DE102007050632A1 - Hubsäule - Google Patents

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DE102007050632A1
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RK Rose and Krieger GmbH and Co KG Verbindungs und Positioniersysteme
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubsäule, deren Enstehungskosten nicht unerheblich vom Montageaufwand abhängen. Daher besteht die Aufgabe der Erfindung neben einem funktionssicheren Aufbau und einer Einstellbarkeit der Gleitelemente als Abstandhalter in einer schnellen und einfachen Montage der Hubsäule, insbesondere der Gleitelemente. Die Hubsäule besteht aus einem Innenprofil und einem Außenprofil, die in ihrer übereinstimmenden Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind, Gleitelementen als Abstandhalter zwischen den beiden Profilen, die an einem der Profile befestigt sind und am jeweils anderen Profil gleiten, wobei all diejenigen Gleitelemente, die an einem der beiden Profile, insbesondere dem Innenprofil, befestigt sind, über einen Fortsatz in einer Vertiefung dieses Profils wenigstens längsfest aufgenommen sind.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Hubsäule.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Bei einer Hubsäule ist in einem Außenprofil im Inneren in Längsrichtung ein Innenprofil geführt und die beiden Profile sind mittels einer Hubeinrichtung, die ebenfalls meist im Inneren wenigstens eines der Profile untergebracht ist, gegeneinander teleskopierbar.
  • Derartige Hubsäulen werden beispielsweise im Möbelbau benötigt, um die Höhe der Tischplatte eines Tisches zu verändern, oder in industriellen Anwendungen, um generell die Relativposition zweier Bauteile zueinander zu verändern.
  • Die Profile sind dabei häufig Aluminium-Strangpress-Profile mit kastenförmigem, geschlossenem Querschnitt, der etwa eine Rechteckform besitzt.
  • Abhängig von der Art der Hubeinrichtung ist es in vielen Fällen notwendig, dass der Mittelpunkt des Innenprofiles exakt mit dem Mittelpunkt des Außenprofiles übereinstimmt.
  • Das Innenprofil ist gegenüber dem Außenprofil üblicherweise durch Abstandelemente, häufig Gleitelemente und seltener Wälzelemente, abgestützt. Da diese Abstandelemente durch die Relativbewegung der beiden Profile zueinander einem Verschleiß unterliegen, soll die Dicke der Abstandhalter einstellbar sein.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Da es sich bei derartigen Hubsäulen um Massenprodukte handelt, deren Entstehungskosten nicht unerheblich vom Montageaufwand abhängen, besteht die Aufgabe der Erfindung neben einem funktionssicheren Aufbau und einer Einstellbarkeit der Gleitelemente als Abstandhalter in einer schnellen und einfachen Montage der Hubsäule, insbesondere der Gleitelemente.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 21 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • An der Hubsäule werden zwei verschiedene Arten von Gleitelementen verwendet:
    Die eine Art von Gleitelementen verfügt über einen in radialer Richtung der Profile sich erstreckenden Fortsatz, der in eine entsprechende Vertiefung eines der Profile, insbesondere des Innenprofiles, passt. Dadurch wird dieses Gleitelement ohne weitere Maßnahmen zumindest in Längsrichtung der Profile fixiert, vorzugsweise auch in Umfangsrichtung dieses Profiles fixiert.
  • Bei der Montage muss also diese Art der Gleitelemente lediglich mit ihren Fortsätzen in den entsprechenden Vertiefungen gehalten und dann die Gleitelemente in Längsüberdeckung mit dem anderen Profil, speziell dem Außenprofil, gebracht werden.
  • Dieser Montageschritt wird noch stärker vereinfacht, wenn jeweils zwei dieser Gleitelemente z. B. über einen Steg zu einer Einheit verbunden sind, da die Anzahl von Einzelteilen, die dann bei diesem Montageschritt in den Vertiefungen gehalten werden müssen, halbiert wird.
  • Hierfür können zwei Gleitelemente, deren Gleitelemente in einer Ebene liegen, miteinander verbunden werden, vorzugsweise werden jedoch zwei Gleitelemente mittels eines Steges verbunden, die im Winkel zueinander stehen und insbesondere über Eck eines eckigen Profiles angeordnet werden sollen.
