DE3843283C2 - - Google Patents
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- DE3843283C2 DE3843283C2 DE19883843283 DE3843283A DE3843283C2 DE 3843283 C2 DE3843283 C2 DE 3843283C2 DE 19883843283 DE19883843283 DE 19883843283 DE 3843283 A DE3843283 A DE 3843283A DE 3843283 C2 DE3843283 C2 DE 3843283C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/14—Stack holders or separators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Teilen
annähernd gleicher Form und Größe nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
In der betrieblichen Praxis wird das gattungsgemäße Gestell nach dem
Ein- bzw. Auslagern der betreffenden Teile beispielsweise zu Montage
stationen, an denen die Teile verbaut werden, transportiert. Während
des Transports kann nicht vermieden werden, daß das Gestell und mit ihm
auch die darin gelagerten Teile großen Erschütterungen ausgesetzt sind.
Aufgrund der relativ lockeren Art und Weise der Lagerung können die
Teile sich ziemlich frei bewegen, beispielsweise auch hochspringen, was
in der Folge auch zu Beschädigungen führen kann. Dies ist insbesondere
dann von Nachteil, wenn die Teile bereits einer Oberflächenbehandlung
(z. B. Lackierung) unterzogen waren. Hierbei gilt es, Abhilfe zu
schaffen.
So beschreibt die DE 35 05 838 A1 eine Vorrichtung zum Halten und
Transportieren von Montageteilen, insbesondere von Karosserieblechen in
der Fahrzeugindustrie. Durch geeignete Mittel soll dabei erreicht wer
den, daß Montageteile aufnehmende Konsolenarme in ihrer Tragstellung
so lange verriegelt werden können, bis die jeweiligen Montageteile
wieder entnommen sind. Hierzu wird als Lösung vorgeschlagen, daß zu
mindest einem Konsolenarm der Tragsäule eine Arretiereinrichtung zuge
ordnet ist, welche den Konsolenarm wenigstens in der Tragstellung fest
legt. Die Arretiereinrichtung übergreift die tragende Oberfläche des
Konsolenarmes und lastet einem gegebenenfalls darauf ruhendem Montage
teil auf, um dieses selbst zusätzlich zu fixieren. Die Arretiereinrich
tung gelangt beim Überführen des Konsolenarmes in dessen Tragstellung
selbsttätig in ihre Verriegelungsstellung. Von Nachteil bei dieser Vor
richtung ist, daß, da nur das oberste Montageteil von einem Niederhal
terelement beaufschlagt ist, alle darunterliegenden Montageteile sich
nach wie vor ziemlich frei bewegen können und somit der Gefahr ausge
setzt sind, beim Transport beschädigt zu werden. Dem könnte nur be
gegnet werden, wenn sämtlichen Montagteilen Niederhalterelemente
(Haltefedern 23) zugeordnet wären. Aufgrund der konstruktiv besonders
aufwendigen Kopplung zwischen Konsolenarm und Haltefeder mit der Anzahl
der hierfür erforderlichen mechanischen Übertragungselemente wäre dies
mit einem nicht vertretbaren Aufwand verbunden. Außerdem ist es für die
Funktion der Vorrichtung nach der DE 35 05 838 A1 erforderlich, das
Transportgestell vollständig zu füllen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Vorrichtung in der Weise weiterzubilden, daß ihr konstruktiver Aufbau
und ihre Handhabung für die Bedienungsperson weiter vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gestell zum Halten und
Transportieren von Teilen annähernd gleicher Form und Größe im Abstand
übereinander gelöst, welches die ergänzenden Merkmale nach dem Kenn
zeichen des Patentanspruches 1 aufweist.
Zwar sind in der DE-AS 12 55 264 und in der DD 263 034 A1 Einrichtungen
(Ladegeschirr für Stückgut bzw. Haltevorrichtung an Paletten) beschrie
ben, bei denen jeweils Mittel vorgesehen sind, die den Bewegungsvorgang
eines Transportgestelles bzw. einer Palette beim Positionieren bzw.
beim Entfernen aus einer Position nutzen, um Sicherungselemente in die
gewünschte Lage zu bringen.
