DE60037667T2 - Verfahren und vorrichtung zum an- und abkuppeln von halbautomatischen zwischenkupplungseinheiten an containern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum an- und abkuppeln von halbautomatischen zwischenkupplungseinheiten an containern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum An- und Abkoppeln einer halbautomatischen Zwischenkopplungseinheit an einer Kante eines Behälters, worin die Zwischenkopplungseinheit an einem Kai, an dem ein Schiff zum Be- oder Entladen anlegen kann, zum Be- oder Entladen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf einen Belade- oder Entlade-Umschlagplatz zum Einsatz mit einem derartigen Verfahren.
  • Eine Zwischenkopplungseinheit, wie sie beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO 96/15053 ( PCT/SE 95/01337 ) offenbart ist, dient zur Sicherung derartiger Behälter, die auf seegängigen Schiffen transportiert werden gegen Versetzung und Überbordgehen. Seit deren Einführung zu Beginn der 70-ger Jahre des 20. Jahrhunderts sind unterschiedliche Varianten von Zwischenkopplungseinheit en auf den Markt gekommen. Die ursprünglichen Varianten wurden vollständig manuell betätigt, wobei heutzutage die sog. halbautomatischen Typen mehr und mehr Anwendung finden.
  • Eine Zwischenkopplungseinheit besteht aus einem Gehäuse, einem Handhabungsgriff und zwei Zapfen, die zwischen den Containern gegenseitig eingreifen müssen und welche die aufgestapelten Container verriegeln sollen. Die zwei Zapfen der Zwischenkopplungseinheit en sind an einer Achse befestigt, welche im Gehäuse rotierbar ist.
  • Im Stand der Technik ist eine halbautomatische Zwischenkopplungseinheit wie folgt aufgebaut: Nachdem ein Behälter unter einen Kai-Kran platziert worden ist, hebt der Kranführer den Container mittels des Kranes und schwenkt diesen annähernd auf 1,5 m über Grund in die Nähe von zwei Personen, die die Zwischenkopplungseinheiten montieren. Jede dieser Personen läuft mit einer Zwischenkopplungseinheit in der Hand zu einer Kante/Ecke des Behälters, führt die Zwischenkopplungseinheit in die entsprechende Aussparung ein und bewegt den Betätigungsgriff, sodass die Zwischenkopplungseinheit am Platz verriegelt ist. Der gleiche Betriebsablauf muss für die verbleibenden zwei Kanten des Behälters ausgeführt werden. Nachdem dies durchgeführt ist, transportiert der Kranführer den Behälter zum Schiff. Die halbautomatische Ausgestaltung der Zwischenkopplungseinheit stellt sicher, dass durch diese eine Verriegelung mit dem anderen Behälter, auf dem der entsprechende Behälter platziert wurde, automatisch erfolgt.
  • Zur Freigabe muss jede Zwischenkopplungseinheit manuell auf dem Deck entriegelt werden, um die Verriegelung mit dem darunter liegenden Behälter zu lösen. Die Zwischenkopplungseinheiten, die zu den oberen Behältern gekoppelt sind, müssen dann in umgekehrter Richtung abmontiert werden, umgekehrt zu der oben beschriebenen Montage.
  • Dieses bekannte Betriebsverfahren hat folgende Nachteile: Es sind viele Arten von halbautomatischen Zwischenkopplungseinheiten im Gebrauch, was bedeutet, dass die Besatzung an einem Kai über ein beträchtliches Maß an Anweisungen und Übung verfügen muss. Zusätzlich stellt sich die Montage und Demontage der Zwischenkopplungseinheiten als schwere und unangenehme Arbeit dar. Jede Zwischenkopplungseinheit wiegt annähernd 7–8 kg und um diese zu montieren muss selbige von einem auf dem Boden stehenden Kasten angehoben und in einer Höhe von etwa 1,5 m eingeführt werden. Abgesehen davon, dass damit eine schwere und unangenehme Arbeit bei jedem Wetter zu verrichten ist, besteht bei dieser Arbeit eine besondere Gefahr durch die Tätigkeit unter dem Kran, von dem der Behälter gehalten wird und auch durch die Verkehrswege, auf denen die Transportfahrzeuge die Behälter von der Verladestelle an- und abtransportieren. Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin, dass diese Betriebsweise den Kranzyklus des Kranes zum Be- und Entladen des Schiffes verlängert, wodurch der negative Effekt entsteht, dass die Kranleistung sinkt, während ebenso die Hafengebühr für die zu be- oder entladenden Schiffe steigt.