  • Wenn zusätzlich dieser Steg gleichzeitig der Fortsatz ist, mit dem diese Gleitelementeinheit in dem Profil gehalten werden sollen, und dieses Profil das Innenprofil ist, kann die entsprechende Vertiefung als einfache Ausfräsung hergestellt werden, die in Querrichtung über eines der Ecken des Innenprofiles verläuft.
  • Dies ist dann besonders einfach zu realisieren, wenn die Ausfräsung die Wandstärke des Profiles vollständig durchbrechen kann. Vorzugsweise ist die Tiefe des Fortsatzes bzw. Steges dabei etwa so groß wie die Wandstärke des Profiles an der Stelle der Ausfräsung, damit der Fortsatz keine Behinderung im Inneren dieses Profiles für andere Bauteile darstellt.
  • Vor allem wenn die Profile geschlossen umlaufende Profile, etwa Kastenprofile, sind, kann eine solche Ausfräsung auf einfache Art und Weise mit einem Scheibenfräser oder Fingerfräser hergestellt werden.
  • Die andere Art von Gleitelementen wird an dem anderen Profil, vorzugsweise dem Außenprofil, befestigt und dort in einer in dem Profil vorhandenen Elementnut aufgenommen.
  • Zu diesem Zweck besitzt die Elementnut in jeweils einer ihrer beiden Flanken einen Hinterschnitt und die Gleitelemente an ihren beiden in Längsrichtung verlaufenden Schmalseiten jeweils einen Ansatz, der in diesen Hinterschnitt formschlüssig hineinpasst.
  • Dadurch können diese Gleitelemente in Längsrichtung mit dem Ansatz in den Hinterschnitt der Elementnut eingeschoben werden, unabhängig davon, auf welcher Seite der Elementnut der Hinterschnitt vorhanden ist. Dadurch ist eine formschlüssige Festlegung bereits in Umfangsrichtung des Profiles erfolgt.
  • Die Fixierung in Längsrichtung erfolgt durch Einschrauben einer Klemm-Schraube von der freien Stirnfläche des Gleitelementes in den Ansatz hinein, vorzugsweise schräg nach außen in den Ansatz hinein. Dadurch wird der Ansatz zum einen in seiner Breite auseinandergedrückt und in dem Hinterschnitt der Elementnut verklemmt.
  • Beim Weiterschrauben dringt die Spitze der Klemm-Schraube zusätzlich in die Wandung, also den Boden des Hinterschnittes, ein und fixiert das Gleitelement zusätzlich formschlüssig auch in Längsrichtung.
  • Dementsprechend werden vom Montageablauf her zunächst die Gleitelemente mit dem Ansatz in den Elementnuten vorzugsweise des Außenprofiles fixiert und zwar am einen Ende der Hubsäule.
  • Anschließend wird das Innenprofil soweit in das Außenprofil eingeschoben – nachdem im Inneren die Hubeinrichtung montiert wurde – dass nur noch das den bereits montierten Gleitelementen mit Ansatz gegenüberliegende Ende des Innenprofiles aus dem Außenprofil vorsteht.
  • Dann werden die Gleitelemente mit radialem Fortsatz beziehungsweise mit Steg in die Ausfräsungen an diesem Ende des Innenprofiles eingelegt, dort gehalten und dann das Innenprofil weiter in das Außenprofil eingeschoben, bis diese Gleitelemente auf der Außenseite vom Außenprofil überdeckt sind. Dadurch können sie nicht mehr radial aus dem Steg herausgelangen und sind fixiert. Sie gleiten dann vorzugsweise mit ihrer Gleitfläche auf dem Boden der Elementnut, in der die anderen Gleitelemente fixiert sind.
  • Es muss nun lediglich durch eine Sicherungsmaßnahme, beispielsweise eine Anschlagschraube, sichergestellt werden, dass während des Betriebes keine solche Relativbewegung zwischen Innenprofil und Außenprofil mehr stattfinden kann, die die lediglich in der Ausfräsung mittels ihrer Stege gehaltenen Gleitelemente wieder vom Außenprofil freigibt.
  • Falls der radiale Fortsatz an der einen Art von Gleitelementen kein Steg, sondern ein z. B. runder Ansatz ist, kann die ihn aufnehmende Vertiefung in dem dafür vorgesehenen Profil auch durch Bohren hergestellt werden.