Mit den erfindungsgemäß angeordneten und bewegbaren Niederhalterelementen
können die gelagerten Teile so festgesetzt werden, daß jeglicher
Bewegungsspielraum, der ursächlich für die Beschädigungsgefahr verant
wortlich ist, ausgeschaltet ist. Die Niederhalterelemente wirken dabei
zweckmäßigerweise mit Teile-Aufnahmeelementen zusammen und sind in
einer Niederhaltersäule untergebracht, die einer jeweils zugehörigen
Stapelsäule benachbart, allerdings separat ansteuerbar ist. Durch ein
Verschwenken der Niederhaltersäule um ihre Längsachse können sämtliche
den Aufnahmeelementen jeweils zugeordnete Niederhalterelemente auf die
gelagerten Teile zubewegt werden, um sie in Zusammenwirken mit den Auf
nahmeelementen in ihrer jeweiligen Position festzusetzen.
In besonders vorteilhafter Weise kann bei einer automatischen Be- oder
Entladung des Gestells die Ansteuerung der Niederhaltersäule mit dem
Positioniervorgang des Gestells in die für die automatische Be- bzw.
Entladung erforderliche Soll-Position einhergehen. Dabei wird bei
spielsweise die Hub- oder Absenkbewegung des erfindungsgemäßen Gestells
auf einen Zentrierbolzen hin bzw. von diesem weg dahingehend ausge
nutzt, die Niederhaltersäule um ihre Längsachse zu verschwenken.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es folgt die
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Die
Zeich
nung zeigt in
Fig. 1 eine abschnittsweise Darstellung eines erfindungsgemäßen Gestells
mit einer Stapelsäule und einer dieser benachbarten
Niederhaltersäule,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Funktionselemente zur Beaufschlagung
der Niederhaltersäule.
In Fig. 1 ist abschnittsweise eine Seite eines Transportgestells 1
zum Lagern von Teilen annähernd gleicher Form
und Größe dargestellt. Dieses Transportgestell 1 ist als rechteckiger
Rahmen ausgeführt und besteht aus einem Bodenteil sowie einem aus seit
lichen Umfassungselementen gebildeten Rungenteil, jeweils zusammenge
setzt aus offenen oder geschlossenen Profilen 2, 3, 4, 5, die beispiels
weise über geeignete Schweißverbindungen miteinander verbunden sind.
Im Bereich der vier Ecken des Transportgestelles 1 ist jeweils eine
vertikal ausgerichtete Stapelsäule 6 angeordnet, die mit den Profilen
2, 3 des Bodenbereiches auf geeignete Art und Weise verankert ist und in
ihrem konstruktiven Aufbau den Stapelsäulen nach dem eingangs zitierten
Stand der Technik entsprechen kann. Nähere Einzelheiten hierzu sind der
Übersichtlichkeit halber in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt. Die
Position der dabei vorgesehenen, übereinander angeordneten Aufnahmeele
mente (Schwenkhebel) für die zu lagernden Teile 7 ist durch Kreuze 8
angedeutet.
Vorzugsweise jeder Stapelsäule 6 ist nun auch eine Niederhaltersäule 9
zugeordnet, ebenfalls mit den Profilen 2, 3 des Bodenbereiches verankert
und vertikal ausgerichtet. Wie Fig. 1 zeigt, sind über die Länge der
Niederhaltersäule 9 schematisiert dargestellte Niederhalterelemente 10
vorgesehen, die den Aufnahmeelementen 8 der Stapelsäule 6 bzw. den
Oberflächen der niederzuhaltenden Teile 7 in der Weise zugeordnet sind,
daß beispielsweise ein ungewolltes Anheben sicher verhindert wird. Um
Beschädigungen der Teile 7 zu vermeiden, können die zugeordneten Flä
chen der Niederhalterelemente 10 mit geeigneten Belägen ausgestattet
sein.
