DE10022373A1 - Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung - Google Patents
Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche AuslegerverriegelungInfo
- Publication number
- DE10022373A1 DE10022373A1 DE10022373A DE10022373A DE10022373A1 DE 10022373 A1 DE10022373 A1 DE 10022373A1 DE 10022373 A DE10022373 A DE 10022373A DE 10022373 A DE10022373 A DE 10022373A DE 10022373 A1 DE10022373 A1 DE 10022373A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking bolt
- locking
- telescopic
- extended position
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/708—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Actuator (AREA)
Abstract
Verriegelung für Teleskopschüsse, insbesondere für einen Mobilkranausleger, mit einem linear verschiebbaren Verriegelungsbolzen zum Verbinden und Lösen eines inneren Teleskopschusses und eines äußeren Teleskopschusses, wobei der Verriegelungsbolzen in seiner ausgefahrenen Stellung vorgespannt gehalten wird. Der Verriegelungsbolzen wird mittels einer Drehbetätigung aus seiner ausgefahrenen Stellung in seine eingefahrene Stellung verschoben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Teleskopschüsse gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Teleskopschüsse von Kranauslegern körnen im ausgefahrenen Zustand verriegelbar sein,
um unter anderem das Teleskopiersystem zu entlasten. Die gilt insbesondere dann, wenn
Mitnehmereinrichtungen, beispielsweise Kolben/Zylinder-Einheiten zum Ausfahren der Te
leskopschüsse benutzt werden, welche einen Teleskopschuss nach dem anderen ausfahren
bzw. einfahren. Um Teleskopschüsse zu verriegeln, werden meist Verriegelungsbolzen ein
gesetzt, die von einem Teleskopschuss aus in eine Aufnahme eines anliegenden Teleskop
schusses eingreifen.
Aus der DE 198 11 813 A1 ist eine Verriegelung bekannt, bei der jeweils zwei Verriege
lungsbolzen einer Verriegelungseinheit am inneren Teleskopschuss so angeordnet sind, dass
sie mit zwei aneinander gegenüberliegenden Aufnahmen in den vertikalen Seitenstegen des
angrenzenden äußeren Teleskopschusses in Eingriff bringbar sind. Die Verriegelung weist
einen Hydraulikzylinder, der parallel zu der Längsachse der Teleskopschüsse angeordnet ist
und einen Hebel auf, der die Bewegungsrichtung des Betätigungszylinders in die Bewegung
der Verriegelungsbolzen umsetzt. Das Eingriffsende des Hebels greift, wenn die Vorrich
tung durch Positionsüberwachung gesteuert jeweils an den geeigneten Ort gefahren wird, in
den inneren Umgriff des Verriegelungszylinders ein, so dass durch das Betätigen des Hyd
raulikzylinders die verriegelte Position gelöst werden kann. Bedingt durch a) die Ausfüh
rung des Eingriffsendes des Hebels und des inneren Umgriffs des Verriegelungsbolzens, b)
die erforderlichen Wege zur Überwindung der Abstände zwischen äußerem und innerem
Teleskopschuss sowie c) der festigkeits- und funktionsbedingten Mindestmaße für den Ver
riegelungsbolzen, dessen Lagerung, die Umgriffe des Verriegelungsbolzens, den Hebel sowie
den Betätigungszylinder, ergeben sich. Mindestabmessungen für den innersten Teleskop
schuss.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelung für Teleskopschüsse zur
Verfügung zu stellen, die den Bauraum wesentlich reduziert. Somit soll eine Möglichkeit
aufgezeigt werden, dieses Verriegelungssystem auf wesentlich kleinere Teleskopschüsse von
Kranauslegern als bisher üblich, anzuwenden. Außerdem soll für eine einfache und kosten
günstige Verriegelung für Teleskopschüsse gesorgt werden.
Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung umfasst eine Verriegelung für Teleskopschüsse einen linear ver
schiebbaren Verriegelungsbolzen zum Verbinden und Lösen eines inneren Teleskopschusses
und eines äußeren Teleskopschusses, wobei der Verriegelungsbolzen mittels einer Drehbe
tätigung aus seiner ausgefahrenen Stellung in seine eingefahrene Stellung verschoben wird
und in seiner ausgefahrenen Stellung vorgespannt gehalten wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht insbesondere darin, dass sie sich mit
sehr kleinen Gesamtabmessungen bauen lässt. Damit kann das Verriegelungssystem auf we
sentlich kleinere Teleskopschüsse von Kranauslegern als bisher angewendet werden. Sowohl
die Höhe als auch die Breite des erforderlichen Bauraumes werden durch die Verwendung
einer Drehbetätigung merklich reduziert.
Der Verriegelungsbolzen ist vorzugsweise in dem inneren Teleskopschuss gelagert und ragt
in seiner ausgefahrenen Stellung in den daran angrenzenden äußeren Teleskopschuss hinein,
so dass die Teleskopschüsse relativ zueinander in axialer Richtung nicht verschoben werden
können. In seiner eingefahrenen Stellung ist der Verriegelungsbolzen außer Eingriff mit
dem äußeren Teleskopschuss, wobei eine Verschiebung der Teleskopschüsse relativ zuein
ander ermöglicht wird. Es kann im Vergleich zu einem Hydraulikzylinder ein kleiner
Drehantrieb verwendet werden. Dieser Drehantrieb kann wahlweise hydraulisch, elektrisch
oder pneumatisch betrieben werden. Ein solcher Drehantrieb hat einen geringeren Platzbe
darf als ein Hydraulikzylinder, der mittels eines Hebelsystems auf den Verriegelungsbolzen
wirkt. Besonders bevorzugt werden jeweils zwei Verriegelungsbolzen am inneren Teleskop
schuss so angeordnet, dass sie mit zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmen in den
vertikalen Seitenstegen des äußeren Teleskopschusses in Eingriff bringbar sind, und zwar
vorzugsweise im Mittelbereich der Seitenstege.
Vorzugsweise wird für eine zeitweise Verbindung zwischen Verriegelungsbolzen und Dreh
antrieb gesorgt, wenn der innere Teleskopschuss verschoben werden soll.
