DE3214351C2 - Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes

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DE3214351C2
DE3214351C2 DE19823214351 DE3214351A DE3214351C2 DE 3214351 C2 DE3214351 C2 DE 3214351C2 DE 19823214351 DE19823214351 DE 19823214351 DE 3214351 A DE3214351 A DE 3214351A DE 3214351 C2 DE3214351 C2 DE 3214351C2
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telescopic mast
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DE19823214351
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Richard Dipl.-Ing. Brendel (FH), 8573 Pottenstein
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Geroh Mechanische Systeme 8551 Waischenfeld De GmbH
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Geroh Mechanische Systeme 8551 Waischenfeld De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes, insbesondere eines Teleskopgittermastes, die nacheinander ausgefahren und eingefahren werden können. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie geschützt im Inneren des Teleskopmastes angeordnet ist und vom Fußende des Teleskopmastes aus bedient werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie umfaßt: a) an jedem ausfahrbaren Einzelschuß angebrachte Verriegelungen, die in der Verriegelungsstellung auf Auflager des nächsten außenliegenden Einzelschusses zur Auflage kommen, b) einen mittig zum untersten, feststehenden Schuß angeordneten und hiermit fest verbundenen Führungsstab mit Schließnocken, die mit den Verriegelungen der beweglichen Einzelschüsse beim Ausfahren des jeweiligen Schusses in den gewünschten Stellungen in Eingriff kommen, und c) bewegliche Steuerelemente mit Öffnungsnocken, die am Umfang des Führungsstabes angebracht sind und beim aufeinanderfolgenden Einfahren der Einzelschüsse nach oben bewegt werden können, um durch Eingriff mit den Verriegelungen diese von den Auflagern zurückzuziehen.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
c) bewegliche Steuerelemente (7) mit Öffnungsnocken (8) am Umfang des Führungsstabes (5) angebracht sind, die beim aufeinanderfolgenden Einfahren der Einzelschüsse (2, 2', 2") nach oben bewegt werden, um durch Eingriff mit den Verriegelungen (3) diese von den Auflagern (4') zurückzuziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den ausfahrbaren Einzelschüssen (2, 2', 2") jeweils ZentrierhaiterungeF {11) auf etwa gleicher Höhe wie die Verriegelungen (3) für den Führungsstab (5) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhalterungen (11) an ihrem den Führungsstab (5) berührenden Ende (12) Gleitlager oder Rollenlager (13) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Steuerelemente (7) in Form von Winkeln ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der anstelle der Schließnocken in Schließstellung federbelastcte Verriegelungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsnocken (8') so ausgebildet sind, daß die Verriegelungen (3) nur an den Verriegelungsstellungen auf die Auflager durch ihre Federbelastung bewegt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes, insbesondere eines Teleskopgittermastes, die nacheinanderausgefahren und eingefahren werden können, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschrieben ist.
Teleskopmaste dienen insbesondere als Tragwerke für Antennen, insbesondere Richtantennen, oder auch für Scheinwerfern. Solche Teleskopmaste bestehen aus mehreren ausfahrbaren Schüssen oder Schüben und sie sind oft ;uif einem Transportfahrzeug wie einem Motorfahrzeug oder einem Anhänger montiert, damit sie leicht mi unterschiedliche F.insatzorle transportiert und dann dort eingesetzt werden können.
