DE102004049058B3 - Hubsäule - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubsäule für höhenverstellbare Operationstische, Patientenliegen und dergleichen, mit mehreren teleskopisch ineinander verschiebbaren, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Hohlprofilabschnitten (12, 26, 36), die im mittleren Bereich der Seitenflächen durch zusammenwirkende Führungselemente gegeneinander geführt sind. Die Führungselemente (18, 20, 22, 24, 28, 30, 32, 34, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52) weisen einander hintergreifende Hinterschneidungen auf.
Description
- Hubsäule insbesondere für höhenverstellbare Operationstische, Patientenliegen, Friseurstühle, Zahnarztstühle oder auch für technische Anwendungszwecke in der Industrie mit mehreren teleskopisch ineinander verschiebbaren, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, stranggepreßten Aluminium-Hohlprofilabschnitten, die im mittleren Bereich der Seitenflächen durch zusammenwirkende Führungselemente gegeneinander geführt sind.
- Eine derartige Hubsäule ist aus der
DE 43 41 779.5 C2 bekannt. Die bekannte Hubsäule umfaßt in der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform zwei im Querschnitt im wesentlichen quadratische Hohlprofilabschnitte, die an ihren Breitseiten mit Hilfe von an den gegenüberliegenden Seiten befestigten Führungselementen in Bezug zueinander geführt sind. Offenbar sollen diese Führungen zur Stabilität der Säule beitragen. - Die
EP 720 964 A1 DE 200 15 831 U1 befaßt sich mit einem teleskopierbaren Linearantrieb, der vorzugsweise als Hubsäule eingesetzt werden soll. Diese Hubsäule umfaßt ein Innenrohr und ein Außenrohr, die teleskopisch gegeneinander verfahrbar sind. Die gegenseitige Führung der Rohre erfolgt mit Hilfe von Gleitschuhen. DieDE 299 09 122 U1 beschreibt eine Teleskopsäule mit einem Zahnstangenantrieb. Es soll die Möglichkeit bestehen, die Zahnstangen exakt zu positionieren, ohne das Außenrohr mechanisch bearbeiten zu müssen. - Die für Hubsäulen verwendeten Hohlprofile sind zumeist stranggepresste Aluminiumprofile. Aus verfahrensbedingten Gründen sind diese im Durchmesser relativ großen Profile nur mit begrenzter Genauigkeit herstellbar. Es sind daher erhebliche Justierungsmöglichkeiten notwendig, damit die einzelnen Profilabschnitte weitgehend spielfrei ineinander laufen und auch seitliche Kippkräfte zuverlässig abstützen können, die beim Neigen oder anderweitigen Verstellen der Liegefläche auftreten können.
- Die häufig verwendete Verstellmöglichkeit durch Eckstücke in den vier Ecken des rechteckigen oder zumeist quadratischen Querschnitts ist sehr aufwendig. Zumeist sind hier Führungsklötze oder Führungskissen vorgesehen, die in beiden zueinander senkrechten Richtungen verstellbar sind. Die genaue Justierung ist äußerst aufwendig und zeitraubend und in der Regel nur unvollkommen möglich.
- Die zuvor genannte
DE 43 41 779.5 C2 zeigt eine Lösung, die eine einfachere Einstellung bei möglicherweise größerer Stabilität ermöglichen dürfte. Die Seitenwände der bevorzugt verwendeten Hohlprofile sind jedoch dünn und wenig stabil, und sie neigen bei Belastung zu unterschiedlichen Verformungen insbesondere zum Ausbeulen in beide Richtungen. Die in derDE 43 41 779.5 C2 gezeigten Führungselemente sind nicht geeignet, die einzelnen Hohlprofilabschnitte in jeder Richtung stabil im Verhältnis zueinander zu führen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubsäule der obigen Art zu entwickeln, die eine sehr genaue und stabile gegenseitige Führung der Aluminium-Hohlprofilabschnitte ermöglicht, ohne dass nennenswerte Einstellarbeiten notwendig sind oder im weiteren Verlauf notwendig werden.
- Diese Aufgabe wird bei einer Hubsäule der obigen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Führungselemente einander hintergreifende Hinterschneidungen aufweisen.