  • Um dann auch eine Richtungsfixierung des Gleitelementes sicherzustellen, müssen jedoch mindestens zwei solcher Fortsätze bzw. Bohrungen pro Gleitelemente im Abstand zueinander vorgesehen werden. Auch andere Formen von Fortsätzen bzw. Vertiefungen sind möglich, jedoch sind die Vertiefungen vorzugsweise Durchgangsöffnungen durch die Wandstärke des Profiles hindurch.
  • Die Einstellbarkeit der Dicke der als Abstandhalter zwischen den beiden Profilen fungierenden Gleitelemente wird dadurch möglich, dass die Gleitelemente jeweils mehrteilig ausgebildet sind, nämlich z. B. aus zwei gegeneinander gerichteten und aufeinander verschiebbaren Keilen, deren Relativbewegung in Längsrichtung der Profile möglich ist, wodurch sich die Dicke des gesamten Gleitelementes in radialer Richtung der Profile ändert. Die Relativlage der beiden Keile wird dabei durch eine Stellschraube fixiert, die beide Keile gemeinsam durchdringt.
  • Diese Zweiteilung des Gleitelementes hat weiterhin den Vorteil, dass entsprechend ihrer Funktion die beiden Teile aus unterschiedlichen Materialien bestehen können:
    Einer der beiden Keile, der Fixierkeil, wird an dem das Gleitelement tragenden Profil fixiert und trägt dementsprechend entweder den radialen Fortsatz oder an seinen längs verlaufenden Schmalseiten den Ansatz zum Einsetzen in den Hinterschnitt. Die Gleiteigenschaften dieses Fixierkeiles sind unerheblich, so dass seine Materialwahl entsprechend anderer Optimierungen getroffen werden kann.
  • Der andere Keil, der Gleitkeil, gleitet dagegen mit seiner Außenfläche an dem anderen Profil ab und muss zumindest dort eine geringe Reibung und hohe Verschleißfestigkeit besitzen.
  • Dennoch sind beide vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, allerdings unterschiedlichen Kunststoffen. Der Fixierkeil kann dagegen auch als Aluminium-Spritzgussteil hergestellt sein.
  • Sofern zwischen den beiden Profilen lediglich prinzipiell eine Abstandseinstellung und Nachstellung des Abstandes möglich sein soll, wäre es ausreichend, wenn an jedem Ende der Hubsäule lediglich je vier Gleitelemente jeweils im Winkel zueinander, also beispielsweise in einem Viereck angeordnet, vorhanden wären.
  • Selbst von diesen vier Gleitelementen an jedem Ende müssten lediglich zwei in unterschiedlichen Richtungen stehende Gleitelemente in ihrer Dicke einstellbar sein.
  • Abhängig von der Wahl der Antriebseinrichtung für eine solche Hubsäule ist es jedoch häufig gefordert, dass das Außenprofil und das Innenprofil mittels der Gleitelemente nicht nur spielfrei ineinander laufen, sondern zusätzlich sich die Mittelachse des Innenprofiles exakt auf der Mittelachse des Außenprofiles befindet und nach einem Verschleiß der Gleitelemente dieser Zustand durch entsprechendes Nachstellen der Gleitelemente auch wiederhergestellt werden kann.
  • Dann ist es notwendig, dass von vier in einem Viereck angeordneten Gleitelementen – die bei dieser Anordnung selbst in einer runden Hubsäule angeordnet sein könnten – alle vier Gleitelemente in ihrer Dicke einstellbar sind.
  • Abhängig von der Größe und Gestalt der Querschnitte der gegeneinander geführten Profile ist es weiterhin vorteilhaft, die Führung auf jeweils acht über den Umfang verteilte Gleitelemente zu verteilen, wovon jeweils zwei im Winkel zueinander stehen und nahe benachbart sind, während der Abstand der in gleicher Richtung orientierten Gleitelemente, die auf der gleichen Seite des Profiles angeordnet sind, relativ groß sein kann.
  • Dadurch ist es möglich, die Gleitelemente selbst relativ klein zu dimensionieren, und dennoch eine sehr stabile gegenseitige Führung der Profile zu gewährleisten.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Die Hubsäule von oben,
  • 2: die Hubsäule von unten,
  • 3: die Hubsäule in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 4: die erste Art von Gleitelementen,
  • 5: die zweite Art von Gleitelementen,
  • 6: den Einbau der zweiten Art von Gleitelementen,
  • 7: den Einbau der ersten Art von Gleitelementen.
