DE2313749B1 - Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte Hochspannungsrohrleitungen - Google Patents
Schutzrohr, insbesondere für gasisolierte HochspannungsrohrleitungenInfo
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Description
- Je nach Umfang des Schutzrohrs und Verwendungszweck wird der Fachmann eine mehr oder weniger große Anzahl von Längsrippen vorsehen. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß in den meisten Fällen die Längsrippen im Abstand von 600 voneinander besonders günstig angeordnet sind.
- Wenn die Längsrippen, wie es in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, Bestandteile des Schutzrohrs sind, tragen sie besonders zur Erhöhung der Stabilität des Rohrs bei. In diesem Zusammenhang ist der erfindungsgemäße Vorschlag, daß die Längsrippen als Einbuchtungen des Schutzrohrs ausgebildet sind, von besonderer Bedeutung, da hierdurch die gewünschte Erhöhung der Stabilität des Schutzrohrs erreicht wird, ohne daß im Verhältnis zum glatten Rohr der geringe zusätzliche Materialaufwand ins Gewicht fallen würde. Die Einbuchtungen können verschiedene Querschnittsformen aufweisen, ein V-förmiger Querschnitt wird jedoch für die meisten Verwendungszwecke des Schutzrohrs vorzuziehen sein.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Schutzrohre insbesondere aus Kunststoff und vorzugsweise aus Polyäthylen auf Extrudern geformt unter Verwendung eines das Rohrquerschnittsprofil aufweisenden Mundstücks. Diese Polyäthylen-Schutzrohre haben neben guten chemischen und physikalischen Eigenschaften den Vorteil, daß sie wegen ihres geringen Gewichts in größeren Längen geliefert, leicht transportiert und verlegt werden können.
- Außerdem haben sie einen günstigen Biegeradius. Der Reibungsfaktor zwischen beispielsweise einem aus Aluminium bestehenden Außenmantel einer gasisolierten Hochspannungsrohrleitung und dem Kunststoff der Rippen ist verhältnismäßig klein.
- Letzteres ist deshalb von Bedeutung, weil das Schutzrohr besonders gut zur Verwendung als Schutzrohr für gasisolierte Hochspannungsrohrleitungen geeignet ist, in das ein ein Stromrohr enthaltendes, vorzugsweise aus Aluminium bestehendes Hüllrohr auf den Vorsprüngen gleitend einschiebbar ist.
- Auf diese Weise ist es möglich, daß verhältnismäßig große Kabellängen in das Schutzrohr eingeschoben werden können, wobei die Trasse auch einen bogenförmigen Verlauf aufweisen kann.
- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Die Figur zeigt einen Querschnitt des Schutzrohrs mit einges#chobener Leitung.
- Das aus Polyäthylen bestehende zylindrische Rohr 1 mit einem Innendurchmesser in der Größenordnung bis zu 600 mm oder größer weist die Rohrwand 2 auf, die durch als Vorsprünge 3 ausgebildete Einbuchtungen in Form von Längsrippen 4 in regelmäßige Umfangsabschnitte 5 unterteilt ist. Die Längsrippen sind im Querschnitt V-förmig ausgebildet. Sie reichen mit jeweils gleicher Vorsprungslänge bis zur Außenfläche der Leitung 6, hier das aus Aluminium bestehende Hüllrohr eines gasisolierten Mochspannungsrohrleiters, und sind im Abstand von 600 voneinander angeordnet. Zwischen den Abschnitten 5 von jeweils zwei benachbarten Vorsprüngen 3 und der Außenfläche der Leitung 6 befinden sich Kanäle 7, die verschiedene Funktionen übernehmen können, wie z. B. als Führungskanäle für ein Kühlmedium für Zusatzleitungen od. dgl.
- Das auf Extrudern (nicht dargestellt) geformte Rohr 1 wird in Abschnitten geeigneter Länge zu dem Verlegungsort transportiert und hier auf der vorbereiteten Trasse zu Längen von bis zu 200 bis 400 m zusammengesetzt. Ohne daß weitere Gleitmittel zum Einsatz kommen, wird das das Stromrohr 8 enthaltende Aluminiumhüllrohr auf den rippenförmigen Vorsprüngen 3 gleitend in diesen vorbereiteren Schutzrohrabschnitt eingeschoben.
- Erforderlichenfalls kann das Schutzrohr 1 durch geeignete bekannte Maßnahmen bei der Extrusion zur Überdeckung der V-förmigen Längsrippen mit einer außen glattwandigen Rohrwand la versehen werden.
- Diese Maßnahme kann unter anderem von Bedeutung sein bei der Verfüllung und Verdichtung des Rohrgrabens.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Schutzrohr zum nachträglichen Aufnehmen von Leitungen, insbesondere gasisolierten Hochspannungsrohrleitungen, dadurch gek e n n -z e i c h n e t, daß an der Innenseite des Rohres (t) radiale auf dem Umfang des Rohres verteilte Vorsprünge (3) bis zur Außenfläche der Leitung (6) reichend vorgesehen sind.
- 2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) als Längsrippen (4) gleicher Vorsprungslänge ausgebildet sind.
- 3. Schutzrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (4) mit einem Abstand von vorzugsweise 600 voneinander angeordnet sind.
- 4. Schutzrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (4) Bestandteile des Rohres (1) sind.