Die Drehbetätigung kann direkt auf den Verriegelungsbolzen wirken. Besonders bevorzugt
ist der Verriegelungsbolzen über ein Verbindungselement mit der Drehbetätigung zumindest
zeitweise verbindbar.
Vorzugsweise weist das Verbindungselement eine Kurvenführung, insbesondere eine Kur
venklaue auf oder wird von einer Kurvenführung, insbesondere einer Kurvenklaue, gebil
det. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Verbindungselement nicht permanent mit dem
Verriegelungsbolzen verbunden sein soll. Die Kurvenführung wird von der Drehbetätigung
angetrieben und wirkt dabei auf den Verriegelungsbolzen, der gemäß der Führungskurve
der Kurvenführung linear verschoben wird. Vorzugsweise wird eine Kurvenklaue vorgese
hen, die eine Führungsfläche umfasst und leicht außer bzw. in Eingriff mit dem Verriege
lungsbolzen gebracht werden kann. Besonders bevorzugt wird als Kurvenführung eine Kur
venscheibe verwendet.
Besonders bevorzugt wird an dem Verriegelungsbolzen ein Eingriffsglied, z. B. in Form
eines Stiftes oder einer Rolle, vorgesehen. Auf der Kurvenscheibe wird eine Fläche ausge
bildet, die sich einer Achse der Drehbetätigung nähert. Diese Führungskurve bzw. Füh
rungsfläche kann eine ebene oder runde Fläche sein, besonders bevorzugt läuft die Füh
rungsfläche spiralförmig auf die Achse zu. Die Achse der Drehbetätigung steht im wesentli
chen senkrecht zur Verschiebeachse des Verriegelungsbolzens. Bei einer Drehung der Kurvenführung
bewegt sich die Führungsfläche entlang des Eingriffsgliedes, wobei der Verrie
gelungsbolzen sich der Achse der Drehbetätigung nähert. Er wird vorzugsweise auf die
Achse der Drehbetätigung hingezogen.
Die Kurvenführung kann vorzugsweise außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen ge
bracht werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die selbe Drehbetätigung und
Kurvenführung für verschiedene Verriegelungsbolzen verschiedener Teleskopschüsse ver
wendet werden soll. Besonders bevorzugt kann die Kurvenführung nur dann außer Eingriff
mit dem Verriegelungsbolzen gebracht werden, wenn sich der Verriegelungsbolzen in seiner
ausgefahrenen Stellung befindet. Dies erhöht die Betriebssicherheit einer Verriegelung, da
sich der innere Teleskopschuss nie in einem "freiem" Zustand befindet, in dem der innere
Teleskopschuss weder mit dem äußeren Teleskopschuss noch mit der Kurvenführung ver
bunden ist. Vorzugsweise kann die Kurvenführung dann mit dem Verriegelungsbolzen in
bzw. außer Eingriff gebracht werden, wenn sich der Verriegelungsbolzen in seiner "siche
ren" ausgefahrenen Stellung befindet.
Vorzugsweise kann die Kurvenführung in eine passive Position gebracht werden, in der die
Kurvenführung außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen ist und relativ zu dem Verrie
gelungsbolzen verschoben werden kann, ohne in Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen zu
gelangen. Vorzugsweise wird die Kurvenführung in ihrer passiven Position gegen ein Ver
drehen gesichert, um die Sicherheit zu erhöhen. Es kommt somit nicht zu einer ungewollten
Betätigung eines Verriegelungsbolzens.
Um die Teleskopschüsse relativ zueinander zu verschieben wird vorzugsweise eine Kol
ben/Zylinder-Einheit verwendet, wobei der Kopf des Zylinders mit dem inneren Teleskop
schuss verbindbar ist und diesen relativ zum äußeren Teleskopschuss bei der Betätigung des
Zylinders verschiebt. Vor einer Verschiebung des inneren Teleskopschusses wird vorher die
Verriegelung der beiden Teleskopschüsse gelöst indem der Verriegelungsbolzen in seine
eingefahrene Stellung bewegt wird. Vorzugsweise wird eine Lösevorrichtung vorgesehen,
die mit der Kolben/Zylinder-Einheit vorzugsweise am kolbenaustrittsseitigem Kopf des Zylinders,
verbunden ist und längs der Achse der Teleskopschüsse verschoben werden kann.
Die Lösevorrichtung umfasst die Drehbetätigung und das Verbindungselement und ist mit
dem inneren Ende des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar, um den Verriegelungsbol
zen entgegen der Vorspannung aus seiner ausgefahrenen Stellung in seine eingefahrene
Stellung zu bewegen.
Damit das Eingriffsglied des Verriegelungsbolzens mit der Führungsfläche sicher in Eingriff
gebracht werden kann, wird der Verriegelungsbolzen vorzugsweise verdrehsicher linear
verschiebbar gelagert. Es kann ein eckiger oder ovaler Verriegelungsbolzen verwendet wer
den. Vorzugsweise wird ein zylindrischer Verriegelungsbolzen durch eine Nut oder einen
Stift an der Verdrehung gehindert.
Die Kurvenführung wird vorzugsweise durch eine elastische Kraft, insbesondere durch eine
Federkraft, in ihrer passiven Position gehalten. Die Kurvenführung kann in der passiven
Position durch ein Sicherungselement, insbesondere einen Sicherungsstift, fixiert werden.
Das Sicherungselement kann zusätzlich zur Federwirkung eingesetzt werden.
Durch die Gestaltung der Kurvenführung und die Wahl der passiven Position wird die
Breite der Verriegelung soweit reduziert, dass eine Kollision mit den umgebenden Teilen
des Verriegelungsbolzens sowie der Teleskopschüsse während der Bewegung der Kol
ben/Zylinder-Einheit in Längsrichtung der Teleskopschüsse vermieden wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Verriegelungsbolzen in einer Auf
nahme, besonders bevorzugt in einer Buchse, aufgenommen bzw. gelagert in der eine Not
betätigung für ein Verschieben des Verriegelungsbolzens aus seiner ausgefahrenen Stellung
in seine eingefahrene Stellung vorgesehen ist. Eine Notbetätigung für ein Lösen des Verrie
gelungsbolzens ohne die Lösevorrichtung wird somit in die Aufnahme des Verriegelungs
bolzens integriert, wodurch eine große Platzersparnis erzielt wird.