  • Die DE-A-4317996 offenbart ein Verfahren und ein Gerät zur Montage und Demontage einer halbautomatischen Zwischenkopplungseinheit an einer Kante eines Behälters, worin die Zwischenkopplungseinheit an einem Belade- oder Entlade-Umschlagplatz montiert oder demontiert wird, welcher auf dem Kai montiert ist, an dem ein Schiff, welches zu be- oder entladen ist, festgemacht ist, wobei der Behälter mittels des Kai-Krans auf einem Transportwagen platzierbar ist, der somit den Container trägt. Dieser Transportwagen, der in der DE-A-4317996 verwendet wird, ist mit Merkmalen zum Betrieb der Zwischenkopplungseinheit ausgestattet. Ein Kai-Kran positioniert die Container, sodass diese auf dem Transportwagen übernommen werden können und nach dem funktionsmäßigen Einsatz der Zwischenkopplungseinheit ist ein Portalstapler notwendig, um den entsprechenden Behälter zu bewegen. Der Nachteil des Verfahrens und des Gerätes, welches aus der DE-A-4317996 bekannt ist, besteht darin, dass ein eigener Belade- oder Entlade-Umschlagplatz für jeden Kaikran benötigt wird, während dessen Dimensionierungen an die der Behälter angepasst werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht in der Beeinflussung des Betriebes des Belade- oder Entlade-Umschlagplatzes auf den Zyklus des Kaikrans, was nachteilig für Fehlfunktionen sorgen kann. Ein weiterer Nachteil im Stand der Technik besteht darin, dass der Belade- oder Entlade-Umschlagplatz zusammen mit dem Kaikran verlagert werden muss und darüber hinaus darin, dass folglich das Betriebspersonal kontinuierlich in der Gefahrenzone verweilt.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und eines Gerätes, worin die beschriebenen Nachteile nicht auftreten oder im Wesentlichen reduziert sind. Soweit ist das Verfahren entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von dem Transportwagen angehoben wird, nachdem ein Umsetzgerät zur Befestigung oder zur Demontage der Zwischenkopplungseinheit aktiviert worden ist und darin, dass als Folge, wenn dieser Betriebsschritt ausgeführt worden ist, der Behälter auf den Transportwagen zurückgesetzt wird und der Transportwagen den Belade- oder Entlade-Umschlagplatz verlässt.
  • Dieses Verfahren kann insbesondere gut an einem Belade- oder Entlade-Umschlagplatz eingesetzt werden, welcher als ein Portal ausgeführt ist und an dem der durch den Transportwagen getragene Behälter platziert werden kann, wobei diese Portaleinheit ausgestattet ist mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Behälters vom Transportwagen, welcher zumindest ein Umsetzgerät aufweist zur Befestigung oder Demontage einer Zwischenkopplungseinheit an einer Kante des Behälters, wobei das Umsetzgerät eine Halterung für die Zwischenkopplungseinheit aufweist, welche wiederum ein Einspannelement umfasst für ein Gehäuse der Zwischenkopplungseinheit und ein Rotationselement zur Rotation eines Zapfens der Zwischenkopplungseinheit, welches insgesamt dadurch charakterisiert ist, dass das Beförderungselement auf einer Transportvorrichtung platziert ist, die entlang des Behälters geführt ist. Das Beförderungselement ist vorzugsweise mit Armen ausgestaltet, welche parallelogrammförmig angeordnet sind und deren erste Enden mit der Transportvorrichtung gekoppelt sind und deren zweite Enden mit der Halterung gekuppelt sind.
  • Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass andererseits das Umsetzgerät im Wesentlichen außerhalb des Pfades gehalten werden kann, dem der Behälter folgt, und wiederum, dass dadurch das Beförderungselement in die Lage versetzt wird, die Halterung unter einer Kante des Behälters zu positionieren, genauso wie eine Versorgungskolonne darüber, während das Gerät für Container mit unterschiedlichen Dimensionierungen eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Belade- und Entladegerätes entsprechend der Erfindung ist dadurch ge kennzeichnet, dass die Halterung auf eine erste Position zu der Zwischenkopplungseinheit nach oben zeigend einstellbar ist und auf eine zweite Position, wobei die Zwischenkopplungseinheit nach unten zeigt. Auf diese Art reicht eine einfache Bewegung zur Veränderung der Position aus, damit die Zwischenkopplungseinheit an dem Behälter befestigt oder demontiert werden kann und für die Position, in welcher die Zwischenkopplungseinheit an der Versorgungskolonne angebracht oder abgenommen werden kann.
  • Bei dem Umschlagplatz entsprechend der Erfindung ist die vollautomatische Befestigung- und Demontage der halbautomatischen Zwischenkopplungseinheiten möglich. Der Vorteil, den die Erfindung bietet, ist zusätzlich zu der Verbesserung hinsichtlich der Sicherheit insbesondere die Tatsache, dass das Verfahren und das Gerät außerhalb des tatsächlichen Kranbereiches einsetzbar sind, sodass jede Behinderung des Kranzyklus insgesamt vermieden wird Alternativ kann anstatt des Betriebes des Be- und Entlade-Umschlagplatzes auf vollautomatische Art ebenso ein Betrieb in halbautomatischer Art eingerichtet werden und, wie es der Bedarf erfordert, um die Befestigung oder Demontage der Zwischenkopplungseinheit manuell zu betreiben. Der aus dem ungestörten Kranzyklus resultierende insgesamte Vorteil wird dann vorliegen, wobei jedoch der Zugewinn an Sicherheit zumindest teilweise eingebüßt wird.
  • Der Be- oder Entlade-Umschlagplatz ist in vorteilhafter Weise ausgestattet mit vier Umsetzgeräten, die zur simultanen Befestigung oder Demontage von vier Zwischenkopplungseinheiten an vier Kanten des Behälters dienen. Dies ist vorteilhaft zur Optimierung der Prozesskapazität des Be- oder Entlade-Umschlagplatzes.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Belade- oder Entlade-Umschlagplatzes ist derart gestaltet, dass der Portalstapler mobil ist. Dies ist eine geeignete Art der Anpassung der Bearbeitungsposition des Belade- oder Entlade-Umschlagplatzes auf die gegebenen Bedingungen an dem Kai.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Transportwagen in der Nähe seiner Kanten/Ecken mit Aussparungen zur Unterbringung der Zwischenkopplungseinheiten, welche an den Kanten/Ecken des Behälters angebracht ist, ausgestattet ist. Dies ermöglicht, dass der Behälter auf den Transportwagen zurücksetzbar ist, nachdem die Zwischenkopplungseinheiten angebracht worden sind.
  • Ein weiterer Vorteil für jedes Umsetzgerät besteht darin, dass in nächster Nähe eine Versorgungskolonne für Zwischenkopplungseinheiten zur Verfügung steht. Dies stellt eine regulierte Vorhaltung von Zwischenkopplungseinheiten dar und die Versorgungswege können als Vorratsplätze dienen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen detaillierter erklärt, wobei
  • 1 das Verfahren entsprechend dem Stand der Technik darstellt,
  • In 2 schematisch das Verfahren und das damit eingesetzte Gerät entsprechend der Erfindung dargestellt sind,
  • in 3 schematisch die Ansicht des Belade- und Entlade-Umschlagplatzes entsprechend der Erfindung gezeigt ist,
  • in 4 ein Umsetzgerät gezeigt wird, welches Teil des Belade- oder Entlade-Umschlagplatzes entsprechend der Erfindung ist,
  • in 5 die kinetische Kurve des Beförderungselementes dargestellt ist, welche Teil des Umsetzgerätes entsprechend der Erfindung darstellt, und
  • in 6 eine vorteilhafte Ausgestaltung einer geeigneten Form des Rotationselementes in dem Umsetzgerät entsprechend der Erfindung dargestellt ist.
