DE102009007295A1 - Vorrichtung zur Abnahme oder zum Hinzufügen von als Twistlock bezeichneten Kupplungselementen von bzw. zu Container-Eckbeschlägen - Google Patents

Vorrichtung zur Abnahme oder zum Hinzufügen von als Twistlock bezeichneten Kupplungselementen von bzw. zu Container-Eckbeschlägen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • B65D90/002Apparatus for manual or automatic installation/removal of twist-lock

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Abnahme oder zum Hinzufügen von als Twistlock bezeichneten Kupplungselementen von bzw. zu Container-Eckbeschlägen, mit wenigstens einem Abstellplatz für zumindest einen Container und mit Mitteln zum Abnehmen von Kupplungselementen vom Container und zum Hinzufügen von Kupplungselementen zum Container, ist vorgesehen, dass der Abstellplatz im Bereich der Aufstellung eines Container-Eckbeschlages eine Vorratshalteeinrichtung für Kupplungselemente hat und dass die Mittel zum Abnehmen bzw. zum Hinzufügen von Kupplungselementen vom bzw. zum Container Überführungselemente für die Kupplungselemente in die Vorratshalterung bzw. Entnahmeelemente für die Kupplungselemente aus dieser sind. Mit dieser Vorrichtung können von Container abgenommene Kupplungselemente rationell abgelegt werden und für eine Wiederverwendung an Containern bereitgehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme oder zum Hinzufügen von als Twistlock bezeichneten Kupplungselementen von bzw. zu Container-Eckbeschlägen, mit wenigstens einem Abstellplatz für zumindest einen Container und mit Mitteln zum Abnehmen von Kupplungselementen vom Container und zum Hinzufügen von Kupplungselementen zum Container.
  • Container zum Befördern von Waren weisen standardisierte Container-Eckbeschläge auf, über die sie mit anderen Containern bzw. mit Aufstellplätzen in Schiffen, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen verbunden werden können. Die Container-Eckbeschläge werden dabei über so genannte Twistlocks mit den Aufstellplätzen verbunden, diese Twistlocks sind Kupplungselemente, welche sowohl am Container-Eckbeschlag als auch an dem Aufstellplatz anschlagbar sind.
  • Nach dem Ausladen eines Containers zum Beispiel aus einem Schiff im Hafen sind die an den unteren Container-Eckbeschlägen angeordneten Kupplungselemente zu entfernen, bevor der Container abgestellt werden kann. Das Entfernen der Kupplungselemente erfolgt bisher häufig von Hand, indem Arbeitspersonen sich unterhalb des Containers aufhalten und die Kupplungselemente vom Container abnehmen. Diese Arbeit ist mühsam, da die Kupplungselemente schwer sind, zudem ist das Arbeiten unter der beispielsweise an einem Kran gehaltenen Last des Containers gefährlich.
  • In der DE 43 17 996 A1 ist daher bereits ein Abstellplatz vorgeschlagen worden, auf dem der Container mit den noch am Container angeschlagenen Kupplungselementen abgestellt werden kann, wobei im Abstellplatz Mittel zum Abnehmen der Kupplungselemente vorgesehen sind.
  • Die nach dieser Schrift abgenommenen Kupplungselemente sind dann jedoch weiterhin wegzulegen und somit handzuhaben.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der von Containern abgenommene Kupplungselemente rationell abgelegt werden können und für eine Wiederverwendung an Containern bereitgehalten werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Abstellplatz im Bereich der Aufstellung eines Container-Eckbeschlages eine Vorratshalteeinrichtung für Kupplungselemente hat und dass die Mittel zum Abnehmen bzw. zum Hinzufügen von Kupplungselementen von bzw. zum Container Überführungselemente für die Kupplungselemente in die Vorratshalterung bzw. Entnahmeelemente für die Kupplungselemente aus dieser sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dem Abstellplatz nicht nur Mittel zum Abnehmen und Hinzufügen von Kupplungselementen zugeordnet, diese Mittel sind nach der Erfindung in der Weise weiter gebildet, dass sie abgenommene Kupplungselemente in die Vorratshalteeinrichtung überführen bzw. benötigte Kupplungselemente aus der Vorratshalteeinrichtung entnehmen und dem Container-Eckbeschlag zuführen. Die Mittel zum Abnehmen bzw. zum Hinzufügen sind somit zugleich Überführungs- bzw. Entnahmeelemente. Auf diese Weise ist vorteilhaft auch das Handhaben von vom Container abgenommenen Kupplungselementen maschinisiert, so dass die schweren Kupplungselemente nicht mehr von Hand zu transportieren sind. Einmal vom Container abgenommene Kupplungselemente werden in der Vorratshalteeinrichtung zwischengelagert, sie stehen dann sogleich wieder für eine Verwendung an einem Container zur Verfügung.
