DE202006012518U1 - Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type

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Abstract

Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Justierelement enthaltend einen Bolzen, der auf einer dem Baukörper abgewandten Seite mit einem Abstützelement und auf einer dem Baukörper zugewandten Seite mit einem Festlegelement verbunden ist, wobei das Festlegelement gegenüberliegende, an einer Außenseite des Baukörpers flächig anliegende Flügel mit einem Rastelement aufweist, so dass das Festlegelement in einer Festlegposition rastend mit dem Baukörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegelement (6) fest mit einem Ende des Bolzens (4) verbunden ist, dass sich von einer dem Baukörper zugewandten Flachseite des Festlegelementes (6) eine Verriegelungsnase (11) erhebt, die in einer Außenseite (5) des Baukörpers (1) eingreift und dass das Abstützelement (3) einen hülsenförmigen Ansatz (13) aufweist, in dem der Bolzen axial verschieblich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Justierelement enthaltend einen Bolzen, der auf einer dem Baukörper abgewandten Seite mit einem Abstützelement und auf einer dem Baukörper zugewandten Seite mit einem Festlegelement verbunden ist, wobei das Festlegelement gegenüberliegende, an einer Außenseite des Baukörpers flächig anliegende Flügel mit einem Rastelement aufweist, so dass das Festlegelement in einer Festlegposition rastend mit dem Baukörper verbunden ist.
  • Aus der EP 1 528 210 A2 ist eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers bekannt, bei der ein Justierelement aus einem Bolzen und einer Hülse gebildet ist. Die Hülse ist in einer Aufnahmebohrung des Baukörpers angeordnet und mittels Befestigungsmitteln an demselben befestigt. Der Bolzen ist gleitend in der Hülse gelagert. Der Bolzen ist auf einer dem Baukörper abgewandten Seite mit einem Ab stützelement starr verbunden und ermöglicht ein vereinfachtes Justieren des Baukörpers in der Gebäudeöffnung.
  • Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass die Hülse über Durchtrittsöffnungen verfügen muss, damit dieselbe durch Verschraubung an dem Baukörper befestigbar ist.
  • Aus der DE 20 2006 002 876 U1 ist eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers bekannt, bei der ein Justierelement ein hülsenförmiges Festlegelement aufweist, in dem ein Bolzen axialverschieblich geführt ist. Der Bolzen ist einstückig mit einem Abstützelement verbunden, das an einem Mauerwerk anliegt. Das hülsenförmige Festlegelement weist gegenüberliegende Flügel auf, die flächig an einer Außenseite des Baukörpers anliegen. Die Flügel weisen randseitig jeweils ein Rastelement auf, so dass das Festlegelement in einer Festlegposition rastend mit dem Baukörper verbunden ist.
  • Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass die Einstellung der Axiallage des Bolzens im Bereich der Außenseite des Baukörpers erfolgen muss. Ferner ist es nachteilig, dass an der Außenseite des Baukörpers eine relativ große Bohrung für den Durchtritt des Bolzens ausgebildet sein muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers derart weiterzubilden, dass der Befestigungsaufwand weiter verringert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekenn zeichnet, dass das Festlegelement fest mit einem Ende des Bolzens verbunden ist, das sich von einer dem Baukörper zugewandten Flachseite des Festlegelementes eine Verriegelungsnase erhebt, die in einer Außenseite des Baukörpers eingreift und dass das Abstützelement einen hülsenförmigen Ansatz aufweist, in dem der Bolzen axial verschieblich gelagert ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein relativ aufwändiges Vorsehen von relativ großen Bohrungen an einer Außenseite des Baukörpers vermieden werden kann. Nach der Erfindung erhebt sich auf einer dem Baukörper zugewandten Seite des Festlegelementes lediglich eine Verriegelungsnase, die entweder in eine vorhandene relativ kleine Bohrung der Außenseite des Baukörpers oder beim Verbringen des Festlegelementes in die Festlegposition selbstschneidend in die Außenseite des Baukörpers eingreift. Der Aufwand von Vorarbeiten an dem Baukörper selbst können hierdurch relativ gering gehalten werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Baukörper an einer Außenseite eine zentrale Bohrung auf, in die die Verriegelungsnase des Festlegelementes eingreifen kann. Vorteilhaft kann das Festlegelement rastend zwischen zwei gegenüberliegenden und von der Außenseite des Baukörpers abragenden Haltestegen eingeklipst werden, wobei es in Längsrichtung der Außenseite des Baukörpers verschieblich gelagert ist. Durch Eingreifen der Verriegelungsnase in die zentrale Bohrung der Außenseite des Baukörpers erfolgt eine Festlegung des Festlegelementes in Längsrichtung der Außenseite des Baukörpers, so dass das fest mit dem Bolzen verbundene Festlegelement seine Festlegposition erreicht hat. Die Verriegelungsnase kann spitz zulaufend oder stumpf ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Länge der Verriegelungsnase kleiner als die Länge der zentralen Bohrung der Außenseite. Ferner ist der Durchmesser der Verriegelungsnase kleiner als der Durchmesser des Bolzens.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Fensterrahmen mit einem eingesetzten Justierelement, wobei ein Festlegelement unter Anlage an einer Außenseite des Fensterrahmens eingeklipst ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Festlegelements und
  • 3 eine Draufsicht auf das Festlegelement.
