EP2775253A2 - Gewehrschaft - Google Patents
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- EP2775253A2 EP2775253A2 EP14151299.6A EP14151299A EP2775253A2 EP 2775253 A2 EP2775253 A2 EP 2775253A2 EP 14151299 A EP14151299 A EP 14151299A EP 2775253 A2 EP2775253 A2 EP 2775253A2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
-
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- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/16—Forestocks; Handgrips; Hand guards
Definitions
- a rifle stock which contains a bed mounted in the rifle stock pad for bedding the closure housing and / or barrel.
- the support member has at the top a support area for supporting the closure housing and on its underside a profiling for positive retention of the support member in the rifle stock.
- bedding the support member is inserted into a corresponding recess at the top of the rifle stock and pulled by a fixing screw from below into the recess and clamped so against the rifle stock.
- As an abutment for the fastening screw is a magazine frame, which is inserted into a recess on the underside of the rifle shaft.
- the rifle stock can swell or shrink, which can lead to tension or a game between the rifle stock and the support member and consequent impairments in accuracy and shooting performance.
- the object of the invention is to provide a rifle stock and a rifle with such a rifle stock, which allow a positionally accurate and not affected by changes in the rifle shaft bedding a closure housing and / or a barrel.
- the closure housing and / or the barrel is suitably fastened via a fastening screw on the support part.
- the fastening screw may include a threaded shaft for engagement in a threaded bore on the closure housing and a clamping surface for engagement with a lower contact surface of the support member.
- the fastening screw may have a threaded bore for a screw for fastening a magazine frame.
- the profiling on the underside of the closure housing may be formed by downwardly projecting guide webs, which are preferably formed for pressing into the shaft.
- the e.g. in the longitudinal direction of the support part running guide webs press in the assembly of the support member in the shaft and provide a backlash-free side guide. Due to the positive engagement of the guide webs in the shaft, an offset-free and repeatable connection between the shaft and the closure housing for the exact arrangement of the closure housing and / or barrel can be achieved even without elaborate preliminary work on the shaft.
- the guide webs have a tapered, preferably wedge-shaped, cross-section. Due to this special shape, the guide webs are pressed into the e.g. made of wood or plastic existing shaft, which creates a play-free positive connection in a simple manner.
- the support member 8 further includes a arranged between the two bores 12 through hole 13 for a fastening screw 14, through which the closure housing 3 is fixed to the support member 8.
- the through hole 13 is designed as a sink hole with a lower contact surface 15 for a clamping surface 16 of the fastening screw 14.
- guide webs 17 are arranged with a wedge-shaped cross-section.
- the guide webs 17 are particularly impressed by the special wedge shape during assembly in the existing example of wood or plastic rifle stock 2, which in addition to the adhesive bond and a secured against lateral movement positive connection between the support member 8 and the rifle stock 2 can be achieved.
- fastening screw 14 of the sleeve head 5 is fixed to the glued into the rifle stock 2 support part 8.
- the voltage applied to the annular clamping surface 16 on the lower contact surface 15 of the support member 8 mounting screw 14 is screwed with an upper threaded shaft in a threaded bore 21 on the underside of the sleeve head 5 and engages with its upper end in a recess 22 of the barrel 2 a.
- the fastening screw 14 contains in its provided with an external hexagon lower part of a threaded bore 23 for a screw 24, via which a front part of a magazine frame 25 is fixed in a lower recess 26 of the rifle shaft 2.
- the invention is not limited to the embodiment described above.
- the sleeve head of a closure housing designed as a chamber sleeve but also the barrel or both could be bedded on the bearing part glued into the rifle shaft.
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gewehrschaft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Gewehr mit einem solchen Gewehrschaft.
