DE102010007674B3 - Laschplattform - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • B65D90/002Apparatus for manual or automatic installation/removal of twist-lock

Abstract

Vorrichtung (10) mit wenigstens einem vertikal zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition verfahrbaren Schlitzgreifer zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge, gekennzeichnet durch ein mit dem Schlitzgreifer verbundenes Halteelement (20), das auf einer Auflage (30) in der horizontalen Ebene verschieblich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einem vertikal zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition verfahrbaren Schlitzgreifer zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge.
  • Zum automatischen Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge wurden bereits mehrere Vorrichtungen, insbesondere Laschplattformen vorgeschlagen, die diese ansonsten unter hohen Sicherheitsauflagen manuell durchgeführte Aufgabe automatisiert und in kürzerer Zeit durchführen; siehe beispielsweise WO 2006/024071 A1 . Eine besonders vorteilhaft ausgestaltete, energetisch autark arbeitende Laschplattform ist beispielsweise aus der WO 2007/098749 A1 bekannt.
  • Zum Einsetzen und Entnehmen der Twistlocks werden an vorbestimmten Positionen der Laschplattform, die mit den Positionen der Containerbeschläge eines auf der Laschplattform abgesetzten Containers übereinstimmen, Schlitzgreifer angeordnet, die die Twistlocks aufnehmen, durch Drehen entriegeln und einem Magazin zuführen oder einem Magazin entnommene Twistlocks in die Containerbeschläge einsetzen und dort durch Drehen verriegeln.
  • Hierfür sind die Schlitzgreifer vertikal verfahrbar eingerichtet, um aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition im Bereich der Containerbeschläge eines auf der Laschplattform abgesetzten Containers zu gelangen. Die Schlitzgreifer selbst werden also mit dem Gewicht des auf der Plattform abgesetzten Containers nicht belastet, sondern dienen allein dem Zu- bzw. Abführen und Einsetzen bzw. Herausnehmen von Twistlocks aus den Containerbeschlägen.
  • Problematisch hierbei ist jedoch, dass auf der Plattform nicht hinreichend genau positionierte Container zu einer Beschädigung der Schlitzgreifer führen können, wenn die Containerbeschläge nicht über den Schlitzgreifern angeordnet sind, da die Schlitzgreifer die Twistlocks aufgrund der fehlenden Übereinstimmung zwischen Twistlock und Schlitzgreifer nicht aufnehmen können – zumindest kann der Container bei unzureichender Positionierung nicht automatisiert bearbeitet werden. Darüber hinaus können beispielsweise beschädigte Container, die von der Norm abweichend positionierte Containerbeschläge aufweisen, ebenso zu einer Beschädigung der vertikal verfahrbaren Schlitzgreifer führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung mit wenigstens einem vertikal verfahrbaren Schlitzgreifer zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge, insbesondere eine Laschplattform zu schaffen. mit der Container trotz ungenauer Positionierung auf der Laschplattform automatisiert bearbeitet werden können, ohne dass es zu einer Beschädigung der Laschplattformbauteile kommt.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die vertikal verfahrbaren Schlitzgreifer einer Laschplattform oder einer sonstigen zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge und/oder Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen eingerichteten Anlage in der horizontalen Ebene schwimmend zu lagern. Durch die schwimmende Lagerung der Schlitzgreifer und die keilförmige Kontur der Twistlocks können sich die Schlitzgreifer an der Kontur der Twistlocks als Positionierhilfe automatisch ausrichten und in diejenige Position ziehen, in der die Twistlocks von den Schlitzgreifern aufgenommen und bearbeitet werden können.
  • Die Erfindung wird anhand von Abbildungen eines besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in der Ruheposition;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in der Arbeitsposition; und
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1 und 2 in verschiedenen Auslenkungszuständen zwischen Ruhe- und Arbeitsposition.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung nach einem besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels, die einen bevorzugt ausgestalteten Schlitzgreifer aufnimmt. Die gezeigte Vorrichtung 10 ist als Laschplattform konzipiert, wobei die mechanischen Werkzeugkomponenten des Schlitzgreifers zum Einspannen und Drehen der Twistlocks und dessen Stromversorgung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen einen Hohlraum bildenden Rahmnen R auf, der so innerhalb der Vorrichtung 10 angeordnet ist, dass die Containerbeschläge eines auf der Vorrichtung abgesetzten Containers in den vom Rahmen R gebildeten Hohlraum eingesetzt werden können. Hierfür ist der Rahmen R derart dimensioniert, dass der Container innerhalb der in der Praxis vorkommenden Toleranzen positioniert werden kann und die Containerbeschläge immer im vom Rahmen umschlossenen Bereich zu liegen kommen.
  • Im vom Rahmen R umschlossenen Bereich ist der (nicht dargestellte) Schlitzgreifer vertikal verfahrbar angeordnet. Hierfür ist bevorzugt ein mit dem Schlitzgreifer verbundenes Haltelement 20 vorgesehen, das besonders bevorzugt als Lochplatte 20 ausgebildet ist. Die Lochplatte 20 ist als rechteckige, bevorzugt quadratische Platte ausgebildet, die zentral ein sich durch die Dicke der Platte erstreckendes Loch aufweist, das zu einem Teil vom Schlitzgreifer eingenommen wird.
  • Das Haltelement 20 ist in der horizontalen Ebene verschieblich auf einer Auflage 30 gelagert. Die Auflage 30 ist bevorzugt ebenfalls als bevorzugt rechteckige, insbesondere quadratische ausgebildete Lochplatte 30 ausgebildet, die ebenfalls teilweise vom sich vertikal erstreckenden Schlitzgreifer durchstoßen wird.
