DE102016117978B4 - Verriegelungskopf - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

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Abstract

Verriegelungskopf für einen Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers, mit einem Gehäuse (3) und mit in dem Gehäuse (3) translatorisch verlagerbaren Zylinderriegeln (6, 7) zur Verriegelung des Verriegelungskopfes (1) mit einem Teleskopschuss und mit zwei gegenüber dem Gehäuse (3) verlagerbaren Teleskopriegelkörpern (11, 12) zur Betätigung einer Ver- und Entriegelung von zwei aufeinander folgenden Teleskopschüssen, wobei die Teleskopriegelkörper (11, 12) parallel zu den Zylinderriegeln (6, 7) verlagerbar sind und wobei ein Sicherungselement (19) die Bewegung der Zylinderriegel (6, 7) blockiert, wenn die Teleskopriegelkörper (11, 12) eingefahren sind und die Bewegung der Zylinderriegel (6, 7) freigibt, wenn die Teleskopriegelkörper (11, 12) ausgefahren sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teleskopriegelkörper (11, 12) über einen zweiseitigen Hebel (23) miteinander gekoppelt sind, der um eine Drehachse (D) schwenkbar gelagert ist, welche sich zwischen den beiden Teleskopriegelkörpern (11, 12) befindet, so dass die translatorische Verlagerung eines Teleskopriegelkörpers (11, 12) eine gegensinnige translatorische Verlagerung des anderen Teleskopriegelkörpers (11, 12) bewirkt, wobei der zweiseitige Hebel (23) mit Mitnehmern (26, 27) an den Teleskopriegelkörpern (11, 12) in Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verriegelungskopf mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die einzelnen Schüsse eines Kranauslegers eines Mobilkrans werden mit Hilfe eines Teleskopierzylinders nacheinander ausgefahren und miteinander verriegelt. Hierzu ist ein Verriegelungskopf erforderlich, der zwei Funktionen erfüllt:
  • Zunächst muss der Verriegelungskopf gewissermaßen als Mitnehmer fungieren. Hierzu wird der Teleskopierzylinder bzw. der Verriegelungskopf über Zylinderriegel mit dem zu teleskopierenden Teleskopschuss gekoppelt. Wenn der Teleskopschuss ausgefahren wurde, muss dieser mit dem ihn umgebenden Teleskopschuss verriegelt werden. Hierzu sind an dem Verriegelungskopf Betätigungselemente vorgesehen, mit welchen die Verriegelung zwischen den Teleskopschüssen durchgeführt werden kann. Erst wenn die Teleskopschüsse miteinander verriegelt sind, dürfen die Zylinderriegel zwischen dem Verriegelungskopf und dem Teleskopschuss wieder gelöst werden, um anschließend den Teleskopierzylinder wieder einzufahren und gegebenenfalls einen weiteren Teleskopschuss in der vorstehend beschriebenen Art und Weise zu verlagern. Entscheidend für die Betriebssicherheit ist eine zuverlässige Ansteuerung der beiden Verriegelungsmechanismen.
  • In der DE 10 2007 006 873 B3 wird ein Verriegelungskopf offenbart, mit einem Teleskopverriegelungssystem (TV-System) und einem Zylinderverriegelungssystem (ZV-System). Das TV-System weist Betätigungselemente zur Verriegelung der Teleskopschüsse auf. Die Betätigungselemente sind über eine Ritzelwelle miteinander verbunden, wobei die Ritzelwelle je nach Stellung den Hubweg eines translatorisch verlagerbaren Riegelantriebs versperrt. Der Riegelantrieb treibt Zylinderriegel des ZV-Systems an. Die Zylinderriegel verriegeln den Verriegelungskopf mit einem Teleskopschuss. Die Ritzelwelle hat eine Abflachung, welche zum einen dafür vorgesehen ist, den Hubweg freizugeben und zum anderen von dem Riegelantrieb formschlüssig blockiert zu werden, so dass beide Verriegelungssysteme nur im Wechsel arbeiten können. Zusätzlich sind zur Sicherheit noch Positionserfassungsmittel für die Betätigungselemente und für die Zylinderriegel vorgesehen. Beide Systeme werden über hydraulische Elemente betrieben, welche über Versorgungsleitungen verbunden sind.