  • Ähnliche Teile sind in den Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Unter Bezug auf 1 wird eine Skizze bezüglich eines Verfahrens im Stand der Technik dargestellt für die Befestigung und Demontage einer halbautomatischen Zwischenkopplungseinheit an einer Kante eines Behälters. Die Figur zeigt einen Kai 1, an dem ein Schiff 2, welches mit Behältern 3 beladen ist, festgemacht hat. Die Behälter 3 werden zu oder von dem Schiff 2 mittels eines Portalkranes 4 transportiert. Zum Zweck der Beladung des Schiffes existieren zwei Personen 5 und 6 am Kai 1, welche einen Behälter 7 mit einer Zwischenkopplungseinheit versehen. Eine Einzelheit wird in einer Unterfigur A dargestellt. Darin ist dargestellt, dass die von einem Versorgungskasten 8 zugeführte Zwischenkopplungseinheit 9 manuell an einer Kante 10 an der Unterseite des Behälters 7 befestigt wird. Soweit haben die Bedienpersonen 5 und 6 die Zwischenkopplungseinheit 9 auf einer Höhe von ungefähr 1,5 m in die entsprechende Aussparung an einer Kante 10 einzuführen und daraufhin den Griff 11 der Zwischenkopplungseinheit 9 zu drehen, um eine Verriegelung zu bewirken. Die Unterfigur B zeigt, dass der Behälter 7 mit der verbindenden Zwischenkopplungseinheit 9 in Richtung eines weiteren Behälters 12 hoch steht, sodass ein Zapfen 13 der Zwischenkopplungseinheit 9 in eine Aussparung 14 an einer Kante des Behälters 12 passt. Bei weiterem Herausschwenken des Kranes, von dem der Behälter angehoben ist, wird das Ineinandergreifen mit dem Behälter 12 darunter abgeschlossen, wie es in der Unterfigur C dargestellt ist. Falls das Schiff 2 entladen wird, so sind die Zwischenkopplungseinheiten 9 von den Behältern 12 darunter zu entriegeln. Dies wird manuell auf Deck des Schiffes 2 durchgeführt. Nachdem dies vollzogen ist, werden unterschiedliche Betriebsabläufe, wie oben beschrieben, für die Montage der Zwischenkopplungseinheit 9 in entsprechend entgegen gesetzter Richtung ausgeführt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die 2 bis 6 näher erläutert:
  • Die Erfindung ist verbunden mit einem Beladeumschlagplatz 15 oder einem Entladeumschlagplatz 16, wobei beide kombinierbar sind zur Montage oder Demontage einer halbautomatischen Zwischenkopplungseinheit an einer Kante eines Behälters. Der Belade- oder Entlade-Umschlagplatz oder 15, 16, ist ausgelegt als Portalstapler 17 – siehe 3 – unter dem der Behälter 3, 7, 12, der sich auf einem Transportwagen 18 befindet, positioniert sein kann. Das Portal 17 ist ausgestattet mit einem schematisch bezeichneten Hubgerät 19 zur Anhebung des Behälters 3, 7, 12 von dem Transportwagen. Weiterhin ist ein Umsetzgerät vorhanden, welches im Folgenden beschrieben wird und zur Befestigung und Demontage vorgesehen ist eine Zwischenkopplungseinheit 9 an einer Kante 10, 14, des Behälters 3, 7, 12. Der Beladungsumschlagplatz 15 und der Entladeumschlagsplatz 16 sind vollständig von den anderen Einrichtungen an dem Kai 1 getrennt, wie es der 2 deutlich zu entnehmen ist. Vorzugsweise ist der Belade- oder Entlade-Umschlagsplatz 15, 16 ausgestattet mit vier Umsetzgeräten zur gleichzeitigen Montage oder Demontage der notwendigen Zwischenkopplungseinheit an den vier Kanten/Ecken des Behälters 3, 7, 12. Dies ist in den Figuren nicht dargestellt, ist jedoch für den Fachmach völlig offensichtlich.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung, in der das Portal 17 mobil ist. Der Transportwagen 18 wird beispielsweise im Wesentlichen der Flugbahn folgen, welche in 2 durch die Pfeile A, B, C und D angezeigt ist. 3 zeigt weiterhin, dass in der Nähe der Kanten der Transportwagen 18 mit Aussparungen 20, 21 versehen ist zur Aufnahme der Zwischenkopplungseinheiten 9, welche an den Kanten der Container 3, 7, 12 befestigt sind.