- Aus der
DE 10 2011 010 940 A1 ist ein Gewehrschaft bekannt, der zur Bettung des Verschlussgehäuses und/oder Laufs ein im Gewehrschaft befestigtes Auflageteil enthält. Das Auflageteil weist an der Oberseite einen Auflagebereich zur Auflage des Verschlussgehäuses und an seiner Unterseite eine Profilierung zur formschlüssigen Halterung des Auflageteils im Gewehrschaft auf. Bei dieser bekannten Systembettung wird das Auflageteil in eine entsprechende Ausnehmung an der Oberseite des Gewehrschafts eingelegt und durch eine Befestigungsschraube von unten in die Ausnehmung hineingezogen und so gegen den Gewehrschaft verspannt. Als Widerlager für die Befestigungsschraube dient ein Magazinrahmen, der in eine Vertiefung an der Unterseite des Gewehrschafts eingesetzt ist. Bedingt durch unterschiedliche Witterungsverhältnisse kann der Gewehrschaft jedoch aufquellen oder schrumpfen, wodurch es zu Verspannungen oder einem Spiel zwischen dem Gewehrschaft und dem Auflageteil und dadurch bedingten Beeinträchtigungen der Genauigkeit und Schussleistung kommen kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gewehrschaft und ein Gewehr mit einem solchen Gewehrschaft zu schaffen, die eine positionsgenaue und von Veränderungen des Gewehrschafts nicht beeinflusste Bettung eines Verschlussgehäuses und/oder eines Laufs ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch einen Gewehrschaft mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Gewehr mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei dem erfindungsgemäßen Gewehrschaft wird das Auflageteil über die Profilierung nicht nur formschlüssig in dem Gewehrschaft gehalten, sondern ist durch eine Klebeverbindung unlösbar mit dem Gewehrschaft verbunden. Dadurch ist das System bzw. das Verschlussgehäuse und/oder der Lauf vom Gewehrschaft entkoppelt, aber trotzdem mit diesem verbunden. Die Profilierung an dem Auflageteil greift bei der Montage in den z.B. aus Holz oder Kunststoff bestehenden Schaft ein und sorgt für eine zusätzliche Fixierung und formschlüssige Verbindung. Dadurch kann eine Seitenstreuung deutlich vermindert und eine optimierte Systembettung und Lauffixierung für eine spannungsfreie Lagerung im Schaft erreicht werden.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Auflageteil in eine Ausnehmung des Gewehrschafts eingesetzt und in diese eingeklebt. Die Ausnehmung kann dabei an die Außenkontur des Auflageteils angepasst sein, so dass eine zusätzliche formschlüssige Halterung des Auflageteils in dem Schaft erreicht wird.
- Das Verschlussgehäuse und/oder der Lauf ist zweckmäßigerweise über eine Befestigungsschraube an dem Auflageteil befestigt. Hierzu kann die Befestigungsschraube einen Gewindeschaft zum Eingriff in eine Gewindebohrung am Verschlussgehäuse und eine Spannfläche zur Anlage an einer unteren Anlagefläche des Auflageteils enthalten. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Befestigungsschraube eine Gewindebohrung für eine Schraube zur Befestigung eines Magazinrahmens aufweisen.
- Die Profilierung an der Unterseite des Verschlussgehäuses kann durch nach unten vorstehende Führungsstege gebildet sein, die vorzugsweise zum Eindrücken in den Schaft ausgebildet sind. Die z.B. in Längsrichtung des Auflageteils verlaufenen Führungsstege drücken sich bei der Montage des Auflageteils in den Schaft ein und sorgen für eine spielfreie Seitenführung. Durch den formschlüssigen Eingriff der Führungsstege im Schaft kann auch ohne aufwändige Vorarbeiten am Schaft eine versatzfreie und wiederholgenaue Verbindung zwischen Schaft und Verschlussgehäuse zur genauen Anordnung des Verschlussgehäusesund/oder Laufs erreicht werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführung weisen die Führungsstege einen spitz zulaufenden, vorzugsweise keilförmigen, Querschnitt auf. Durch diese spezielle Form drücken sich die Führungsstege in den z.B. aus Holz oder Kunststoff bestehenden Schaft ein, wodurch auf einfache Weise eine spielfreie formschlüssige Verbindung entsteht.