Da solche TcIcskoDiriiiste oft eine erhebliche Höhe im ausgefahrenen Zustand erreichen müssen, beispielsweise Höhen von 20 bis 40 m, besitzen die einzelnen Schüsse auch eine erhebliche Länge, beispielsweise in der Größenordnung von 4 bis 10 m. Der normalerweise im eingefahrenen Zustand in waagerechter oder nahezu waagerechter Lage transportierte Teleskopmast wird am Einsatzoit aus dieser Lage im eingefahrenen Zustand zunächst in eine senkrechte oder nahezu senkrechte Lage gebracht, dann werden die Einzelschüsse to nacheinander ausgefahren und der Mast gegebenenfalls nochmals genau senkrecht ausgerichtet- Zum Aufstellen großer Teleskopmaste sind außer den sowieso erforderlichen Abspannseilen u. U. noch Grundabspannseile erforderlich, welche der Abspannung und Ausrichtung des Mastes im eingefahrenen Zustand, d. h. des untersten, feststehenden Schusses dienen. Die einzelnen Schüsse müssen nach dem Ausfahren miteinander verriegelt werden. Das Ausfahren der Schüsse erfolgt mittels geeigneter mechanischer Einrichtungen, z. B. über einen
Aus der österreichischen Patentschrift 53 691 ist bereits ein Teleskopmast der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem bekannten Teleskopmast erfolgt das Zurückschieben der Verriegelungen durch Abgleiten ihrer schiefen Endflächen längs des oberer- Randes von weiteren Teleskoprohren. Diese Anordnung kann jedoch den Nachteil haben, daß sich die Verriegelungen verklemmen können, so daß ein Einfahren des Mastes nicht mehr möglich ist. insbesondere bei nicht genau jo senkrecht stehendem Teleskopmast. Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 83 799 ein ausziehbarer Mast bekannt, bei welchem die Verriegelungen zwar federbelastet sind, diese Verriegelungen müssen jedoch durch eine Zurückzieheinrichtung, die durch Anheben des oberen Mastschusses wirksam wird, aus der Sperrstellung gezogen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfacher und sicherer arbeitende Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die vom Fußende des Mastes aus bedient und kontrolliert werden kann und nur ein bewegliches Steuerelement umfaßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 näher beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausführungsf rmen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 näher erläutert.
Im Anspruch 5 ist eine gegenüber der Ausführungsform des Anspruches 1 etwas abgewandelte Ausführungsform näher beschrieben, bei welcher die Schließnocken nicht mehr erforderlich sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen quadratischen Gittermast zeigt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenteilansicht von 2 Einzelschüssen mit Schließnocken und Verriegelungen, wobei die Öffnungsnocken mit dem beweglichen Steuerelement nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenteilansicht von 2 Einzelschüssen, wobei hier die Öffnungsnokken und das bewegliche Führungselement dargestellt sind,
Fig. 3 eine schematische Seitenicilansicht des unteren Teiles eines Teleskopgittermastes.
Fig. 4 eine Querschnittsteilansichl von oben von hr> 2 I'.in/elschüssen mit mittig angeordnetem Fiihrimiis stab.
I·'i g. 5 eine der I i g. 4 entsprechende (^uersdimnv lcilansicht von oben mit /.enlrierhiilicninircn im ilen
l-'Ohrungsstab und
Fig.6 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenteilansicht mit federbelasteten Verriegelungen und verlängerten Öffnungsnocken.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich miltig /u den dargestellten Einzelschüssen 2 und 2' ein Führungsstab 5. der an seinem oberen Ende oder an geeigneter Stelle einer vorgesehenen Verriegelungsstellung Schließnocken 6 trägt Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist immer ein Gittermast dargestellt. Am unteren Teil des Einzelschusses 2 sind die Gleitlager 9 für die Verriegelung 3, die aus einem geeignet geformten Stab besteht, vorgesehen. Die Verriegelung kann in den jeweils zugehörigen zwei Gleitlagern 9 in der mit Pfeilen in den F i g. 1 und 2 angezeigten Richtungen bewegt werden. Bei dem in der F i g. 1 gezeigten Zustand wird der Einzelschuß 2 des Mastes nach oben in Richtung des senkrechten Pfeiles ausgefahren. Hierbei greift die Schüeßnocke 6 an der Verriegelung 3 an und drückt diese nach außen, so daß die Verriegelung über das Auflager 4'. das an dem nächsten, außenliegenden Schuß 2' befestigt ist, zu liegen kommt. Durch geringfügiges Absenken des Schusses 2 kommt die Verriegelung dann zur Auflage auf dem Auflager 4'.
In der F i g. 2 ist der umgekehrte Zustand des Einfahrens gezeigt. Hierbei bewirken die am Umfang des Führungsstabes 5. der selbst fest mit dem äußersten, feststehenden Schuß 2f — siehe Fig.3 — verbunden ist. befindlichen und in der F i g. t wegen der übersichtlicheren Darstellung weggelassenen beweglichen Steuerelemente 7 über die hierauf befestigten Öffnungsnocken 8, daß bei der Aufwärtsbewegung der Steuerelemente 7 ein Eingriff zwischen Öffnungsnocken 8 und dem Ende der Verriegelung 3 erfolgt, wodurch die Verriegelung 3 in der in F i g. 2 mit dem Pfeil bezeichneten Richtung zurückgezogen wird. Dies erfolgt jedoch erst, nachdem der Schuß 2 geringfügig gegenüber dem Schuß 2' angehoben wurde, so daß das außenliegende Ende der Verriegelung 3 vom Auflager 4' freigekommen ist. Das Bewegungsspiel für das Steuerelement 7 beträgt etwa 4 bis 8 cm.
