DE3129105A1 - Vorrichtung zum ankoppeln von normbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum ankoppeln von normbehaeltern

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DE3129105A1
DE3129105A1 DE19813129105 DE3129105A DE3129105A1 DE 3129105 A1 DE3129105 A1 DE 3129105A1 DE 19813129105 DE19813129105 DE 19813129105 DE 3129105 A DE3129105 A DE 3129105A DE 3129105 A1 DE3129105 A1 DE 3129105A1
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DE19813129105
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Helmut 2083 Halstenbek Meyer
Peter Ing.(grad.) 2202 Bramstedt Neugebauer
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Drehtainer Consulting 2102 Hamburg De GmbH
Original Assignee
Drehtainer Container-Technik & Co GmbH
Drehtainer Container Tech
Drehtainer Container Technik & Co 2000 Hamburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/186Container lifting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
  • Ankoppeln von Normbehältern, an der Kupplungen entsprechen der Anordnung von Kupplungsstücken eines Normbehälters befestigt sind und jede Kupplung als ein in eine entsprechende Offnung des Kupplungsstückes von oben absenkbare Haken ausgebildet ist.
  • Derartige Vorrichtungen haben sich in der Praxis gut bewährt. Sie beschleunigen das Ankuppeln von Normbehältern, beispielsweise an Hubfahrzeuge sehr erheblich und tragen im übrigen dazu bei, daß der Ankupplungsvorgang sicher vollzogen werden kann. Die Normbehälter hängen auch nach dem Ankuppeln fest in der Vorrichtung und können ohne Schwierigkeiten mit dem Hubfahrzeug transportiert und anschließend wieder abgesetzt werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß die in lotrechter Richtung wirkenden Kräfte des Normbehälters von Stiften aufgenommen werden, die im unteren Bereich der Vorrichtung in Richtung auf den Normbehälter ragen und in die Kupplungsstücke eingeführt werden. Die Haken sind demgegenüber im oberen Bereich der Vorrichtung angebracht und haken in die am oberen Teil des Normbehälters vorgesehenen tupplungsstücke ein. Diese von oben vt Eatsprechende Öffnungen des Kupplungsstückes hineingefahrenen Haken nehmen im wesentlichen die von dem in der Vorrichtung hängenden Normbehälter auf den Haken ausgeübten Querkräfte auf.
  • In einer Reihe von Anwendungsfällen besteht die Gefahr, daß das rückwärtsfahrende Hubfahrzeug mit dem eingehängten Normbehalter gegen eine Ecke prallt; aufgrund dieses Anpralles kann der Normbehälter mit seinen unteren Kupplungen von den Stiften abrutschen, indem er mit seinen Kupplungsstücken von den Stiften abgezogen wird. Nunmehr kann das als lotrecht wirkende Kraft auftretende Gewicht nicht mehr aufgenommen werden, so daß der Normbehälter zu Boden gleitet. Insbesondere bei beladenen Normbehältern kann ein solches Abrutschen dazu führen, daß der Normbehälter stark~beschädigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß ein ungewolltes Abstreifen des Normbehälters von der Vorrichtung nicht möglich ist Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haken mindestens eine das Kupplungsstück in senkrechter Richtung beaufschlagende Auflagefläche aufweist.
