DE29812762U1 - Teleskopierbare Hubsäule - Google Patents

Teleskopierbare Hubsäule

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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
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    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
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Description

Teleskopierbare Hubsäule
Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Hubsäule mit einem Außenrohr, einem Innenrohr und ggfs. einem öder mehreren Zwischenrohren. Die in Frage kommende teleskopierbare Hubsäule wird für Verstelleinrichtungen der verschiedensten Arten verwendet. Üblicherweise wird das Außenrohr an einem festen Bauteil angeschlossen, während das ausfahrbare Innenrohr an einem beweglichen Bauteil festgelegt wird. Sofern zwischen dem Außen- und dem Innenrohr Zwischenrohre angeordnet sind, sind auch diese gegenüber dem Außenrohr ausfahrbar. Durch eine derartige Anordnung wird ein extrem großer Hub erreicht. Das Ausfahren des Zwischenrohres bzw. der Zwischenrohre und des Innenrohres kann elektromotorisch oder auch von Hand erfolgen.
Bei einer beispielsweise aus der EP 0 561 136 A1 bekannten Hubsäule weist das Außen- und das Innenrohr einen nicht definierbaren, unregelmäßigen Querschnitt
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
16. Juli 1998
Phoenix Mecano
Blatt
auf. Die Rohre sind so gefertigt, daß zumindest bestimmte Flächen direkt aneinander liegen.
Nachteilig ist bei einer solchen Ausführung, daß trotz einer äußerst genauen Fertigung immer Toleranzen auftreten, die dazu führen, daß entweder die Rohre mit einem zu großen Spiel ineinanderliegen oder daß das Ausfahren schwergängig unter Überwindung extrem hoher Reibung erfolgt. Dazu ist dann auch ein entsprechender Kraftaufwand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teleskpierbar Hubsäule der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so zu gestalten, daß die fertigungsbedingten schwankenden Toleranzen in einfacher Weise ausgeglichen werden können, so daß die Reibungskräfte trotz der Toleranzen gleichbleibend sind, so daß zum Ausfahren des Innenrohres und ggf. des Zwischenrohres oder der Zwischenrohre Kräfte in gleicher Höhe notwendig sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zwischen den einzelnen Rohren umlaufende Abstandsspalte mit einer bestimmten Breite vorgesehen sind, und daß zwischen jede der einen umlaufenden Abstandsspalt begrenzenden Fläche mindestens zwei im Abstand zueinander stehende, entsprechend den Toleranzen einstellbare Gleitschuhe vorgesehen sind.
Die einstellbaren Gleitschuhe sind so ausgelegt, daß sie auf unterschiedliche Breiten der Abstandsspalte einstellbar sind. Sie sind so zwischen die einzelnen Flächen der Rohre gesetzt, daß sie mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher zugänglich sind. Außerdem ist sichergestellt, daß jeder umlaufende Abstandsspalt in Umlaufrichtung gesehen, eine gleichbleibende Breite hat. Ferner können die Gleitschuhe so eingestellt werden, daß die Rohre so ineinandergesetzt werden, daß die Reibungskräfte größer oder kleiner sind. Die Reibung kann außerdem durch eine geeignete Werkstoff kombination herabgesetzt werden, wenn beispielsweise die Rohre aus Metall, vorzugsweise einem Leichtmetall wie Aluminium und die Gleitschuhe aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
Durch die Gleitschuhe wird eine optimale Führung der ausfahrbaren Rohre erreicht, wenn die zwischen den einen Abstandsspalt begrenzenden Flächen angeordneten Gleitschuhe im oberen Randbereich des jeweils äußeren Rohres und dem unteren Randbereich des jeweils inneren Rohres zugeordnet sind. Dadurch wird ein größtmöglicher Abstand zwischen zwei Gleitschuhen erreicht, die im Abstandsspalt liegen, der von einer Außenfläche und einer Innenfläche begrenzt ist. Außerdem sind die
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Gleitschuhe zur Einstellung gut zugänglich. Eine einfache Gestaltung der Gleitschuhe wird erreicht, wenn jeder Gleitschuh zwei mittels einer Einstellschraube aufeinander zu bewegbare Schiebestücke aufweist, die an den einander zugewandten Seiten jeweils zwei einen Keil bildende Schrägflächen aufweisen, die mit entsprechenden Keilflächen von zwei Einzelschuhen derart zusammenwirken, daß die Einzelschuhe beim Zusammenfahren der Schiebestücke die Einzelschuhe zur Einstellung der angrenzenden Rohre auseinanderfahrbar sind. Durch die Verwendung einer Einstellschraube werden extrem große Kräfte auf die Einzelschuhe ausgeübt, die jedoch durch die Steigung der Einstellschrauben und durch die Neigungswinkel der Schräg- und Keilflächen beeinflußbar sind. Dadurch wird das zum Drehen der Einstellschrauben notwendige Drehmoment auf einen günstigen Wert gebracht. Eine einfache Gestaltung der Gleitschuhe ergibt sich, wenn zumindest eine der den Einzelschuhen zugeordneten Flächen der Rohre als entgegengesetzte Neigungsflächen derart ausgebildet sind, daß sich die Wanddicke des jeweiligen Rohres in Richtung zu den Schiebestücken verkleinert. Dadurch wird die Breite des Abstandsspaltes nach außen hin geringer, so daß die Einzelschuhe durch eine entsprechende Drehung der Einstellschraube in den sich verengenden Abstandsspalt gedrückt werden. Diese entgegengesetzten Neigungsflächen können an der Innen- und Außenseite jedes Rohres vorgesehen sein, wobei es jedoch auch ausreichend ist, wenn sie an einer Fläche, vorzugsweise der Innenfläche vorgesehen sind. Bevorzugt werden die Rohre
