DE102008031002A1 - Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr - Google Patents

Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr Download PDF

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Abstract

Eine Rohrleiteranordnung (1) weist ein fluiddichtes Kapselungsrohr (2) auf. Das Kapselungsrohr (2) ist Teil einer Kapselung für ein Fluid. Im Innern des Kapselungsrohres (2) ist zu diesem elektrisch isoliert zumindest ein Phasenleiter angeordnet. Das Kapselungsrohr (2) ist von einem Schutzrohr (5) umgeben. Das fluiddichte Kapselungsrohr (2) ist relativ zu dem Schutzrohr (5) bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr, welches Teil einer Kapselung für ein Fluid ist, und mit zumindest einem von dem fluiddichten Kapselungsrohr umgriffenen und elektrisch isoliert zu diesem angeordneten elektrischen Phasenleiter, sowie mit einem Schutzrohr.
  • Eine derartige Rohrleiteranordnung ist beispielsweise aus der Patentschrift US 5,496,965 bekannt. Dort ist eine Rohrleiteranordnung beschrieben, welche ein fluiddichtes Kapselungsrohr aufweist. Das fluiddichte Kapselungsrohr ist Teil einer Kapselung. Die Kapselung ist bei der bekannten Anordnung beispielsweise mit Stickstoff befüllt. Das dortige Kapselungsrohr umgreift dabei mehrere elektrische Phasenleiter, welche elektrisch isoliert zu dem Kapselungsrohr positioniert sind. Weiterhin ist im Innern des fluiddichten Kapselungsrohrs ein Schutzrohr befindlich, welches innerhalb des unter Druck stehenden Stickstoffes eine zusätzliche Lage von Material um die Phasenleiter herum ausbildet.
  • Bei einer Nutzung einer Rohrleiteranordnung zur Übertragung elektrischer Energie ist das Kapselungsrohr als fluiddichte Barriere vor Beschädigungen durch insbesondere von außen angreifende Kräfte zu schützen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Rohrleiteranordnung anzugeben, welche einen verbesserten mechanischen Schutz des Kapselungsrohres gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Rohrleiteranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das fluiddichte Kapselungsrohr von dem Schutzrohr umgriffen ist, wobei das fluiddichte Kapselungsrohr relativ zu dem Schutzrohr beweglich ist.
  • Die Erfindung sieht vor, das fluiddichte Kapselungsrohr vor äußeren Kräften durch die Anordnung des Schutzrohres um das Kapselungsrohr herum zu schützen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Kapselungsrohr aus einem antimagnetischen Material, insbesondere aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen gebildet ist.
  • Durch ein entsprechendes Schutzrohr, beispielsweise ein stählernes Schutzrohr, kann das mechanisch geringer belastbare Kapselungsrohr durch das mechanisch höher belastbare Schutzrohr geschützt werden. Durch eine Anordnung des Schutzrohres außerhalb des Fluids kann der Querschnitt des Kapselungsrohres im Vergleich zur bekannten Anordnung reduziert werden. Dadurch wird die Menge des im Innern des Kapselungsrohres aufzunehmenden Fluids reduziert. Damit ist es möglich, mit einer verringerten Fluidmenge eine ausreichende elektrische Festigkeit im Innern des Kapselungsrohres zu erzeugen. Des Weiteren sind Isolatoranordnungen, die zur Positionierung des oder der Phasenleiter im Innern des Kapselungsrohres benötigt werden, entsprechend kleinvolumiger dimensionierbar.
  • Durch eine relative Bewegbarkeit von Schutzrohr und Kapselungsrohr ist es möglich, unterschiedliche Wärmeausdehnungen zu kompensieren. Somit sind mechanische Verspannungen zwischen dem Schutzrohr sowie dem Kapselungsrohr und damit mechanische Beschädigungen vermieden.
  • Zur Positionierung des Kapselungsrohres innerhalb des Schutzrohres kann vorgesehen sein, dass entsprechende Loslager zum Einsatz gelangen. Diese Loslager ermöglichen eine Fixierung des Kapselungsrohres innerhalb des Schutzrohres und eine relative Bewegbarkeit zwischen diesen. Als Loslager sind beispielsweise Gleit- oder Rollenlager geeignet.