Bevorzugt umfasst die Notbetätigung ein Betätigungselement, insbesondere einen Stift, das
in der Buchse in axialer Richtung der Buchse in verschiedenen axialen Stellungen gehalten
werden kann und bei einer Veränderung der axialen Stellung den Verriegelungsbolzen mit
nimmt. Das Betätigungselement kann klemmend in verschiedenen axialen Stellungen gehal
ten werden. Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement über ein Gewinde mit der
Buchse verbunden und kann somit bei einer Drehung relativ zur Buchse in verschiedenen
axialen Stellungen positioniert werden. Dazu ist das Betätigungselement mit der der Kurven
führung zugewandten Seite der Buchse über ein Gewinde verbunden. Wird das Betätigungs
element am Verriegelungsbolzen fixiert und um seine Längsachse gedreht,. wird eine Rela
tivbewegung zwischen Verriegelungsbolzen und Buchse erzeugt. Diese Ausführung der
Notbetätigung mit in der Buchse integrierter Betätigungseinheit benötigt gegenüber dem
derzeitigen Stand der Technik wesentlich weniger Bauraum.
Besonders bevorzugt wird die Notbetätigung so ausgeführt, dass sie ebenfalls als sogenannte
Drehsicherung gegen ein Verdrehen des Verriegelungsbolzens benutzt werden kann. Das
Betätigungselement kann als Notbetätigung, als Verdrehsicherung oder für beides verwendet
werden.
Die vorher beschriebene Notbetätigung, bzw. Verdrehsicherung ist auch ohne eine Drehbe
tätigung einer Kurvenführung für eine Verschiebung des Verriegelungsbolzens vorteilhaft
einsetzbar. Die Anmelderin behält sich aus diesem Grunde vor, darauf eine eigene Patent
anmeldung zu richten.
Vorzugsweise sind die Näherungssensoren, die die relative Stellung der Teleskopschüsse
erfassen, direkt in den Zylinderkopf integriert. Der Zylinderkopf ist dazu so ausgeführt,
dass die Näherungssensoren in Hohlräumen bzw. Bohrungen des Zylinderkopfes unterge
bracht werden und Elektroanschlüsse über Kabelführungen, die stirnseitig am Zylinderkopf
angebracht sind, nach außen geführt werden können. Es entsteht ein geringer Platzbedarf
für die Näherungssensoren, die gleichzeitig geschützt untergebracht sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfol
genden Figuren erläutert. Die dabei offenbarten Merkmale bilden in den offenbarten Kom
binationen und allein die beanspruchte Erfindung bevorzugterweise weiter. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilgeschnittenen inneren Teleskopschuss mit integrierter Verriegelung,
Fig. 2 eine Verriegelung für Teleskopschüsse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Kolben/Zylinder-Einheit mit integrierter Drehbetätigung,
Fig. 4 die Kurvenscheibe in ihrer passiven Position mit dem Verriegelungsbolzen in
seiner ausgefahrenen Stellung,
Fig. 5 die Kurvenscheibe in ihrer aktiven Position am Eingriffsbeginn mit dem Ver
riegelungsbolzen in seiner ausgefahrenen Stellung,
Fig. 6 die Kurvenscheibe in ihrer aktiven Position in ihrer Innenstellung mit dem
Verriegelungsbolzen in seiner eingefahrenen Stellung,
Fig. 7 die Kurvenscheibe in ihrer aktiven Position am Eingriffsbeginn mit dem Ver
riegelungsbolzen in seiner eingefahrenen Stellung.
Fig. 8 Schnittdarstellung des Verriegelungsbolzens mit integrierter Notbetätigung
und/oder Drehsicherung
Fig. 1 zeigt einen dreidimensionalen Schnitt eines inneren Teleskopschusses 18. Er ist in
nenliegend in einem nicht gezeigten äußeren Teleskopschuss gelagert. Zur Verriegelung der
beiden Teleskopschüsse werden Verriegelungsbolzen 14 vorgesehen, die sowohl durch den
inneren als auch durch den äußeren Teleskopschuss ragen. In der Zeichnung ist nur ein Ver
riegelungsbolzen 14 dargestellt, vorzugsweise werden zwei Verriegelungsbolzen 14 vorgesehen.
Der Verriegelungsbolzen 14 ist über eine Führungsbuchse 13 in dem inneren Tele
skopschuss 18 gelagert. Die Führungsbuchse 13 ist mit dem inneren Teleskopschuss 18,
vorzugsweise über einen Presssitz, verbunden. Der Verriegelungsbolzen 14 kann in der
Führungsbuchse 13 linear zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung
quer zur Verschieberichtung der Teleskopschüsse verschoben werden. Ein zweiter nicht
dargestellter Verriegelungsbolzen ist dem Verriegelungsbolzen 14 gegenüberliegend ange
ordnet. Im äußeren Teleskopschuss sind vorzugsweise in den vertikalen Seitenstegen Auf
nahmen vorgesehen, in die die Verriegelungsbolzen jeweils in Eingriff bringbar sind und
somit den inneren mit dem äußeren Teleskopschuss verbinden, wenn die Verriegelungsbol
zen 14 sich in ihrer ausgefahrenen Stellung befinden. Die beiden Teleskopschüsse sind so
mit gegeneinander verriegelt. Im Weiteren wird beispielhaft nur ein Verriegelungsbolzen
betrachtet.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung zu verhindern, wird der Verriegelungsbol
zen 14 mittels einer Druckfeder 28 in seiner ausgefahrenen Stellung gehalten. Die Druckfe
der 28 ist in der Fig. 8 dargestellt. Mittels einer Lösevorrichtung kann der Verriegelungs
bolzen 14 entgegen der Federkraft in seine eingefahrene Stellung bewegt werden. In dieser
Stellung ist der Verriegelungsbolzen 14 nicht mehr in Eingriff mit dem äußeren Teleskop
schuss, so dass die Verriegelung der Teleskopschüsse gelöst ist.