aus gepreßten Profilen hergestellt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Querschnitte der Rohre in der Grundform quadratisch sind. Die Schiebestücke werden exakt geführt, wenn an wenigstens einer der einen Abstandsspalt begrenzenden Flächen eine Führungsnut vorgesehen ist. Dadurch wird auch die Montage erleich-.25 teil, da die Lagen der Gleitschuhe durch die Führungsnuten vorgegeben werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubsäule in einer Draufsicht,
Figur 2 einen Gleitschuh für die Einstellung der Rohre der Hubsäule nach der Fig. 1
und
Figur 3 die Hubsäule nach der Fig. 1 in einem Vertikalschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Hubsäule 10 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Außenrohr 11, einem Innenrohr 12 und einem Zwischenrohr 13.
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Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die Hubsäule 10 in nicht näher dargestellter Weise so ausgelegt, daß das Außenrohr 11 an einem ebenfalls nicht dargestellten ortsfesten Bauteil festgelegt ist. Demzufolge ist das Innenrohr 10 und das Zwischenrohr 13 gegenüber dem Außenrohr 11 verfahrbar. Das Innenrohr 12 ist in nicht näher dargestellter Weise an einem beweglichen Bauteil angeschlossen. Um den Hub der Hubsäule 10 zu vergrößern, können zwischen dem Außenrohr 11 und dem Innenrohr 12 mehrere Zwischenrohre angeordnet sein. Die Querschnitte des Außenrohres 11, des Innenrohres 12 und des Zwischenrohres 13 sind ähnlich und in ihrer Grundausführung quadratisch. Die Abmessungen sind so gewählt, daß zwischen dem Außenrohr 11, dem Zwischenrohr 13 und dem Innenrohr 12 zwei Abstandsspalte 14,15 entstehen. Die Breiten der Abstandsspalte 14,15 sind gleich breit. Zwischen jeder der vier Außenflächen zwischen dem Außenrohr 11, dem Zwischenrohr 13 und dem Innenrohr 12 sind zwei mehrteilige Gleitschuhe 16 angeordnet, die den oberen und unteren Rändern zugeordnet sind, damit sie zur Einstellung zugänglich sind. Die Gleitschuhe liegen außerdem in Abständen zu den Ecken der Rohre, die sich aus den Toleranzen ergeben.
Jeder Gleitschuh besteht aus zwei Einzelschuhen 16a und 16b, die an den einander zugewandten Seiten keilförmig gestaltet sind. Zwischen den beiden Einzelschuhen 16,16b liegen zwei Schiebestücke 17,18, deren einander zugewandt liegende Bereiehe keilförmig gestaltet sind. Die beiden Schiebestücke 17,18 sind durch eine Einstellschraube 19 miteinander verbunden. Die Schrägflächen der Schiebestücke 17,18 wirken mit den Keilflächen der Einzelschuhe 16a,16b zusammen. In der Funktionsstellung liegen sie vollflächig aneinander. Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß durch eine entsprechende Drehrichtung der Einstellschraube 19 die beiden Schiebestücke 17,18 '25 aufeinander zu bewegt werden, wodurch die beiden Einzelschuhe 16a, 16b quer zur
Längsachse der Einstellschraube 19 auseinandergefahren werden. Die Einzelschuhe 16a, 16b des Gleitschuhes 16 sind plättchenförmig ausgebildet. Insbesondere aus der Fig. 1 geht hervor, daß die den Einzelschuhen 16a, 16b zugeordneten Innenflächen des Außenrohres 11, des Innenrohres 12 und des Zwischenrohres 13 als Schrägflächen ausgebildet sind, in der Weise, daß sich die Wandstärke der Rohre zur Mitte hin verkleinert. Jede der vier Innenflächen des Außenrohres 11, des Innenrohres 12 und des Zwischen roh res 13 ist mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten 20 versehen, die in gleichen Abständen zu den Ecken liegen. In den Führungsnuten 20 sind die plattenförmigen Schiebestücke 17,18 geführt. Die inneren Neigungsflächen der einzelnen Rohre sind durch das Bezugszeichen 21 gekennzeichnet. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Ecken der Rohre 11,12,13 außen abgerundet. An der Innenseite sind in Längsrichtung verlaufende Schraubkanäle 22 vorgesehen, um nicht dargestellte
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Bauteile mittels Schrauben daran zu befestigen. Die Rohre 11,12,13 können im Preßverfahren insbesondere aus Aluminium hergestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß die einzelnen Rohre von den Abmessungen her so ausgelegt sind, daß im zusammengefügten Zustand die Abstandsspalte 14,15 entstehen, zwischen denen die einziehbaren Gleitschuhe 16 angeordnet sind. Dadurch können fertigungsbedingte Toleranzen ausgeglichen werden. Die Rohre müssen im Querschnitt nicht quadratisch ausgebildet sein, sondern können andere eckige Querschnittsformen, insbesondere solche mit ungleichen Seitenlängen aufweisen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. Juli 1998