  • Die 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Unterseite der Hubsäule, wie sie auch in 2 in der Aufsicht gut zu erkennen ist.
  • Die dort eingezeichneten Gleitelemente bestehen jeweils – wie in den 4b und 5b zu erkennen – aus mehreren Einzelteilen, nämlich einem keilförmigen Fixierteil und einem keilförmigen, entgegengerichteten Gleitteil, die an der Kontaktfläche aufeinander verschoben werden können und entsprechend ihrer axialen Überdeckung wegen der Keilwirkung zu einer einstellbaren Dicke des gesamten Gleitelementes führen.
  • Die axiale Überdeckung und damit die Dicke des gesamten Gleitelementes wird eingestellt durch vorwärts oder rückwärts Schrauben einer in Längsrichtung beide keilförmigen Teile gemeinsam durchdringenden Stellschraube 17.
  • Aus den 4 und 5 wird ferner klar, dass an der Hubsäule zwei unterschiedliche Arten von Gleitelementen 3, 4 verwendet sind.
  • Die erste Art von Gleitelementen 3 ist in den 4 dargestellt und weist an den in Längsrichtung verlaufenden Schmalseiten ihres Fixierteiles 15 jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz 7a, b auf.
  • Wie am besten die 7 und 1 zeigen, sind diese Gleitelemente 3 in dem in 3 oberen Ende des Außenprofiles 2 montiert.
  • Sowohl Außenprofil 2 als auch Innenprofil 1 besitzen einen etwa rechteckigen, geschlossenen Querschnitt.
  • Auf den Innenseiten des Außenprofiles 2 befindet sich nahe der Innenecken beidseits jeder Ecke jeweils eine Elementnut 9, die in der jeweils von der Innenecke abgewandten Flanke 9a einen Hinterschnitt 8 aufweisen, in den der Ansatz 7a bzw. 7b des Fixierteiles 15 eines Gleitelementes 3 axial einschiebbar und dadurch in beiden Querrichtungen formschlüssig gesichert ist.
  • Bei der Montage (7a und b) werden insgesamt acht Stück dieser Gleitelemente 3 mit ihrem Fixierteil 15 jeweils in einer der ebenfalls acht Elementnuten 9 axial eingeschoben, bis sie gerade nicht mehr aus der Stirnfläche des Außenprofiles 2 vorstehen.
  • In dieser Position werden sie gesichert, indem – wie am besten in 7a sowie 4a ersichtlich – in jedes Fixierteil 15 eine Klemmschraube 13 von der freien Stirn fläche des Fixierteiles 15 her schräg nach außen weisend in eine entsprechend vorhandene Bohrung eingeschraubt wird, und zwar in Richtung des in der Elementnut 9 vorhandenen Hinterschnittes 8.
  • Da die Klemmschraube 13 dicker ist als die hierfür vorgesehene schräge Bohrung im Fixierteil 15, wird zunächst der Ansatz 7a bzw. 7b in Querrichtung 11 des Fixierteiles 15 in dem Hinterschnitt 8 auseinandergedrückt und dadurch im Hinterschnitt 8 kraftschlüssig verpresst.
  • Beim weiteren Vorwärtsschrauben der Klemmschraube 13 gräbt sich deren Spitze zusätzlich in der den Hinterschnitt 8 aufweisenden Flanke 9a der Elementnut 9 ein und verankert damit die Klemmschraube 13 und somit auch das Fixierteil 15 auch noch formschlüssig in der Elementnut 9.
  • Da die Fixierteile 15 dieser Gleitelemente 3 einen Ansatz 7a, b auf beiden Längsseiten aufweisen, können diese Gleitelemente 3 in die Elementnuten 9 des Außenprofiles 2 unabhängig davon eingeschoben werden, ob diese den Hinterschnitt 8 auf der linken oder rechten Seite der Elementnut 9 besitzen.
  • Das Gleitteil 16, das an dem so in den Elementnuten 9 befestigten Fixierteil 15 angeordnet ist, steht radial nach innen aus der Elementnut 9 vor und liegt im montierten Zustand der Hubsäule an der entsprechenden Außenfläche des Innenprofiles 1 gleitend an, wie in 1 dargestellt.
