DE102008058606A1 - Anordnung zur Befestigung von Gleitelementen zum Führen der Schüsse an Teleskopkranen - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von Gleitelementen zum Führen der Schüsse an Teleskopkranen Download PDF

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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Gleitelementen zum Führen der Auslegerkästen an Teleskopkranen, wobei die Gleitelemente an die Außenkontur der auf ihnen gleitenden Teleskopschüsse angepasst und an den Enden der Teleskopschüsse angebracht sind. In die Gleitelemente (2) sind mehrere Bohrungen (5) eingebracht, die jeweils in einer senkrecht dazu durch das Gleitelement (2) angeordneten Öffnung (6) enden. In die Öffnung (6) ist ein Quermutterbolzen (1) eingesetzt, der senkrecht zur Bolzenachse mit einer Gewindebohrung (7) versehen ist, die in eingesetztem Zustand des Quermutterbolzens (1) mit der in das Gleitelement (2) eingebrachten Bohrung (5) fluchtet. Durch Bohrungen (8) am Teleskopschuss bzw. an fest mit diesem verbundenen Halteelementen sowie durch die Bohrungen (5) im Gleitelement (2) sind Befestigungsschrauben (4) hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen (7) der Quermutterbolzen (1) eingeschraubt. Zur Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten zwischen den Teleskopschüssen kann an der Unterseite der racht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung der Gleitelemente zum Führen der Auslegerkästen, auch Schüsse genannt an Teleskopkranen.
  • Der Teleskopausleger ist das bestimmende Merkmal des Teleskop-Fahrzeugkranes. Der Teleskopausleger ist eine hydraulisch teleskopierbare Stahlkastenkonstruktion; er besteht aus dem Grundkasten und mehreren ineinander gelagerten Auslegerkästen, auch Teleskopstufen genannt, in geschweißter Vollwandkastenkonstruktion.
  • Die Teleskopstufen werden vom eingebauten Teleskopiersystem, auch Sicherungs- und Verriegelungseinheit genannt, durch innenliegende einstufige Hydraulikzylinder nacheinander aus- und eingeschoben.
  • Bei großen Teleskopkranen werden die Teleskopstufen nach dem Ausfahren zur Entlastung der Teleskopierzylinder formschlüssig miteinander verriegelt.
  • Die Teleskopstufen, die ohne Last oder unter Teillast verschoben werden, gleiten beim Aus- und Einfahren auf geschmierten Kunststoff-Gleitelementen (Gleitbacken), welche an den vorderen und hinteren Enden der Teleskopschüsse befestigt sind. Sie haben, in Abhängigkeit von der Querschnittsform der Schüsse, zumeist die Form eines Viertelrohrsegments von 90°. Über die Gleitelemente werden die Schüsse ineinander radial geführt und die auftretenden Kräfte über die jeweils außen liegenden Schüsse bis in den Auslegergrundkörper weitergeleitet.
  • Die Befestigung der Gleitelemente im Innenbereich der Schüsse erfolgt in bekannter Weise durch direkte Verschraubung mit den Schüssen.
  • Zum Stand der Technik gehört auch auch eine formschlüssige Verbindung mit einem an den Schüssen angebrachten Halteblech.
  • Ein solche Befestigung zeigt 9. Hierbei werden die Gleitbacken 2 in der Form der Gleitbacken angepasste schubladenartige Halterungen 12 eingeschoben, die über ein Halteblech 13 mit einem Kragen 14 an der Stirnseite des Teleskopschusses 15 befestigt sind.
  • Bei den zuerst genannten Konstruktionen kommt es bei direkter Verschraubung der Gleitelemente dazu, dass die Schrauben bei der im Betrieb des Krans auftretenden Gleitbeanspruchung der Gleitelemente sich lockern und letztendlich aus dem Kunststoff ausreißen, was den Kranbetrieb ab einer gewissen Unförmigkeit, die sich darauf einstellt, ausfallen lässt.
