DE29909122U1 - Teleskopsäule - Google Patents

Teleskopsäule

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DE29909122U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Teleskopsäule
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopsäule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Eine derartige Teleskopsäule ist beispielsweise aus der PCT/NL 98/00562 bekannt.
Mittels solcher Teleskopsäulen können insbesondere hohe Torsions- u./o. Biege— kräfte aufgenommen werden, wobei die Zahnstangen einer hohen Belastung unter-10 liegen.
Aus diesem Grunde kommt der Befestigung der Zahnstangen eine besondere Bedeutung zu.
Die bislang üblichen Befestigungsarten sind jedoch nicht dazu geeignet, die kon-15 struktionsbedingt höchstmögliche Belastung aufzunehmen. Die Befestigung erfolgt bisher im Regelfall durch Verschrauben der Zahnstangen mit der Wandung des Außenrohres.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE 'm BJPLr-jNG. LOESENBECK - PAjTEN«fWnWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 25.05.99 Seite 2
Daneben hat diese Art der Festlegung den weiteren Nachteil, daß die Herstellung der Verbindung recht aufwendig ist, vor allem deshalb, weil eine exakte Positionierung der sich gegenüberliegenden Zahnstangen zueinander erforderlich ist, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten.
Aus naheliegenden Gründen ist aber eine solche genaue Positionierung nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand möglich.
Hinzu kommt, daß ein Auswechseln einer beschädigten Zahnstange gleichfalls sehr aufwendig ist, so daß sowohl hinsichtlich der Herstellung und des Betriebs kein optimaler Einsatz dieser Teleskopsäule möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopsäule der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sie kostengünstig herstell- und montierbar ist und ihre Handhabbarkeit verbessert wird. 15
Diese Aufgabe wird durch eine Teleskopsäule gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung besteht nun die Möglichkeit, die Zahnstangen exakt zu positionieren, ohne das Außenrohr mechanisch bearbeiten zu müssen.
Weiter erlaubt diese Ausbildung die Aufnahme hoher auftretender Kräfte, so daß ein Optimum an Belastungsfähigkeit erreicht wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann sich an die Nut ein Anlageschenkel anschließen, an dem sich die Zahnstange in Belastungsrichtung gesehen abstützt.
Die der Zahnstange gegenüberliegenden Seite des Anlageschenkels kann als Führungsbahn dienen, an der eine Führungsrolle, die mit dem Innenrohr verbunden ist, anliegt. Hierdurch werden gleichfalls auftretende Kräfte aufgenommen.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE ^b!pL^N,S. LO^SENBiCK- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 25.05.99 Seite
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Einsatz eines Elektromotors, mit dem die Zahnräder antreibbar sind und der im Innern des Innenrohres angeordnet ist und mit diesem gemeinsam den Verfahrweg vollführt, ein Trafo sowie eine Steuerplatine, auf der elektrische Bauteile zum Betrieb des Motors montiert sind, beispielsweise Relais, gleichfalls im Innern des Innenrohres angeordnet sind. Gegenüber dem Stand der Technik, bei dem diese genannten Teile ausserhalb in einem separaten Gehäuse untergebracht sind, ergeben sich erhebliche Vorteile, beispielsweise hinsichtlich einer im wesentlichen entfallenden Verdrahtung. Auch können hierdurch problemlos Steckanschlüsse am Gehäuse des Innenrohres angeordnet sein, an denen externe Geräte anschließbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Teleskopsäule in einer geschnittenen Seitenansicht 20
Figur 2 einen Querschnitt durch die Teleskopsäule.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Teleskopsäule dargestellt, die ein feststehendes Außenrohr 1 sowie ein darin axial bewegbar angeordnetes Innenrohr 2 aufweist. Sowohl das Außenrohr 1 als auch das Innenrohr 2 haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
An den sich gegenüberliegenden Seiten des Außenrohres 1 sind innenseitig hinterschnittene Längsnuten 10 vorgesehen, in denen Zahnstangen 3 festgeklemmt sind. 30
• · · &lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; * *
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE -.PIgLVJMG. LÖSSENBECK - fWeNTtCnWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 25.05.99 Seite
Hierzu sind in der jeweiligen Längsnut 10 Nutsteine 11 geführt, die mit den Zahnstangen verschraubt sind und die sich in festgespannter Position an den Hinterschneidungen abstützen.
Die Zahnstangen 3 werden von Zahnrädern 4 gekämmt, von denen zwei sich gegenüberliegende auf einer Antriebswelle 14 befestigt sind, die mittels eines Kettenantriebs 6, der mit einem Elektromotor 5 verbunden ist, angetrieben wird. Dabei sind die Zähne der Zahnräder 4 radial an der Antriebswelle 14 angeordnet.
Auf der den Zahnrädern 4 gegenüberliegenden Seite ist an jede Längsnut 10 ein Anlageschenkel 12 vorgesehen, der sich parallel zu der zugeordneten Zahnstange 3 erstreckt und der auf der dieser gegenüberliegenden Seite eine Führungsbahn für Führungsrollen 13 bildet, die an der Führungsbahn anliegen und mit dem Innenrohr 2 drehbar verbunden sind.
Vor allem in der Figur 1 ist sehr deutlich zu erkennen, daß die zum Betrieb des Elektromotors 5 notwendigen Bauteile wie ein Transformator 7, im Innern des verfahrbaren Innenrohres 2 angeordnet sind, und zwar oberhalb des Kettenantriebs 6, wobei dazu noch eine Platine 8 zählt, auf der weitere Teile, die zum Betrieb der Teleskopsäule bzw. peripherer Teile erforderlich sind, wie ein Relais oder dergleichen, montiert sind.
Am oberen Ende des Innenrohres 2 sind Steckanschlüsse 9 vorgesehen, die beispielsweise die Stromversorgung für die genannten peripheren Geräte, wie Computer oder Drucker ermöglichen. Diese Steckanschlüsse 9 sind mit entsprechenden Bauteilen auf der Platine 8 elektrisch verbunden.
Im übrigen sind die Zahnräder 4 bzw. die Antriebswellen 14 im untersten Bereich des Innenrohres 4 plaziert, so daß ein größtmöglicher Hub der Teleskopsäule möglich wird.
30