  • Am anderen Ende der Hubsäule sind dagegen die Gleitelemente 4 der anderen Art am Innenprofil 1 fest angeordnet, wie in 5 separat und in 6 bei der Montage dargestellt und in 3 am unteren Ende der Hubsäule und des Innenprofiles 1 eingezeichnet.
  • Diese Gleitelemente 4 besitzen an der vom Gleitteil 16 abgewandten Rückseite ihrer Fixierteile 15 einen somit radial bezüglich der Hubsäule nach innen weisenden Fortsatz in Form eines Steges 5, der jeweils zwei Fixierteile 15 miteinander verbindet, vorzugsweise einstückig miteinander verbindet, und in der Längsrich tung 10 betrachtet winklig ausgebildet ist, so dass die beiden dadurch verbundenen Gleitelemente 4 im Winkel zueinander stehen, entsprechend dem Winkel in den Eckbereichen des Innenprofiles 1.
  • Mit Hilfe dieses Steges 5 werden die so entstehenden lediglich vier Gleitelement-Einheiten 12 in dem in 3 unteren Ende des Innenprofiles 1 formschlüssig aufgenommen, indem in Umfangrichtung verlaufend über jeweils einen Eckbereich hinweg – vom Ende des Innenprofiles etwas zurückversetzt – eine Ausfräsung 6 in der Außenfläche des Innenprofiles 1 vorhanden ist entsprechend der Dimensionierung des Steges 5.
  • Der Zurückversatz vom Ende des Innenprofiles 1 ist so groß gewählt, dass die Gleitelemente 4 nicht über das freie Ende des Innenprofiles 1 axial vorstehen.
  • Auch hier weisen – wie am anderen Ende der Hubsäule – die Stellschrauben 17 für die Dicke 14 der Gleitelemente 3, 4 mit ihrem Schraubenkopf zum freien Ende der Hubsäule, um von dort aus mittels eines Werkzeugs verstellt werden zu können. Die Stellschrauben 17 sind in den Gleitelementen selbsthemmend ausgeführt.
  • Zur Montage kann also nach dem Montieren der Gleitelemente 3 im Außenprofil 2 bereits das Innenprofil 1 mit seinem den Ausfräsungen 6 entgegengesetzten Ende voran ein Stück weit in das Außenprofil 2 eingeschoben werden.
  • Vor dem vollständigen Einschieben müssen jedoch die vier Gleitelement-Einheiten 12 mit ihren Stegen 5 in den Ausfräsungen 6 positioniert und gehalten werden und dann das so bestückte Innenprofil 1 soweit in das Außenprofil 2 eingeschoben werden, bis diese Gleitelemente 4 von dem Außenprofil 2 überdeckt und dadurch radial nach innen mit ihren Stegen 5 in den Ausfräsungen 6 gehalten werden.
  • In diesem montierten Zustand gleiten – wie am besten in 2 ersichtlich – die am Innenprofil 1 mit ihrem Fixierteil 15 fixierten Gleitelemente 4 mit ihrem radial nach außen weisenden Gleitteil 16 auf dem Boden der gleichen Elementnuten 9 des Außenprofiles 2 ab, in denen am anderen Ende der Hubsäule die andere Art von Gleitelementen 3 mit ihren Fixierteilen 15 befestigt ist.
  • Vor dem Zusammenführen von Innenprofil 1 und Außenprofil 2 wird im inneren Freiraum des Innenprofiles 1 (siehe 3) die Hubeinrichtung 18 montiert, die mittels dreier Befestigungswinkel 19a, b in der Hubsäule fixiert wird, wovon zwei Befestigungswinkel 19a, b in entsprechenden prismenförmigen Nuten auf den Innenseiten des Außenprofiles 2 verschraubt werden und ein dritter Befestigungswinkel 19c in einer prismenförmigen Nut auf der Innenseite des Innenprofiles 1.
  • Die Hubeinrichtung 18 umfasst dabei den Motor 18a, der ortsfest an dem Außenprofil 2 fixiert ist und über eine Schnecke ein Schneckenrad treibt, welches mit einer Trapezgewindespindel, die in Längsrichtung der Hubsäule verläuft, drehfest gekoppelt ist, wie in 1 und 3 zu erkennen.
  • Am Innenprofil 1 ist eine Spindelmutter fixiert, die auf der Trapezgewindespindel kämmt.