Die Lösevorrichtung ist auf einem Kopf 2 einer Kolben/Zylinder-Einheit 1, 3 vorgesehen.
Eine Kolbenstange 1 kann dabei in ein Zylinderrohr 3 geschoben werden. Die Lösevor
richtung umfasst eine Drehbetätigung 7 und eine Kurvenscheibe 10. Zum Entriegeln der,
Verriegelung wird der Verriegelungsbolzen 14 mittels der Kurvenscheibe, die von der
Drehbetätigung 7 in Drehung versetzt wird, in das Innere der Teleskopschüsse gezogen.
Der Verriegelungsbolzen 14 gerät dabei außer Eingriff mit dem äußeren Teleskopschuss.
Die Verriegelung für Teleskopschüsse gemäß Fig. 1 ist in einer dreidimensionalen Dar
stellung ohne die Teleskopschüsse in Fig. 2 gezeigt. Integriert, bzw. angebracht an den
Kopf 2 des Zylinders 3 ist die Drehbetätigung 7, eine Interlock-Einheit 12, eine Zylinderverriegelung
5 und Näherungssensoren 6. Die Näherungssensoren 6 erfassen die relative
Position des Kopfes 2 zu den Teleskopschüssen. Mittels der Zylinderverriegelung 5 kann
der Kopf 2 fest mit einem Teleskopschuss verbunden werden. Die Zylinderverriegelung 5
kann dazu quer zur Achse des Zylinders 1, 3 in eine entsprechende Aufnahme des jeweili
gen Teleskopschusses hineinverschoben werden. Auf diese Weise kann ein Teleskopschuss
mittels der Kolben/Zylinder-Einheit 1, 3 relativ zu den anderen Teleskopschüssen verscho
ben werden. Der Zylinderkopf 2 gleitet dabei in Führungsschienen 4.
Von dem Zylinderkopf 2 ragt quer zur Längsachse der Kolben/Zylinder-Einheit 1, 3 die
Drehbetätigung 7 ab. Vorzugsweise handelt es sich um einen Drehantrieb mit einer Achse
9. Um diese Achse 9 kann die Kurvenscheibe 10 gedreht werden. Die Kurvenscheibe 10
kann in einer Position durch einen Sicherungsstift 8 festgesetzt werden. Vorzugsweise wird
der Sicherungsstift 8 parallel zur Drehachse 9 der Drehbetätigung 7 von der Drehbetätigung
7 aus in eine entsprechende Aufnahme in der Kurvenscheibe 10 verschoben (Fig. 3). Um
eine Drehung der Kurvenscheibe 10 zu ermöglichen wird der Sicherungsstift 8 in die Dreh
betätigung 7 zurückgezogen und gibt die Kurvenscheibe 10 für eine Drehung frei.
Die Interlock-Einheit 12 steuert und/oder betätigt die Verschiebebewegungen des Siche
rungsstifts 8 und der Zylinderverriegelung 5. Durch eine Drehung der Kurvenscheibe 10
um die Achse 9 kann die Kurvenscheibe 10 in Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 14
gebracht werden. Der Zylinderkopf 2 wird dazu mit Hilfe der Näherungssensoren 6 relativ
zu dem Verriegelungsbolzen entsprechend positioniert. Der Verriegelungsbolzen 14 ist an
seinem Ende, welches in das Innere der Teleskopschüsse weist, gabelförmig ausgeführt,
wobei die beiden gabelförmigen Enden von einem Eingriffsglied 15 quer zur Verschiebe
richtung des Verriegelungsbolzens 14 durchragt werden. Das Eingriffsglied 15 wird als
Mitnehmerstift 15 fest mit dem Verriegelungsbolzen 14 verbunden. Die Kurvenscheibe 10
greift bei einer Drehung um die Achse 9 in den Zwischenraum zwischen dem Mitnehmer
stift 15 und dem Verriegelungsbolzen 14 ein und zieht den Verriegelungsbolzen 14 auf die
Achse 9 der Drehbetätigung 7 zu.
Eine Drehsicherung 16 ist mit der Buchse 13 und dem Verriegelungsbolzen 14 verbunden
und gewährleistet, dass das Eingriffsglied 15 sich stets in einer geeigneten radialen Stellung
für einen Eingriff der Kurvenscheibe 10 befindet. Gemäß Fig. 8 ist die Drehsicherung 16
als Stange 16 ausgeführt, die über ein Gewinde 29 mit der Führungsbuchse 13 an der der
Kurvenscheibe 10 zugewandten Stirnseite der Führungsbuchse 13 verbunden ist. Besonders
bevorzugt wird als Stange 16 eine Schraube 16 verwendet, die durch eine axiale Durch
gangsbohrung 30 des Verriegelungsbolzens 14 läuft. Bei der Montage wird die Schraube 14
durch das Durchgangsloch 30 des Verriegelungsbolzens geschoben und anschließend in das
Gewinde 29 der Führungsbuchse 13 eingeschraubt. Im eingebauten Zustand drückt die
Druckfeder 28 den Verriegelungsbolzen 14 auf einen Schraubenkopf 31 zu. Wird die Ge
windestange bzw. Schraube 16 in Drehung versetzt, so dass sie sich auf die Achse 9 zu be
wegt, nimmt die Gewindestange 16 den Verriegelungsbolzen 14 mit. Es ist eine Notbetäti
gung realisiert, die in die Buchse 13 integriert ist und eine Betätigung des Verriegelungsbol
zens 14 ohne die Drehbetätigung 7 und die Kurvenscheibe 10 ermöglicht. Der Verriege
lungsbolzen 14 ist in einer Bohrung 32 der Buchse 13 und an der Stange 16 über die Durch
gangsbohrung 30 gelagert. Eine Drehung um die Längsachse des Verriegelungsbolzens 14
ist somit nicht möglich. Besonders bevorzugt werden zwei Drehsicherungen 16 vorgesehen,
um ein Verkanten des Verriegelungsbolzens 14 bei einer axialen Verschiebung zu vermei
den.