  • Eine Vorrichtung zum Justieren eines als ein Fensterrahmen 1 (Fensterprofil) ausgebildeten Baukörpers besteht im Wesentlichen aus einem mehrteiligen Justierelement 2.
  • Das Justierelement 2 weist einen mit einem an einem Mauerwerk abstützenden Abstützelement 3 verbindbaren Bolzen 4 auf, der mit einem einer Außenseite 5 zugewandten Ende desselben fest mit einem Festlegelement 6 verbunden ist.
  • Das Festlegelement 6 weist eine zentrale Bohrung 7 auf, in der der Bolzen 4 fixiert ist. Zu beiden Seiten der zentralen Bohrung 7 erstrecken sich jeweils ein Flügel 8 des Festlegelementes 6, wobei die Flügel 8 in einer gemeinsamen Ebene verlaufen und mit: einer Flachseite in der Fixierposition an der flächigen Außenseite 5 anliegen. An gegenüberliegenden freien Enden der Flügel 8 schließt sich ein abgewinkeltes Rastelement 9 an, das in einer Festlegposition des Festlegelementes 6 von der Außenseite 5 des Fensterrahmens 1 abragende Haltestege 10 hintergreift. Die Haltestege 10 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung der Außenseite 5. Mittels der Rastelemente 9 ist das Festlegelement 6 in Axialrichtung des Bolzens 4 fixiert; in Längsrichtung der Außenseite 5 ist das Festlegelement 6 verschiebbar.
  • Damit das Festlegelement 6 zusammen mit dem Bolzen 4, der mit seinem Ende in der zentralen Bohrung 7 des Festlegelementes 6 eingespannt sein kann, in die vorgesehene Fixierposition bringbar ist, erhebt sich auf einer dem Fensterrahmen 1 zugewandten Seite des Festlegelements 6 eine aus der Ebene der Flügel 8 erhabene Verriegelungsnase 11, die nach einer ersten Ausführungsform in eine Bohrung 12 der Außenseite 5 eingreift. Die Erhabenheit (Länge) der Verriegelungsnase 11 ist kleiner als die Länge der Bohrung 12 des Fensterrahmens 1. Zum Festlegen des Festlegelementes 6 ist es ausreichend, dass die Verriegelungsnase 11 in die Außenseite 5 derart eingreift, dass das Festlegelement 6 in Längsrichtung der Außenseite 5 bzw. der Haltestege 10 nicht verschiebbar ist.
  • Die Breite der Verriegelungsnase 11 ist kleiner als der Durchmesser des Bolzens 4. Beispielsweise kann die Verriegelungsnase 11 zum freien Ende spitz zulaufend ausgebildet sein, so dass sie durch Eindrücken bzw. Einschlagen in die Außenseite 5 eingreift. Alternativ kann an der Außenseite 5 eine relativ kleine Bohrung vorangebracht sein, so dass die Verriegelungsnase 11 in diese eingreifen kann.