  • Der Antriebsmechanismus ist bis auf den Motor 18a in den Figuren nicht im Detail dargestellt, da er letztendlich für die Bauform und Montagemöglichkeit der Gleitelemente 3, 4, die als Abstandshalter zwischen Innenprofil 1 und Außenprofil 2 dienen, nicht direkt von Belang ist.
  • Diese Hubeinrichtung 18 führt jedoch unter anderem dazu, dass die Mittelpunkte 1' und 2' von Innenprofil 1 und Außenprofil 2 immer in Deckung zueinander liegen müssen, was jedoch durch die Gleitelemente 3, 4, die allesamt in ihrer radialen Dicke einstellbar sind, jederzeit und auch nach Verschleiß der Gleitteile 15 der Gleitelemente 3, 4 möglich ist.
  • 1
    Innenprofil
    1'
    Mittelpunkt
    2
    Außenprofil
    2'
    Mittelpunkt
    3
    Gleitelement
    4
    Gleitelement
    5
    Steg
    6
    Ausfräsung
    7a, b
    Ansatz
    8
    Hinterschnitt
    9
    Elementnut
    9a, b
    Flanke
    10
    Längsrichtung
    11
    Querrichtung
    12
    Gleiteinheit
    13
    Klemmschraube
    14
    Dicke
    15
    Fixierteil
    16
    Gleitteil
    17
    Stellschraube
    18
    Hubeinrichtung
    18a
    Motor
    19a, b, c
    Befestigungswinkel

Claims (27)

  1. Hubsäule mit – einem Innenprofil (1) und einem Außenprofil (2), die in ihrer übereinstimmenden Längsrichtung (10) relativ zueinander bewegbar sind, – Gleitelementen (3, 4) als Abstandhalter zwischen den beiden Profilen (1, 2), die an einem der Profile (1, 2) befestigt sind und am jeweils anderen Profil (2, 1) gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass all diejenigen Gleitelemente (3, 4), die an einem der beiden Profile, insbesondere dem Innenprofil (1), befestigt sind, über einen Fortsatz in einer Vertiefung dieses Profiles wenigstens längsfest aufgenommen sind.
  2. Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz ein in Querrichtung (11) verlaufender Steg (5), insbesondere ein formstabiler Steg, ist und insbesondere die Vertiefung eine quer verlaufende Ausfräsung (6) ist, die insbesondere das andere Profil in Querrichtung (11) vollständig durchdringt.
  3. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den mit dem Fortsatz beziehungsweise Steg ausgestatteten Gleitelementen jeweils zwei zu einer Gleitelementeinheit, insbesondere einstückig hinsichtlich ihrer Fixierteile (15), miteinander verbunden sind.
  4. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) gleichzeitig das Verbindungselement der Gleitelementeinheit ist.
  5. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels Steg (5) verbundenen Gleitelemente im Winkel zueinander stehen.
  6. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Außenprofil (2) eine umlaufend geschlossene Querschnitts-Kontur aufweist.
  7. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (1) und/oder das Außenprofil (2) eine unrunde, insbesondere rechteckige, Querschnittsform aufweisen.
  8. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende sowohl des Innenprofiles (1) als auch des Außenprofiles (2) jeweils mindestens vier Gleitelemente (3, 4) angeordnet sind, insbesondere jeweils zwei diagonal einander gegenüberstehende Gleitelementeeinheiten, deren Gleitelemente im Winkel zueinander stehen.
  9. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende sowohl des Innenprofiles als auch des Außenprofiles (2) jeweils mindestens acht Gleitelemente angeordnet sind.
  10. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente am einen Ende des Innenprofiles (1) und am gegenüberliegenden Ende des Außenprofiles (2) ausschließlich angeordnet sind.
  11. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (3, 4) ohne Steg (5) im anderen Profil, vorzugsweise dem Außenprofil (2), formschlüssig und/oder kraftschlüssig aufgenommen sind.
  12. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente ohne Steg (5) im anderen Profil, vorzugsweise im Außenprofil (2), in einer in Längsrichtung (10) verlaufenden Element-Nut (9) in den beiden Querrichtungen (11) formschlüssig aufgenommen sind.
  13. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente ohne Steg (5) im anderen Profil in Längsrichtung (10) kraftschlüssig durch Verklemmen in der in Längsrichtung verlaufenden Elementnut (9) und gegebenenfalls zusätzlich formschlüssig durch Einschrauben einer Klemm-Schraube (13) in die Flanke (9a, b) der Nut befestigt sind.