  • 4 zeigt ein Umsetzgerät zum Einsatz an dem Belade- und Entladegerät 15, 16. Dieses Umsetzgerät wird allgemein mit dem Bezugszeichen 22 versehen und umfasst eine Versorgungskolonne 29 für Zwischenkopplungseinheiten 9, welche in der Nähe des Gerätes platziert sind. Ein derartiges Umsetzgerät 22 umfasst vorzugsweise eine Halterung 23 für die Zwischenkopplungseinheit 9, wobei die Halterung 23 ein Einspannelement 24 für ein Gehäuse der Zwischenkopplungseinheit 9 aufweist und ein Rotationselement (nicht dargestellt) für die Rotation eines Zapfens 25 der Zwischenkopplungseinheit. Dadurch wird ebenso der gegenüberliegende Zapfen, der sich in eine Kante des Behälters 3, 7, 12 erstreckt rotiert, um einen gegenseitigen Eingriff in die entsprechende Kante des Behälters zu bewirken. Die Halterung 23 wird weiterhin derart auf einem Trägerelement 27, 32 platziert, welches seinerseits auf einer Transportvorrichtung 28 platziert ist, geführt entlang des Behälters 3, 7, 12. Die Halterung ist vorzugsweise auf der Verbindungsstange 30 eines parallelogrammförmigen Mechanismus mit Armen 27 und 32 platziert, wobei deren kinematische Kurve in 5 dargestellt ist. Die gegenüberliegende Seite der Verbindungsstange 30 ist in der Beförderungsvorrichtung 28 integriert, welche entlang der längs gestreckten Richtung des Containers geführt ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass während der Parallelogramm-Mechanismus in Bewegung ist, die Halterung bei der gleichen Ausrichtung verweilt, sodass eine gesteuerte Montage der Zwischenkopplungseinheit ausgeführt werden kann. Die Halterung 23 wird weiterhin auf eine erste Position angepasst, wie es in 4 dargestellt ist, wobei die Zwischenkopplungseinheit 9 nach oben zeigt. Diese Position ermöglicht der Zwischenkopplungseinheit relativ zu der Kante des Behälters 3, 7, 12 platziert zu werden. Weiterhin ist die Halterung 23 einstellbar auf eine zweite Position, wobei die Zwischenkopplungseinheit 9 nach unten gerichtet ist, womit bezüglich der Zwischenkopplungseinheit 9 eine Platzierung auf oder eine Abnahme von der Versorgungskolonne 29 ermöglicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung entsprechend der 4 und 5 weist die Halterung 23 einen Arm auf, welcher in der Lage ist, sich im Wesentlichen vertikal relativ zu der Verbindungsstange 30 entlang einer Führung 31 zu bewegen. Die Halterung ist einstellbar zwischen den zwei Betriebspositionen durch Rotation der gesamten Halterung 23 relativ zu dem Führungsteil 31. Um tatsächlich die Einführung oder die Entfernung der Zwischenkopplungseinheit 9 zu bewirken ist es lediglich notwendig, die Bewegung entlang der vertikalen Führung 31 zu steuern. Um jegliche Störungen zwischen der vertikalen Führung und dem Behälter in ihren entsprechenden Arbeitsbereichen zu vermeiden, sind das Einspannelement 24 und das Rotationselement 26 exzentrisch an dem Arm der Halterung 23 positioniert, sodass jegliche Gefahr einer Kollision zwischen diesen zwei Bestandteilen vermieden wird. Ein zweiter Vorteil der exzentrischen Positionierung besteht darin, dass der Arbeitsbereich des Parallelogramm-Mechanismus vergrößert wird, wodurch eine Reduzierung der Länge der Stäbe 27 und 32 ermöglicht wird.