- Zur Auflage eines hohlzylindrischen Hülsenkopfs des Verschlussgehäuses kann der Auflagebereich als Prismenauflage mit entgegengesetzt schrägen inneren Auflageflächen an zwei voneinander beabstandeten Auflagestegen ausgebildet sein. Der Auflagebereich kann auch als Halbschale oder dgl. ausgeführt sein. Bei einem nicht zylindrischen Hülsenkopf kann der Auflagebereich auch eine an die Außenkontur des Hülsenkopfs oder ein anderes Teil des Verschlussgehäuses angepasste Form aufweisen. An dem Auflagebereich des Auflageteils können ein oder mehrere Eingriffselemente zum formschlüssigen Eingriff in den Lauf angeordnet sein.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Teil eines Repetiergewehrs mit Lauf, Schaft, Verschlussgehäuse bzw. System und einer Vorrichtung zur Bettung des Verschlussgehäuses in dem Schaft im Längsschnitt;
- Figur 2
- einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
Figur 1 ; - Figur 3
- die Vorrichtung zur Bettung des Verschlussgehäuse in einer Perspektive von oben und
- Figur 4
- die Vorrichtung zur Bettung des Verschlussgehäuses in einer Perspektive von unten.
- In
Figur 1 ist ein Teil eines Repetiergewehrs mit einem Lauf 1, einem Gewehrschaft 2, einem System bzw. Verschlussgehäuse 3 und einer Vorrichtung 4 zur Bettung des Systems bzw. Verschlussgehäuses 3 im Gewehrschaft 2 gezeigt. Das hier als Kammerhülse ausgebildete System bzw. Verschlussgehäuse 3 enthält einen Hülsenkopf 5, in dem das hintere Ende des mit einem Patronenlager 6 und Verriegelungselementen 7 versehenen Laufs 1 angeordnet ist. - Die in den
Figuren 3 und 4 gesondert dargestellte Vorrichtung 4 zur Bettung des Verschlussgehäuses 3 im Gewehrschaft 2 enthält ein im wesentlichen kubisches Auflageteil 8, das in eine entsprechende Ausnehmung 9 des Gewehrschafts 2 eingelegt und durch Verkleben unlösbar mit dem Gewehrschaft 2 verbunden ist. Wie ausFigur 2 hervorgeht, enthält die Vorrichtung 4 außerdem zwei Eingriffselemente 10, die in entsprechende Vertiefungen 11 an der Unterseite des Laufs 1 formschlüssig eingreifen. Bei der gezeigten Ausführung sind die Eingriffselemente 10 als Stifte ausgebildet, die in zwei in denFiguren 3 und 4 gezeigte Bohrungen 12 im Auflageteil 8 eingesetzt sind. - Wie in den
Figuren 3 und 4 gezeigt ist, enthält das Auflageteil 8 ferner eine zwischen den beiden Bohrungen 12 angeordnete Durchgangsbohrung 13 für eine Befestigungsschraube 14, durch die das Verschlussgehäuse 3 an dem Auflageteil 8 fixiert ist. Die Durchgangsbohrung 13 ist als Senklochbohrung mit einer unteren Anlagefläche 15 für eine Spannfläche 16 der Befestigungsschraube 14 ausgeführt. InFigur 4 ist außerdem erkennbar, dass an der Unterseite des Auflageteils 8 mehrere in Längsrichtung des Auflageteils 8 und in Längsrichtung des Gewehrschafts 2 verlaufende Führungsstege 17 mit einem keilförmigen Querschnitt angeordnet sind. Die Führungsstege 17 drücken sich besonders durch die spezielle Keilform bei der Montage in den z.B. aus Holz oder Kunststoff bestehenden Gewehrschaft 2 ein, wodurch neben der Klebeverbindung auch eine gegen seitliche Bewegung gesicherte formschlüssige Verbindung zwischen dem Auflageteil 8 und dem Gewehrschaft 2 erreicht werden kann. - Aus
Figur 3 ist geht hervor, dass das Auflageteil 8 an seiner Oberseite einen abgesenkten hinteren Auflagebereich 18 für die Auflage des hohlzylindrischen Hülsenkopfs 5 des Systems bzw. Verschlussgehäuses 3 enthält. Der Auflagebereich 18 für die Auflage des Hülsenkopfs 5 ist bei der gezeigten Ausführung als Prismenauflage mit zwei entgegengesetzt schrägen inneren Auflageflächen 19 ausgeführt. Der Auflagebereich 18 könnte aber auch als Halbschale oder dgl. ausgeführt sein. Bei einem nicht zylindrischen Hülsenkopf kann der Auflagebereich auch eine an die Außenkontur