  • Als Fluide eignen sich flüssige und gasförmige Medien, welche eine ausreichende elektrische Isolationsfestigkeit aufweisen, um elektrische Überschläge zwischen Phasenleitern untereinander bzw. zwischen einem Phasenleiter und dem Kapselungsgehäuse zu unterdrücken. Es eignen beispielsweise sich Isolieröle und Gase wie Schwefelhexafluorid, Stickstoff, Kohlendioxid sowie andere geeignete Gase und Gasgemische.
  • Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass das fluiddichte Kapselungsrohr sowie das Schutzrohr sich längs einer gemeinsamen Achse erstrecken und eine Relativbewegung in Richtung der Achse zugelassen ist.
  • Vorteilhaft können Kapselungsrohr sowie Schutzrohr kreisrunde Querschnitte aufweisen, wobei die Rohre jeweils im Wesentlichen nach Art eines Hohlzylinders ausgeformt sind. Dabei ist auch möglich, dass die Rohre mit entsprechenden Radien verlegt werden, so dass ein Verlauf der Achse von einer idealen Geraden abweichen kann und nach Art einer Mittelachse sich innerhalb der hohlzylindrischen Ausnehmung zumindest eines der Rohre erstreckt.
  • Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, dass das Kapselungsrohr und das Schutzrohr koaxial zueinander ausgerichtet sind, wobei die Durchmesserdifferenz von Schutzrohr und Kapselungsrohr wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Schutzrohres. Dadurch ist eine Schicht um das Kapselungsrohr gebildet, welche einer Abführung von Wärme dienen kann. Dabei kann die natürliche Konvektion, welche sich in dem Gesamtsystem einstellt, genutzt werden, so dass ein latenter Wärmestrom in der hohlzylindrischen Schicht zwischen äußerer Mantelfläche des Kapselungsrohres und innerer Mantelfläche des Schutzrohres entsteht. Weiterhin wird durch die Schicht die Verlegung derartiger Rohrleiteranordnungen vereinfacht, da beispielsweise bei einer gebogenen Verlegung der gesamten Rohrleiteranordnung von der Schicht ein ausreichendes Volumen zur Verfügung gestellt wird, um beispielsweise Ausgleichbewegungen des Kapselungsgehäuses aus einer idealen Koaxiallage bezüglich des Schutzrohres zu ermöglichen.
  • Insbesondere bei einem Übergang der Rohrleiteranordnung zwischen unterschiedlichen Verlegearten, beispielsweise ein Übergang von unterirdische auf überirdische Verlegung, können im Bereich des Übergangs Temperaturschwankungen auftreten, die zu entsprechenden Relativbewegungen längs der Achse führen. Dabei ist es oftmals so, dass an Übergängen die Rohrleiteranordnung bezüglich ihrer Achse zumindest eine vertikale Komponente aufweist, so dass auch schräg abfallende bzw. ansteigende Abschnitte gebildet sein können. An diese schräg ansteigenden bzw. abfallenden Abschnitte können sich entsprechend gebogene Abschnitte der Rohrleiteranordnung anschließen. Dabei sind Biegeradien von mehreren 100 m üblich, so dass auf separate Winkelstücke oder besonders elastisch verformbar ausgeführte Abschnitte der Rohrleiteranordnung verzichtet werden kann.
  • Weiter kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass an einem stirnseitigen Ende des Schutzrohres das Kapselungsrohr aus dem Schutzrohr austritt und an der Kapselung eine Durchführungseinrichtung zur Durchführung des Phasenleiters durch die Kapselung angeordnet ist.
  • Durch ein stirnseitiges Austreten des Kapselungsrohres aus dem Schutzrohr ist eine einfache Konstruktion gefunden, um einerseits den Phasenleiter aus der Kapselung über eine Durchführungseinrichtung auskoppeln zu können und andererseits weiterhin eine Relativbewegung zwischen Kapselungsrohr und Schutzrohr zu ermöglichen. So ist bei einer Verlegung des Schutzrohres und des Kapselungsrohres entlang desselben Weges vorgesehen, das Kapselungsrohr länger auszuführen als das Schutzrohr. Dabei kann es sowohl vorgesehen sein, dass an einem Ende einer Rohrleiteranordnung oder auch an beiden Enden einer Rohrleiteranordnung das Kapselungsrohr aus dem Schutzrohr austritt und das Kapselungsrohr das Schutzrohr in Richtung der Achse überragt. Die Durchführungseinrichtung kann an beliebigen Positionen, beispielsweise mantelseitig, stirnseitig, schräg usw. an der Kapselung angeordnet sein. Als Durchführungseinrichtung eignen sich dabei beispielsweise Kabeldurchführungen. Die Kapselung ist in radialer Richtung von dem Kapselungsrohr begrenzt. In axialer Richtung können zur Begrenzung der Kapselung weitere Baugruppen Verwendung finden. So sind beispielsweise Isolatoranordnungen, Blindverschlüsse und ähnliches geeignet, um eine fluiddichte Barriere auszugestalten. Ein Fluid ist von der Kapselung hermetisch umschlossen.