- Diese Lösung bedeutet, dass die Seitenwände der einzelnen Aluminium-Hohlprofilabschnitte auch bei Verformungen, z.B. Durchbiegungen, in vorbestimmter Position zueinander verbleiben. Etwaige Verformungen haben daher keinen nennenswerten Einfluß auf die gegenseitige Positionierung der Hohlprofilabschnitte. Einstellarbeiten aus den Ecken der Hohlprofile heraus sind entbehrlich.
- Vorzugsweise sind die Führungselemente auf der einen Seite als im Querschnitt pilzförmig vorspringende Profilleisten, auf der anderen Seite als entsprechende, seitlich offene, im Querschnitt kreisförmige Kanäle oder Nuten ausgebildet. Unter pilzkopfförmig soll hier ein Profilquerschnitt verstanden werden, der von einem Steg ausgehend an dessen Ende kreisförmig erweitert ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die im Querschnitt pilzkopfförmigen Profilleisten oder Führungselemente bei dem jeweils äußeren Profilabschnitt, die als kreisförmige Kanäle oder Nuten ausgebildeten Führungselemente auf dem innen angrenzenden Hohlprofilabschnitt vorgesehen.
- Eine erfindungsgemäße Hubsäule umfaßt gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform drei ineinander verschiebbare Hohlprofilabschnitte.
- Die letztgenannten Einzelheiten können als vorteilhaft angesehen werden, stellen jedoch keine zwingenden Merkmale dar. Die Führungselemente können auch als Schwalbenschwanzprofile oder T-Profile ausgebildet sein.
- Die vorspringenden Führungselemente können auch innen und die eingeschnittenen Führungselemente außen angeordnet sein.
- Vorzugsweise sind auf die vorspringenden Profilelemente kreisbogenförmige Kunststoffhülsen als Gleitführung aufgesetzt. Entsprechende Kunststoffhülsen können auch in die im Querschnitt kreisförmigen Kanäle eingesetzt sein. Die Kunststoffhülsen bilden nicht einen vollen Kreis, sondern sind in ihrer Form zylindrisch mit einem Schlitz entlang einer Mantellinie, wie es durch die Form der Führungselemente vorgegeben ist.
- Im Inneren der Hubsäule sind vorzugsweise die Antriebselemente zum Anheben und Kippen der Liegefläche angeordnet. Diese Antriebselemente können durch hydraulische oder pneumatische Zylinder oder auch durch Spindeln gebildet werden.
- Eine erfindungsgemäße Hubsäule ist nicht nur für Operationstische und Patientenliegen, sondern insbesondere auch für höhenverstellbare Behandlungseinrichtungen im sonstigen ärztlichen Bereich, für Friseurstühle, Zahnarztstühle oder auch für technische Anwendungszwecke in der Industrie geeignet. Die hier angegebenen Anwendungsmöglichkeiten sollen als Beispiel verstanden werden.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Hubsäule.
- Die Zeichnung zeigt in Draufsicht eine Grundplatte
10 mit quadratischem Umriß, die an den vier Ecken nicht bezeichnete Bohrlöcher für Befestigungsschrauben aufweist. Auf der Grundplatte ist ein ebenfalls quadratischer, in der Zeichnung im Querschnitt dargestellter Hohlprofilabschnitt12 mit senkrecht zur Grundplatte gerichteter Profilachse befestigt. Der Querschnitt des Hohlprofilabschnitts10 wird zwar als quadratisch bezeichnet, weist jedoch Abschrägungen an den Ecken und verschiedene Profilelemente auf den Seitenflächen auf. - So ist der Hohlprofilabschnitt
10 beispielsweise auf seinen Außenflächen mit Schwalbenschwanzführungen versehen, die die Anbringung von Zusatzaggregaten auf der Außenseite des Hohlprofilabschnitts12 gestatten. - Von den Innenflächen der Seitenwände des Hohlprofilabschnitts
12 springen in der Mittellinie dieser Seitenwände im Querschnitt pilzkopfförmige Profilleisten18 ,20 ,22 ,24 vor. Unter pilzkopfförmig soll ein Querschnitt verstanden werden, der einen relativ schmalen Steg und einen sich erweiternden, im Querschnitt kreisförmigen Kopf aufweist. - Den Profilleisten