  14. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementnut (9) in einer ihrer Flanken einen Hinterschnitt (8) aufweist.
  15. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente ohne Steg (5) an ihren beiden in Gleitrichtung, also der Längsrichtung (10), verlaufenden Schmalseite einen in den Hinterschnitt (8) passenden Ansatz aufweisen.
  16. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (3, 4) in ihrer in radialer Richtung der Profile, also quer zur Gleitebene, gemessenen Dicke veränderbar, insbesondere einstellbar, sind.
  17. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Gleitelemente (3, 4) ein keilförmiges Fixierteil (15) sowie ein keilförmiges Gleitteil (16) umfassen, die bezüglich der Keilrichtung gegenläufig angeordnet sowie in Längsrichtung (10) relativ zueinander verschiebbar und in Längsrichtung beide von derselben Stellschraube (17) durchdrungen sind.
  18. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz beziehungsweise Steg (5) einerseits sowie der Ansatz andererseits an dem keilförmiges Fixierteil (15) angeordnet sind.
  19. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubsäule eine Hubeinrichtung umfasst, die insbesondere im Inneren des Innenprofiles (1) angeordnet ist.
  20. Hubsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (18) einen Motor (18a), insbesondere einen Elekt romotor, umfasst, der insbesondere eine in Längsrichtung (10) im Innenprofil (1) angeordnete Gewindespindel drehend antreibt, auf der eine Spindelmutter läuft, oder umgekehrt.
  21. Verfahren zur Montage einer Hubsäule mit einem Innenprofil und einem Außenprofil (2) sowie dazwischen angeordneten Gleitelementen (3, 4) mit folgenden Schritten: – Einsetzen der mit Ansätzen ausgestatteten Fixierteile (15) der Gleitelemente (3, 4) in die Elementnut (9) am einen Ende des einen Profiles, insbesondere das Außenprofiles (2), – Fixieren der Fixierteile (15) in der Elementnut (9), – Herstellen von Vertiefungen, insbesondere Ausfräsungen (6), im anderen Profil, insbesondere dem Innenprofil (1), – Längsbewegung des anderen Profiles, insbesondere des Innenprofiles (1), mit dem der Vertiefung gegenüberliegenden Ende voran in Richtung Längs-Überdeckung mit dem ersten Profil, insbesondere dem Außenprofil (2), – Einlegen der anderen Gleitelemente (3, 4) mit den radialen Fortsätzen, insbesondere Stegen (5), in die Vertiefungen beziehungsweise Ausfräsungen des anderen Profiles, und – weitere Längsbewegung (10) der beiden Profile relativ zueinander in Richtung weiterer Überdeckung, bis diese anderen Gleitelemente im gleitenden Eingriff mit dem ersten Profil stehen, – gegebenenfalls Einstellen der Dicke (14) der Gleitelemente (3, 4), um die beiden Profile in die gewünschte Querposition zueinander zu bringen, insbesondere deren Mittelpunkte (2') zur Deckung zu bringen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ineinanderführen der Profile die Hubeinrichtung (18) im Inneren eines Profiles, insbesondere im Inneren des Innenprofiles (1), montiert wird.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen für die Fortsätze durch Bohren hergestellt werden.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsungen (6) für die Stege (5) hergestellt werden, indem das Profil, insbesondere das Innenprofil (1), von einem Fräsen, insbesondere einem Fingerfräsen, in Querrichtung (11) insbesondere an jeweils einer Ecke überlaufen wird.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen beziehungsweise Ausfräsungen als die Wandstärke des Profiles vollständig durchdringende Durchgangsöffnungen hergestellt werden.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixieren der Fixierteile (15) in der Elementnut (9) geschieht durch Einschrauben einer Klemmschraube von der offenen Stirnseite des Fixierteiles her schräg zur Längsrichtung (10) in den Ansatz des Fixierteiles (15) hinein und weiter durch diesen hindurch, bis sich die Spitze der Klemmschraube (13) in die Flanke der Elementnut (9) eingräbt.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (18), insbesondere einschließlich der Gewindespindel, mittels Befestigungswinkeln am oberen und unteren Ende wenigstens des Außenprofiles (2) befestigt wird.
DE102007050632A 2007-10-23 2007-10-23 Hubsäule Withdrawn DE102007050632A1 (de)

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