  • Zum Stand der Technik ist die DE 200 22 627 U1 zu nennen betreffend eine Verriegelungs- und Betätigungseinheit für eine seitliche Auslegerverriegelung. Bei diesem System ist vorgesehen, dass die Verriegelungsbolzen zwischen zwei Teleskopschüssen in einer ausgefahrenen, verriegelten Position vorgespannt gehalten sind. Eine Lösevorrichtung für die Verriegelungsbolzen umfasst eine Drehbetätigung und eine von der Drehbetätigung angetriebene Kurvenscheibe. Zum Entriegeln der Verriegelung wird der Verriegelungsbolzen mittels der Kurvenscheibe, die von der Drehbetätigung in Drehung versetzt wird, in das Innere der Teleskopschüsse gezogen. Der Verriegelungsbolzen gerät dabei außer Eingriff mit dem äußeren Teleskopschuss.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Drehentriegelung, die nach dem gleichen Prinzip arbeitet, ist in der DE 20 2004 017 598 U1 offenbart. Ein radial auskragendes Schwenkstück wird von einem Schwenkantrieb verschwenkt. Ein Entriegelungsabschnitt gelangt je nach Schwenkstellung des Schwenkstücks mit den Teleskopverriegelungsmitteln in und außer Eingriff. Die Teleskopverriegelungsmittel besitzen hierzu Kurvensteuerflächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das Betätigungskonzept für die Teleskopverrieglung zu verbessern, ohne dass die Betriebssicherheit gefährdet wird. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Verriegelungskopf wenig Bauraum erfordern, leicht sein und zudem einfach und kostengünstig in der Fertigung sein.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verriegelungskopf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Verriegelungskopf für einen Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers besitzt in bekannter Weise ein Gehäuse und in dem Gehäuse translatorisch verlagerbare Zylinderriegel zur Verriegelung des Verriegelungskopfes mit einem Teleskopschuss (ZV-System) und mit zwei gegenüber dem Gehäuse verlagerbaren Teleskopriegelkörpern zur Betätigung einer Ver- und Entriegelung von zwei aufeinander folgenden Teleskopschüssen (TV-System). Die beiden Teleskopriegelkörper sind parallel zu den Zylinderriegeln angeordnet und daher räumlich parallel zu den Zylinderriegeln verlagerbar. Ferner besitzt der Verriegelungskopf ein Sicherungselement, welches die Zylinderriegel blockiert, wenn die Teleskopriegelkörper eingefahren sind und welches die Bewegung der Zylinderriegel freigibt, wenn die Teleskopriegelkörper ausgefahren sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die beiden Teleskopriegelkörper über einen zweiseitigen Hebel miteinander gekoppelt sind. Der zweiseitige Hebel ist um eine Drehachse schwenkbar gelagert. Die Drehachse befindet sich zwischen den beiden Teleskopriegelkörpern. Die Koppelung der Teleskopriegelkörper über den Hebel und die Anordnung der Drehachse bewirken, dass eine translatorische Verlagerung eines Teleskopriegelkörpers eine gegensinnige translatorische Verlagerung des anderen Teleskopriegelkörpers nach sich zieht. Hierzu steht der zweiseitige Hebel über Mitnehmer mit den Teleskopriegelkörpern in Wirkeingriff. Die Mitnehmer befinden sich bevorzugt an den Teleskopriegelkörpern selbst, bzw. radial mit diesen verbunden.