  • Besonders vorteilhaft kann dabei vorgesehen sein, dass die Durchführungseinrichtung gemeinsam mit dem Kapselungsrohr relativ zum Schutzrohr bewegbar ist.
  • Bei einer gemeinsamen Bewegung von Durchführungseinrichtung und Kapselungsrohr ist es vorteilhaft, wenn die Durchführungseinrichtung zumindest teilweise von dem Kapselungsrohr getragen bzw. an diesem abgestützt ist. Dadurch ist eine winkelstarre Verbindung gegeben, welche eine Übertragung der Bewegung des Kapselungsrohres zumindest auf Teile der Durchführungseinrichtung ermöglicht. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Durchführungseinrichtung vollständig von dem Kapselungsrohr getragen ist und sich gemeinsam mit diesem bewegt.
  • Durch eine derartige Konstruktion werden an der Rohrleiteranordnung beispielsweise am Kapselungsrohr sowie am Phasenleiter entsprechende Längenkompensationseinrichtungen vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Durchführungseinrichtung eine Freiluftdurchführung ist.
  • Neben dem oben stehend beschriebenen Beispiel für eine Durchführungseinrichtung ist es weiter vorteilhaft, eine Freiluftdurchführung zu verwenden. Dabei können, wie bei der vorstehend beschriebenen Durchführungseinrichtung, sowohl ein- oder mehrphasige Durchführungseinrichtungen zum Einsatz gelangen. Eine Freiluftdurchführung ermöglicht einen dielektrisch sicheren Durchsatz des Phasenleiters durch die Kapselung der Rohrleiteranordnung in den die Kapselung umgebenden Raum. Dort ist dann ein Kontaktierungspunkt an der Freiluftdurchführung zur Verfügung gestellt, welcher elektrisch isoliert bezüglich der Kapselung gehalten ist. An diesem Kontaktierungspunkt können dann weitere elektrische Leiter, beispielsweise Freileitungen o. ä., angeschlagen werden, um die Rohrleiteranordnung mit weiteren Baugruppen eines Elektroenergieübertragungsnetzes elektrisch zu verbinden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass ein stirnseitiges Ende des Schutzrohres auf einer Off-shore Plattform endet.
  • Bei einer unterirdischen Verlegung einer Rohrleiteranordnung kann diese beispielsweise im Meeresgrund eingespült sein oder auf den Meeresgrund aufliegen. Durch Verwendung von Ballastmitteln, beispielsweise Geröll, kann die Rohrleiteranordnung dort positioniert sein. Um einen entsprechenden Anschluss des gasisolierten Rohrleiters zu ermöglichen, kann dieser vom Meeresgrund in Richtung des Meeresspiegels herausgeführt sein und dort auf einer Off-shore-Plattform enden. Die Off-shore-Plattform beansprucht dabei keinerlei landgestützte Flächen, so dass kostengünstig Raum zur Verfügung gestellt wird, um eine Kontaktierung einer Rohrleiteranordnung zu ermöglichen. Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, an beliebiger Stelle innerhalb eines Gewässers einen Knotenpunkt für mehrere elektrische Leitungen zu schaffen und diese auf einer Off-shore-Plattform miteinander zu verknüpfen. Dazu können auf der Off-shore-Plattform entsprechende Schaltanlagen vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Schutzrohr über ein Loslager an der Off-shore Plattform gelagert ist.
  • Die Verwendung eines Loslagers zur Halterung des Schutzrohres ermöglicht es, zum einen Wärmedehnungen des Schutzrohres, welche insbesondere bei einem Durchstoßen eines Gewässerspiegels auftreten können verspannungsfrei an der Off-shore-Plattform aufnehmen zu können. Aufgrund der relativen Beweglichkeit zwischen Kapselungsrohr und Schutzrohr ist eine relativ frei schwingende Rohrleiteranordnung geschaffen, welche über das Schutzrohr verspannungsfrei mit der Off-shore-Plattform verbunden ist. Neben der Schutzfunktion übernimmt das Schutzrohr auch eine mechanisch stabilisierende Funktion für das Kapselungsrohr und darin befindliche Baugruppen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Schutzrohr fluiddicht ist.
