DE2313749C2 - Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte Hochspannungsrohrleitungen - Google Patents
Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte HochspannungsrohrleitungenInfo
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Description
Die Frfmdung betrifft ein Scliut/rolir zum nachträglichen
Aulnehmen von Leitungen, insbesondere gasisolieiien
I lochspannungsrohrleitungen.
Derartige Scliutzrohre werden benötigt, um die
eigentlichen Leitungen, wie z.B. Lrdkabel oiler auch
Leitungen für Flüssigkeiten und (iase vor schädlichen chemischen und/oder mechanischen Ueeini rächt imingen
/u schützen.
Diesen .Anforderungen geniigen die bekannten Rohre,
beispielsweise Asbest-Zemeni-Rohre nur unzureichend,
da sie aus relativ kurzen Teilslücken zusammengesetzt
werden müssen. Bei geringen Lrdverschiebiingen. beispielsweise aiii'Grund natürlicher Absenkungen
von geologischen Schichten oder bei sehr großer Belastung tier Lrdabdeckung verschieben sich diese TeM-stücke
gegeneinander, wodurch Undichtigkeiten entstehen können. Abgesehen davon ist es nicht möglich,
die genannten Scliuizrohre in einem Kreisbogen zu
verlegen, zumindest nicht mit einem nennenswerten Radius, da hierdurch an der Außenseite des Schutzirolirbogens
im Bereicl der Verbindungsstellen jeweils zweier Rohrelemenie die innere an sich glatte Mantel-Hache
unterbrochen wird.
An diesen Stellen würde beispielsweise ein einztiv
hiebendes Kabel hängenbleiben, mit der Folge, daß
Heschädigungen des Schut/rohrs und/oder Kabels /u besorgen sind und ein weiteres Einschieben des Kabels
unmöglich wird. Die Asbest/emcnt-Rohre werden datier auch in der Regel ohne Bogen verlegt, wobei —
IaIIs erforderlich — zwei gerade Teilslücke sich in einem Schacht im Winkel zueinander treffen.
Aus der I)T-I'S 7Oi 484 ist ein Stahlrohr /ur Aufnalimc
von mehreren elektrischen Kabeln bekanntgeworden, welches mit die Kabel voneinander trennenden
l.inschnuriingen oder l'.inbuchtiingen versehen isi. Bei
einer weiteren Ausführungsform des Rohrs ist eine Linlage
vorgesehen, welche die Kabel aufnehmende Kanäle im innenraum des Rohrs bildet. Die Kabel weisen
eine verhältnismäßig große Berührungsfläche mit dein
Rohr auf und sind außerdem schlecht geführt. Hieraus entstein cmc verhältnismäßig große Reibung und auch
die Gefahr von Verkantungen und Verkeilungen der Kabel, wodurch das Linschicben oder Linziehen der
Kabei in das Rohr entweder erschwert oder gar 1111-modich
gemacht wird.
Ls ist ferner aus der DI-PS Ml 7 004 ein Rohr bekannlgeworden.
dessen Innenseite radiale Vorsprünge aufweist, die bis zur Aul.ienllache eines /weiten Rohrs
reichen (vgl. insbesondere I i g. 2). Der Gegenstand dieser Lrlindung ist jedoch nicht ein Schut/rohr. das
eine Leitiniü vor äußeren chemischen und/oder mechanischen
Linflüssen schützen soll, sondern ein sogenanntes Doppelrohr, wie es in Wärmeaustauschern üblicherweise
zur Anwendung kommt. Die Vorsprünge dienen alleine dem /weck, das Innenrohr in dem Außenrohi
konzentrisch zu fixieren. Trotz der äußeren Ahnlichken
liegt daher der Gegenstand des genannten Patents
nicht im Rahmen der Lrfinduiig. da das AulJenrohr als
solches technisch sinnlos wäre und nur zusammen mit dem Innenrohr eine Lehre zum technischen Handeln in
bezug auf Doppelrohre gibt.
Die Aulgabe der Lrlindung besteht darin, die bei bekannten
Rohren vorhandenen Nachteile zu vermeiden und ein Schutzrohr der obengenannten An /u schaffen,
in welches vor oder nach dem Verlegen Leitungen ohne zusätzliche Gleitvorrichtungen eingeschoben
oder eingezogen werden können Insbesondere soll es die Frfindung ermöglichen, gasisolierte lloclispannuiigsrohrleiier
in auf Trassen verlegte Schuizrohre großer Länge einzuschieben oder einzuziehen, wobei
ein mäßiger Bogen oder geringe Bodenwellen ohne Linfluß auf das Linschiebeii sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schutzrohr vorgeschlagen,
an dessen Innenseite radiale auf dem Umfang des Rohres verteilte Vorsprünge bis zur Außenfläche
der Leitung reichend vorgesehen sind.