18 ,20 ,22 ,24 entsprechen auf einem nach innen angrenzenden, in den Dimensionen entsprechend kleineren Hohlprofilabschnitt26 im Querschnitt kreisförmige, nach außen durch einen Schlitz geöffnete Führungsnuten28 ,30 ,32 ,34 , die die Profilleisten18 ,20 ,22 ,24 aufnehmen und senkrecht zur Zeichenebene führen. Zwischen die Profilleisten und die Führungsnuten sind durch einen Schlitz geöffnete Kunststoffhülsen eingefügt, die jeweils einmal nach außen in den Führungsnuten28 ,30 ,32 ,34 und zum anderen nach innen auf den Profilleisten befestigt sind. Zur axialen Festlegung in den Führungsnuten und auf den Profilleisten weisen diese offenen Führungshülsen, die in der Zeichnung nicht erkennbar sind, Vorsprünge auf, die in entsprechende Vertiefungen der jeweiligen Gegenfläche eingreifen. - Innerhalb des Hohlprofilabschnitts
26 befindet sich ein weiterer, in den Abmessungen entsprechend kleinerer Hohlprofilabschnitt36 , der abgesehen von seinem geringfügig kleineren Abmessungen im wesentlichen den beiden bereits erwähnten Hohlprofilabschnitten12 und26 entspricht. Als Führungselemente zwischen dem mittleren Hohlprofilabschnitt26 und dem inneren Hohlprofilabschnitt36 sind auf den Innenflächen des mittleren Hohlprofilabschnitts26 wiederum im Querschnitt pilzkopfförmige Profilleisten38 ,40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ,52 ausgebildet, die, wie die bereits beschriebenen Profilleisten, die Rolle von Führungselementen übernehmen. In diesem Falle sind auf jeder Innenfläche zwei derartige Profilleisten vorgesehen. Das ist unerläßlich, da die Position in der seitlichen Längsmittellinie durch die Führungselemente zwischen dem äußeren und dem mittleren Hohlprofilabschnitt besetzt ist und somit zur Erhaltung der Symmetrie zwei Profilleisten beiderseits der Führungselemente der äußeren Paarung vorgesehen sein müssen. - Die Profilleisten
38 ,40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ,52 wirken wiederum mit im Querschnitt kreisförmigen Führungsnuten auf den Außenflächen des inneren Hohlprofilabschnitts36 zusammen, die zur Erhaltung der Übersicht nicht mit Bezugsziffern versehen sind. - Im Inneren der auf diese Weise gebildeten Hubsäule befinden sich Antriebe zum Anheben und Absenken sowie zum Kippen der nicht dargestellten Liegefläche. Diese Antriebe, die beispielsweise Elektromotoren und Spindeln umfassen, sind lediglich angedeutet und sich nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
Claims (5)
- Hubsäule, insbesondere für höhenverstellbare Operationstische, Patientenliegen, Friseurstühle, Zahnarztstühle oder auch für technische Anwendungszwecke in der Industrie, mit mehreren teleskopisch ineinander verschiebbaren, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, stranggepreßten Aluminium- Hohlprofilabschnitten (
12 ,26 ,36 ), die im mittleren Bereich der Seitenflächen durch zusammenwirkende Führungselemente gegeneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (18 ,20 ,22 ,24 ,28 ,30 ,32 ,34 ,38 ,40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ,52 ) einander hintergreifende Hinterschneidungen aufweisen. - Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente einerseits im Querschnitt pilzkopfförmige, vorspringende Profilleisten (
18 ,20 ,22 ,24 ,38 ,40 ,42 ,44 ,46 ,48 ,50 ,52 ) und andererseits seitlich offene, im Querschnitt kreisförmige, kanalförmige Führungsnuten (28 ,30 ,32 ,34 ) aufweisen. - Hubsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei ineinander geführte Hohlprofilabschnitte (
12 ,26 ,36 ) vorgesehen sind. - Hubsäule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den pilzförmig vorspringenden Profilleisten und den zugehörigen Nuten wenigstens in den Endbereichen der gegenseitigen Führung in einer Mantellinie offene Kunststoffhülsen vorgesehen sind.
- Hubsäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülsen sowohl in den Führungskanälen als auch auf den Profilleisten verrastbar sind.
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