  • Durch die Verwendung eines fluiddichten Schutzrohres ist die Möglichkeit gegeben, die zwischen der äußeren Mantelfläche des Kapselungsrohres und der inneren Mantelfläche des Schutzrohres gebildete Schicht gezielt mit einem Fluid, beispielsweise einem trockenen Gas oder einem beheizten oder gekühlten Medium, zu beaufschlagen.
  • Das Schutzrohr kann dabei vorteilhafterweise als ein metallisches Rohr, vorzugsweise als ein Stahlrohr ausgeführt sein, welches auch Teil einer schichtartigen Konstruktion sein kann. So ist es beispielsweise möglich, das Schutzrohr selbst aus einem metallischen Körper zu bilden, wobei die äußere Mantelfläche des Körpers mit weiteren Lagen, beispielsweise Korrosionsschutzlagen, Dämmlagen wie Bitumen oder Stabilisierungslagen wie Beton, versehen ist. Dadurch kann zum einen die Masse des Schutzrohres erhöht werden, so dass der Auftrieb einer Rohrleiteranordnung bei einer Seeverlegung reduziert wird. Zum andern kann durch einen Betonmantel die mechanische Schutzwirkung des Schutzrohres zusätzlich verstärkt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Schutzrohr ein metallisches Schutzrohr ist.
  • Bei der Verwendung von Aluminium bzw. Aluminiumverbindungen für die Ausbildung einer Kapselung ist die Tendenz des Auftretens von Wirbelströmen innerhalb eines metallischen Schutzrohres gering. So ist es möglich, das Schutzrohr nach dessen mechanischen Eigenschaften auszuwählen, so dass beispielsweise Stähle für das Schutzrohr genutzt werden können.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Schutzrohr und das Kapselungsrohr koaxial zu der Achse ausgerichtet sind.
  • Wie oben stehend beschrieben, kann die Achse von einer idealen Geraden abweichen und gewisse Radien und Kurvenverläufe aufweisen. Die Achse ist dann im Sinne einer Mittellinie zu verstehen, welche sich längs des Verlegeweges der Rohrleiteranordnung erstreckt, wobei Schutzrohr und Kapselungsrohr sich jeweils um die gebogenen Achsenabschnitte koaxial erstrecken. Eine koaxiale Anordnung von Schutzrohr und Kapselungsrohr zueinander ermöglicht es, den Innenraum des Schutzrohres effektiv zu befüllen und lediglich eine zur Unterstützung der Bewegbarkeit der Gesamtanordnung nötigen hohlzylindrischen Bereich zwischen äußerer Mantelfläche des Kapselungsrohres und innerer Mantelfläche des Schutzrohres zu belassen. So sind im Vergleich einer Anordnung mehrerer Kapselungsgehäuse im Innern des Schutzrohres Zwickelräume vermieden, welche zu einer Vergrößerung des äußeren Umfanges der Rohrleiteranordnung führen würden. Vorteilhaft kann bei einem Einsatz von mehreren Phasenleitern vorgesehen sein, dass diese innerhalb eines gemeinsamen Kapselungsrohres sowohl gegenüber dem Kapselungsrohr als auch untereinander elektrisch isoliert geführt sind.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einer Figur gezeigt sowie nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • 1 eine Anordnung einer Rohrleiteranordnung an einer Off-shore-Plattform.
  • Eine Rohrleiteranordnung 1 weist ein fluiddichtes Kapselungsrohr 2 auf, welches sich längs einer Achse 3 erstreckt. Die Achse 3 verläuft dabei sowohl entlang geradliniger Abschnitte als auch entlang gebogener Abschnitte. Das fluiddichte Kapselungsrohr 2 ist koaxial zu der Achse 3 ausgerichtet. Vorteilhafterweise weist das fluiddichte Kapselungsgehäuse 2 eine Aluminiumlegierung auf. Das fluiddichte Kapselungsrohr 2 ist Teil einer Kapselung für ein Fluid. Das fluiddichte Kapselungsrohr 2 begrenzt die Kapselung bezogen auf die Achse 3 im Wesentlichen in radialer Richtung. Stirnseitig sind entsprechende weitere Baugruppen vorgesehen, um die Kapselung vollständig hermetisch abzuschließen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine Durchführungseinrichtung 4 mantel- oder stirnseitig an die fluiddichte Kapselung angeflanscht ist um zumindest einen im Inneren des Kapselungsrohres 2 angeordneten Phasenleiter durch die Kapselung hindurch nach außen zu führen.
