DE202006005375U1 - Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
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Abstract

Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Justierelement enthaltend einen an dem Baukörper befestigten Bolzen und ein Abstützelement, das sich auf einer dem Baukörper abgewandten Seite quer zum Bolzen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) über Befestigungsmittel fest mit dem Baukörper (1) verbunden ist und dass der Bolzen (3) in einem hülsenförmigen Ansatz (9) des Abstützelementes (8) axial verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Justierelement enthaltend einen an dem Baukörper befestigten Bolzen und ein Abstützelement, das sich auf einer dem Baukörper abgewandten Seite quer zum Bolzen erstreckt.
  • Aus der DE 203 16 768 U1 ist eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers bekannt, die ein Justierelement mit einer an den Baukörper befestigten Hülse und einen in der Hülse verschiebbaren Bolzen umfasst. An dem Bolzen schließt sich ein Abstützelement an, das an einer Wand einer Gebäudeöffnung anliegt. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass an dem Baukörper zum einen Bohrungen vorgesehen sein müssen zum Befestigen der Hülse. Zum anderen muss am Baukörper eine Bohrung vorgesehen sein zur Aufnahme der Hülse bzw. des Bolzens.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers derart anzugeben, dass der Befestigungsaufwand des Justierelementes an dem Baukörper verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen über Befestigungsmittel fest mit dem Baukörper verbunden ist und dass der Bolzen in einem hülsenförmigen Ansatz des Abstützelementes axial verschiebbar gelagert ist.
  • Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung, dass auf eine Bohrung in dem Baukörper für den Durchtritt eines Bolzens verzichtet werden kann. Der Bolzen ist über Befestigungsmittel fest mit dem Baukörper einerseits und axial verschieblich in einem hülsenförmigen Ansatz des Abstützelementes andererseits angeordnet. Der Befestigungsaufwand für das Justierelement im Verhältnis zu dem Baukörper kann somit reduziert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient ein Befestigungswinkelteil als Befestigungsmittel für die Anbringung des Bolzens an dem Baukörper. Das Befestigungswinkelteil kann auf einfache Weise durch Schweißung oder Klebung mit dem Bolzen verbunden sein. Das Befestigungswinkelteil kann auf einfache Weise an einem winkelförmigen Rand des Baukörpers befestigt werden, wobei der Bolzen senkrecht zu einer Wandfläche des Baukörpers weist. Die axiale Relativverschiebung erfolgt auf einer dem Baukörper abgewandten Seite des Bolzens, nämlich durch Relativverstellung des Bolzens in dem hülsenförmigen Ansatz des Abstützelementes. weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt:
  • Figur einen Querschnitt durch einen Fensterrahmen mit einem eingesetzten Justierelement.
  • Eine Vorrichtung zum Justieren eines als ein Fensterrahmen 1 (Fensterprofil) ausgebildeten Baukörpers besteht im Wesentlichen aus einem mehrteiligen Justierelement 2.
  • Das Justierelement 2 besteht zum einen aus einem Bolzen 3, der über Befestigungsmittel 4 senkrecht zu einer durchgehenden Wandfläche 5 des Fensterrahmens 1 befestigbar ist. Als Befestigungsmittel 4 dienen zum einen ein Befestigungswinkelteil 6 und zum anderen mindestens eine, vorzugsweise zwei Befestigungsschrauben 7.
  • Zum anderen weist das Justierelement 2 ein Abstützelement 8 mit einem hülsenförmigen Ansatz 9 auf, in dem der Bolzen 3 verschiebbar gelagert ist.
  • Das Befestigungswinkelteil 6 weist einen ersten Schenkel 6' auf, der an einer parallel zu dem Bolzen 3 verlaufenden Randseite 10 des Fensterrahmens 1 anlegbar ist und mittels dessen Befestigungsschrauben 7 an der Randseite 10 befestigbar sind. Die Befestigungsschrauben 7 weisen einen Schaft 11 mit einem Gewinde auf, so dass der erste Schenkel 6' des Befestigungswinkelteils 6 und somit das gesamte Befestigungswinkelteil 6 in eine festen Montageposition zu dem Fensterrahmen 1 einspannbar ist.