Die Verankerung der Niederhaltersäule 9 in den Profilen 2, 3 des Boden
bereiches ist über ein eingesetztes Lager 13 in der Weise gestaltet,
daß sie um ihre Längsachse 14 schwenkbar ist.
Oberhalb dieses Lagers 13 ist die Niederhaltersäule 9 drehfest mit
einer Buchse 15 verbunden, aus der ein Schwenkarm 16 radial heraus
kragt. Über eine Anlenkstelle 17 ist er mit einem Gelenkhebel 18 ge
koppelt, der im äußeren Eckenbereich des Transportgestelles 1 im An
lenkpunkt 19 an eine weitere Buchse 20 angeschlossen ist, die um ihre
Vertikalachse 23 drehbar in einer Lagerschale 24 gelagert ist. Letztere
ist auf einem Bodenblech 25 befestigt, welches auf geeignete Weise mit
den Profilen 2, 3 des Bodenbereiches verbunden ist. Die Buchse 20 ist
auf ihrer inneren Ringfläche mit einer Nase 26 ausgestattet, die nach
innen zur Vertikalachse 23 hin gerichtet ist.
Im Bereich der Buchse 20 ist das Bodenblech 25 mit einer Öffnung 27
versehen. Damit ist es möglich, die mit ihren wesentlichen Bauteilen
vorstehend beschriebene Schwenkvorrichtung 21 einem stationär, z. B. an
einer Beladestation angeordneten Zentrierbolzen 28 zuzuordnen. Um näm
lich das Transportgestell 1 an seinem Bestimmungsort automatisch be-
bzw. entladen zu können, ist es unabdingbar, daß es in eine exakt vor
gegebene Position gebracht wird. Zu diesem Zweck wird das Transportge
stell 1 so über dem Zentrierbolzen 28 abgesetzt, daß dieser mit seiner
kegelförmigen Spitze 29 durch die Öffnung 27 des Bodenbleches 25 hin
durch in die entsprechend dimensionierte Buchse gleiten kann. Der
Zentrierbolzen 28 ist im Übergangsbereich zwischen seiner kegeligen
Spitze 29 und dem zylindrischen, nach unten sich fortsetzenden Teil 30
über einen Teil seines Umfanges mit einer Ausnehmung 33 versehen, die
sich in ihrem Verlauf bis zu einem Endpunkt 34 in Richtung auf den
Grund 35 des Zentrierbolzens 28 erstreckt.
Von der die Niederhaltersäule 9 umgebenden und drehfest mit ihr verbun
denen Buchse 15 kragt des weiteren radial ein Dorn 36 heraus, an den
eine Zugfeder 37 angeschlossen ist, die wiederum mit ihrem anderen Ende
von einem Steg 38 gehalten wird, der im Bodenbereich des Transportge
stelles 1 verankert ist.
Die Wirkungsweise des Gestells ist nun folgende:
Zum Beladen des Transportgestelles 1 befinden sich die Aufnahmeelemente
8 der Stapelsäule 6 in ihrer Ruhelage, wie dies im eingangs abgehandel
ten Stand der Technik näher erläutert ist. Das Transportgestell 1 wird
nun über geeignete Transportmittel an eine Beladestation verbracht und
dort positionsgenau über den Zentrierbolzen 28 abgesetzt. Bei dieser
Absenkbewegung gleitet die Nase 26 der Buchse 20 an der Bodenfläche der
Ausnehmung 33 entlang wodurch ihr eine Drehung um etwa 90° um ihre
Vertikalachse 23 im Uhrzeigersinn aufgezwungen wird. Diese Drehbewegung
wird über den Gelenkhebel 18 sowie über den Schwenkarm 16 und die
Buchse 15 auf die Niederhaltersäule 9 übertragen, die dann, entgegen
der Zugkraft der Zugfeder 37, ebenfalls um etwa 90° im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Niederhalterelemente 10
in die strichpunktiert dargestellte Position gelangen.
