DE102010055960A1 - Muldenteil für eine Mulde einer Karosserie eines Kraftwagens - Google Patents

Muldenteil für eine Mulde einer Karosserie eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Muldenteil (32) für eine Mulde (34), insbesondere eine Ersatzradmulde (34), einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, welches in einem Stauraumbereich (30) des Kraftwagens anordenbar und nach oben (17) offen ausgebildet ist, wobei das Muldenteil (32) durch zumindest ein Gussbauteil (36) und zumindest ein mit dem Gussbauteil (36) verbundenes Strangpressprofil (38) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Muldenteil für eine Mulde einer Karosserie eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die DE 10 2005 014 925 A1 offenbart eine Bodenstruktur für ein Fahrzeug, insbesondere für den Hinterwagenbereich eines Kraftfahrzeugs, mit einer Reserveradmulde zur Aufnahme eines Reserverads. Die Reserveradmulde ist dabei von einem äußeren, umlaufendem Versteifungsprofil umgeben. Ferner ist die Reserveradmulde in die Bodenstruktur durch Tiefziehen eines Bodenblechs eingeformt. Die bekannte Bodenstruktur weist ein unerwünscht hohes Gewicht sowie eine unzureichende Steifigkeit auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Muldenteil für eine Mulde einer Karosserie eines Kraftwagens bereitzustellen, welches eine erhöhte Steifigkeit bei einem geringen Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Muldenteil für eine Mulde einer Karosserie eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein solches Muldenteil für eine Mulde, insbesondere eine Ersatzradmulde, einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, ist in einem Stauraumbereich des Kraftwagens anordenbar und in Fahrzeughochrichtung nach oben offen ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist das Muldenteil durch zumindest ein bevorzugt zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildetes Gussbauteil und durch zumindest ein mit dem Gussbauteil verbundenes und bevorzugt zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildetes Strangpressprofil gebildet. Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass sich das Strangpressprofil in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin an das Gussbauteil anschließt und zumindest im Wesentlichen direkt mit diesem gefügt ist.
  • Durch diese Kombination des bevorzugt zumindest aus Aluminium ausgebildeten Gussbauteils mit dem bevorzugt zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildeten Strangpressprofil weist das erfindungsgemäße Muldenteil eine verbesserte Steifigkeit sowie ein besonders geringes Gewicht auf. Dadurch ist dem Kraftwagen ein besonders vorteilhaftes Fahrverhalten verliehen. Ferner weist die Karosserie ein sehr gutes Unfallverhalten auf und ist in der Lage, bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung Insassen des Kraftwagens vor schwerwiegenden Verletzungen zu schützen. Ferner weist die Karosserie insbesondere aufgrund des erfindungsgemäßen Muldenteils eine verbesserte Betriebsfestigkeit sowie eine verbesserte Funktionserfüllung hinsichtlich eines Geräuschverhaltens der Karosserie auf, welches als NVH-Verhalten (MVH – Noise Vibration Harshness) bezeichnet wird.
  • Das erfindungsgemäße Muldenteil ist beispielsweise in eine korrespondierende Öffnung einer entsprechenden Karosseriestruktur einzusetzen und entsprechend beispielsweise durch Kleben und/oder Schweißen und/oder Schrauben mit der übrigen Karosserie zu verbinden.
  • Bevorzugt ist durch das Strangpressprofil ein überwiegender Bodenbereich des Muldenteils gebildet, während durch das Gussbauteil ein Teil des Bodenbereichs des Muldenteils gebildet sein kann. Bevorzugt sind durch das Gussbauteil überwiegend Seitenwände des Muldenteils gebildet, welche sich zumindest im Wesentlichen schräg, insbesondere senkrecht, zum Bodenbereich erstrecken. Dies führt zu einer optimalen Auslegung insbesondere hinsichtlich einer Rohbausteifigkeit der Karosserie des Personenkraftwagens, womit das verbesserte Fahrverhalten sowie das verbesserte Unfallverhalten einhergehen.
  • Die Mulde kann damit individuell auf jeweilige Belastungen lokal und global gewichtsoptimal ausgelegt werden. Derartige lokale Anforderungen sind beispielsweise durch einen Batterieeinbau in der Mulde gegeben.