  • Im vorliegenden Beispiel ist mantelseitig an dem fluiddichten Kapselungsrohr 2 ein Flansch angeordnet, an welchem eine Freiluftdurchführung, welche als Durchführungseinrichtung 4 wirkt, fluiddicht angesetzt ist. Das Ende des fluiddichten Kapselungsrohres 2 mit der Durchführungseinrichtung ragt aus einer stirnseitigen Öffnung eines Schutzrohres 5 heraus. Das Schutzrohr 5 kann beispielsweise ein metallisches Rohr sein, auf welches weitere Schichten aufgebracht sind. Weitere Schichten können beispielsweise Korrosionsschutzbeschichtungen, Dämmschichten, Isolierschichten, Beschwerungsschichten aus Beton o. ä. sein.
  • Das Schutzrohr 5 ist mit seinem im Inneren angeordneten fluiddichten Kapselungsrohr 2 auf dem Grund eines Gewässers verlegt und dort mittels Ballastelementen gesichert, so dass ein von dem im Innern des fluiddichten Kapselungsrohres 2 befindlichen Fluid ausgehender Auftrieb unterdrückt wird. Um einen Niveauunterschied zwischen dem Gewässergrund und einer Off-shore-Plattform 7 zu überbrücken, verläuft die Rohrleiteran ordnung 1 in einem abfallenden bzw. ansteigenden Winkel, so dass in diesem Bereich die Rohrleiteranordnung 1 in ihrem Streckenverlauf zumindest einen vertikalen Anteil aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass das Schutzrohr 5 an der Plattform 7 mittels eines Loslagers 8 gehalten ist. Das Loslager 8 ermöglicht dem Schutzrohr 5 eine Relativbewegung zu der im Regelfall ortsfest positionierten Off-shore-Plattform 7. Dadurch ist ein Bewegen des Schutzrohres 5 relativ zur Off-shore-Plattform 7 ermöglicht. Dieses Bewegen des Schutzrohres 5 kann beispielsweise aufgrund von Strömungen in dem Gewässer aber auch aufgrund von thermischen Dehnungserscheinungen an dem Schutzrohr 5 erfolgen. Insbesondere bei einer tiefen Verlegung der Rohrleiteranordnung 1 auf dem Gewässergrund kann ein merklicher Temperaturunterschied zwischen dem Gewässergrund sowie dem Oberflächenbereich des Gewässers auftreten und entsprechende Wärmedehnungen verursachen.
  • Das im Innern des Schutzrohres 5 befindliche fluiddichte Kapselungsrohr 2 ist relativ zu dem Schutzrohr 5 bewegbar ausgestaltet. Dabei kann das Schutzrohr 5 vor allem Bewegungen längs der Achse 3 ausführen.
  • Aufgrund der Herausführung des fluiddichten Kapselungsrohres 2 aus einer Stirnseite des Schutzrohres 5 weist das fluiddichte Kapselungsrohr 2 eine größere Länge auf als das Schutzrohr 5. Im vorliegenden Falle ist die Durchführungseinrichtung 4 vollständig an dem fluiddichten Kapselungsrohr 2 gelagert, so dass Bewegungen des Kapselungsrohres 2, welche relativ zu dem Schutzrohr 5 erfolgen, auch auf die Durchführungseinrichtung 4 übertragen werden. Aufgrund der Lagerung des Schutzrohres 5 über das Loslager 8 an der Off-shore-Plattform 7 ist des Weiteren eine Relativbewegung zwischen Schutzrohr 5 und Off-shore-Plattform 7 und damit folgend auch zwischen dem fluiddichten Kapselungsrohr 2 und der Off-shore-Plattform 7 ermöglicht.