  • Ein solcher zweiseitiger Hebel, der mit Mitnehmern in Wirkeingriff steht, hat den Vorteil, dass er bei entsprechender Koppelung des Mitnehmers mit dem Hebel sehr einfach und kostengünstig gefertigt werden kann und insbesondere einfacher in der Fertigung ist als eine Ritzel- und Zahnstangenpaarung, die hohe Anforderungen an die einzuhaltenden Toleranzen stellt. Die Bauweise ist sehr kompakt. Dies ermöglicht eine Gewichtseinsparung. Die kompakte Bauweise des TV-Systems verringert den erforderlichen Einbauraum für den gesamten Verriegelungskopf.
  • Anders als bei einer Ritzel-Zahnstangenkoppelung ist bei Verwendung eines zweiseitigen Hebels keine so hohe Genauigkeit an Achsabstände zu stellen. Die Koppelung zwischen den Hebel und den Mitnehmern ist vorzugsweise eine DrehSchubverbindung. Eine Schubverbindung ermöglicht größere Toleranzen. Es ist auch nur ein einziger Mitnehmer je Teleskopriegelkörper erforderlich anstelle eines kompletten Verzahnungsbereiches wie bei einer Zahnstange.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn einer der beiden Teleskopriegelkörper mit einem Stellglied zur translatorischen Verlagerung gekoppelt ist, wobei mittels dieses Stellgliedes und der kinematischen Koppelung über den zweiseitigen Hebel der zwei Teleskopriegelkörper verlagerbar ist. Es ist daher nur ein einziges Stellglied zur gegensinnigen Verlagerung zweier Teleskopriegelkörper erforderlich. Dadurch sind weniger Abdichtungs- und Führungsstellen erforderlich. Insgesamt ist die Reibung geringer. Die Konstruktion des Verriegelungskopfes wird insgesamt vereinfacht. Zudem wird die Montage erleichtert. Es sind keine Anpassungsarbeiten wie das gegenseitige Ausrichten zweier Antriebe erforderlich. Es wird zudem Einbauraum und auch Gewicht gespart.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der zweiseitige Hebel Kulissenführungen auf, in welche die Mitnehmerkörper eingreifen. Die Kulissenführung ermöglicht es, Mitnehmerkörper ausschließlich translatorisch zu bewegen, während die Mitnehmerkörper beim Verschwenken des Hebels entlang der Kulissenführung gleiten. Es handelt sich um eine Drehschubverbindung. Die Kulissenführung wirkt in beide Schwenkrichtungen. Bevorzugt handelt es sich bei der Kulissenführung um eine Nut. Diese Nut in dem Hebel kann zu den Enden des Hebels offen sein, so dass der Hebel endseitig wie eine Gabel gestaltet ist. Die Kulissenführung kann auch als Langloch im Abstand zu den freien Enden des Hebels gestaltet sein. Die Mitnehmerkörper sind dann von der Kulissenführung umgeben.
  • Die Mitnehmerkörper durchsetzen die Kulissenführung parallel zur Drehachse. Ein als Antrieb auf den Hebel wirkender Mitnehmerkörper übt Kräfte auf die Kulissenführung auf, welche die Kulissenführung am anderen Ende des Hebels wiederum auf den Mitnehmerkörper des anderen Teleskopriegelkörpers übertragen muss. Damit die Mitnehmerkörper innerhalb der Kulissenführung nicht Verkippen und exakt geführt sind, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Mitnehmerkörper mit einem translatorisch in dem Gehäuse gelagerten Führungskörper verbunden sind. Der Führungskörper sorgt für eine geführte translatorische Bewegung. Der Führungskörper kann gegen seine Rotation in Längsrichtung gesichert werden (Formschluss). Fertigungstechnisch einfacher ist es, einen im Querschnitt zylindrischen Führungskörper in eine zylindrische Bohrung einzusetzen, ohne in der Bohrung selbst oder an dem zylindrischen Führungskörper zusätzliche Verdrehsicherungen anbringen zu müssen. Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse des Verriegelungskopfes Führungsflächen für die Führung des Mitnehmerkörpers besitzt. Diese Führungsflächen im Gehäuse orientieren den Mitnehmerkörper in eine bestimmte Richtung, so dass die Führungsflächen als Verdrehsicherung dienen und in Kombination mit einem zylindrischen Führungskörper eine exakte Ausrichtung der Mitnehmerkörper ermöglichen. Darüber hinaus wird durch die Führungsflächen im Gehäuse der fertigungstechnische Aufwand zur Verdrehsicherung gering gehalten, bedingt durch die funktionale Trennung zwischen der translatorischen Führung und der Führung quer zur Translationsrichtung.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist das Sicherungselement mit dem zweiseitigen Hebel verdrehfest gekoppelt, um der Drehbewegung des Hebels zu folgen. Das Sicherungselement soll die Bewegung des Zylinderriegels blockieren, wenn der Teleskopriegelkörper eingefahren ist und die Bewegung des Zylinderriegels freigeben, wenn der Teleskopriegelkörper ausgefahren ist. Diese gegenseitige Blockierung kann durch ein drehbar gelagertes Sicherungselement erreicht werden, das je nach seiner Winkellage den Hubweg des Zylinderriegels oder einen Antrieb des Zylinderriegels blockiert.
  • Die verdrehfeste Koppelung zwischen Hebel und Sicherungselement ist insbesondere formschlüssig. Es ist ausreichend, wenn das Sicherungselement wenigstens eine Fläche aufweist, die bei Rotation des Hebels gleichzeitig die Verstellung des Sicherungselementes gewährleistet. Jede unrunde, insbesondere mehreckige formschlüssige Verbindung erfüllt diesen Zweck. Selbstverständlich ist es auch möglich, stoffschlüssige Verbindungen vorzusehen, wenn höhere Sicherheiten gefordert sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Sicherungselement in einer Lageraufnahme im Gehäuse angeordnet, welche die Drehachse des zweiseitigen Hebels bestimmt. Die Drehachse des Sicherungselements fällt mit der Drehachse des zweiseitigen Hebels zusammen. Das Sicherungselement ist gewissermaßen der zentrale Lagerzapfen für den Hebel. Die Lageraufnahme im Gehäuse ist dafür vorgesehen, Reibungskräfte und Reaktionskräfte während der Kraftübertragung über den Hebel aufzunehmen. Gleichzeitig dient die Lageraufnahme auch zur Abstützung des Sicherungselements während der Blockiervorgänge. Dennoch kann das Sicherungselement relativ klein gestaltet sein.
  • Da das Sicherungselement zum einen mit dem Hebel und andererseits mit dem Zylinderriegeln bzw. einem Antrieb für die Zylinderriegel zusammenwirken soll, ist das Sicherungselement vorzugsweise mit seinem einen Ende mit dem Hebel verbunden, während das andere Ende Wirkflächen für den Sicherungseingriff besitzt. Der Lagerbereich des Sicherungselementes befindet sich zwischen den Enden. Je nach Winkellage des zweiseitigen Hebels kann das Sicherungselement durch die zur Winkellage des Hebels korrespondierende Lage der Wirkflächen die Bewegung der Zylinderriegel innerhalb des Gehäuses blockieren oder Freigeben, so dass die Zylinderriegel nicht gleichzeitig mit den Teleskopriegelkörpern verlagerbar sind.
  • Das Sicherungselement ist abgesehen von der Verbindung mit dem Hebel vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet und somit vor Umwelteinflüssen geschützt. Durch den an einem Ende angerordneten Hebel ist es gegen eine Verlagerung in Axialrichtung gesichert.
  • Ein erfindungsgemäß gestalteter Verrieglungskopf kann hinsichtlich der Form der Teleskopriegelkörper bestehende Verriegelungssysteme angepasst werden, so dass es sich um ein austauschbares System handelt, das sich insbesondere durch seine Gewichtseinsparung, zuverlässige und kompakte Bauweise und die damit einhergehenden Kostenvorteile bei der Herstellung auszeichnet.
  • Die Erfindung nachfolgend anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Verriegelungskopf, teilweise im Schnitt in einer Ausgangsposition;
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1;
    • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der 1;
    • 4 den Verriegelungskopf der 1 bis 3 in der anderen Endlage der Teleskopriegelkörper, teilweise im Schnitt und
    • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verriegelungskopf 1 für einen nicht näher dargestellten Teleskopierzylinder. Der Teleskopierzylinder durchsetzt eine zentrale Bohrung 2 des Verriegelungskopfes 1, sodass dieser zum Teleskopieren der Teleskopschüsse eines Kranauslegers zusammen mit den Teleskopierzylinder verlagerbar ist. Der Verriegelungskopf 1 vereint zwei Verriegelungssysteme. Das erste Verriegelungssystem dient zur Verriegelung zweier Teleskopschüsse miteinander und befindet sich in der Bildebene der 1 in der oberen Hälfte des Verriegelungskopfes 1 (TV-System). In der unteren Bildhälfte befindet sich das Verriegelungssystem zur Verriegelung des Verriegelungskopfes 1 bzw. des Teleskopierzylinders mit einem Teleskopschuss, um diesen gegenüber weiteren Teleskopschüssen zu verlagern (ZV-System).
  • Beide Verriegelungssysteme befinden sich in einem kompakt gestalteten Gehäuse 3, das sich aus einem oberen Gehäuseteil 4 und einem unteren Gehäuseteil 5 zusammensetzt. Die beiden Gehäuseteile 4, 5 sind fest miteinander verbunden.
  • In dem unteren Gehäuseteil 5 befinden sich diametral angeordnete und sich in entgegensetzte Richtungen bewegende Zylinderriegel 6, 7. Sie werden über einen im unteren Gehäuseteil 5 angeordneten, nicht näher dargestellten Verstellmechanismus verlagert. Dieser Verstellmechanismus wird über einen ZV-Riegelantrieb 8 angetrieben. Der ZV-Riegelantrieb 8 verläuft parallel zu den Zylinderriegeln 6, 7. Er ist mit hydraulischem Druck beaufschlagbar, welcher über einen Hydraulikanschluss in einem Druckraum benachbart dem Riegelantrieb 8 im Gehäuse 4 aufgebaut wird. Der ZV-Riegelantrieb 8 ist in 1 teilweise im Schnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, dass der Riegelantrieb 8 gegen eine Federkraft einer Feder 9 verlagerbar ist. Ein Vorsprung 10 an der in der Bildebene unteren Längskante des ZV-Riegelantriebs 8 verdeutlicht, dass der ZV-Riegelantrieb 8 mit weiteren nicht näher dargestellten Getriebeelementen zur diametralen Verlagerung der Zylinderriegel 6, 7 verbunden ist. Bei den Getriebeelementen kann es sich beispielsweise um einen Zahnstangenantrieb handeln.
  • Oberhalb des ZV-Riegelantriebs 8 befindet sich außen am Gehäuse 4 ein Teleskopriegelkörper 11. Ein zweiter Teleskopriegelkörper 12 befindet sich in der Bildebene der 1 hinten liegend. 4 zeigt die beiden Teleskopriegelkörper 11, 12 in einer anderen Endlage. Die in 1 und 4 dargestellten Positionen sind jeweils die Endlagen der Teleskopriegelkörper 11, 12. Die Teleskopriegelkörper 11, 12 sind gabelförmig konfiguriert, wobei ihre in 1 nach oben weisende Mündung vom Gehäuse 3 wegweist. Die Teleskopriegelkörper 11, 12 sind von Endlage zu Endlage ausschließlich translatorisch verlagerbar, wie die eingezeichneten Pfeile P1, P2 (1) bzw. P3, P4 (4) verdeutlichen.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass im oberen Gehäuseteil 4 des Verriegelungskopfes 1 parallel zueinander und zudem parallel zum ZV-Riegelantrieb 8, wie er in 1 dargestellt ist, zwei weitere Bohrungen angeordnet sind. In jeder dieser Bohrungen ist ein Führungskörper 13, 14 translatorisch geführt. Beide Führungskörper 13, 14 sind gegen eine Federkraft 15, 16 verlagerbar. Der unter Führungskörper 14 ist mit einem weiteren Riegelantrieb 17 verbunden, der sich innerhalb derselben Bohrung befindet. Der Riegelantrieb 17 dient zur translatorischen Verlagerung des Führungskörpers 14 und - wie nachfolgend erläutert wird - der beiden Teleskopriegelkörper 11, 12. Zur Unterscheidung von dem ZV-Riegelantrieb 8 für die Zylinderriegel 6, 7 wird der Riegelantrieb 17 zum Antrieb der Teleskopriegelkörper 11, 12 als TV-Riegelantrieb 17 bezeichnet.