  • Der Einsatz der Schubladen führt zwar zu einer sicheren und dauerhaften Befestigung der Gleitbacken, hat jedoch die folgenden Nachteile:
    Schubladen besitzen einen hohen Stahlblechanteil, was zu einem hohen Gewicht der Schubladen führt und den Bemühungen der Kranhersteller um Gewichtseinsparung im Auslegerbereich widerspricht. Außerdem ist die Fertigung der Schubladen relativ kompliziert und damit teuer, weil Frästeile und Schweißteile eingesetzt werden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Gleitbacken-Befestigung zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar ist und eine an die konstruktiven Verhältnisse anpassbare, montagefreundliche und dauerhaft sichere Befestigung gewährleistet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1. Die weiteren Ansprüche stellen zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Erfindungsgemäß sind in die entsprechend der Außenkontur der Teleskopschüsse geformten Gleitelemente, die vorzugsweise aus Kunststoff, im besonderen aus Polyamid, bestehen, mehrere Bohrungen eingebracht, die jeweils in einem senkrecht dazu durch das Gleitelement angeordneten Öffnung enden. Die Öffnung im Gleitelement kann eine Durchgangsbohrung oder ein Sackloch sein.
  • In die Öffnung ist ein Quermutterbolzen eingesetzt, der senkrecht zur Bolzenachse mit einer Gewindebohrung versehen ist, die an der entsprechend eingerückten Position des Quermutterbolzens mit der in dem Gleitelement eingebrachten Bohrung fluchtet. In die Gewindebohrung der Quermutterbolzen sind Befestigungsschrauben, die zuvor durch Bohrungen am Teleskopschuss bzw. an fest mit diesem verbundenen Halteelementen sowie durch die Bohrungen im Gleitelement hindurch gesteckt wurden, unter Berücksichtigung eines maximalen Drehmoments so eingeschraubt, dass eine feste Verbindung zwischen dem jeweiligen Gleitelement und dem Teleskopschuss besteht.
  • Das Halteblech kann an der Stirnseite des Teleskopschusses befestigt sein, so dass die Befestigungsschrauben in Richtung der Längsachse des Teleskopschusses in die Gewindebohrung des Quermutterbolzens eingeschraubt sind.
  • Bei der weiteren Befestigungsart sind die Befestigungsschrauben von außen durch Bohrungen im Teleskopschuss senkrecht zu dessen Längsachse in die Quermutterbolzen eingeschraubt.
  • Der Querschnitt der Quermutterbolzen kann mannigfaltige Form besitzen, z. B. rund, quadratisch oder elliptisch sein. Entsprechend ist die Öffnung im Gleitelement gestaltet. Der elliptische und quadratische Querschnitt haben den Vorteil, dass der Quermutterbolzen in der Öffnung des Gleitelements in seiner Lage fixiert und somit das Einschrauben der Befestigungsschraube erleichtert ist. Bei einem runden Querschnitt des Quermutterbolzens sollte die Stirnseite des Quermutterbolzens so gestaltet sein, dass ein Haltewerkzeug angreifen kann. Vorzugsweise kann in die Stirnseite des Quermutterbolzens ein Schlitz eingebracht sein, damit der Quermutterbolzen mit einem Schraubendreher in die Einschraublage der Befestigungsschraube gebracht und fixiert werden kann.
  • Zweckmäßig ist die in den Quermutterbolzen eingesetzte Schraube gesichert, beispielsweise durch Klebstoff oder Lack oder durch metallische Elemente, die mit dem Schraubenkopf formschlüssig verbunden sind.