In dieser Ausgangslage (Ruhelage) ist es nun möglich, ein ungehindertes
Einbringen der zu stapelnden Teile 7 in das Transportgestell 1 vorzu
nehmen. Die Aufnahmeelemente 8 der Stapelsäule 6 gelangen dabei, wie im
Stand der Technik bekannt, nach und nach von ihrer Ruhelage über eine
Aufnahmelage in ihre Arbeitslage.
Ist das Transportgestell 1 gefüllt, so wird es mittels der genannten
Transportmittel wieder angehoben, um es an seinen Einsatzort (Entlade
station) zu bringen. Beim Anheben gleitet nun der jeder Niederhalter
säule 9 zugeordnete Zentrierbolzen 28 wieder aus der Buchse 20 heraus,
mit der Folge, daß durch die Kraft der Zugfeder 37 die Niederhalter
säule 9 nunmehr um 90° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden kann,
so daß jedes Niederhalterelement 10 in seine Arbeitsposition gelangen
kann, d. h. das zu sichernde Teil 7 übergreift, um es an einer unge
wollten Vertikalbewegung aufgrund von Rüttelbewegungen usw. zu hindern.
Die zuvor mit dem Zentrierbolzen 28 zusammenwirkende Buchse 20 kann
dieser Schwenkbewegung ungehindert folgen.
Gelangt das Transportgestell 1 an seinen Bestimmungsort, so gelangen
die Niederhalterelemente 10 beim erneuten Aufsetzen auf die entspre
chend vorgesehenen Zentrierbolzen 28 wieder in ihre Ruheposition, so
daß ein ungehindertes Entladen des Transportgestelles 1 vonstatten
gehen kann.
Sollte das Transportgestell 1
lediglich manuell be- bzw. entladen werden, so daß die Einleitung der
Schwenkbewegung über die Zentrierbolzen 28 entfällt, dann ist durch
entsprechende Gestaltung der Niederhaltersäulen 9 bzw. der Aufnahme
elemente (Lager) dafür zu sorgen, daß die erforderliche Schwenkbewegung
auf manuelle Weise eingeleitet werden kann.
Selbstverständlich sind auch eine Reihe anderer Lösungsvarianten denk
bar, durch die die Hub- bzw. Absenkbewegung des Transportgestelles 1 in
eine Schwenkbewegung einer jeden (falls mehrere vorgesehen sind) Nie
derhaltersäule 9 umgesetzt werden kann. Auch können dabei z. B. die
Schwenkvorrichtungen in die Niederhaltersäulen 9 integriert sein, so
daß beispielsweise die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Übertragungs
mittel (Schwenkarm 16, Gelenkhebel 18 usw.) entfallen können.
Letztlich wäre auch denkbar, Stapelsäule 6 und Niederhaltersäule 9 bau
lich zu vereinigen. Sind in diesem Falle beispielsweise die Aufnahme
elemente 8 der Stapelsäule 6 als Tragarme mit angeschlossenen Steuer
armen ausgebildet, wie dies beim eingangs erwähnten Stand der Technik
Anwendung findet, so könnte der Steuerarm über geeignete Mittel zur Be
wegungsübertragung dazu dienen, auch das jeweils zugeordnete Nieder
halteelement in seine Arbeitsposition zu bringen.