  • Die Mulde dient beispielsweise dazu, ein Ersatzrad bzw. ein Reserverad des Personenkraftwagens aufzunehmen. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Mulde ein Pannenkit aufnehmen kann. Alternativ oder zusätzlich stellt die Mulde Stauraum bereit, um Bordwerkzeug und/oder anderweitige Gegenstände verstauen zu können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Muldenteil zumindest ein bevorzugt zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildetes Blechbauteil, welches mit dem Strangpressprofil und/oder mit dem Gussbauteil verbunden, insbesondere gefügt, ist. Durch das Blechbauteil ist beispielsweise eine Seitenwand des Muldenteils gebildet, welche die Mulde in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin begrenzt. Anstelle des Blechbauteils kann auch ein bevorzugt zumindest im Wesentlichen aus Aluminium ausgebildetes Strangpressprofil vorgesehen sein, welches die analogen und geschilderten Aufgaben des Blechbauteils erfüllt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmaleskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht eines Rohbaus einer Karosserie eines Personenkraftwagens, mit einem Muldenteil, welches durch ein Aluminium-Gussbauteil, ein Aluminium-Strangpressprofil sowie durch ein Aluminium-Blechbauteil gebildet ist; und
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Rohbaus entlang einer Schnittlinie A-A in der 1.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Heckbereich 10 eines Rohbaus 12 für eine Karosserie eines Personenkraftwagens. Der Rohbau 12 umfasst zwei in Fahrzeugquerrichtung gemäß einem Richtungspfeil 14 voneinander beabstandet angeordnete seitliche Längsträger 16, welche über in Fahrzeugquerrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 verlaufende Querträger 18 miteinander verbunden sind. Die Querträger 18 sind dabei in Fahrzeuglängsrichtung gemäß einem Richtungspfeil 20 voneinander beabstandet angeordnet. So ist durch die Längsträger 16 und die Querträger 18 eine rahmenförmige Struktur des Rohbaus 12 in dem Heckbereich 10 geschaffen, durch welche eine Öffnung 22 begrenzt ist.
  • In Fahrzeuglängsrichtung schließen sich an die Längsträger 16 nach vorne hin gemäß einem Richtungspfeil 24 jeweilige Federdome 26 des Rohbaus 12 an, an welchen ein jeweiliges Feder- und/oder Dämpferelement einer heckseitigen Radaufhängung des Personenkraftwagens abzustützen ist. In Fahrzeuglängsrichtung schließt sich an die Federdome 26 nach vorne hin eine Schottwand 28 des Rohbaus 12 an, durch welche ein Fahrgastraum von einem Stauraumbereich 30 des Personenkraftwagens räumlich getrennt ist.
  • Im Bereich der Öffnung 22 ist ein Muldenteil 32 angeordnet. Durch das Muldenteil 32 ist eine Mulde 34 gebildet, in welcher beispielsweise ein Ersatzrad des Personenkraftwagens und/oder anderweitige Gegenstände wie beispielsweise Bordwerkzeug zu verstauen ist. Das Muldenteil 32 ist dabei gebildet durch ein Aluminium-Gussbauteil 36, welches mit dem Querträger 18 sowie mit den Längsträgern 16 gefügt ist. Dabei ist das Aluminium-Gussbauteil 32 beispielsweise mit dem Querträger 18 und/oder den Längsträgern 16 verschweißt und/oder verklebt und/oder verschraubt, wobei das Verschrauben beispielsweise mittels Fließformschrauben realisiert ist.
  • Das Muldenteil 32 ist ferner gebildet durch ein Aluminium-Strangpressprofil 38, welches sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin gemäß einem Richtungspfeil 40 an das Aluminium-Gussbauteil 36 anschließt.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, ist ein Boden 43 des Muldenteils 32 überwiegend durch das Aluminium-Strangpressprofil 36 gebildet. Der Boden 43 ist dabei jedoch auch teilweise durch das Aluminium-Gussbauteil 36 gebildet. Das Aluminium-Strangpressprofil 38 sowie das Aluminium-Gussbauteil 36 sind im Bereich des Bodens 43 des Muldenteils 32 miteinander gefügt, wobei sie miteinander verklebt und/oder verschraubt und/oder verschweißt sein können.
  • Das Muldenteil 32 ist ferner durch ein Aluminium-Blechbauteil 42 gebildet, welches sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin an das Aluminium-Strangpressprofil 38 anschließt und mit diesem gefügt ist. Auch dieses Fügen kann beispielsweise durch Verschweißen und/oder Verkleben und/oder Verschrauben realisiert sein. Anstelle des Aluminium-Blechbauteils 42 kann auch ein entsprechendes Aluminium-Strangpressprofil vorgesehen sein. Weiterhin ist der 2 zu entnehmen, dass die Mulde 34 in Fahrzeughochrichtung gemäß einem Richtungspfeil 15 nach oben hin gemäß einem Richtungspfeil 17 offen ausgebildet.
  • Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, ist das Aluminium-Strangpressprofil 38 in Fahrzeugquerrichtung beidseitig sowohl von dem Aluminium-Gussbauteil 36 als auch von dem Aluminium-Blechbauteil 42 an dem Aluminium-Strangpressprofil 38 anliegend umgeben. Mit anderen Worten sind die Mulde 34 in Fahrzeugquerrichtung beidseitig begrenzende Seitenwände teilweise durch das Aluminium-Gussbauteil 32 und teilweise durch das Aluminium-Blechbauteil 42 gebildet. Eine die Mulde 34 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin gemäß dem Richtungspfeil 24 begrenzende Seitenwand ist insbesondere ausschließlich durch das Gussbauteil 36 gebildet. Eine die Mulde 34 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin gemäß dem Richtungspfeil 40 begrenzenden Seitenwand ist dabei insbesondere ausschließlich durch das Aluminium-Blechbauteil 42 gebildet, welches mit dem Querträger 18 gefügt ist. Auch dieses Fügen kann beispielsweise durch Verkleben und/oder Verschrauben und/oder Verschweißen realisiert sein. Das Muldenteil 32 stellt somit das Konzept einer besonders steifen und rohbaufesten sowie multifunktionalen Mulde 34 dar, welches insbesondere aufgrund der Verwendung von Aluminium ein besonders geringes Gewicht aufweist.
  • Anhand der 2 kann man erkennen, dass das Aluminium-Strangpressprofil eine Mehrzahl von Kammern 43 aufweist, welche durch Wandungen des Aluminium-Strangpressprofils 38 räumlich voneinander getrennt sind. Dadurch weist das Aluminium-Strangpressprofil 38 eine sehr hohe Steifigkeit sowie ein niedriges Gewicht auf. Insgesamt weist das Muldenteil 32 ein besonders geringes Gewicht bei einer gleichzeitig sehr hohen Steifigkeit auf, was einer hohen Steifigkeit und einem Geringen Gewicht des gesamten Rohbaus 12 zugute kommt. Daraus resultiert ein besonders gutes Unfallverhalten des Personenkraftwagens, so dass Insassen desselbigen vor schwerwiegenden Verletzungen geschützt werden können. Ferner gehen mit der hohen Steifigkeit und dem geringen Gewicht ein vorteilhaftes Fahrverhalten des Personenkraftwagens sowie ein geringer Kraftstoffverbrauch und geringe CO2-Emissionen einher.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005014925 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Muldenteil (32) für eine Mulde (34), insbesondere eine Ersatzradmulde (34), einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, welches in einem Stauraumbereich (30) des Kraftwagens anordenbar und nach oben (17) offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Muldenteil (32) durch zumindest ein Gussbauteil (36) und zumindest ein mit dem Gussbauteil (36) verbundenes Strangpressprofil (38) gebildet ist.
  2. Muldenteil (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussbauteil (36) als Aluminium-Gussbauteil (36) und/oder das Strangpressprofil (38) als Aluminium-Strangpressprofil (38) ausgebildet sind.
  3. Muldenteil (32) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gussbauteil (36) und/oder das Strangpressprofil (38) zumindest bereichsweise ein Boden (43) des Muldenteils (32) gebildet ist.
  4. Muldenteil (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gusbauteil (36) zumindest bereichsweise ein zu einem Boden (43) des Muldenteils (32) zumindest im Wesentlichen schräg, insbesondere senkrecht, verlaufender seitlicher Seitenwandbereich des Muldenteils (32) gebildet ist.
  5. Muldenteil (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gussbauteil (36) und das Strangpressprofil (38) miteinander gefügt sind.
  6. Muldenteil (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muldenteil (32) wenigstens ein Blechbauteil (42), insbesondere ein Aluminium-Blechbauteil (42), oder wenigstens ein weitere Strangpressprofil, insbesondere ein Aluminium-Strangpressprofil, umfasst.
  7. Muldenteil (32) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechbauteil (42) oder das weitere Strangpressprofil mit dem ersten Strangpressprofil (34) gefügt ist.
  8. Muldenteil (32) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Blechbauteil (42) oder das weitere Strangpressprofil zumindest bereichsweise ein zu einem Boden (43) des Muldenteils zumindest im Wesentlichen schräg, insbesondere senkrecht, verlaufender Seitenwandbereich des Muldenteils (32) gebildet ist.
  9. Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Muldenteil (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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