In Fig. 3 ist die Kolben/Zylinder-Einheit ohne die Kurvenscheibe 10 dargestellt. Die
Drehbetätigung 7 weist eine vorzugsweise viereckige Achse 9 auf, auf die die Kurvenschei
be 10 mit einer entsprechenden Ausnehmung 25 (vgl. Fig. 4) für die Achse 9 aufgesetzt,
wird. Der Sicherungsstift 8 kann durch eine axiale Verschiebung in eine entsprechende
Ausnehmung 26 (vgl. Fig. 4) für den Sicherungsstift 8 die Kurvenscheibe 10 in einer be
stimmten Stellung festsetzen.
Im Zylinderkopf 2 sind Kabelführungen 17 zu erkennen, die als Bohrungen ausgeführt sind.
Es wird für eine kompakte Bauweise des Zylinderkopfs 2 gesorgt, so dass dieser auch in
Teleskopschüssen mit geringem Innendurchmesser der Teleskopschüsse eingesetzt werden
kann. Somit wird außerdem ein besserer Schutz vor mechanischen Beschädigungen ge
währleistet.
Fig. 4 zeigt die Kurvenscheibe 10 in ihrer passiven Position (vgl. Fig. 1 und Fig. 2).
Die Kurvenscheibe 10 umfasst 2 Kurvenklauen 24 um gleichzeitig beide Verriegelungsbol
zen 14 zu betätigen. In allen Figuren ist jeweils nur ein Verriegelungsbolzen 14 dargestellt.
Eine Kurvenklaue 24 umfasst eine radial äußere Fläche 27 und eine radial innere Fläche 21.
Die radial innere Fläche 21 ist im Ausführungsbeispiel als Spiralfläche 21 ausgebildet, wo
bei sich das Zentrum der Spiralfläche 21 in der Drehachse 9 der Kurvenscheibe 10 befindet.
Ist die Kurvenscheibe 10 in ihrer passiven Position, so kann sie entlang der Achse der Tele
skopschüsse verschoben werden, ohne mit dem Verriegelungsbolzen 14 in Eingriff zu ge
langen. Die Kurvenscheibe 10 befindet sich in einer 0 Grad Position, in der sie in Richtung
der Längsachse der Teleskopschüsse länger ausgeführt ist als breit. In der passiven Position
der Kurvenscheibe 10 kann der Zylinderkopf 2 mitsamt der Lösevorrichtung in den zu be
wegenden Teleskopschuss bewegt werden. In dieser passiven Position wird die Kurven
scheibe durch den Sicherungsstift 8 gesichert. Die Lösevorrichtung hat eine geeignete Posi
tion zum Lösen des Verriegelungsbolzens 14 erreicht, wenn sich die Achsen der Längsver
schiebung des Verriegelungsbolzens 14 und die Drehachse 9 der Drehbetätigung 7 schnei
den.
Ist eine derartige Position des Zylinderkopfs 2 erreicht, wird die Kurvenscheibe 10 um 45 Grad
im Uhrzeigersinn gedreht und erreicht eine aktive Position am Eingriffsbeginn des
Eingriffsglieds 15 in die Kurvenscheibe 10 bzw. der Kurvenklaue 24 in den Mitnehmerstift
15 gemäß Fig. 5. Der Verriegelungsbolzen 14 befindet sich in seiner ausgefahrenen Stel
lung. Wird die Kurvenscheibe, vorzugsweise um weitere 90 Grad weitergedreht, wird eine
Endstellung der Kurvenscheibe 10 gemäß Fig. 6 erreicht. Beim Übergang gleitet der Mit
nehmerstift 15 auf der Spiralfläche 21, so dass der Mitnehmerstift 15 zusammen mit dem
Verriegelungsbolzen 14 entgegen der Vorspannkraft des Verriegelungsbolzens 14 auf die
Drehachse 9 der Kurvenscheibe 10 hin gezogen wird.
Der Verriegelungsbolzen 14 befindet sich in Fig. 6 in seiner eingefahrenen Stellung. Ge
gen ein Weiterdrehen der Kurvenscheibe 10 stößt der Mitnehmerstift 15, vorzugsweise in
einer 135 Grad Position der Kurvenscheibe 10 gegen einen Endanschlag 22 der Kurvenklaue
24.
Wird die Kurvenscheibe 10 aus der Endstellung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so
läuft der umgekehrte Vorgang ab, wobei der Verriegelungsbolzen 14 aufgrund der Feder
kraft wieder in seine ausgefahrene Stellung geschoben wird. Befindet sich der Verriege
lungsbolzen dabei nicht in direkter Überdeckung mit der Aufnahme in dem äußeren Tele
skopschuss, so bewegt sich der Verriegehungsbolzen 14 zumindest nicht vollständig in seine
ausgefahrene Stellung. Eine Verriegelung zwischen dem inneren und dem äußeren Tele
skopschuss kommt nicht zustande. In diesem Fall ist es sinnvoll, dass die Kurvenscheibe 10
nicht ihre passive Position erreicht, somit der Sicherungsstift 8 nicht ausgeschoben werden
kann und die Zylinderverriegelung 5 nicht außer Eingriff mit dem inneren Teleskopschuss
18 gerät. Der innere Teleskopschuss 18 ist somit nicht vollkommen frei. Auf der Kurven
scheibe 10 ist dazu ein passiver Anschlag 23 vorgesehen, an dem der Mitnehmerstift 15
anstößt, wenn sich die Kurvenscheibe 10 in ihrer aktiven Position am Eingriffsbeginn befin
det und der Verriegelungsbolzen 14 nicht in seiner eingefahrenen Stellung ist. Diese Sicher
heitsstellung ist in Fig. 7 dargestellt. Erst wenn die beiden Teleskopschüsse richtig zuein
ander positioniert sind und der Verriegelungsbolzen die beiden Teleskopschüsse entspre
chend verriegelt, kann die Kurvenscheibe 10 bzw. Kurvenklaue 24 in die passive Position
bewegt und der Sicherungsstift 8 ausgeschoben werden.