- 5. Schutzrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (4) Einbuchtungen der Rohrwand (2) darstellen.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, auf Extrudern mittels eines das Rohrquerschnittsprofil aufweisenden Mundstückes geformt werden.Die Erfindung betrifft ein Schutzrohr zum nachträglichen Aufnehmen von Leitungen, insbesondere gasisolierten Hochspannungsrohrleitungen.Derartige Schutzrohre werden benötigt, um die eigentlichen Leitungen, wie z. B. Erdkabel oder auch Leitungen für Flüssigkeiten und Gase vor schädlichen chemischen und/oder mechanischen Beeinträchtigungen zu schützen.Diesen Anforderungen genügen die bekannten Rohre, beispielsweise Asbest-Zement-Rohre nur unzureichend, da sie aus relativ kurzen Teilstücken zusammengesetzt werden müssen. Bei geringen Erdverschiebungen, beispielsweise auf Grund natürlicher Absenkungen von geologischen Schichten oder bei sehr großer Belastung der Erdabdeckung verschieben sich diese Teilstücke gegeneinander, wodurch Undichtigkeiten entstehen können. Abgesehen davon ist es nicht möglich, die genannten Schutzrohre in einem Kreisbogen zu verlegen, zumindest nicht mit einem nennenswerten Radius, da hierdurch an der Außenseite des Schutzrohrbogens im Bereich der Verbindungsstellen jeweils zweier Rohrelemente die innere an sich glatte Mantelfläche unterbrochen wird.An diesen Stellen würde beispielsweise ein einzuschiebendes Kabel hängenbleiben, mit der Folge, daß Beschädigungen des Schutzrohrs und/oder Kabels zu besorgen sind und ein weiteres Einschieben des Kabels unmöglich wird. Die Asbest-Zement-Rohre werden daher auch in der Regel ohne Bogen verlegt, wobei~ falls erforderlich - zwei gerade Teilstücke sich in einem Schacht im Winkel zueinander treffen.Aus der DT-PS 705484 ist ein Stahlrohr zur Aufnahme von mehreren elektrischen Kabeln bekanntgeworden, welches mit die Kabel voneinander trennenden Einschnürungen oder Einbuchtungen versehen ist. Bei einer weiteren Ausführungsform des Rohrs ist eine Einlage vorgesehen, welche die Kabel aufnehmende Kanäle im Innenraum des Rohrs bildet. Die Kabel weisen eine verhältnismäßig große Berührungsfläche mit dem Rohr auf und sind außerdem schlecht geführt. I Hieraus entsteht eine verhältnismäßig große Reibung und auch die Gefahr von Verkantungen und Verkeilungen der Kabel, wodurch das Einschieben oder Einziehen der Kabel in das Rohr entweder erschwert oder gar unmöglich gemacht wird.Es ist ferner aus der DT-PS 917009 ein Rohr bekanntgeworden, dessen Innenseite radiale Vorsprünge aufweist, die bis zur Außenfläche eines zweiten Rohrs reichen (vgl. insbesondere F i g. 2). Der Gegenstand dieser Erfindung ist jedoch nicht ein Schutzrohr, das eine Leitung vor äußeren chemischen und/oder mechanischen Einflüssen schützen soll, sondern ein sogenanntes Doppelrohr, wie es in Wärmeaustauschern üblicherweise zur Anwendung kommt. Die Vorsprünge dienen alleine dem Zweck, das Innenrohr in dem Außenrohr konzentrisch zu fixieren. Trotz der äußeren Ähnlichkeit liegt daher der Gegenstand des genannten Patents nicht im Rahmen der Erfindung, da das Außenrohr als solches technisch sinnlos wäre und nur zusammen mit dem Innenrohr eine Lehre zum technischen Handeln in bezug auf Doppelrohre gibt.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bei bekannten Rohren vorhandenen Nachteile zu vermeiden und ein Schutzrohr der obengenannten Art zu schaffen, in welches vor oder nach dem Verlegen Leitungen ohne zusätzliche Gleitvorrichtungen eingeschoben oder eingezogen werden können. Insbesondere soll es die Erfindung ermöglichen, gasisolierte Hochspannungsrohrleiter in auf Trassen verlegte Schutzrohre großer Länge einzuschieben oder einzuziehen, wobei ein mäßiger Bogen oder geringe Bodenwellen ohne Einfluß auf das Einschieben sein sollen.Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schutzrohr vorgeschlagen, an dessen Innenseite radiale auf dem Umfang des Rohres verteilte Vorsprünge bis zur Außenfläche der Leitung reichend vorgesehen sind.Hierdurch werden Einschiebehilfsmittel wie Transportschellen, Gleitlager oder Gleitkurven überflüssig, da deren Funktion die Vorsprünge an der Innenseite des Schutzrohres übernehmen. Auf ihnen können infolge der geringen in Berührung stehenden Gleitflächen und der. damit gegenüber herkömmlichen glatten Rohren erheblich herabgesetzten Reibungskräfte Leitungen von Längen eingeschoben werden, wie es bisher nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich war. Soweit bisher zusätzliche Gleitmittel zur Anwendung kamen, waren diese einmal mit beträchtlichen Kosten verbunden und zum anderen umständlich zu handhaben; nicht zuletzt bildeten sie lästige Störungsquellen beim Einbringen der Leitung.Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge als Längsrippen gleicher Vorsprungslänge ausgebildet, wodurch ein Anstoßen der Leitung beim Einschieben, ein Festsetzen und Verklemmen vermieden wird. Auf Grund der im Querschnitt gleichen Vorsprungslänge der Längsrippen wird einmal eine Zentrierung der eingeführten Leitung bewirkt, und zum anderen kann das Schutzrohr beliebig verlegt werden, ohne daß es darauf ankäme, daß bestimmte Rippen eine bestimmte Lage einnehmen.
Priority Applications (1)
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