Claims (3)
1. Gestell zum Halten und Transportieren von Teilen annähernd gleicher
Form und Größe im Abstand übereinander, insbesondere von
Blechen oder Blechformteilen, mit einer Anzahl von Stapelsäulen,
die jeweils übereinander angeordnete Aufnahmeelemente (Schwenkhebel)
für die Teile aufweisen, wobei den Teilen Niederhalterelemente
zugeordnet sind, welche in eine die Teile festsetzende Arbeits-
und in eine deren ungehindertes Einbringen bzw. Ausbringen gewähr
leistende Ruheposition bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhalterelemente (10) an einer um eine Vertikalachse (14)
verschwenkbaren Niederhaltersäule (9) angebracht sind, welche über
Übertragungsmittel (Schwenkvorrichtung 21) mit an einer Belade-
bzw. Entladestation angeordneten Mitteln (Zentrierbolzen 28) in
der Weise zusammenwirkt, daß der Bewegungsvorgang (Hubbewegung)
des Transportgestelles (1) bei dessen Positionieren in die Belade-
bzw. Entladestation oder beim Entfernen daraus genutzt wird, um
die Niederhalterelemente (10) in ihre Ruhe- oder Arbeitsposition
zu bringen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Niederhaltersäule (9) im Bodenbereich des Transportgestelles (1)
gelagert und im Bereich ihres Lagers (13) drehfest mit einer Buch
se (15) verbunden ist, aus der ein Schwenkarm (16) radial heraus
ragt, der über einen Gelenkhebel (18) an eine weitere Buchse (20)
angeschlossen ist, die um ihre Vertikalachse (23) drehbar in einer
im Transportgestell (1) angeordneten Lagerschale (24) gelagert ist
und auf ihrer inneren Ringfläche eine nach innen zur Vertikalachse
(23) hin gerichtete Nase (26) aufweist, wobei der Buchse (20) ein
stationär an einer Be- bzw. Entladestation angeordneter Zentrier
bolzen (28) zugeordnet ist, der im Übergangsbereich zwischen einer
etwa kegelförmigen Spitze (29) und einem zylindrischen, nach unten
sich fortsetzenden Teil (30) über einen Teil seines Umfanges mit
einer schraubenförmig verlaufenden Ausnehmung (33) versehen ist,
die sich in ihrem Verlauf bis zu einem Endpunkt (34) in Richtung
auf den Grund (35) des Zentrierbolzens (28) erstreckt und beim
Positionieren des Transportgestelles (1) mit der Nase (26) der
Buchse (20) zusammenwirkt, und daß schließlich von der die Nieder
haltersäule (9) umgebenden Buchse (15) radial ein Dorn (36)
herausragt, an den eine Zugfeder (37) angeschlossen ist, die mit
ihrem anderen Ende von einem Steg (38) gehalten wird, der im Bo
denbereich des Transportgestelles (1) verankert ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Stapelsäule (6) und Niederhaltersäule (9) baulich vereinigt, die
Teile-Aufnahmeelemente (8) und die Teile-Niederhalterelemente (10)
allerdings separat ansteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843283 DE3843283A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Vorrichtung zum lagern von teilen annaehernd gleicher form und groesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843283 DE3843283A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Vorrichtung zum lagern von teilen annaehernd gleicher form und groesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843283A1 DE3843283A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843283C2 true DE3843283C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6369885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843283 Granted DE3843283A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Vorrichtung zum lagern von teilen annaehernd gleicher form und groesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843283A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611708A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-24 | Croon & Lucke Maschinenfabrik GmbH | Lagergestell |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953253A (en) * | 1958-02-17 | 1960-09-20 | William P Henderson | Windshield container |
DE1255264B (de) * | 1963-12-17 | 1967-11-30 | Carl Scholle Fa | Ladegeschirr fuer Stueckgut |
DE3546698C2 (de) * | 1985-02-20 | 1994-09-01 | Aluminium Walzwerke Singen | Vorrichtung zum Halten und Transportieren von Montageteilen |
DE3619461A1 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-17 | Karl Gerlach | Stapelbehaelter fuer formteile |
DD263034A1 (de) * | 1987-07-21 | 1988-12-21 | Entwicklungs & Musterbau Veb | Haltevorrichtung an paletten |
-
1988
- 1988-12-22 DE DE19883843283 patent/DE3843283A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3843283A1 (de) | 1990-06-28 |
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