Im Folgenden wird kurz das Verschieben eines inneren Teleskopschusses relativ zu einem
äußeren Teleskopschuss beschrieben. Die Kolben/Zylinder-Einheit wird in eine geeignete
Position bewegt, in der sowohl die Zylinderverriegelung 5 als auch die Lösevorrichtung
wirksam betätigt werden können. Sobald die Kolben/Zylinder-Einheit in die geeignete Posi
tion bewegt wurde und diese Position über entsprechende Überwachungseinrichtungen, ins
besondere die Näherungssensoren 6, bestätigt wird, wird die Kolben/Zylinder-Einheit mit
tels der Zylinderverriegelung 5 mit dem Fußstück des inneren Teleskopschusses 18 verriegelt.
Wenn die Zylinderverriegelung 5 voll ausgefahren ist, wird durch die Interlock-Einheit
12 die Bewegung des Sicherungsstifts 8 freigegeben, so dass die Arretierung der Kurven
scheibe 10 gelöst wird. Durch die Betätigung des Drehmechanismus 7 wird die Kurven
scheibe 10 mit dem Mitnehmerstift 15 in Eingriff gebracht. Ein definierter Hub des Verrie
gelungsbolzens 14 wird erreicht durch die Gestaltung der Laufbahn bzw. der Spiralfläche 21
der Kurvenscheibe 10 sowie der Lage des Endanschlags 22.
Über die Drehsicherung 16 wird gewährleistet, dass der Verriegelungsbolzen 14 während
seiner axialen Verschiebebewegung immer eine definierte Winkelstellung beibehält und so
mit sowohl der Eingriff der Kurvenscheibe 10 als auch der Eingriff des Verriegelungsbol
zens 14 in den äußeren Teleskopschuss in einer definierten Lage erfolgt. Sobald der Endan
schlag 22 erreicht wurde, kann mit der Kolben/Zylinder-Einheit der innere Teleskopschuss
18 gegenüber dem äußeren Teleskopschuss verschoben werden. Der Zylinderkopf 2 ist dazu
über die Zylinderverriegelung 5 fest mit dem inneren Teleskopschuss verbunden.
Wenn der innere Teleskopschuss eine geeignete Position erreicht hat, in der er wieder mit
dem äußeren Teleskopschuss verriegelt werden kann, wird die Kurvenscheibe 10 wieder in
die passive Position bewegt. Durch die Gestaltung der Laufbahn der Kurvenscheibe 10,
bzw. Kurvenklaue 10 in Verbindung mit dem passiven Anschlag 23, ist sichergestellt, dass
die passive Position erst erreicht werden kann, wenn auch der Verriegelungsbolzen 14 seine
ausgefahrene Stellung erreicht hat und somit in Eingriff mit dem äußeren Teleskopschuss
gebracht wurde. Erst wenn die passive Position der Kurvenscheibe 10 erreicht wurde, kann
der Sicherungsstift 8 wieder mit der Kurvenscheibe 10 in Eingriff gebracht und ein unbeab
sichtigtes Drehen der Kurvenscheibe 10 verhindert werden. Daran anschließend kann die
Interlock-Einheit 12 die Zylinderverriegelung freigegeben und somit die Verbindung zwi
schen Kolben/ Zylinder-Einheit und dem inneren Teleskopschuss 18 lösen. Sämtliche Bewe
gungen werden vorzugsweise über Sensoren überwacht und von einer externen Steuerung
gesteuert.
Claims (11)
1. Verriegelung für Teleskopschüsse, insbesondere für einen Mobilkranausleger, mit
einem linear verschiebbaren Verriegelungsbolzen (14) zum Verbinden und Lösen ei
nes inneren Teleskopschusses (18) und eines äußeren Teleskopschusses, wobei der
Verriegelungsbolzen (14) in seiner ausgefahrenen Stellung vorgespannt gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (14) mittels einer Drehbetäti
gung (7) aus seiner ausgefahrenen Stellung in seine eingefahrene Stellung verschoben
wird.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbol
zen (14) über ein Verbindungselement (10) mit der Drehbetätigung (7) verbunden oder
verbindbar ist.
3. Verriegelung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verbindungselement (10) eine Kurvenführung (10), insbesondere eine Kurvenklaue,
aufweist oder von einer Kurvenführung (10), insbesondere einer Kurvenklaue, gebil
det wird.
4. Verriegelung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Eingriffsglied (15) des Verriegelungsbolzens (14) auf einer Fläche (21) der Kurven
führung (10), die sich einer Achse (9) der Drehbetätigung (7) nähert, insbesondere
spiralförmig auf die Achse (9) zuläuft, bewegt, insbesondere abgleitet, wenn die Flä
che (21) um die Achse (9) gedreht wird, wobei sich der Verriegelungsbolzen (14) der
Achse (9) nähert.
5. Verriegelung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kurvenführung (10) dann außer Eingriff mit dem Verriegelungsbol
zen (14) gebracht werden kann, wenn sich der Verriegelungsbolzen (14) in seiner aus
gefahrenen Stellung befindet.
6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kurvenführung (10) in einer passiven Position, in der die Kurvenführung (10) außer
Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen (14) ist, gegen ein Verdrehen gesichert werden
kann.
7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Lösevorrichtung vorgesehen ist, die
- a) mit einer Kolben/Zylinder-Einheit (1, 3), insbesondere am kolbenaustrittsseiti gen Kopf (2) des Zylinders (3), verbunden ist und längs der Achse der Tele skopschüsse (19, 20) verschoben werden kann, die
- b) mit dem inneren Ende des Verriegelungsbolzens (14) in Eingriff bringbar ist, um den Verriegelungsbolzen (14) entgegen der Vorspannung aus seiner ausge fahrenen Stellung in seine eingefahrene Stellung zu bewegen, und die
- c) die Drehbetätigung (7) und das Verbindungselement (10) umfasst.