Claims (1)

  1. LOESENBECK · STRACKE· LOESENBECK
    PATENTANWÄLTE
    18/12
    Phoenix Mecano Komponenten AG Bachmatten 12 CH-4435 Niederdorf
    Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-lng. A. Stracke Dipl.-lng. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. Specht
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Jöllenbecker Straße 164 D-33613 Bielefeld
    Schutzansprüche
    Teleskopierbar Hubsäule mit einem Außenrohr, einem Innerirohr und ggfs. einem oder mehreren Zwischenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rohren (11,12,13) umlaufende Abstandsspalte (14,15) mit einer bestimmten Breite vorgesehen sind, daß zwischen jede der einen umlaufenden Abstandsspalt (14,15) begrenzenden Flächen mindestens zwei im Abstand zueinander stehende, entsprechend den Toleranzen einstellbare Gleitschuhe (16) vorgesehen sind.
    Teleskopierbar Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einen Abstandsspalt (14,15) begrenzenden Flächen der Rohre angeordneten Gleitschuhe (16) dem oberen Randbereich des jeweils äußeren Rohres (11,13) und dem unteren Randbereich des jeweils inneren Rohres (12,13) zugeordnet sind.
    Teleskopierbare Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh (16) zwei mittels einer Einstellschraube (19) aufeinander zu bewegbare Schiebestücke (17,18) aufweist, die an den einander zugewandten Seiten jeweils zwei einen Keil bildende Schrägflächen aufweisen, die mit entsprechenden Keilflächen von zwei Einzelschuhen (16a, 16b) derart zusammenwirken, daß die Einzelschuhe (16a, 16b) beim Zusammenfahren der
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    Phoenix Mecano « «··· ·· ···· ··> Sofoutzansprüche Blatt
    Schiebestücke (17,18) die Einzelschuhe (16a,16b) zur Einstellung der angrenzenden Rohre aufeinander zu bewegt werden.
    4. Teleskopierbare Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der den Einzelschuhen (16a, 16b) der Gleitschuhe (16) zugeordneten Flächen der Rohre (11,12,13) entgegengesetzte Neigungsflächen (21) derart aufweisen, daß sich die Wanddicken der einzelnen Rohre (11,12,13) in Richtung zu den Schiebestücken (17,18) verkleinern.
    5. Teleskopierbare Hubsäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsflächen (21) an den Innenflächen der einzelnen Rohre (11,12,13) vorgesehen sind.
    6. Teleskopierbare Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der einen Abstandsspalt (14,15) begrenzenden Fläche der Rohre (11,12,13) eine Führungsnut (20) vorgesehen ist.
    7. Teleskopierbare Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (11), das Innenrohr (12) und ggf. das Zwischenrohr (13) bzw. die Zwischenrohre (13) im Querschnitt nach Art eines Quadrates gestaltet sind.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. Juli 1998
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