  • Das Abstützelement 3 weist einen hülsenförmigen Ansatz 13 auf, in dem der Bolzen 4 geführt ist. Der hülsenförmige Ansatz 13 weist eine Radialbohrung 14 mit einem Innengewinde auf, so dass ein Gewindestift 15 in Schraubeingriff mit dem hülsenförmigen Ansatz 13 bringbar ist und durch manuelles Verdrehen des Gewindestiftes 15 dieser quer zum Bolzen 4 verschiebbar ist, bis er den Bolzen 4 in einer vorgegebenen Lage zum hülsenförmigen Ansatz 13 festlegt.
  • Der Bolzen 4 kann eine glatte Mantelfläche aufweisen. Alternativ kann der Bolzen 4 auch ein Außengewinde aufweisen, so dass ein freies Ende des Gewindestiftes 15 in die Gewindevertiefungen eingreifen kann und eine verbesserte Festlegung des Bolzens 4 in der axialen Lage ermöglicht.
  • Ferner ist dem Bolzen 4 eine Sicherungsmutter 16 zugeordnet, die in einer Sicherungsposition unter Anlage derselben an der dem Baukörper abgewandten Flachseite des Festlegelementes 6 bringbar ist, so dass ein zusätzlicher Schutz gegen Einbruch gewährleistet ist.
  • Der Bolzen 4, das Festlegelement 6 sowie das Abstützelement 3 können aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Justierelement enthaltend einen Bolzen, der auf einer dem Baukörper abgewandten Seite mit einem Abstützelement und auf einer dem Baukörper zugewandten Seite mit einem Festlegelement verbunden ist, wobei das Festlegelement gegenüberliegende, an einer Außenseite des Baukörpers flächig anliegende Flügel mit einem Rastelement aufweist, so dass das Festlegelement in einer Festlegposition rastend mit dem Baukörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegelement (6) fest mit einem Ende des Bolzens (4) verbunden ist, dass sich von einer dem Baukörper zugewandten Flachseite des Festlegelementes (6) eine Verriegelungsnase (11) erhebt, die in einer Außenseite (5) des Baukörpers (1) eingreift und dass das Abstützelement (3) einen hülsenförmigen Ansatz (13) aufweist, in dem der Bolzen axial verschieblich gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (11) durch das Ende des Bolzens (4) gebildet ist, das durch eine zentrale Bohrung (7) des Festlegelementes (6) greift und in der Bohrung (7) eingespannt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (8) des Festlegelementes (6) im Wesentlichen eben von der zentralen Bohrung (7) bis zu einem Randbereich des Festlegelementes (6) verlaufen, wobei in dem Randbereich abgewinkelte Rastelemente (9) angeordnet sind, die jeweils einen von der Au ßenseite (5) des Baukörpers (1) abragenden Haltesteg (10) hintergeifen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verriegelungsnase (11) kleiner ist als die Länge der Bohrung (12) der Außenseite (5) des Baukörpers (1).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Ansatz (13) eine Radialbohrung (14) mit einem Innengewinde aufweist, derart, dass durch Schraubeingriff eines Gewindestiftes (15) in der Radialbohrung (14) des hülsenförmigen Ansatzes (13) der Bolzen (4) relativ zu dem Abstützelement (3) festlegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) eine glatte Mantelfläche aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) ein Außengewinde aufweist, derart, dass Lücken des Außengewindes durch das freie Ende des Gewindestiftes (15) klemmend beaufschlabar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bolzen (4) eine Sicherungsmutter (16) zugeordnet ist, die in einer Sicherungsposition unter Anlage derselben an der dem Baukörper abgewandten Seite des Festlegelementes (6) bringbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (10) durchgehend und parallel zur Längsrichtung der Außenseite (5) des Baukörpers (1) verläuft.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) und der Bolzen (4) und das Festlegelement (6) aus einem Metallwerkstoff hergestellt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010015387U1 (de) * 2010-11-04 2012-02-06 Chempe Gmbh & Co. Kg Justiersystem
DE102017127119A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Maco Technologie Gmbh Vorrichtung zum Positionieren eines Fensters oder einer Tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010015387U1 (de) * 2010-11-04 2012-02-06 Chempe Gmbh & Co. Kg Justiersystem
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