des Hülsenkopfs angepasste Form aufweisen. An der Oberseite des Auflageteils 8 ist ferner ein erhöhter vorderer Abstützbereich 20 für den Lauf 1 vorgesehen. Der vordere Abstützbereich 20 ist als Halbschale ausgeführt. - Durch die Befestigungsschraube 14 wird der Hülsenkopf 5 an dem in den Gewehrschaft 2 eingeklebten Auflageteil 8 fixiert. Hierzu ist die mit der ringförmigen Spannfläche 16 an der unteren Anlagefläche 15 des Auflageteils 8 anliegende Befestigungsschraube 14 mit einem oberen Gewindeschaft in eine Gewindebohrung 21 an der Unterseite des Hülsenkopfs 5 eingeschraubt und greift mit ihrem oberen Ende in eine Vertiefung 22 des Laufs 2 ein. Die Befestigungsschraube 14 enthält in ihrem mit einem Außensechskant versehenen unteren Teil eine Gewindebohrung 23 für eine Schraube 24, über die ein vorderer Teil eines Magazinrahmens 25 in einer unteren Vertiefung 26 des Gewehrschafts 2 befestigt wird.
- Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte auf dem in den Gewehrschaft eingeklebten Auflageteil nicht nur der Hülsenkopf eines als Kammerhülse ausgebildeten Verschlussgehäuses, sondern auch der Lauf oder beides gebettet werden.
Claims (12)
- Gewehrschaft (2) mit einem im Gewehrschaft (2) befestigten Auflageteil (8), das an seiner Oberseite einen Auflagebereich (18) zur Auflage eines Verschlussgehäuses (3) und/oder der eines Laufs (1) und an seiner Unterseite eine Profilierung zur formschlüssigen Halterung des Auflageteils im Gewehrschaft (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageteil (8) durch eine Klebeverbindung unlösbar mit dem Gewehrschaft (2) verbunden ist.
- Gewehrschaft (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageteil (8) in eine Ausnehmung (9) des Gewehrschafts (2) eingesetzt und in diese eingeklebt ist.
- Gewehrschaft (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse (3) und/oder der Lauf (1) über eine Befestigungsschraube (14) an dem Auflageteil (8) befestigt ist.
- Gewehrschaft (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) einen Gewindeschaft zum Eingriff in eine Gewindebohrung (21) am Verschlussgehäuse (3) und/oder Lauf (1) eine Spannfläche (16) zur Anlage an einer unteren Anlagefläche (15) des Auflageteils (8) enthält.
- Gewehrschaft (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) eine Gewindebohrung (23) für eine Schraube (24) zur Befestigung eines Magazinrahmens (25) enthält.
- Gewehrschaft (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung an der Unterseite des Verschlussgehäuses (3) durch nach unten vorstehende Führungsstege (17) gebildet wird.
- Gewehrschaft (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (17) zum Eindrücken in den Gewehrschaft (2) ausgebildet sind.
- Gewehrschaft (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (9) einen spitz zulaufenden, vorzugsweise keilförmigen, Querschnitt aufweisen.
- Gewehrschaft (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (18) des Auflageteils (8) schalenförmig oder als Prismenauflage mit entgegengesetzt schrägen inneren Auflageflächen (19) zur Auflage eines hohlzylindrischen Hülsenkopfs (5) des Verschlussgehäuses (3) ausgebildet ist.
- Gewehrschaft (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auflagebereich (18) des Auflageteils (8) mindestens ein Eingriffselement (10) zum formschlüssigen Eingriff in den Lauf (1) angeordnet ist.
- Gewehrschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auflageteil (8) ein vorderer Abstützbereich (20) zur Abstützung des Laufs (1) vorgesehen ist.
- Gewehr mit einem Gewehrschaft (2), einem Verschlussgehäuse (3) und einem Lauf (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Gewehrschaft (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
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