  • Einem zweiter Schenkel 6'' des Befestigungswinkelteils 6 ist der Bolzen 3 zugeordnet, der beispielsweise in einer Bohrung des zweiten Schenkels 6'' durch Klebung oder Schweißung eingefasst ist. Alternativ kann der Bolzen 3 auch stumpf an dem zweiten Schenkel 6'' angeschweißt sein. Wesentlich ist, dass der Bolzen 3 einstückig mit dem Befestigungswinkelteil 6 verbunden ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist der Bolzen 3 eine glatte Mantelfläche auf und ist in dem hülsenförmigen Ansatz 9 des Abstützelementes 8 gleitend gelagert. Der hülsenförmige Ansatz 9 weist eine solche Länge auf, dass mittels einer Radialbohrung 12 ein Gewindestift (Madenschraube 13) in die Radialbohrung 12 einschraubbar ist zum Einspannen des Bolzens 3 in den hülsenförmigen Ansatz 9. Zu diesem Zweck weist die Radialbohrung 12 ein Innengewinde auf.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann der Bolzen 3 auch als eine Gewindestange mit einem Außengewinde ausgebildet sein, wobei vorzugsweise zwischen dem hülsenförmigen Ansatz 9 und dem Befestigungswinkelteil eine Sicherungsmutter auf dem Bolzen 3 aufgeschraubt ist. Diese Sicherungsmutter ist dann erforderlich, wenn der gegen die Mantelfläche des Bolzens 3 gepresste Gewindestift 13 nicht ausreicht, die entlang des Bolzens 3 in Richtung des hülsenförmigen Ansatzes 9 gerichtete Kraft aufzunehmen.
  • Der Innendurchmesser des hülsenförmigen Ansatzes 9 ist derart groß gewählt, dass derselbe auf dem Bolzen 3 verschiebbar gelagert ist.
  • Das Justierelement 2 sowie die Befestigungsmittel 4 sind vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff hergestellt.
  • Nachdem der Bolzen 3 in die Arretierstellung gebracht worden ist, kann durch Verschwenken des Abstützelementes 8 um die Mittelachse des Bolzens 3 eine gewünschte Lage des Abstützelementes 8 eingenommen werden. Nachfolgend kann eine Befestigung des Abstützelementes 8 an einer Wand der Gebäudeöffnung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck weist das Abstützelement 8 bereichsweise ein oder mehrere Bohrungen bzw. Langlöcher auf.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Justierelement enthaltend einen an dem Baukörper befestigten Bolzen und ein Abstützelement, das sich auf einer dem Baukörper abgewandten Seite quer zum Bolzen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) über Befestigungsmittel fest mit dem Baukörper (1) verbunden ist und dass der Bolzen (3) in einem hülsenförmigen Ansatz (9) des Abstützelementes (8) axial verschiebbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein Befestigungswinkelteil (6) vorgesehen ist, der über mindestens eine Befestigungsschraube (7) an dem Baukörper (1) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (7) einem ersten Schenkel (6') des Befestigungswinkelteils (6) und der Bolzen (3) einem zweiten Schenkel (6'') des Befestigungswinkelteils (6) zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (6') des Befestigungswinkelteils (6) derart lang ausgebildet ist, dass die Befestigungsschraube (7) unter Eingreifen eines Schaftteils (11) in einen Hohlraum des Baukörpers (1) einschraubbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Ansatz (9) eine Radialbohrung (12) mit einem Innengewinde aufweist, so dass durch Schraubeingriff eines Gewindestiftes (13) in die Radialbohrung (12) der Bolzen (3) relativ zu dem Abstützelement (8) axial festlegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) eine glatte Mantelfläche aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) ein Außengewinde aufweist und dass der hülsenförmige Ansatz (9) einen solchen Innendurchmesser aufweist, dass derselbe verschieblich auf dem Bolzen (3) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bolzen (3) eine Sicherungsmutter zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Ansatz (9) einstückig mit dem Abstützelement (8) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungswinkelteil (6) aus einem Metallwerkstoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009013488U1 (de) 2009-10-06 2010-01-14 Knelsen Gmbh Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers in einer Gebäudeöffnung
CN108252489A (zh) * 2018-03-02 2018-07-06 湖南红日门窗幕墙有限公司 门窗安装件上下前后调节装置
EP2594718B1 (de) 2011-11-18 2022-05-25 Knelsen GmbH Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers in einer Gebäudeöffnung

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