  • Die Auflage 30 ist mit einer die vertikale Position der Auflage verändernden Einrichtung H verbunden, die bevorzugt als Hydraulikzylinder H ausgebildet ist.
  • Durch Anheben der Auflage 30 von der in 1 gezeigten Ruheposition in die in 2 gezeigte Arbeitsposition wird der mit dem Halteelement 20 verbundene Schlitzgreifer direkt mit dem Twistlock bzw., wenn der Schlitzgreifer mit einem Twistlock bestückt ist, mit dem Containerbeschlag in Kontakt gebracht, wobei die schwimmende Lagerung des mit dem Schlitzgreifer verbundenen Halteelements 20 auf der Auflage 30, ein Auslenken des Schlitzgreifers in der horizontalen Ebene ermöglicht, wenn der Containerbeschlag nicht fluchtend über der Ruheposition des Schlitzgreifers zu Liegen kommen sollte. Dabei erfolgt das seitliche Verschieben des Halteelements 20 automatisch dadurch, dass der Twistlock eine keilförmige Kontur aufweist und sich der Schlitzgreifer aufgrund der am Twistlock vorhandenen Schrägen selbsttätig in die richtige horizontale Position zieht.
  • Damit bei jedem Arbeitsgang keine übermäßig großen Distanzen zwischen den an verschiedene Container angepassten horizontalen Positionen überwunden werden müssen, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Schlitzgreifer in der Ruheposition in einer mittleren horizontalen Position zu liegen kommt, wobei der Schlitzgreifer bzw. das Halteelement 20 in vier Richtungen jeweils dieselbe Auslenkung erfahren kann.
  • Hierfür ist bevorzugt eine Leitstruktur 40 vorgesehen, die sich besonders bevorzugt aus einer Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Leitelementen 40 zusammensetzt, die wenigstens an zwei, bevorzugt aber zu allen vier Seiten des Halteelements 20 angeordnet sind. Die Leitelemente 40 sind in vertikaler Richtung von der oberen Arbeitsposition zur unteren Ruheposition sich verbreiternd ausgebildet, sodass sich der vom Rahmen R eingenommene bzw. zwischen den Leitelementen 40 befindliche Raum auf ein Innenmaß verjüngt, das ungefähr dem Außenmaß des Halteelements 20 entspricht.
  • Die Leitelemente 40 können aber im unteren Bereich auch breiter ausgebildet sein, sodass das Halteelement 20 auf den Leitelementen 40 zu Liegen kommt. Hierfür ist die Auflage 30 im Bereich der Leitelemente 40 mit die Leitelemente 40 aufnehmenden Aussparungen versehen, sodass die Leitelemente 40 nicht mit der Auflage 30 interagieren und die Auflage 30 von dem Halteelement 20 getrennt werden kann. Insbesondere kann in den Leitelementen 40 eine Stufe vorgesehen sein, die als Ablage für das Haltelement 20 dient.
  • 3 zeigt schließlich die besonders ausgestaltete Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht. 3a zeigt die Vorrichtung in der Ruheposition, in der die Auflage 30 und das Haltelement 20 in einer unteren Position angeordnet sind. 3b zeigt die Vorrichtung in der Arbeitsposition, in der die Auflage 30 durch den Hydraulikkolben in eine obere Position gefahren wurde, in der der Schlitzgreifer einen Twistlock in einen Containerbeschlag einsetzen oder einen Twistlock aus einem Containerbeschlage entnehmen kann. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass das Halteelement 20 eine an die Position des Containerbeschlags angepasste horizontale Auslenkung erfahren hat, wohingegen die Auflage 30 in ihrer horizontalen Position unverändert ist
  • 3c zeigt die Vorrichtung mit einer nach Erreichen der Arbeitsposition abgesenkten Aufnahme 30 vor Erreichen der Ruheposition, die wiederum in 3d dargestellt ist. Der Einfluss der Leitelemente 40 auf das Halteelement 20 ist deutlich zu erkennen: durch die sich nach unten schräg verbreiternde, rampenartige Struktur der Leitelemente 40 wird das Halteelement 20 wieder in seine Ausgangsposition, d. h. die Ruheposition, zurückgedrängt, in der bevorzugt das Loch der Aufnahme 30 und das Loch des Halteelements 20 deckungsgleich übereinander liegen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (10) mit wenigstens einem vertikal zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition verfahrbaren Schlitzgreifer zum Entnehmen von Twistlocks aus Containerbeschlägen bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in Containerbeschläge, gekennzeichnet durch ein mit dem Schlitzgreifer verbundenes Halteelement (20), das auf einer Auflage (30) in der horizontalen Ebene verschieblich gelagert ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Schlitzgreifer während seiner Abwärtsbewegung von der Arbeitsposition in eine horizontale Ruheposition verbringende Leitstruktur (40).
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstruktur (40) aus wenigstens zwei sich in vertikaler Richtung von der Arbeitsposition zur Ruheposition verbreiternden, rechtwinklig zueinander angeordneten Leitstrukturelementen (40) besteht.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (30) mit einer die vertikale Position der Auflage (30) verändernden Einrichtung (H) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (20) und die Auflage (30) als Lochplatten ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die vertikale Position der Auflage (30) verändernde Einrichtung (H) ein Hydraulikzylinder ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Laschplattform ist.
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