  • Zur Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten, zur Erhöhung der Montage- und Reparaturfreundlichkeit und zur besseren flächigen Anlage ist es vorteilhaft, auf die Unterseite des Gleitelements eine Materialschicht aufzubringen. Das kann ein festes oder besser elastisches Kunststoff-Material, wie zum Beispiel kaltvulkanisierter Gummi, aufgespritzter Schaumstoff oder rheologisch wirksames Material sein. Auch eignet sich ein Gel oder eine Flüssigkeit in einer diese umgebenden formangepassten Umhüllung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung lassen sich gegenüber vorbekannten Lösungen für die Befestigung der Gleitelemente eine wesentliche Gewichtseinsparung der Befestigungsmittel, eine Kostenreduzierung, insbesondere gegenüber der Lösung mit Schubladen-Halterungen, eine hohe Dauerstandfestigkeit der Gleitelemente, variable Anpassungsmöglichkeiten sowie eine Verbesserung der Montage- und Reparaturfreundlichkeit erreichen.
  • Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen anhand der Figuren in den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • In den Figuren der Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung für Gleitelemente, an einem Halteblech
  • 2: einen Quermutterbolzen mit rundem Querschnitt,
  • 3: die Befestigungsanordnung gemäß 1, geschnitten und vergrößert,
  • 4: einen Quermutterbolzen mit elliptischem Querschnitt,
  • 5: einen Quermutterbolzen mit quadratischem Querschnitt,
  • 6: die Befestigung der Gleitelemente gemäß Ausführung nach 1 am Teleskopschuss,
  • 7: die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung gemäß 1, bei der das Gleitelement mit einer Gummischicht unterlegt ist,
  • 7a: eine Ausschnittsvergrößerung aus 7,
  • 8a bis 8c: eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung für Gleitelemente, direkt am Teleskopschuss,
  • 9: eine bekannte Schublade-Befestigung mit eingelegtem Gleitelement.
  • Entsprechend der Darstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung in 1 wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gleitelement 2 und dem Halteblech 3 durch die Befestigungsschrauben 4 erreicht, die in die in Durchgangsbohrungen 6 des Gleitelements eingesetzten Quermutterbolzen 1 mittels eines Drehmomentenschlüssels eingeschraubt sind.
  • Die 2 und 3 lassen erkennen, dass der in die Durchgangsbohrung 6 eingesetzte Quermutterbolzen 1 mittig und quer zu seiner Bolzenlängsachse eine Gewindebohrung 7 aufweist, in die die Befestigungsschraube 4 eingeschraubt ist, nachdem sie durch eine Bohrung 8 im Halteblech 3 und die Bohrung 5 im Gleitelement 2 hindurchgeführt wurde.
  • Der Quermutterbolzen 1 kann einen kreisrunden Querschnitt (2), einen elliptischen Querschnitt (4) oder einen quadratischen Querschnitt (5) aufweisen. Die entsprechende Form erhält auch die jeweilige Durchgangsbohrung 6.
  • 6 zeigt einen inneren Teleskopschuss 9 eines Teleskopauslegers, der in einem äußeren Teleskopschuss 10 geführt an Gleitelementen gleitet, die an den Halteblechen 3 in der in den 1 und 3 dargestellten Weise befestigt sind. Die Haltebleche 3 wiederum sind an dem am Teleskopschuss 10 vorgesehenen Kragen 11, z. B. durch Schraubverbindung, befestigt.
  • 7 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung nach 1, bei der auf das Gleitelement 2 eine Gummischicht 16 aufgebracht ist. Diese Schicht dient der Anpassung an die Abstandsverhältnisse zwischen den Teleskopschüssen zur Erleichterung der Montage bei der Kranherstellung und beim Ersatz der Gleitelemente. 7a zeigt eine Einzelheit aus 7.
  • Die 8a bis 8c zeigen die Befestigungsanordnung für Gleitelemente 2, bei der die Befestigungsschrauben 4 von außen durch Bohrungen in einem Versteifungsblech 17 und im Teleskopschuss 10 in die Quermutterbolzen 1 eingeschraubt sind, die in Öffnungen der Gleitelemente 2 eingesetzt sind.