  • In der Vorratshalteeinrichtung können mehrere Kupplungselemente angeordnet sein. Für jedes Kupplungselement kann eine beispielsweise klemmende oder steckende Halteeinrichtung vorgesehen werden, z. B. sechs oder mehr Halteeinrichtungen sind möglich.
  • Zur konstruktiven Ausbildung der Vorratshalteeinrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Vorratshalteeinrichtung zumindest ein Flächenelement hat, auf dem die Halteeinrichtungen angeordnet sind. Die Halteeinrichtungen können nebeneinander auf dem Flächenelement aufstehen, die Kupplungselemente werden dann nebeneinander angeordnet. Da die Kupplungselemente baugleich sind, ist eine besondere Sortierung oder Adressierung nicht erforderlich.
  • Dem Flächenelement ist vorzugsweise ein maschineller Antrieb zugeordnet. Dieser Antrieb kann das Flächenelement so bewegen, dass für ein zuzuführendes Kupplungselement eine freie Halteeinrichtung bereitgestellt wird. Auch zum Entnehmen von Kupplungselementen von dem Flächenelement sind die Halteeinrichtungen so bewegbar, dass auf die Kupplungselemente zugegriffen werden kann.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung ist das Flächenelement eine kreisförmige Platte. Der Antrieb kann dann ein Drehantrieb sein, der die kreisförmige Platte in eine Drehbewegung setzt. Wie bei einem Revolver können dann Halteeinrichtungen entlang des Umfangs der Platte angeordnet sein, welche jeweils Kupplungselemente aufnehmen.
  • Die für das Einstellen von Kupplungselementen auf der beispielsweise kreisförmigen Platte vorgesehenen Überführungs- und Entnahmeelemente sind jeweils als Halteelement für ein Kupplungselement ausgebildet, das zwischen der Vorratshalteeinrichtung und dem Anbauort des Kupplungselementes am Container bewegbar ist. Das Haltelement nimmt ein Kupplungselement auf und überführt es auf der Strecke zwischen Vorratshalteeinrichtung und Anbauort. Das Halteelement kann dabei ein Greifelement sein, dessen Greiferbacken ein Antrieb zugeordnet ist. Dieser Antrieb öffnet bzw. schließt die Greiferbacken, so dass die Greiferbacken in der Lage sind, zum Beispiel seitlich an ein Kupplungselement herangeführt zu werden und dieses zwischen den Greiferbacken klemmend aufzunehmen.
  • Das Halteelement, beispielsweise das Greiferelement, ist vorzugsweise auf einer Drehachse gelagert. Die Drehachse ist so ausgerichtet, dass das Greiferelement um die Drehachse verschwenkbar ist und während dieser Schwenkbewegung das aufgenommene Kupplungselement mitführt. Beispielsweise ist die Schwenkachse vertikal ausgerichtet, so dass eine Schwenkbewegung in der Horizontalen erfolgen kann. Dann ist es auch möglich, die Kupplungselement auf einer horizontal angeordneten kreisförmigen Platte abzulegen.
  • Dem Halteelement kann noch eine Hubeinrichtung zugeordnet sein, insbesondere dann, wenn sich die Vorratshalteeinrichtung und der Anbauort für das Kupplungselement in von einander verschiedenen Höhenebenen befinden. Neben der Hubeinrichtung kann dem Halteelement ein Drehantrieb zugeordnet sein, um sein Verdrehen zu ermöglichen.
  • Auf einem Flächenelement kann eine begrenzte Anzahl von Halteelementen abgestellt werden. Ist die Aufnahmekapazität für das Flächenelement erschöpft, so kann dieses weggeführt werden und ein anderes Flächenelement bereitgehalten werden. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass zwei Flächenelemente vorgesehen sind, welche auf einem Jochträger gehalten sind. Dieser Jochträger kann etwa in der Mitte seiner Erstreckung auf einer Drehachse befestigt sein, welche sein Verdrehen und somit ein Austauschen der Anordnungen beider Flächenelemente ermöglicht.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung eine eigene Energieversorgungseinrichtung hat, beispielsweise eine Batterie oder eine dieselelektrische oder dieselhydraulische Energieversorgung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht zweier Container, abgestellt auf einem Abstellplatz,
  • 2: eine Draufsicht des Abstellplatzes nach 1, nach Entfernen der Container,
  • 3: eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit III in 1,
  • 4. eine maßstäblich vergrößerte Draufsicht der Einzelheit III in 1 nach Entfernen des Containers, und
  • 5: eine alternative Ausführung für den Abstellplatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Teildraufsicht.
  • In 1 sind zwei Container 1 auf dem Abstellplatz 2 abgestellt. Der Abstellplatz 2 ist aus Auflageelementen 3, 4 ausgebildet, welche auf einem Boden 5 aufstehen. Dem Abstellplatz 2 sind im Bereich der unteren Ecken der Container 1 Mittel zum Abnehmen und Zuführen von Kupplungselementen 7 vom Container 1 bzw. zum Container 1 zugeordnet, welche in den nachfolgenden Figuren maßstäblich größer gezeigt sind.
  • 2 zeigt zunächst, dass diese Mittel jeder Ecke eines Containers 1 zugeordnet sind und jeweils baugleich ausfallen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst im Bereich des Aufstellortes für den Eckbeschlag 6 eines Containers 1 eine Vorratshalteeinrichtung für die Kupplungselemente 7. Diese Vorratshalteeinrichtung ist als kreisförmige Platte 8 ausgebildet, in Halteeinrichtungen 9 werden auf dieser Platte 8 Kupplungselemente 7 gehalten. Die Platte 8 ist an einer Konsole 9 gehalten, welche einen Drehantrieb für eine Drehung der Platte 8 um die vertikale Achse umfasst.
  • Für eine Überführung eines Kupplungselementes 7 von der Platte 8 zum Eckbeschlag 6 ist ein Greifelement 10 vorgesehen. 4 zeigt, dass das Greifelement 10 Greiferarme 11 hat, welchen eine Kolbenzylinderanordnung 12 zugeordnet ist, um die Greiferarme 11 zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Das Greifelement 10 ist gleichfalls mit einem Drehantrieb 13 ausgerüstet, um es entlang des Pfeils 14 in 4 verschwenken zu können. Der Drehantrieb 13 ist zugleich eine Hubeinrichtung, welche die Höhendifferenz zwischen der Anordnung der Kupplungselemente 7 auf der Platte 8 und der Anordnung der Kupplungselemente 7 in den Container-Eckbeschlägen 6 überwindet.
  • 5 zeigt zwei Platten 8, welche über einen Jochträger 15 in definierter Verbindung stehen. Der Jochträger 15 ist drehbar gehalten, so dass dem Greifelement 10 wahlweise die eine oder andere Platte 8 zugeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4317996 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abnahme oder zum Hinzufügen von als Twistlock bezeichneten Kupplungselementen von bzw. zu Container-Eckbeschlägen, mit wenigstens einem Abstellplatz für zumindest einen Container und mit Mitteln zum Abnehmen von Kupplungselementen vom Container und zum Hinzufügen von Kupplungselementen zum Container, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellplatz (2) im Bereich der Aufstellung eines Container-Eckbeschlages eine Vorratshalteeinrichtung für Kupplungselemente (7) hat und dass die Mittel zum Abnehmen bzw. zum Hinzufügen von Kupplungselementen (7) vom bzw. zum Container (1) Überführungselemente für die Kupplungselemente (7) in die Vorratshalterung bzw. Entnahmeelemente für die Kupplungselemente (7) aus dieser sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratshalteeinrichtung mehr als sechs Halteeinrichtungen (9) für Kupplungselemente (7) hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratshalteeinrichtung zumindest ein Flächenelement hat, auf dem die Halteeinrichtungen (9) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flächenelement ein maschineller Antrieb zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement eine kreisförmige Platte (8) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Drehantrieb ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungs- und Entnahmeelemente jeweils ein Halteelement für ein Kupplungselement (7) umfassen, das zwischen der Vorratshalteeinrichtung und dem Anbauort des Kupplungselementes (7) am Container (11) bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Greifelement (10) ist, dessen Greiferarme (11) ein Antrieb zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement auf einer Drehachse gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement eine Hubeinrichtung zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement ein Drehantrieb zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Flächenelemente vorgesehen sind, welche auf einem Jochträger (15) gehalten sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine eigene Energieversorgungseinrichtung hat.
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