In der Fig. 3 ist in einer Seitenteilansichi das untere Ende eines Teleskopgittermastes dargestellt. Der äußerste, feststehende Schuß ist mit 2ibezeichnet, hiermit fest verbunden ist der feststehende Führungsstab 5. Von diesem unteren Ende kann in einfacher Weise das Steuerelement 7 betätigt werden. Dies kann über einen geeignet angelenkten, in der Zeichnung nicht dargestellten Hebel erfolgen.
In der F i g. 4 ist eine Querschnittsteilansicht von oben mit 2 dargestellten Einzelschüssen 2 und 2' gezeigt. Mittig angeordnet befindet sich der feststehende Führungsstab 5 mit den Schließnocken 6 und den angreifenden Verriegelungen 3, die an ihrem dem Führungsstab 5 gegenüberliegenden Ende wegen des glatteren Ablaufs Rollenlager 10 tragen. Ebenfalls von oben dargestellt sind die aus zwei Winkelteilen bestehenden beweglichen Steuerelemente 7, die auf den Schenkeln der Win= kel jeweils zwei Öffnungsnocken 8 tragen, welche die Verriegelungen betätigen. Auf dem quadratischen Führungsstab befinden sich ebenfalls insgesamt vier Schlicßnocken 6.
F i g. 5 entspricht der F i g. 4, wobei hier jedoch die bei einer bevorzugten Ausfüh'ungsform der Erfindung vorgesehenen Zentrierhalterungen 11 jeweils zwei Stück, welche gegenüberliegend angeordnet sind, vorhanden sind. Am Kontaktende < *.- Verriegelungen mit den Schließnocken b und den öffnungsimckcn 8 befinden sich jeweils Gleitrollen 10.Am Kontaktende 12 der Zentrierhalterungen können sich ebenfalls Gleit- oder Rollenlager 13 befinden, wie in der Fig.5 als Gleitlager dargestellt.
In der Fig.6 ist die Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welcher die Schließnocken 6 weggelassen sind und die Schließbewegung der Verriegelung 3 durch die Feder 15 bewirkt wird,
ίο welche sich an dem Lager 14 abstützt Durch die Federbelastung wird die Verriegelung immer in die Schließstellung gepreßt Durch die verlängerten Öffnungsnokken 8' auf dem beweglichen Steuerelement 7 wird jedoch erreicht daß die Verriegelung 3 erst dann in die Schließstellung gedrückt werden kann, wenn sie sich oberhalb des Auflagers 4' befindet Wie aus der F i g. 3
ersichtlich ist, erstreckt sich die öffnungsnocke 8' bis zum Fußende des jeweiligen Einzelschusses 2,2', 2".
Als Materialien für die Einzelelen?*.;-.te können die üblicherweise verwendeten Materialien eingesetzt werden. Vorteilhafterweise sind die Gleitlager 9 aus Bronze oder Sintereisen hergestellt Die Nocken können aus Aluminium wie der Gittermast oder aus Polyamid bestehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teieskopmastes, insbesondere eines Teleskopgittermastes, die nacheinander ausgefahren und eingefahren werden können, bestehend aus
a) an jedem ausfahrbaren Einzelschuß angebrachten Verriegelungen, die in der Verriegelungsstellung auf Auflager des nächsten außenliegenden Einzelschusses zur Auflage kommen,
b) einem mittig zum untersten, feststehenden Schuß angeordneten und hiermit fest verbundenen Führungsstab mit Schließnocken, die mit den Verriegelungen der beweglichen Einzelschüsse beim Ausfahren des jeweiligen Schusses in den gewünschten Stellungen in Eingriff kommen.
DE19823214351 1982-04-19 1982-04-19 Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes Expired DE3214351C2 (de)

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