8. Verriegelung für Teleskopschüsse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
- a) mit einem Verriegelungsbolzen (14), der einen inneren Teleskopschuss (18) mit einem äußeren Teleskopschuss in einer ausgefahrenen Stellung verbindet und in einer eingefahrenen Stellung freigibt, wobei
- b) der Verriegelungsbolzen (14) zwischen seiner ausgefahrenen Stellung und seiner eingefahrenen Stellung linear verschiebbar ist,
- c) der Verriegelungsbolzen (14) in einer Aufnahme (13) gelagert ist und
- d) der Verriegelungsbolzen (14) in seiner ausgefahrenen Stellung vorgespannt gehalten wird und
- e) eine Notbetätigung für ein Verschieben des Verriegelungszylinders (14) aus sei ner ausgefahrenen Stellung in seine eingefahrene Stellung vorgesehen ist,
- a) die Notbetätigung in die Aufnahme (13) integriert ist.
9. Verriegelung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die
Notbetätigung ein Betätigungselement (16), insbesondere einen Stift (16) umfasst, das
in der Aufnahme (13) in axialer Richtung der Aufnahme (13) in verschiedenen axialen
Stellungen gehalten werden kann und bei einer Veränderung der axialen Stellung den
Verriegelungsbolzen (14) mitnimmt.
10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Notbetätigung gleichzeitig oder ausschließlich eine Verdrehsicherung für den Verrie
gelungsbolzen (14) ist.
11. Verriegelung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Stel
lung der Teleskopschüsse von Näherungssensoren (6), die direkt in den Zylinderkopf
(2) integriert sind, erfasst wird.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20022627U DE20022627U1 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
DE10022373A DE10022373B4 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
DE50110000T DE50110000D1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
EP01110133A EP1153875B1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
EP04019505A EP1484275B8 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
DE50107717T DE50107717D1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verrigelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
ES04019505T ES2250947T3 (es) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Unidad de bloqueo y accionamiento para un dispositivo de bloqueo lateral de un brazo de grua. |
ES01110133T ES2263529T3 (es) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Unidad de bloqueo y de accionamiento para un dispositivo de bloqueo lateral de un brazo. |
CA002346484A CA2346484C (en) | 2000-05-08 | 2001-05-07 | Lateral boom locking and actuating unit |
US09/849,993 US6520359B2 (en) | 2000-05-08 | 2001-05-08 | Lateral boom locking and actuating unit |
JP2001137362A JP3869679B2 (ja) | 2000-05-08 | 2001-05-08 | 張出しブームのロック装置と作動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022373A DE10022373B4 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022373A1 true DE10022373A1 (de) | 2001-11-29 |
DE10022373B4 DE10022373B4 (de) | 2005-11-24 |
Family
ID=7641191
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022373A Expired - Fee Related DE10022373B4 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
DE50110000T Expired - Fee Related DE50110000D1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
DE50107717T Expired - Fee Related DE50107717D1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verrigelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50110000T Expired - Fee Related DE50110000D1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
DE50107717T Expired - Fee Related DE50107717D1 (de) | 2000-05-08 | 2001-05-04 | Verrigelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6520359B2 (de) |
EP (2) | EP1484275B8 (de) |
JP (1) | JP3869679B2 (de) |
CA (1) | CA2346484C (de) |
DE (3) | DE10022373B4 (de) |
ES (2) | ES2250947T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004017598U1 (de) * | 2004-11-12 | 2006-03-23 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Teleskopausleger |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008007903U1 (de) | 2008-06-16 | 2010-02-11 | Kobelco Cranes Co., Ltd. | Verriegelungsvorrichtung mit Zylinderbetätigung zur Seite |
DE102009009944B4 (de) * | 2009-02-20 | 2011-02-24 | Terex-Demag Gmbh | Sicherungs- und Verbolzungseinheit |
CN101850935B (zh) * | 2010-06-22 | 2013-03-06 | 三一汽车起重机械有限公司 | 一种单缸插销式伸缩臂装置和插销互锁装置 |
DE102013006259B4 (de) * | 2013-04-11 | 2024-09-12 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Teleskopausleger und Kran |
DE102013011173B4 (de) * | 2013-07-04 | 2019-05-23 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Verfahren zur Montage eines Krans sowie Anlenkschuss, Teleskopausleger und Kran |
ES2667327T3 (es) | 2013-08-09 | 2018-05-10 | Manitowoc Crane Group France Sas | Cabeza de bloqueo mecánica |
JP6223071B2 (ja) * | 2013-08-30 | 2017-11-01 | 株式会社タダノ | クレーン装置のブーム伸縮機構 |
WO2015176218A1 (zh) * | 2014-05-20 | 2015-11-26 | 徐州重型机械有限公司 | 单缸插销伸缩装置及起重机 |
US10647552B1 (en) * | 2015-09-25 | 2020-05-12 | Link-Belt Cranes, L.P., Lllp | Fly connection system for a crane boom |
WO2017189439A1 (en) * | 2016-04-25 | 2017-11-02 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Crane with rotary locking mechanism |
JP6665874B2 (ja) * | 2018-02-16 | 2020-03-13 | 株式会社タダノ | クレーン |
US11117789B2 (en) * | 2018-06-04 | 2021-09-14 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Telescoping boom with rotary extension and locking system |
JP7198567B2 (ja) * | 2018-06-05 | 2023-01-04 | ザ ウィルーバート カンパニー | 自動ロック入れ子式マスト |
JP7275994B2 (ja) * | 2019-08-21 | 2023-05-18 | 株式会社タダノ | 作業機 |
JP7226184B2 (ja) * | 2019-08-21 | 2023-02-21 | 株式会社タダノ | 作業機 |
DE102020110481B3 (de) | 2020-04-17 | 2021-08-12 | Tadano Demag Gmbh | Induktionssensoranordnung einer Sicherungs- und Verriegelungseinheit eines Teleskopauslegers eines Fahrzeugkrans |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131241A1 (de) * | 1980-08-13 | 1982-07-08 | Kidde Inc., 07015 Clifton, N.J. | Kranausleger |