  • 1
    Quermutterbolzen
    2
    Gleitelement
    3
    Halteblech
    4
    Befestigungsschrauben
    5
    Bohrung im Gleitelement
    6
    Durchgangsbohrung
    7
    Gewindebohrung
    8
    Bohrung im Halteblech
    9
    Teleskopschuss
    10
    Teleskopschuss
    11
    Kragen am Teleskopschuss
    12
    Schubladenhalterung
    13
    Halteblech
    14
    Kragen am Teleskopschuss
    15
    Teleskopschuss
    16
    Materialschicht
    17
    Versteifungsblech

Claims (23)

  1. Anordnung zur Befestigung von Gleitelementen zum Führen der Auslegerkästen an Teleskopkranen, wobei die Gleitelemente an die Außenkontur der auf ihnen gleitenden Teleskopschüsse angepasst und an den Enden der Teleskopschüsse angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die entsprechend der Außenkontur der Teleskopschüsse geformten Gleitelemente (2) mehrere Bohrungen (5) eingebracht sind, die jeweils in einer senkrecht dazu durch das Gleitelement (2) angeordneten Öffnung (6) enden, dass in die Öffnung (6) ein Quermutterbolzen (1) eingesetzt ist, der senkrecht zur Bolzenachse mit einer Gewindebohrung (7) versehen ist, die in eingesetztem Zustand des Quermutterbolzens (1) mit der in das Gleitelement (2) eingebrachten Bohrung (5) fluchtet, dass Befestigungsschrauben (4) durch Bohrungen (8) am Teleskopschuss bzw. an fest mit diesem verbundenen Halteelementen sowie durch die Bohrungen (5) im Gleitelement (2) hindurch gesteckt und in die Gewindebohrungen (7) der Quermutterbolzen (1) unter Berücksichtigung eines maximalen Drehmoments so eingeschraubt sind, dass eine feste Verbindung zwischen dem jeweiligen Gleitelement (2) und dem Teleskopschuss besteht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (4) in Richtung der Längsachse des Teleskopschusses (10) durch Bohrungen in einem an der Stirnseite des Teleskopschusses (10) befestigten Halteblech (3) in die Quermutterbolzen (1) eingeschraubt sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (4) von außen durch Bohrungen im Teleskopschuss (10) senkrecht zu dessen Längsachse in die Quermutterbolzen (1) eingeschraubt sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (2) aus einem gleitfähigen Material bestehen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (2) aus einem Kunststoff bestehen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (2) aus Polyamid bestehen.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quermutterbolzen (1) einen runden Querschnitt hat.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quermutterbolzen (1) einen quadratischen Querschnitt hat.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quermutterbolzen (1) einen elliptischen Querschnitt hat.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Quermutterbolzens (1) so gestaltet ist, dass ein Werkzeug angreifen kann.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stirnseite des Quermutterbolzens (1) ein Schlitz eingebracht ist.
  12. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Quermutterbolzen (1) eingesetzte Schraube (4) gesichert ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubensicherung durch Klebstoff oder Lack erfolgt.
  14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubensicherung durch metallische oder Kunststoff-Elemente erfolgt, die mit dem Schraubenkopf formschlüssig verbunden sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (3) an einem stirnseitigen Kragen (11) des Teleskopschusses (9, 10) angeschraubt ist.
  16. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) im Gleitelement (2) eine Durchgangsbohrung ist.
  17. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) im Gleitelement (2) ein Sackloch ist.
  18. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten zwischen den Teleskopschüssen an der Unterseite der Gleitelemente ein Material (16) als Schicht aufgebracht ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (16) kaltvulkanisierter Gummi ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (16) aufgespritzter Schaumstoff ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (16) ein rheologisch wirksames Material ist.
  22. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (16) ein ummanteltes Gel ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (16) eine ummantelte Flüssigkeit ist.
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