.
  • Das Hohlprofil 2 besitzt einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt, wobei an jeder Seite zwei Gleitplatten 4 festgelegt sind. Jede Gleitplatte 4 ist dabei mit einem Randabschnitt in einer Nut 12 gehalten, wie dies in 3 gezeigt ist. Die Gleitplatten 4 sind somit in einer Aufnahme an der Innenseite des Hohlprofils 2 angeordnet, wobei im oberen Bereich auf den Gleitplatten 4 die Vorsprünge 9 festgelegt sind. Die Vorsprünge 9 besitzen randseitig eine vertikale Leiste 10, die in eine seitliche Nut an dem Hohlprofil 2 eingefügt ist. Zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 9 ist ein Klemmelement 9 vorgesehen, mittels dem die Vorsprünge 9 an dem Hohlprofil 2 fixiert werden. Es ist auch möglich, die Vorsprünge 9 über andere Befestigungsmittel innerhalb des Hohlprofils 2 festzulegen.
  • Wenn der Antrieb 15 das Profil 3 antreibt, bewegt sich dieses aus der in 1 gezeigten Position linear nach oben, so dass die Vorsprünge 5 an dem Profil 3 nach oben zu den Vorsprüngen 9 an dem Hohlprofil 2 bewegt werden. Durch die Vorsprünge 5 und 9 wird eine leichtgängige Gleitführung bereitgestellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich an jeder Seite des im Wesentlichen rechteckförmigen Hohlprofils 2 jeweils zwei Gleitplatten 4. Es ist natürlich möglich, an jeder Seite nur eine Gleitplatte 4 vorzusehen oder mehr als zwei Gleitplatten 4. Zudem können die Gleitplatten 4 auch an dem Profil 3 vorgesehen werden und die Vorsprünge 5 werden an dem Hohlprofil 2 festgelegt. Zudem kann auch das Hohlprofil 2 bewegbar ausgebildet sein, während das Profil 3 stationär angeordnet ist.
  • Der gezeigte Linearantrieb muss nicht als Hubsäule ausgebildet sein, es können auch andere Linearantriebe mit der erfindungsgemäßen Führung zwischen dem Profil 3 und dem Hohlprofil 2 ausgerüstet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Linearantrieb
    2
    Hohlprofil
    3
    Profil
    4
    Gleitplatte
    5
    Vorsprung
    6
    Keil
    7
    Keil
    8
    Platte
    9
    Vorsprung
    9
    Klemmelement
    10
    Leiste
    12
    Nut
    15
    Antrieb

Claims (12)

  1. Linearantrieb, insbesondere Hubsäule, mit einem ersten Hohlprofil (2), in dem ein zweites Profil (3) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, wobei zwischen dem ersten Hohlprofil (2) und dem zweiten Profil (3) Führungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente in Längsrichtung verlaufende Gleitplatten (4) und auf den Gleitplatten (4) geführte Vorsprunge (5) umfassen.
  2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (4) aus einem Stahlblech hergestellt sind.
  3. Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (4) eine polierte Oberfläche aufweisen.
  4. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (4) eine Oberflächenrauigkeit von weniger als 5 µm, insbesondere weniger als 3,5 µm, aufweisen.
  5. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten in Aufnahmen (12) an dem ersten Hohlprofil (2) eingeschoben sind.
  6. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlprofil (2) im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und an jeder Seite mindestens eine Gleitplatte (4) vorgesehen ist.
  7. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5) aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5) jeweils zwei Keile (6, 7) umfassen, die zur Einstellung der Höhe des Vorsprunges (5) relativ zueinander verschiebbar sind.
  9. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung (5) an dem zweiten Profil (3) festgelegt ist.
  10. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb als Hubsäule ausgebildet ist und das erste Hohlprofil (2) an einer bodenseitigen Platte (8) abgestützt ist.
  11. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profil (3) über einen in dem Profil (3) angeordneten Antrieb (15) bewegbar ist.
  12. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profil (3) aus Aluminium hergestellt ist. vorzugsweise aus einem eloxierten Aluminiumprofil.
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