DE19811813A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Grove Us Llc | Seitliche Auslegerverriegelung |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2373480A (en) | 1942-10-16 | 1945-04-10 | Heintz Mfg Co | Quick-acting door |
US2589080A (en) * | 1949-11-05 | 1952-03-11 | Star Drilling Machine Company | Power-operated telescoping mast and braces |
US2829741A (en) * | 1951-04-25 | 1958-04-08 | Ideco Inc | Telescoping self-erecting derrick structure |
US2726066A (en) | 1953-05-08 | 1955-12-06 | Chicago Pneumatic Tool Co | Swivel post lock assembly |
US3366407A (en) * | 1965-06-28 | 1968-01-30 | Youngstown Sheet And Tube Co | Portable mast |
US3503642A (en) | 1968-03-18 | 1970-03-31 | Hartwell Corp | Condition indicator for latches |
GB1297961A (de) * | 1969-02-12 | 1972-11-29 | ||
FR2041641A6 (de) * | 1969-05-12 | 1971-01-29 | Potain Sa | |
GB1404135A (en) * | 1971-11-04 | 1975-08-28 | Gen Crane Industries | Telescopic structures particularly tower cranes |
US3921819A (en) * | 1974-07-26 | 1975-11-25 | Kidde & Co Walter | Boom latch mechanism |
US4036372A (en) | 1975-12-15 | 1977-07-19 | Clark Equipment Company | Extension and retraction means for the telescopic boom assembly of a crane |
US4053058A (en) * | 1976-05-27 | 1977-10-11 | Fmc Corporation | Suspended extensible boom |
US4396126A (en) * | 1980-11-24 | 1983-08-02 | Harnischfeger Corporation | Telescoping crane boom |
DE3214351C2 (de) * | 1982-04-19 | 1984-05-10 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes |
US4688690A (en) * | 1986-03-07 | 1987-08-25 | Harnischfeger Corporation | Method and apparatus for extending fly section of crane boom |
DE9013210U1 (de) * | 1990-09-18 | 1991-01-03 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen | Teleskopiersystem mit verringerter Knicklänge des Teleskopierzylinders |
DE4344795A1 (de) | 1993-12-28 | 1995-06-29 | Liebherr Werk Ehingen | Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger |
US5660495A (en) * | 1995-11-02 | 1997-08-26 | Japan Skyrobot Co., Ltd | Locking-unlocking mechanism for telescopic device |
US6446408B1 (en) * | 2000-08-04 | 2002-09-10 | Musco Corporation | Collapsible pole |
-
2000
- 2000-05-08 DE DE10022373A patent/DE10022373B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-05-04 EP EP04019505A patent/EP1484275B8/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-05-04 EP EP01110133A patent/EP1153875B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-05-04 DE DE50110000T patent/DE50110000D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-04 DE DE50107717T patent/DE50107717D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-04 ES ES04019505T patent/ES2250947T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-05-04 ES ES01110133T patent/ES2263529T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-05-07 CA CA002346484A patent/CA2346484C/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-08 JP JP2001137362A patent/JP3869679B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-08 US US09/849,993 patent/US6520359B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131241A1 (de) * | 1980-08-13 | 1982-07-08 | Kidde Inc., 07015 Clifton, N.J. | Kranausleger |
DE19811813A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Grove Us Llc | Seitliche Auslegerverriegelung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004017598U1 (de) * | 2004-11-12 | 2006-03-23 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Teleskopausleger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2263529T3 (es) | 2006-12-16 |
JP3869679B2 (ja) | 2007-01-17 |
DE50107717D1 (de) | 2005-11-17 |
EP1153875A1 (de) | 2001-11-14 |
US20010052506A1 (en) | 2001-12-20 |
EP1153875B1 (de) | 2006-06-07 |
EP1484275B1 (de) | 2005-10-12 |
JP2002003174A (ja) | 2002-01-09 |
EP1484275A2 (de) | 2004-12-08 |
CA2346484C (en) | 2006-10-24 |
EP1484275B8 (de) | 2006-01-18 |
DE50110000D1 (de) | 2006-07-20 |
ES2250947T3 (es) | 2006-04-16 |
EP1484275A3 (de) | 2004-12-15 |
US6520359B2 (en) | 2003-02-18 |
DE10022373B4 (de) | 2005-11-24 |
CA2346484A1 (en) | 2001-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10022373A1 (de) | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung | |
DE102009026975B4 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Teleskopausleger und manueller Bolzenlösemechanismus für diese | |
EP2835336B1 (de) | Mechanischer Verriegelungskopf | |
EP1759131A1 (de) | Aktuatorvorrichtung zum betätigen eines verriegelungsmechanismus | |
EP1539391B1 (de) | Biegewerkzeug und werkzeugaufnahmevorrichtung hierfür | |
DE102017108064A1 (de) | Schwenkverriegelungsvorrichtung sowie Hebevorrichtung mit einer Schwenkverriegelungsvorrichtung | |
DE29713944U1 (de) | Druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung | |
EP1555363A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für Türen oder Klappen an Fahrzeugen | |
DE10048224B4 (de) | Verriegelungseinheit für einen Teleskopausleger eines Krans | |
EP2392536B1 (de) | Verriegelungskopf | |
EP3849863B1 (de) | Bremszylinder mit einer verriegelungsvorrichtung zur mechanischen bremskraftverriegelung | |
DE102007006873B3 (de) | Verriegelungskopf | |
EP0578073B1 (de) | Anhängekupplung | |
DE202015101045U1 (de) | Verriegelungskopf | |
EP2060714A2 (de) | Treibstangenschloss | |
EP2412876A2 (de) | Frontladeranordnung | |
DE4112405A1 (de) | Sattelkupplungseinrichtung stichwort: einhandbetaetigungsgriff | |
DE20022627U1 (de) | Verriegelungs- und Betätigungseinheit für seitliche Auslegerverriegelung | |
DE102011015086B3 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE102021134387B3 (de) | Verriegelungskopf | |
EP2668128B1 (de) | Verriegelungskopf | |
EP3782829B1 (de) | Sperrmechanismus für eine kugelkupplung | |
DE102009022710A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung mit Zylinderbetätigung nach unten | |
DE102016117978B4 (de) | Verriegelungskopf | |
DE102009022708A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung mit Rotorbetätigung zur Seite |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |