DE102009006255A1 - Anbindungskonsole für die Befestigung eines Bauteils - Google Patents

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Eberhard Schlecht
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anbindungskonsole für die Befestigung eines Bauteils in einem Kraftwagen, wobei die Anbindungskonsole (2) in Form eines Strangpressprofils gefertigt ist und eine Verstärkungsplatte (4) aufweist. Die Anbindungskonsole zeichnet sich dadurch aus, dass die Verstärkungsplatte (4) in mindestens einer Nut (6) der Anbindungskonsole (2) geführt ist, in der sie verschiebbar gelagert ist und die Verstärkungsplatte (4) ein Fixierungsmittel aufweist, mit dem sie in Einbaulage an einem weiteren Bauteil anliegt und bezüglich einer Verschiebung entlang der Nut (6) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungskonsole für die Befestigung eines Bauteils nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
  • Im Karosseriebau ist es stets notwendig, an die Karosserieteile Anbindungskonsolen anzubringen, die zur Anbindung von beispielsweise Aggregaten oder Innenraumkomponenten dienen. Derartige Anbindungskonsolen werden in der Regel aus umgeformten Blechteilen gefertigt, die mit einem herkömmlichen Fügeverfahren an die Karosserieteile angefügt werden. Zur Reduzierung des Karosseriegewichtes werden neuerdings Strangpressprofile als Anbindungskonsolen verwendet, die üblicherweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Diese Strangpressprofile werden auf eine bestimmte Länge gekürzt und bilden in ihrer speziellen Profilstruktur die Anbindungskonsole. Diese stranggepresste Anbindungskonsole wird dann ebenfalls mit einem geeigneten Fügeverfahren an den entsprechenden Karosseriebauteilen befestigt.
  • Anbindungskonsolen aus stranggepresstem Leichtmetall weisen jedoch in manchen Fällen nicht die entsprechende Festigkeit auf, um beispielsweise ein schweres Bauteil sicher daran zu verschrauben. Aus diesem Grund wird in vielen Fällen der stranggepressten Anbindungskonsole eine Verstärkungsplatte zugefügt, die die Anbindungskonsole in der Form verstärkt, dass sie den entsprechenden mechanischen Belastungen standhält. Eine der Großserienproduktion gerecht werdende Fixierung dieser Verstärkungsplatte ist jedoch relativ aufwendig. Bei der Fixierung von Anbindungskonsolen und Verstärkungsplatten kommen in der Regel alle bekannten Fügeverfahren zum Einsatz. Diese sind beispielsweise Schrauben, Schweißen, Nieten, Clinchen oder Kleben. Diese aufwändige Fixierung der Verstärkungsplatte führt zu einer deutlichen Verteuerung des Produktionsprozesses in diesem Bereich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anbindungskonsole mit einer Verstärkungsplatte bereitzustellen, die gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduzierte Produktionskosten aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Anbindungskonsole mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Anbindungskonsole nach Patentanspruch 1 dient zur Befestigung eines Bauteils in einem Kraftwagen. Hierbei ist die Anbindungskonsole in Form eines Strangpressprofiles gefertigt und weist eine Verstärkungsplatte auf. Die Anbindungskonsole zeichnet sich dadurch aus, dass die Verstärkungsplatte in mindestens einer Nut der Anbindungskonsole geführt ist. In dieser Nut ist die Verstärkungsplatte verschiebbar gelagert. Die Verstärkungsplatte an sich weist zusätzlich ein Fixiermittel auf, mit dem sie in ihrer Einbaulage an einen weiteren Bauteil anliegt und bezüglich einer Verschiebung entlang der Nut fixiert ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Verstärkungsplatte in einer Nut gelagert ist, somit frei verschiebbar ist und ein Fixierungsmittel, beispielsweise einen speziellen Flansch aufweist, der an einem weiteren Bauteil anliegt und durch dieses weitere Bauteil, das beispielsweise ein Kabelkanal oder ein Lüftungsschacht sein kann, in seiner Lage fixiert wird. Die Fixierung erfolgt somit durch ein Bauteil, dass ohnehin in der Nähe der Anbindungskonsole angebracht wäre, die Verstärkungsplatte wird lediglich in der Art umgeformt, dass sie sich selbst bezüglich dieses weiteren Bauteils fixiert. Auf ein aufwändiges weiteres Fügeverfahren wie Schweißen, Schrauben oder Kleben der Verstärkungsplatte kann bei dieser Lösung verzichtet werden.