  • Diese Auflagefläche hält den Normbehälter auch ohne die das Gewicht aufnehmenden Stifte an der Vorrichtung fest. Von den Auflageflächen können die Normbehälter nicht abgestreift werden, da der Hahn im Abstreifrichtung geschlossen ist. Die Auflageflächen halten den Normbehälter so, daß dieser sicher vom Hubfahrzeug transportiert, gehoben, abgesenkt und beispielsweise auf den Boden gestellt werden kann. Der Normbehälter stützt sich dabei mit seinen Eupplungsstücken nicht auf Stiften ab, sondern ausschließlich auf den Auflageflchen des Hakens. Dadurch wird auf jeden Fall verhindert, daß der Normbehälter abgestreift und zu Boden fallen kann. Die Beförderung des Normbehälters wird also durch die Anbringung einer Auflagefläche am Haken erheblich sicherer und damit kostengünstiger als bei einem Haken, der diese Auflagefläche nicht besitzt. Der Ankupplungsvorgang wird durch die Auflagefläche weder behindert noch erschwert. Durch eine kurze Bewegung der Vorrichtung in Richtung auf das Hubfahrzeug wird dafür Sorge getragen, daß die Auflagefläche mit dem Kupplungsstück des Normbehälters in Eingriff kommt. Andere Handgriffe oder zusätzliche Bewegungen sind weder auf der Seite des Notmbehälters noch auf der Seite der Vorrichtung notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Auflagefläche in Richtung auf die Vorrichtung. Durch diese Richtung der Auflagefläche ist dafür gesorgt, daß der Normbehälter aufgrund seines eigenen Gewichtes sicher auf der Auflagefläche aufliegt. Das eigene Gewicht des Normbehälters zieht diesenin eine Richtung, in der das Kupplungsstück auf die Auflagefläche gleitet. Sobald das Kupplungsstück fest auf der Auflagefläche liegt, ist ein Verrutschen des Normbehälters gegenüber dem Haken nicht mehr möglich, da das Kupplungsstück fest an einer ihm zugewandten Oberfläche des Hakens anliegt. Um ein Abgleiten des Kupplungsstückes von der Auflagefläche zu verhindern, genügt grundsätzlich das das Kupplungsstück gegen den Haken ziehende Eigengewicht des Normbehälters.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Big. 1: Eine Seitenansicht eines Hubfahrzeuges mit zum Normbehälter verschwenkter Vorrichtung beim Einführen in einen Eckbeschlag, Fig. 2: eine perspektivg he Darstellung eines Normbehälters, Fig. 3: diene Draufsicht auf ein Eupplungsstück mit einem in Längsrichtung einer Öffnung verlaufenden Haken, Fig. 4: oine Draufsicht auf ein Kupplungsstück mit einem in Querrichtung zu einer Öffnung verlaufenden Haken, Fig. 5: einen Längsschnitt durch ein Eupplungsstück mit einem in Längsrichtung des Lochesengeführten Haken gemäß der Schnittlinie V - V in Fig. 3, Fig. 6: einen Querschnitt durch ein Kupplungsstück mit einem quer zur Öffnung eingeführten Haken entlang der Schnittlinie VI - VI in Fig. 4, und Fig. 7: eine Seitenansicht eines Mehrfachhakens.
  • Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmenwerk 1 mit Kupplungen 2, die in entsprechende Kupplungsstücke 4 eines Normbehälters 5 hineinragen. Die Kupplungen 2 sind als Haken 6, 7 und Stifte 8 ausgebildet. Das Rahmenwerk 1 ist mit einem Hubfahrzeug 9 höhenverstellbar über einen Hubbaum 10 verbunden.
  • Das Rahmenwerk n besteht im wesentlichen aus zwei einander parallel verlaufenden Seitenstreben und senkrecht dazu verlaufend einer unteren Querstrebe 11 und einer oberen Querstrebe 12. Die Seitenstreben können über eine Mittelstrebe 13 nochmals miteinander verbunden sein. Innerhalb des Rahmenwerks 1 sind auf der oberen Querstrebe 12 die Haken 6, 7 an den Seitenstreben befestigt und zwar so, daß je ein Haken 6; 7 je einem oberen Kupplungsstiick 4 des Normbehälters 5 zugeordiet sind. Die Haken 6; 7 stehen senkrecht auf den Rahmenwerk 1 und ragen aus ihm in Richtung auf den Normbehälter 5 heraus. Die Größe des Rahmenwerks 1 entspricht der beispielsweise einer Stirnwand 14 eines Normbehälters 5, wenn dieser von seiner Stirnwand 14 her ergriffen werden soll bzw.
  • der Größe einer Seitenwand 15, wenn der Normbehälter 5 von der Seitenwand 15 her ergriffen werden soll. Die Haken 6; 7 haken von oben in die am oberen Rand der Stirnwand 14 bzw. der Seitenwand 15 vorgesehenen Kupplungsstücke 4 hinein. Diese Eupplungsstücke weisen zu diesem Zwecke Langlöcher 17 auf, die sich in Längsrichtung von Oberkanten 18 erstrecken, die die Seitenwände 15 gegenüber einer Decke 19 begrenzen.
  • Der Haken 6 besteht im wesentlichen aus einem Schaft 20, der weitgehend senkrecht aus dem Rahmenwerk 1 herausragt. Von diesem Schaft 20 erstreckt sich in einer Ebene, die weitgehend parallel zum Rahmenwerk 1 verläuft, ein Haltearm 21, der von oben ln das Kupplungsstück 4 durch die Öffnung 16 hineinragt. Der Haltearm 21 ragt mit seinem dem Schaft 20 abgewandten Ende 22 in einen vom Kupplungsstück 4 umschlossenen Innenraum 23 heinein. Am Haltearm 21 ist eine Auflagefläche 24 ausgebildet, die in etwa parallel zum Schaft 20 verläuft und sich in Richtung auf das Rahmenwerk 1 erstreckt. Die Auflagefläche 24 endet an einer dem Rahmenwerk 1 zugewandten Spitze 25, die über eine schrägverlaufende Kante 26 mit dem Ende 22 des Haltearmes 21 verbunden ist. Auf diese Weise erhält der Haken 6 eine konische Gestalt, deren breiteste Stelle im Bereich der Spitze 25 liegt. An dieser Stelle ist die Dicke des Hakens 6 so bemessen, daß sein Querschnitt quer durch das Langloch 17 paßt, durch das er in den Inneraum 23 des Kupplungsstückes 4 abgesenkt wird.
  • Um sicher zu gehen, daß die Auflagefläche24 von unten eine dem Schaft zugewandte Wandung 27 des Kupplungsstückes 4 beaufschlagt, wird der Haken 6 nach dem Einführen in den Innenraum 23 bezüglich des Normbehälters 5 su verfahren, daß der Haltearm 21 mit seiner der Vorrichtung 1 zugewandten Oberfläche 28 an der Wandung 27 anliegt. In dieser Stellung wird der Haken 6 mit Hilfe eines FullstAckes 29 festgelegt, das in die Öffnung 16 von oben abgesenkt wird, wenn der Haken 6 in den Innenraum 23 eingeführt und bezüglich des Normbehälters 5 so verschoben worden ist, daß die Oberfläche 28 die Wandung 27 beaufschlagt. Dieses Füllstück kann beispielsweise in einer Schutzkappe 30 stecken und mit Hilfe eines Initiators 31 verschoben werden.
  • Die Schutzkappe kann an einem dem Rahmenwerk 1 gegenüber liegenden vorderen Ende 32 des Schaftes 20 ausgebildet sein. Sie enthält eine Gleitbahn 33, auf der das Füllstück 29 vom Initiator 31 bewegt wird.
  • Der Initiator 31 kann als ein Hydraulikzylinder ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, das Füllstück 29 mit Hilfe elektrischer, magnetischer oder mechanischer Kräfte, beispielsweise einer Feder zu bewegen.
  • Die Schutzkappe 30 kann an ihrem dem Eupplungsstück 4 zugewandten unteren Ende 34 als ein Distanzstück ausgebildet sein. Dieses liegt von oben auf der Wandung 27 des Kupplungsstückes 4 auf, wenn der Haken 6 soweit in das Kupplungsstück 4 abgesenkt ist, daß die Auflagefläche 24 die Wandung 27 von-unten beaufschlagt.
  • Der Haken 6 wird insbesondere verwendet bei denjenigen Anwendungsfällen, in denen der Normbehälter von seiner Seitenwand 15 her aufgenommen wird. Soll er demgegenüber von seiner Stirnwand 14 her aufgenommen werden, so wird der Haken 7 verwendet. Dieser hat einen dem Querschnitt der Öffnung 17 in Längsrichtung entsprechenden Querschnitt. In entsprechender Weise ist sein von oben in das Langloch 17 hineinragender Haltearm 21 ausgebildet. An diesen schließt sich in Richtung auf das Rahmenwerk 1 die Auflage fläche 24 uran, an deren Spitze 25 eine Nase 35 ausgebildet ist. Diese Nase 35 erhebt sich auf der Auflagefläche 24 in Richtung auf den Schaft 20. Sie erstreckt sich damit parallel zum Haltearm 21 auf einer dem Rahmenwerk 1 zugewandten Außenfläche 36 des Kupplungsstückes4.
  • Ähnlich wie das Füllstück 29 verhindert die Nase 35, daß das Kupplungsstück 4 mit seiner Wandung 27 von der Auflagefläche 24 in Längsrichtung der Langlöcher 17 abgleitet.
  • Ähnlich wie der Haken 6 wird der Haltearm 21 auch am Haken 7 in Richtung auf den Innenraum 23 des Kupplungsstückes 4 abgesenkt. Nachdem die Nase 35mit ihrem Ende 37 in Höhe der Öffnung 16 ist, die in den dem Rahmenwerk 1 zugewandten Wandungen 27 des Kupplungsstückes 4 vorgesehen sind, wird der Haken 7 bezüglich des Normbehälters so verfahren, daß die Nase 35 aus der Öffnung herausragt. Anschließend wird der Haken 7 angehoben, so daß er mit der Auflagefläche 24 die Wandung 27 in dem dem Schaft 20 zugewandten oberen Teil beaufschlagt. Nunmehr kann der Normbehälter 5 angehoben werden, ohna daß die Gefahr besteht, daß die Wandung 27 von der Auflagefläche 24 abrutscht.
  • Eine Auflagefläche 24 kann auch an einem Mehrfachhaken 38 vorgesehen sein. Derartige Mehrfachhaken 38 werden zur A;ifnahme von Normbehältern 5 verschiedener Größen verwendet. Je nach der Größe des Normbehälters 5 wird ein oberer Zinken 39 oder ein unterer Haken 40 in einem Kupplungsstück 4 des betreffenden Normbehälters 5 eingerastet. Sowohl der obere Haken 39 als auch der untere Haken 4() können mit Auflage flächen 24 versehen sein, die jeweils ein Füllstück 29 aufweisen, das in einer entsprechenden Aussparung des den Mehrfachhaken 38 ausmachenden Körpers gleitend gelagert ist. In entsprechender Weise kann sowohl am oberen Haken 39 als auch am unteren Haken 40 eine Schutzkappe 30 vorgesehen sein, deren unteres Ende als Distanzstück zur Anzeige des jeweiligen Einrastens des oberen Hakens 39 bzw.
  • unteren Hakens 40 ausgebildet sein kann.
  • Ähnlich wie beim einfachen Haken 6, 7 ragen die Auflageflächen 24 in Richtung auf ein Rahmenwerk 1, auf dem der Mehrfachhaken befestigt ist.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Ankoppeln son Normbehältern Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ankoppeln von Normbehältern, an der Kupplungen entsprechend der Anordnung von Kupplungsstücken eines Normbehälters befestigt sind und gede Kupplung als ein in eine entsprechende Offnung des Kupplungsstückes von oben absenkbarer Haken ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6; 7) mindestens eine das Kupplungsstück (4) in senkrechter Richtung beaufschlagende Auflagefläche (24) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24) sich in Richtung auf ein Rahmenwerk (1) der Vorrichtung erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6, 7) und die Auflagefläche (24) gemeinsam eine dem Querschnitt der Öffnung (16) entsprechende Abmessung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6; 7) innerhalb der Öffnung (16) in einer Lage gegen Verschieben gesichert ist, in der eine dem Rahmenwerk (1) zugewandte Oberfläche (28) des Hakens (6; 7) eine ihr benachbarte Kante der Öffnung (16) beaufschlagt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24) sich an die dem Rahmenwerk (1) zugewandte Oberfläche (28) des Hakens (6; 7) anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6; 7) in Absenkrichtung konisch zuläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Haken (6; 7) ein in seiner Längsrichtung verschieblich gelagertes Büllstück (29) vorgesehen ist, daß im eingehakten Zustand des Hakens (6; 7) in die Öffnung (16) ausfüllend hineinragt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (29) eine sich in Längsrichtung des Hakens (6; 7) erstreckende Gleitbahn (33) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (39 in einen den Haken (6; 7) ausbildenden Körper hineinragt.
  10. 10. Vörrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (33) von einer Schutzkappe (30) umgeben ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzkappe (30) ein das Füllstück (29) bewegender Initiator (31) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (30) als ein das Einrasten des Hakens (6; 7) anzeigendes DQ ZBtüdt ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24) an ihrem dem Rahmenwerk (1) zugewandtem Ende mit einer in Richtung des Hakens (7) verlaufenden Nase (35) versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (35) im eingehakten Zustand des Hakens (6; 7) das Eupplungsstück (4) auf seiner dem Rahmenwerk (1, zugewandten Außenfläche (36) beaufschlagt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24) an jedem Teil eines die Abmaße verschiedener Normbehälter (5) berücksichtigenden Mehrfachhakens(38) vorgesehen ist.
  16. 16 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil eines Mehrfachhakens (38) mit einem Füllstück (29) zu versehen ist.
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