Hierdurch werden LinschiebeMlfsmiltel wie Transportschellen.
Gleitlager oder Gleitkurven überflüssig, da deren funktion die Vorsprünge an der Innenseite
des Schutzrolires übernehmen. Auf ihnen können infolge der geringen in Berührung stehenden Gleitfläclien
und der damit gegenüber herkömmlichen glatten Rohren erheblieh herabgesetzten Reibungskräfte Leitungen
von Längen eingeschoben werden, wie es bisher nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich
war. Soweit bisher zusätzliche Gleitmittel zur Anwendung kamen, waren diese einmal mit beträchtlichen
Kosten verbunden und zum anderen umständlich zu handhaben: nicht zuletzt bildeten sie lästige Störungsqiiellen
beim liinbringen der Leitung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Lrlindung: sind die Vorsprünge als Längsrippen gleicher
Vorsprungslänge ausgebildet, wodurch ein Anstoßen der Leitung beim Einschieben, ein Festsetzen und
Verklemmen vermieden wird. Auf Grund der im Querschnitt gleichen Voisprungslänge der Längsrippen wird
einmal eine Zentrierung der eingeführten Leitung bewirkt,
und /um anderen kann das .Schutzrohr beliebig verlegt werden, ohne daß es darauf ankäme, daß besiimmte
Rippen eine bestimmte Lage einnehmen.
je nach Umfang des Schutzrohrs und Verwendungszweck wird der Fachmann eine mehr oder weniger
grüße An/ali! von I ängsnppen vorsehen. Ls hat sich
allerdings nci ;iiisi.'cs!v.'llI. d;iU in den meisten lullen die
!.angsrippen im Abstand vom Ml voneinander hesonders
günstig angeordnet sind.
Wenn die l.angsnppen. wie es in weiterer wrtLiih.iller
Ausgestaltung der !!Windung vorgesehen isi. lie- -.!.1 iicilCilc des Schui/rohi s sind, tragen sie besonder-,
/111 Irhohung der Stabilität des Rohrs hei. Iv '.lieseni
/usammcnhang isi der erl'indungs jcmäßc Vi.i-si.hhij.·.
tl.iIl die l.angsi ippen ais liinb :.hiungen des Schutzriihis
ausgebildet sind. \on besonderer Bedeutung, d.i
hierdurch die gewünschte Lrhohiing der Slahilital des
Schin/rohrs erreicht win.!, ohne d.ilt 11.1 Verhältnis /um
glatten Rohr der geringe zusätzliche Malcnahiiifwaiu!
ins (iewichi lallen würde. Die !!iiibuchlum.'en können
ν erschicdene Ouerschnillslormen au Iw eisen, ein V-IorniiüLM
OLiersehniu uird iedoeh l'iir die meisien Verwenilii!
μ^/ueeke de-, Sehul/rohrs \or/ii/ielien sein.
Nach einer \orieilhallen Weiierbikliinj; der ΙτΙιη-dni:j
\serden die Sehul/rohre insbesondere aus kuns!-
MoI1 und M)IVUl-1SWeise iius l'olxalh^len .ml l:\trudeni ao
jielorml unier Verwendung: eines das Rohrqiicrwiiniusprolil
auiueisenilen Miindstü'-ks. Diese l'ol\,!lhvlenSehtit/rohre
haben neben guten chemischen und
plnsikalischen l.ijicnschaiten den Vorleil. daii sie ueyen
ihres jjeringeti Cieuiehis in jrmljereii Landen gelie- »5
leri. ieiehi transporlien und verleiJl werden können.
Aul.lei'tlem haben sie einen iiiinstiiien Biegeradius. Der
Reibtinysi,:Kior /wischen beispielsweise einem aus AInminiiini
besiehentlen Aul.ienmaniel einer yasisolierien
I loeiispannungsrohrleiumj: und (.'ein kunslsloll der
Rippen isi \ erhähnismal.iii.'klein.
I .el/leres ist ties alb von licdeuUinj:. weil this
Schiit/röhr besonders gu! /ur \ erw entlur.ü al'. Seht! 1/-liihr
für iz.isisolierie I lochspanniingsrohrleimngen geeignet
isi. in tlas ein ein Slromrohr enth.iltentles. vor-/ugsw
eise aus Aluminium beslehentles Hüllrohr aiii
den Vorspnmgen gleitend einschieben" isi.
Aul tliese Weise ist es niöglieh. dall verhallnismal.lig
grolle Kabellängen in tlas Schul/röhr eingeschoben
werden können, wobei die Trasse auch einen bogenlörmigen
Verlauf atilw eisen kann.
Die !!Windung ist an Hand der Zeichnung an einem
be\ or/ugien Ausf ühruiigsbeispiel näher erlauterl.
Die |-"igiii" /eigt einen (.)uerschnili des Sehiit/roh's
mn eingesLliobener Leitung.
Das aus l'olvathvlen besiehende /\lindrischc Rohr I
mit einem Innendurchmesser in tier f iröl.lenordnung bis
/u WIO mm oder großer weist die Rohrwand 2 auf. die durch ais V,uvpninge i ausgebildete Hinbuchtungeii 1:1
I orm \on i.aiigsrijjpen 4 in n'gelmal.iige Umfangsabschniue
5 unterteill isi. Die l.iingsrippen sind im Querseliiiiii
V-Iormig ausgebildet. Sie reichen mit leweils
gleicher Vorsprungslänge bis /ur Außenfläche der Leitung
b. liier das aus Aluminium bestehende Hüllrohr
eines gasisolierten I lochspanmingsrohrleiters, und sind
im Absland uinM) \onemantler angeordnet, /wischen
nc1! Abschnitten 5 von jeweils /uei benachbarten Vorsprüngen
i und tler Außeiilläche tier Leitung 6 befinden
sieh Kanäle 7. die \erschiedene lunktionen übernehmen
kennen, wie /.B. als Rihrungskanalc für ein
Kühlmedium fur Zusai/Ieitungen od. dgl.
Das aiii f-!\trudern (nicht tiargestellt) geformte Rohr
I wird in Abschnitten geeigneter Lange /u dem Verlegiingson
transporlierl und hier auf tier vorbereiieien
Trasse /u Langen \oii bis /11 200 bis 400 m /usanimci:
gesei/t. Ohne dal.) weitere Gleitmittel /um Linsal/
komii'en. wird this tlas Siromrohr 8 enthaltende Alumi
iiiiimhullrohr aiii den nppenformigen Vorsprüngen 3
gleitend 111 diesen vorbereiteren Seluil/rohrabschnitl
eingeschoben.
Lrlortierlichenlalls kann das Schutzrohr 1 durch geeignete
bekannte Maßnahmen bei der l:\trusion zur I iberdeckung der V-Iormigen l.iingsrippen mit einer
außen ghittwandigen Rohrwand \u versehen werden.
Diese Maßnahme kann unter anderem von Bedeutung sein bei tier Verlüllung uncl Verdichtung des Rohr-Grabens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
11U ι cn Ui η sprüchc:
1. Schul/roh r zum nachträglichen Aufnehmen
von Leitungen, insbesondere gasisolierien I lochspanniingsiohrleiuingen.
d ;i d u rc Ii g e k e η η zeichnet,
daß an tier innenseile des Rohres (I) radiale auf dem Umlang ties Rohres verteilte Vor
sprünge (J) bis zur Außenfläche der Leitung (b) reichend
vorgesehen sind.
2. Schutzrohr nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (5) als Lüngsrippen (4) gleicher Vorsprungslänge ausgebildet sind.
4. Schutzrohr nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß the Längsrippe!] (4) mit einem Abstand
von vorzugsweise n() voneinander angeordnet
sind.
4. Schutzrohr nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die l.ängsrippen (4) Bestandteile
des Rohres (I) sind.
5. Schutzrohr nach Anspruch 4. dadurch gekenn-/CJc))J)CJ.
iJ;;/.i die l.ängsrippen (4) (jurmehliingen
der Rohiwand (2) darstellen.
b. Verfahren zur Herstellung von Schul/röhren mich den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekenn- *5
zeichnet, daß sie aus Kunststoff, vorzugsweise PoK-äihvlen.
aiii Fxtrudern mittels eines das Rohrquerschniiisprol'il
aufweisenden Mundstückes geformt w erden.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2313749A DE2313749C2 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte Hochspannungsrohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2313749A DE2313749C2 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte Hochspannungsrohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313749B1 DE2313749B1 (de) | 1974-08-29 |
DE2313749C2 true DE2313749C2 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5875286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2313749A Expired DE2313749C2 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte Hochspannungsrohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2313749C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102008030997A1 (de) * | 2008-06-30 | 2009-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr |
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-
1973
- 1973-03-20 DE DE2313749A patent/DE2313749C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2313749B1 (de) | 1974-08-29 |
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