Claims (5)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE •JjiPj.'-lfl«. LC^SgNflSCK - PATENTANWÄLTE- BIELEFELD Anmeldetext vom 25.05.99 Seite Schutzansprüche
1. Teleskopsäule, mit einem Außenrohr 1 und einem darin axial bewegbar angeordneten Innenrohr 2, das mit antreibbaren Zahnrädern 4 versehen ist, die am Außenrohr 1 festgelegte Zahnstangen 3 kämmen, dadurch gekennzeichen, daß das Außenrohr 1 innenwandig hinterschnittene Längsnuten 10 aufweist, in denen die Zahnstangen 3 festgeklemmt sind.
2. Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange mit Nutsteinen 11 versehen ist, die in der Längsnut 10 geführt sind und an die Hinterschneidungen der Längsnut 10 angepreßt sind.
3. Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsnut 10 ein Anlageschenkel 12 angeordnet ist, der mit dem Außenrohr 1 verbunden ist und an dem die Zahnstange 3 mit ihrer den Zähnen abgewandten Seite anliegt.
4. Teleskopsäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrohr 2 Führungsrollen 13 drehbar gelagert sind, die an der der Zahnstange 3 gegenüberliegenden Seite des Anlageschenkels 12 anliegen.
5. Teleskopsäule nach Anspruch 1, bei der die Zahnräder 4 mittels eines Elektromotors 5 und eines Kettenantriebs 6 drehbar sind, wobei der Elektromotor 5 im Innern des Innenrohres 2 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anordnungsbereich des Elektromotors 5 zum Betrieb des Elektromotors 5 und an der Teleskopsäule angeschlossene externe Geräte weitere elektrische Bauteile wie ein Trafo 7, Relais oder dergleichen vorgesehen sind, wobei diese Bauteile direkt oder indirekt am Innenrohr 2 befestigt sind.
DE29909122U 1999-05-26 1999-05-26 Teleskopsäule Expired - Lifetime DE29909122U1 (de)

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