DE102006041216B4 - Karosserie für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Innenraum von einem Motorraum abtrennenden Trennwand, an welcher wenigstens ein Funktionsbauteil des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und mit einem Querträger, wobei die Trennwand mittels wenigstens einer Strebe mit dem Querträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) als tiefgezogenes Blechteil ausgebildet ist und wenigstens eine Versteifungssicke (15) aufweist, und dass die Strebe (9) zwei Längselemente (10) und ein die Längselemente (10) miteinander verbindendes Querelement (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Innenraum von einem Motorraum abtrennenden Trennwand nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Karosserie ist aus der US 4,671,536 A bekannt. Die dabei vorgesehene Strebe dient als Halteeinrichtung für eine Lenksäule, so dass über die Lenksäule eingeleitete Schwingungen auch auf die Trennwand übertragen werden.
  • Ein Hybridquerträger mit einer Querstrebe aus einem Stahl- oder Aluminiumblech ist in der DE 103 60 045 A1 beschrieben.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkungsquerträger ist in der DE 36 24 747 C2 beschrieben. Dabei ist in einem Wasserkasten eine Strebe angeordnet, die sich einerseits im unteren Bereich einer Vorderseite und andererseits im oberen Bereich einer Rückseite des Wasserkastens abstützt.
  • Eine weitere Karosserie ist aus der EP 1 032 528 B1 bekannt. Durch die Anbringung eines Bremskraftverstärkers, einer Lenkhilfpumpe und häufig auch einer Pumpe für ein Klimagerät kann es zu starken Schwingungen der Trennwand kommen, was zu Geräuschen im Innenraum des Kraftfahrzeugs und gegebenenfalls sogar zur Beschädigung der Trennwand oder sonstiger Bauteile führen kann. Um dies zu vermeiden, wird häufig eine zusätzliche Tilgermasse an der Trennwand angebracht, die die Schwingungen derselben dämpfen soll. Nachteilig dabei sind jedoch die hohe zusätzliche Masse und der große Bauraumbedarf dieser zusätzlichen Tilgermasse.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Innenraum von einem Motorraum abtrennenden Trennwand zu schaffen, bei welcher mit einer einfachen, ein geringes Gewicht aufweisenden und platzsparenden Konstruktion ein Schwingen der Trennwand verhindert oder zumindest stark verringert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Strebe ergibt sich eine Anbindung der Trennwand an einem sehr steifen Querträger, so dass die Schwingungen der Trennwand wesentlich reduziert werden können. Vorteilhafterweise kann eine derartige Strebe eine relativ geringe Größe aufweisen, so dass ihre Masse und damit auch die Masse der gesamten Karosserie sowie ihr erforderlicher Bauraum äußerst gering sind.
  • Eine besonders hohe Steifigkeit verbunden mit einer geringen Masse ergibt sich dadurch, dass die Strebe als tiefgezogenes Blechteil ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Strebe wenigstens eine Versteifungssicke aufweist. Durch eine derartige Versteifungssicke erhöht sich die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Strebe, so dass die Reduzierung der Schwingungen weiter verstärkt werden kann.
  • Wenn des Weiteren die Strebe aus einem Aluminiumwerkstoff besteht, so hat dies eine weitere Verringerung der Masse der erfindungsgemäßen Strebe zur Folge.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Karosserie mit der Trennwand, dem Querträger und der Strebe;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung nach der Linie II-II aus 1; und
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2.
  • 1 zeigt einen Teil einer Karosserie 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Karosserie 1 weist eine auch als Montageplatte bezeichnete Trennwand 2 auf, die einen nicht dargestellten Innenraum des Kraftfahrzeugs von einem Motorraum 3 desselben abtrennt. Die im vorliegenden Fall im wesentlichen senkrecht verlaufende Trennwand 2 weist mehrere Öffnungen auf, nämlich eine im wesentlichen mittig angeordnete Öffnung 4 für ein nicht dargestelltes Klimagerät, eine sich mit der Öffnung 4 auf einer Höhe befindliche Öffnung 5 für einen nicht dargestellten Bremskraftverstärker und eine weitere Öffnung 6 zur Durchführung einer ebenfalls nicht dargestellten Lenkung. Unterhalb der Trennwand 2 befindet sich ein im wesentlichen U-förmiger Getriebetunnel 7. Am äußeren Umfang der Öffnungen 4, 5 und 6 können weitere Bohrungen und/oder Gewinde zum Anbringen der Funktionsbauteile vorgesehen sein, die jedoch nicht näher erläutert werden.
  • Oberhalb der Trennwand 2 verläuft ein im vorliegenden Fall als Wasserkasten zur Aufnahme von an einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs ablaufendem Wasser ausgebildeter Querträger 8, der mit der Trennwand 2 beispielsweise verschweißt, vernietet, verschraubt und/oder verklebt sein kann. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugs verlaufende Querträger 8 ist an zwei mit dem Bezugszeichen 8a bezeichneten Elementen an einem nicht dargestellten Kotflügel der Karosserie 1 angebunden bzw. die Kotflügel sind an den beiden Elementen 8a an dem Querträger 8 angebunden. Um Schwingungen der Trennwand 2 aufgrund des Betriebs eines oder mehrerer der Funktionsbauteile zu verhindern oder zumindest stark zu reduzieren, ist die Trennwand 2 mittels einer Strebe 9 mit dem Querträger 8 verbunden. Die Strebe 9 besteht vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff, so dass sie eine sehr geringe Masse aufweist. Selbstverständlich hierfür sind jedoch auch andere Materialien einsetzbar. Die beste Abstützung der Trennwand 2 an dem Querträger 8 ergibt sich, wenn die Strebe 9 in einem Winkel von 45° verläuft und ungefähr in der Mitte der Trennwand 2 angebracht ist. Im vorliegenden Fall ist die Strebe 9 innerhalb des Motorraums 3 angeordnet, es wäre jedoch auch möglich, dieselbe im Innenraum des Kraftfahrzeugs anzuordnen. Des weiteren wäre es auch möglich, die Strebe 9 mit der Trennwand 2 und einem nicht dargestellten Scheibenquerträger der Karosserie 1 zu verbinden.
  • Die in 2 vergrößert dargestellte Strebe 9 weist im vorliegenden Fall die Form eines ”A” mit zwei Längselementen 10 und einem die Längselemente 10 miteinander verbindenden Querelement 11 auf und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl mit der Trennwand 2 als auch mit dem Querträger 8 verschraubt. Hierzu sind an der Trennwand 2 zwei mit Gewinde versehene Stehbolzen 12 angeschweißt, die in Ausnehmungen 13 in der Strebe 9 eingreifen und mit nicht dargestellten Muttern verschraubt werden. Der Querträger 8 weist zwei nicht dargestellte Gewindebohrungen auf, die mit Bohrungen 14 in der Strebe 9 fluchten und die zur Aufnahme entsprechender, ebenfalls nicht dargestellter Schrauben dienen, sodass die Strebe 9 im vorliegenden Fall an insgesamt vier Stellen mit der Trennwand 2 bzw. dem Querträger 8 verschraubt ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, in der Trennwand 2 entsprechende Gewindebohrungen vorzusehen und/oder an dem Querträger 8 Stehbolzen anzubringen. Des weiteren ist es möglich, eventuell bereits vorhandene Anschraubpunkte zu nutzen. Des weiteren könnte die Strebe 9 auch mittels Verkleben oder Verschweißen mit der Trennwand 2 und/oder dem Querträger 8 verbunden sein. Auch Kombinationen der genannten Verbindungsarten Verschrauben, Verschweißen und Verkleben sind denkbar.
  • In 2 ist des weiteren erkennbar, dass es sich bei der Strebe 9 um ein tiefgezogenes Blechteil handelt, welches eine sowohl über die Längselemente 10 als auch über das Querelement 11 verlaufende Versteifungssicke 15 aufweist, die für eine zusätzliche Steifigkeit der Strebe 9 sorgt. Im Schnitt gemäß 3 ist die Versteifungssicke 15 ebenfalls erkennbar. Um die Steifigkeit zu erhöhen, könnte die Strebe 9 gegebenenfalls auch aus zwei der in 3 dargestellten Querschnitten bestehen, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet. Diese beiden Querschnitte könnten beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sein. Alternativ könnte die Strebe 9 auch aus einem Vollmaterial gebildet sein.

Claims (8)

  1. Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Innenraum von einem Motorraum abtrennenden Trennwand, an welcher wenigstens ein Funktionsbauteil des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und mit einem Querträger, wobei die Trennwand mittels wenigstens einer Strebe mit dem Querträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) als tiefgezogenes Blechteil ausgebildet ist und wenigstens eine Versteifungssicke (15) aufweist, und dass die Strebe (9) zwei Längselemente (10) und ein die Längselemente (10) miteinander verbindendes Querelement (11) aufweist.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) aus einem Aluminiumwerkstoff besteht.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) mit der Trennwand (2) und/oder mit dem Querträger (8) verschraubt ist.
  4. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) mit der Trennwand (2) und/oder mit dem Querträger (8) verschweißt ist.
  5. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (9) mit der Trennwand (2) und/oder mit dem Querträger (8) verklebt ist.
  6. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
  7. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (8) durch einen Wasserkasten gebildet ist.
  8. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsbauteil ein Bremskraftverstärker, eine Lenkung und/oder ein Klimagerät ist.
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