  • In der Mitte zwischen den beiden Führungskörpern 13, 14 befindet sich eine zylindrische Lageraufnahme 18, deren Längsachse senkrecht zu den Zylinderriegeln 6, 7 steht. In der Lageraufnahme 18 ist ein Sicherungselement 19 drehbeweglich gelagert. Das Sicherungselement 19 besitzt an einem Ende eine endseitig offene Nut 20, die in 2 strichpunktiert dargestellt ist. Die Nut 20 befindet sich im Eingriffsbereich des ZV-Riegelantriebs 8, wie in 1 zu erkennen ist. An dem ZV-Riegelantrieb 8 ist ein Steg 21 ausgebildet, der in die Nut 20 fassen kann, wenn sich die Nut 20 in der richtigen Position befindet, das heißt so wie es in 1 dargestellt ist. In dieser Position der Teleskopriegelkörper 11, 12 kann mithin der ZV-Riegelantrieb 8 translatorisch verlagert werden, so dass die Zylinderriegel 6, 7 eingefahren werden können. In den 1 bis 5 sind die Zylinderriegel 6, 7 jeweils in der ausgefahrenen Position dargestellt.
  • Durch den gegenseitigen Eingriff von Nut 20 und Steg 21 könnte das Sicherungselement 19 innerhalb der Lageraufnahme 18 nicht mehr gedreht werden. Die Winkellage der Nut 20 hat Einfluss auf die Verlagerbarkeit der Teleskopriegelkörper 11, 12.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Linie III-III der 1. Es wurde auf die Darstellung des in 1 dargestellten Deckels 22, der sich zwischen den Teleskopriegelkörpern 11, 12 und dem oberen Gehäuseteil 4 befindet, verzichtet. Dadurch wird der Blick auf einen zweiseitigen Hebel 23 frei, der in einer kreisrunden Ausnehmung 24 in Richtung des Pfeil P4 um eine Drehachse D verschwenkt werden kann. Die Drehachse D ist die Mittellängsachse der Lageraufnahme 18 und des Sicherungselements 19. 1 zeigt, dass das Sicherungselement 19 den Hebel 23 durchsetzt. Die Verbindung zwischen dem Sicherungselement 19 und dem Hebel 23 ist formschlüssig. In 3 ist hierzu eine Vierkantöffnung 25 dargestellt.