  • In einer bevorzugten Ausstellungsform der Erfindung dient die Anbindungskonsole zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes. In diesem Zusammenhang kann das weitere Bauteil, an dem die Verstärkungsplatte fixiert ist, in vorteilhafter Weise ein Kabelkanal oder ein Lüftungskanal sein. Zur Fixierung weist die Anbindungsplatte als Fixierungsmittel in bevorzugter Weise einen Fixierungsflansch auf, der an die Verstärkungsplatte angeformt ist.
  • Die Verstärkungsplatte dient in einer weiteren Ausführungsform dazu, um die Schraubverbindung mit einem an der Anbindungskonsole zu befestigenden Bauteil zu bilden. Hierfür weist die Verstärkungsplatte ebenfalls eine Bohrung auf, die ein Gewinde enthält und mit einer weiteren Bohrung in der Anbindungskonsole in Überdeckung steht.
  • Die Fixierung der Verstärkungsplatte erfolgt dann in der Form, dass sie bezüglich der Bohrungsüberdeckung nicht verrutschen kann.
  • Weitere Ausgestaltungsformen und weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Anbindungskonsole für einen Fahrzeugsitz in einem inneren Karosseriebereich und
  • 2 die Anbindungskonsole aus 1 mit einem weiteren Bauteil zur Fixierung der Verstärkungsplatte.
  • In 1 ist der Innenraum einer Fahrzeugkarosserie, hier eines Pkws, ausschnittsweise dargestellt. Es sind verschiedene Träger 16, 18 zu erkennen, an denen eine Anbindungskonsole 2 befestigt ist. Die Anbindungskonsole 2 ist ein Strangpressprofil mit einem Profilquerschnitt, der genau an die geforderte Geometrie der Anbindungskonsole 2 angepasst ist. Das Strangpressprofil wird entsprechend abgelängt, sodass die in 1 und in 2 dargestellte Anbindungskonsole 2 entsteht.
  • Die Anbindungskonsole 2 dient zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes. In ähnlicher Bauweise werden zur Befestigung eines Sitzes vier derartige Anbindungskonsolen 2 eingesetzt. Die Anbindungskonsole 2 ist an die Träger 16, 18 durch ein geeignetes Fügeverfahren angebunden, das den unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften (Aluminium oder Magnesium für die Anbindungskonsole 2) und Stahlblech für die Träger 16, 18 gerecht wird. Insbesondere soll eine Kontaktkorrosion zwischen den unterschiedlichen Werkstoffen vermieden werden.
  • Die für die Anbindungskonsole 2 verwendeten Leichtmetallwerkstoffe reduzieren das Gewicht der Anbindungskonsole 2, weisen jedoch insbesondere im Bereich einer Verschraubung unter Umständen nicht die geforderte Festigkeit auf, um einen Sitz zu befestigen. Ist eine höhere Festigkeit gefordert, so findet eine Verstärkungsplatte 4 Anwendung, die die Anbindungskonsole 2 im Bereich der Verschraubung verstärkt.
  • Die Verstärkungsplatte 4 ist in zwei Nuten 6 der Anbindungskonsole 2 geführt. Bezüglich dieser Nuten 6 ist die Verstärkungsplatte 4 verschiebbar gelagert. Die Verstärkungsplatte 4 weist ferner eine Bohrung 14 auf, die mit einem hier nicht sichtbaren Gewinde versehen ist. Ferner weist die Anbindungskonsole 2 ebenfalls eine Bohrung 12 auf, die in der Einbaulage mit der Bohrung 14 der Verstärkungsplatte 4 in Überdeckung liegt. Die Verschraubung des Sitzes wird somit durch die Bohrungen 12 und 14 vorgenommen und mit dem Gewinde in der Bohrung 14 der Verstärkungsplatte 4 verschraubt.