  • 6 zeigt eine wünschenswerte Ausgestaltung des Rotationselementes. Da die Halterung 23 nach oben bewegt wird (siehe 5), wird der untere Zapfen 25 der Zwischenkopplungseinheit 9 in eine Aussparung 33 des Rotationselementes 26 eingeführt. Aufgrund der Tatsache, dass der Querschnittsbereich des Zapfens 25 nicht rund ist, kann die Aussparung 33 derart gestaltet sein, dass sämtliche Zapfenvarianten als passend anzusehen sind, sodass die Drehbewegung von dem Rotationselement 28 zu dem Stab 25 übertragbar ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zum An- oder Abkuppeln einer halbautomatischen Zwischenkupplungseinheit (9) an einer Ecke (10, 14) eines Containers (3, 7, 12) an einem Kai (1), an dem ein Schiff (2) zum Beladen oder Entladen angelegt hat, worin die Zwischenkupplungseinheit (9) an einem Umschlagplatz (15, 16), der an dem Kai (1) eingerichtet ist, angekuppelt oder abgekuppelt ist, wobei der Container (3, 7, 12) mittels eines Kai-Krans auf einem Transportwagen (18) platziert wird, welcher den Container (3, 7, 12) abstützt, worin der den Container (3, 7, 12) befördernde Transportwagen (18) zu dem Belade- oder Entlade-Umschlagplatz gebracht wird und wobei der Belade- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) außerhalb des Betriebsbereichs des Kai-Krans eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (3, 7, 12) vom Transportwagen (18) abgehoben wird nachdem ein Umsetzgerät (22) zum Ankuppeln oder Abkuppeln der Zwischenkupplungseinheit (9) aktiviert ist und dass auf die Durchführung dieses Funktionsschrittes folgend der Container (3, 7, 12) erneut auf dem Transportwagen (18) platziert wird und der Transportwagen (18) den Belade- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) verlässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Umsetzgeräte (22) simultanen Ankuppeln oder Abkuppeln von vier Zwischenkupplungseinheiten (9) an den vier Ecken (10, 14) des Containers (3, 7, 12) vorhanden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkupplungseinheiten (9) mittels einer Versorgungskolonne (29) bis zu dem Umsetzgerät (22) zuführbar sind oder in der Nähe des entsprechenden Umsetzgerätes (22) auf einer Versorgungskolonne (29) platziert sind.
  4. Be- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) zum An- oder Abkuppeln einer halbautomatischen Zwischenkupplungseinheit (9) an einer Ecke (10, 14) eines Containers (3, 7, 12), ausgelegt als Portal (17), unter dem der Container (3, 7, 12), der durch den Transportwagen (18) abgestützt ist, platzierbar ist, wobei das Portal (17) mit einer Hebevorrichtung (19) zum Anheben des Containers (3, 7, 12) von dem Transportwagen (18) ausgestattet ist und welche ausgestattet ist mit zumindest einem Umsetzgerät (22) zum An- oder Abkuppeln einer Zwischenkupplungseinheit (9) an einer Ecke (10, 14) des Containers (3, 7, 12), wobei das Umsetzgerät (22) eine Halterung (23) für die Zwischenkupplungseinheit (9) aufweist, wobei die Halterung (23) ein Einspannelement (24) für ein Gehäuse der Zwischenkupplungseinheit (9) aufweist und ein Rotationselement zur Drehung eines Zapfens (25) der Zwischenkupplungseinheit (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (23) an einem Beförderungselement platziert ist und dass das Beförderungselement an einer Transportvorrichtung (28) platziert ist, geführt entlang des Containers (3, 7, 12).
  5. Be- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beförderungselement mit Armen (27, 32) ausgestattet ist, welche parallelogrammförmig angeordnet sind und deren erste Enden mit der Transportvorrichtung (28) gekuppelt sind und deren zweite Enden mit der Halterung (23) gekuppelt sind.
  6. Be- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (23) auf eine erste Position zu der Zwischenkupplungseinheit (9), nach oben zeigend, einstellbar ist und eine zweite Position, wobei die Zwischenkupplungseinheit (9), nach unten zeigt.
  7. Be- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass vier Umsetzgeräte (22) vorgesehen sind zur gleichzeitigen An- oder Abkupplung von vier Zwischenkupplungseinheiten (9) an den vier Ecken 10, 14) des Containers (3, 7, 12).
  8. Be- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (18) in der Nähe von seinen Ecken (10, 14) mit Aussparungen (20, 21) versehen ist, für die Anpassung der Zwischenkupplungseinheiten (9), welche an den Ecken (10, 14) des Containers (3, 7, 12) befestigt sind.
  9. Be- oder Entlade-Umschlagplatz (15, 16) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Umsetzgerät (22) in nächster Nähe zu einer Versorgungskolonne (29) für Zwischenkupplungseinheiten (9) positioniert ist.
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