  • Der Hebel 23 wird benachbart seiner Enden von zwei Mitnehmern 26, 27 durchsetzt. Diese Mitnehmer 26, 27 sind auch in 2 dargestellt. Sie sind mit den Führungskörpern 13, 14 verbunden. Die Mitnehmer 26, 27 sind im Querschnitt kreisförmige Hohlstifte. Die Mitnehmer 26, 27 werden innerhalb des oberen Gehäuseteils 4 von parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen 28, 29 geführt (4). Es handelt sich hierbei um Langlöcher, deren Längserstreckung parallel zur Bohrung des TV-Riegelantriebs 17 verläuft. Die Pfeile P6 und P7 in 2 verdeutlichen die Bewegungsrichtung der Führungskörper 13, 14, und der damit verbundenen Mitnehmer 26, 27. Die Pfeile P6, P7 finden sich auch in 3 wieder. Während die translatorische Bewegung in Richtung des Pfeils P7 des in den 2 und 3 unteren Mitnehmers 27 unmittelbar durch den TV-Riegelantrieb 17 bewirkt wird, erfolgt die Verlagerung des anderen Mitnehmers 26 über den Hebel 23, indem dieser in Richtung des Pfeils P5 um die Drehachse D verschwenkt wird. Um die Drehbewegung des Hebels 23 klemmungsfrei zu ermöglichen, befinden sich innerhalb des Hebels 23 Kulissenführungen 30, 31 mit parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen. Die Kulissenführungen 30, 31 sind so orientiert, dass der Hebel 23 um einen Winkel von ca. 45° verdreht werden kann, wie anhand einer Gegenüberstellung der 3 und 5 zu erkennen ist.
  • 5 zeigt die zweite Endlage der Teleskopriegelkörper 11, 12. Die in 5 eingezeichneten Pfeile P8, P9 und P10 weisen entgegengesetzt zu den Richtungen der Pfeile P5, P6, P7 in 3 und verdeutlichen die Rückstellbewegung des Hebels 23 innerhalb der Ausnehmung 24. Die 3 und 5 zeigen die Endpositionen des Hebels 23 und damit den Bewegungsspielraum der Mitnehmer 26, 27 sowie der mit den Mitnehmern 26, 27 unmittelbar gekoppelten Teleskopriegelkörper 11, 12. Die Linie L in 5 verdeutlicht die Orientierung der Nut 20 (2) in der zweiten Endlage. Durch das Verdrehen des Hebels 23 kann der Steg 21 an dem ZV-Riegelantrieb 8 nicht mehr translatorisch verlagert werden. Die Zylinderriegel 6, 7 sind dadurch in ihrer Bewegung blockiert, während die Teleskopriegelkörper 11, 12 verlagerbar sind. Das Sicherungselement 19 verhindert damit eine gleichzeitige Betätigung der Zylinderriegel 6, 7 zusammen mit den Teleskopriegelkörpern 11, 12 durch eine mechanische Sperre.
  • Die Darstellung der 2 und 3 verdeutlicht die geringe Bautiefe des Verriegelungskopfes 1, weil alle Komponenten auf engstem Bauraum untergebracht und Funktionssicher montiert sind. Der Hebel 23 ermöglicht es, beide Teleskopriegelkörper 11, 12 mit nur einem, sehr kompakten Antrieb zu bewegen, indem die Kraft des TV-Riegelantriebs 17 über das Sicherungselement 19 in der Drehachse D und die Lageraufnahme 18 im Gehäuse 4 übertragen wird auf die diametral angeordnete zweite Kulissenführung 30 und von dort wiederum auf den Mitnehmer 26, welcher wiederum einerseits von dem Führungskörper 13 im Gehäuse 3 geführt wird und andererseits von den Führungsflächen 29 im Gehäuse.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Verriegelungskopf
    2 -
    Bohrung
    3 -
    Gehäuse
    4 -
    oberes Gehäuseteil
    5 -
    unteres Gehäuseteil
    6 -
    Zylinderriegel
    7 -
    Zylinderriegel
    8 -
    ZV-Riegelantrieb
    9 -
    Feder
    10 -
    Vorsprung
    11 -
    Teleskopriegelkörper
    12-
    Teleskopriegelkörper
    13-
    Führungskörper
    14 -
    Führungskörper
    15 -
    Feder
    16 -
    Feder
    17 -
    TV-Riegelantrieb
    18 -
    Lageraufnahme
    19 -
    Sicherungselement
    20 -
    Nut
    21 -
    Steg
    22 -
    Deckel
    23 -
    Hebel