  • Während der Montage, die sequenziell erfolgt, also zunächst die Anbindung der Anbindungskonsole an die Karosserie, das Einfügen der Verstärkungsplatte 4 und möglicherweise erst viele Verfahrensschritte später die Montage des Sitzes, ist es notwendig, die Verstärkungsplatte 4 bezüglich der Anbindungskonsole 2 sicher zu fixieren. In der Regel erfolgt diese Fixierung dadurch, dass derartige Anbindungsplatten mit der dazugehörigen Konsole verklebt oder verschweißt werden. In der hier vorliegenden Ausgestaltungsform weist die Verstärkungsplatte 4 ein Fixierungsmittel auf, das hier in Form eines bezüglich der Verstärkungsplattenebene um 90° gebogenen Flansches 10 besteht. Dieser Flansch 10 ist genau so ausgerichtet, dass er mit einem weiteren Bauteil, in diesem Fall einem Kabelkanal 8 in Verbindung steht. Der Flansch 10 liegt also an dem benachbarten Kabelkanal 8 in der Art an, dass die Verstärkungsplatte 4 bezüglich einer Verschiebungslinie entlang der Nuten 6 nicht mehr verschoben werden kann. Für den weiteren Montageweg ist die Verstärkungsplatte 4 gegenüber der Anbindungskonsole 2 gegen ein Verschieben gesichert.
  • Das Fixierungsmittel der Verstärkungsplatte 4 ist lediglich in diesem Beispiel als Flansch 10 ausgestaltet. Es kann auch je nach Entfernung oder nach Gestaltung des benachbarten Bauteils dem geometrischen Umfeld entsprechend geformt sein. Es ist auch nicht zwingend, dass das benachbarte Bauteil ein Kabelkanal ist. Es kann sich auch insbesondere im Bereich der Sitzbefestigung um einen Lüftungsschacht handeln, der Frischluft in den Rücksitzbereich führt. Auch die Anbindungskonsole 2 in Verbindung mit der Verstärkungsplatte 4 ist hier lediglich exemplarisch als Sitzbefestigungskonsole dargestellt. Sie kann beispielsweise auch im Motorraum zur Befestigung verschiedener Aggregate dienen. Besonders vorteilhaft für die Erfindung ganz allgemein ist, dass durch die beschriebene Anbindungskonsole ein Toleranzvorteil erzielt wird, der insbesondere darin besteht, dass eine Anschraubstelle, also der Verstärkungsplatte 4 mit Bohrung 14 (wobei sich der Begriff Anschraubstelle auf das Anschrauben aller möglichen Aggregate und Komponenten bezieht) schwimmend bezüglich der Anbindungskonsole ausgestaltet ist.

Claims (5)

  1. Anbindungskonsole für die Befestigung eines Bauteils in einem Kraftwagen, wobei die Anbindungskonsole (2) in Form eines Strangpressprofils gefertigt ist und eine Verstärkungsplatte (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (4) in mindestens einer Nut (6) der Anbindungskonsole (2) geführt ist, in der sie verschiebbar gelagert ist und die Verstärkungsplatte (4) ein Fixierungsmittel aufweist, mit dem sie in Einbaulage an einem weiteren Bauteil anliegt und bezüglich einer Verschiebung entlang der Nut (6) fixiert ist.
  2. Anbindungskonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungskonsole (2) zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes dient.
  3. Anbindungskonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Bauteil ein Kabelkanal (8) ist.
  4. Anbindungskonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel ein Fixierungsflansch (10) ist.
  5. Anbindungskonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (4) eine Bohrung (14) mit einem Gewinde aufweist, die in Einbaulage mit einer Bohrung (12) in der Anbindungskonsole (2) in Überdeckung steht.
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