  • Die im vorliegenden schematisierten Ausführungsbeispiel gezeigte Durchführungseinrichtung 4 ist als Freiluftdurchführung ausgebildet, wobei ein Kontaktierungspunkt der Durchführungseinrichtung 4 mit einem flexiblen Leiterseil 9 kontaktiert ist. Durch eine entsprechend gewundene Verlegung des Leiterseils 9 wird eine ausreichende Bewegbarkeit und eine Entkopplung der Bewegung der Durchführungseinrichtung 4 bzw. des fluiddichten Kapselungsrohres 2 von weiteren Aufbauten auf der Off-shore-Plattform 7 erzielt.
  • Das flexible Leiterseil 9 ist mit seinem einen Ende an dem Kontaktierungspunkt der Durchführungseinrichtung 4 kontaktiert. Mit seinem anderen Ende ist das flexible Leiterseil über einen Freileitungsmast 10 mit einer Schaltanlage 11 verbunden. Über die Schaltanlage 11 kann der im Innern des fluiddichten Kapselungsrohres 2 befindlichen Phasenleiter, welcher über das flexible Leiterseil an die Schalteinrichtung 11 angeschlossen ist, zu- bzw. abgeschaltet werden. So ist es beispielsweise möglich, die Rohrleiteranordnung 1 als Elektroenergieübertragungsstrecke zu nutzen. Bedarfsweise kann die Rohrleiteranordnung 1 über die Schaltanlage 11 mit anderen Netzabschnitten, weiteren Rohrleiteranordnungen, anderen Energieübertragungseinrichtungen wie Kabeln, Freileitungen usw., verbunden werden. Neben der Verwendung von Freiluftdurchführungen zur Ausgestaltung der Durchführungseinrichtung 4 können auch alternative Konstruktionen verwendet werden. So kann beispielsweise auch eine Kabeldurchführung Verwendung finden, wobei ein entsprechend flexibles Kabel zum Anschluss beispielsweise an eine Schaltanlage vorzusehen ist.
  • Sofern im Innern des fluiddichten Kapselungsrohres 2 mehrere Phasenleiter angeordnet sind, ist auch eine entsprechend mehrphasige Durchführungseinrichtung 4 zu verwenden. So ist es beispielsweise möglich, mehrere Freiluftdurchführungen mantelseitig anzuordnen und diese beispielsweise axial zu beabstanden oder strahlenförmig um die Mantelfläche herum anzuordnen, um zwischen den Kontaktierungspunkten der einzelnen Freiluftdurchführungen eine ausreichende Schlagweite zu gewährleisten. Entsprechend sind die folgenden Einrichtungen wie das flexible Leiterseil, gegebenenfalls vorhandene Kabel, Schaltanlagen usw. entsprechend mehrphasig auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5496965 [0002]

Claims (10)

  1. Rohrleiteranordnung (1) mit einem fluiddichten Kapselungsrohr (2), welches Teil einer Kapselung für ein Fluid ist, und mit zumindest einem von dem fluiddichten Kapselungsrohr (2) umgriffenen und elektrisch isoliert zu diesem angeordneten elektrischen Phasenleiter, sowie mit einem Schutzrohr (5), dadurch gekennzeichnet, dass dass fluiddichte Kapselungsrohr (2) von dem Schutzrohr (5) umgriffen ist, wobei das fluiddichte Kapselungsrohr (2) relativ zu dem Schutzrohr (5) beweglich ist.
  2. Rohrleiteranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fluiddichte Kapselungsrohr (2) sowie das Schutzrohr (5) sich längs einer gemeinsamen Achse (3) erstrecken und eine Relativbewegung in Richtung der Achse zugelassen ist.
  3. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem stirnseitigen Ende des Schutzrohres (5) das Kapselungsrohr (2) aus dem Schutzrohr (5) austritt und an der Kapselung eine Durchführungseinrichtung (4) zur Durchführung des Phasenleiters durch die Kapselung angeordnet ist.
  4. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) gemeinsam mit dem Kapselungsrohr (2) relativ zum Schutzrohr (5) bewegbar ist.
  5. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) eine Freiluftdurchführung ist.
  6. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein stirnseitiges Ende des Schutzrohres (2) auf einer Off-shore Plattform (7) endet.
  7. Rohrleiteranordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (5) über ein Loslager an der Off-shore Plattform (7) gelagert ist.
  8. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (5) fluiddicht ist.
  9. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (5) ein metallisches Schutzrohr (5) ist.
  10. Rohrleiteranordnung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (5) und das Kapselungsrohr (2) koaxial zu der Achse ausgerichtet sind.
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