    24 -
    Ausnehmung
    25 -
    Vierkantöffnung
    26 -
    Mitnehmer
    27 -
    Mitnehmer
    28 -
    Führungsfläche
    29 -
    Führungsfläche
    30 -
    Kulissenführung
    31 -
    Kulissenführung
    D -
    Drehachse
    L -
    Linie
    P1 -
    Pfeil
    P2 -
    Pfeil
    P3 -
    Pfeil
    P4 -
    Pfeil
    P5 -
    Pfeil
    P6 -
    Pfeil
    P7 -
    Pfeil
    P8 -
    Pfeil
    P9 -
    Pfeil
    P10 -
    Pfeil

Claims (10)

  1. Verriegelungskopf für einen Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers, mit einem Gehäuse (3) und mit in dem Gehäuse (3) translatorisch verlagerbaren Zylinderriegeln (6, 7) zur Verriegelung des Verriegelungskopfes (1) mit einem Teleskopschuss und mit zwei gegenüber dem Gehäuse (3) verlagerbaren Teleskopriegelkörpern (11, 12) zur Betätigung einer Ver- und Entriegelung von zwei aufeinander folgenden Teleskopschüssen, wobei die Teleskopriegelkörper (11, 12) parallel zu den Zylinderriegeln (6, 7) verlagerbar sind und wobei ein Sicherungselement (19) die Bewegung der Zylinderriegel (6, 7) blockiert, wenn die Teleskopriegelkörper (11, 12) eingefahren sind und die Bewegung der Zylinderriegel (6, 7) freigibt, wenn die Teleskopriegelkörper (11, 12) ausgefahren sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teleskopriegelkörper (11, 12) über einen zweiseitigen Hebel (23) miteinander gekoppelt sind, der um eine Drehachse (D) schwenkbar gelagert ist, welche sich zwischen den beiden Teleskopriegelkörpern (11, 12) befindet, so dass die translatorische Verlagerung eines Teleskopriegelkörpers (11, 12) eine gegensinnige translatorische Verlagerung des anderen Teleskopriegelkörpers (11, 12) bewirkt, wobei der zweiseitige Hebel (23) mit Mitnehmern (26, 27) an den Teleskopriegelkörpern (11, 12) in Eingriff steht.
  2. Verriegelungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Teleskopriegelkörper (11, 12) mit einem TV-Riegelantrieb (17) zur translatorischen Verlagerung gekoppelt ist, wobei mittels dieses TV-Riegelantriebs (17) und der kinematischen Kopplung über den zweiseitigen Hebel (23) der zweite Teleskopriegelkörper (12) verlagerbar ist.
  3. Verriegelungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (23) Kulissenführungen (30, 31) aufweist, in welche die Mitnehmer (26, 27) jeweils eingreifen.
  4. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (26, 27) von den Kulissenführungen (30, 31) umgeben sind.
  5. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (26, 27) mit einem translatorisch in dem Gehäuse (3) gelagerten Führungskörper (13, 14) verbunden sind.
  6. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) des Verriegelungskopfes (1) Führungsflächen (28, 29) für die Führung der Mitnehmer (26, 27) besitzt.
  7. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (19) mit dem zweiseitigen Hebel (23) verdrehfest gekoppelt ist, um der Drehbewegung des Hebels (23) zu folgen.
  8. Verriegelungskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Sicherungselement (19) und dem zweiseitigen Hebel (23) formschlüssig ist.
  9. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (19) in einer Lageraufnahme (18) im Gehäuse (3) angeordnet ist und die Drehachse (D) des zweiseitigen Hebels (23) bestimmt.
  10. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (19) Wirkflächen besitzt, die je nach Winkellage des zweiseitigen Hebels (23) die Bewegung der Zylinderriegel (6, 7) innerhalb des Gehäuses (3) blockieren oder freigeben, so dass die Zylinderriegel (6, 7) nicht gleichzeitig mit den Teleskopriegelkörpern (11, 12) verlagerbar sind.
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