DE102008030997A1 - Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr - Google Patents

Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr Download PDF

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Abstract

Eine Rohrleiteranordnung weist ein fluiddichtes Kapselungsrohr (1) auf. Das fluiddichte Kapselungsrohr (1) ist Teil eines Kapselungsabschnittes für ein Fluid. Von dem fluiddichten Kapselungsrohr (1) ist ein elektrischer Phasenleiter (5) isoliert zu dem fluiddichten Kapselungsrohr (1) angeordnet. Die Rohrleiteranordnung weist weiter ein Schutzrohr (3) auf, welches relativ zum Kapselungsrohr (1) längs einer Rohrachse (2) bewegbar ist. Zwischen dem Schutzrohr (3) und dem Kapselungsrohr (1) ist ein Ankerpunkt (8) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr, welches Teil eines Kapselungsabschnittes für ein Fluid ist und eine Rohrachse aufweist und mit zumindest einem von dem fluiddichten Kapselungsrohr umgriffenen und elektrisch isoliert zu diesem angeordneten elektrischen Phasenleiter sowie einem relativ zum Kapselungsrohr längs der Rohrachse beweglichen Schutzrohr.
  • Eine derartige Rohrleiteranordnung ist beispielsweise aus dem US-Patent US 5,496,965 bekannt. Dort ist ein fluiddichtes Kapselungsrohr verwendet, welches in seinem Innern ein Fluid aufnimmt. Elektrisch isoliert und von dem Kapselungsrohr umgriffen sind weiterhin mehrere Phasenleiter innerhalb des Fluides angeordnet. Die Phasenleiter sind von einem Schutzrohr umgriffen, welches ebenfalls innerhalb des Fluids angeordnet ist. Das Schutzrohr nebst den Phasenleitern ist relativ zu dem Kapselungsrohr bewegbar. Dazu sind am Umfang des Schutzrohres mehrere Rollenlager angeordnet.
  • Während einer Verlegung der bekannten Rohrleiteranordnung wird zunächst das fluiddichte Kapselungsrohr vorgetrieben und anschließend das Schutzrohr mit den darin befindlichen Phasenleitern in das Kapselungsrohr eingeschoben. Während der Montage bietet das Schutzrohr insbesondere beim Einführen bzw. Voranschieben der Phasenleiter außerhalb des Kapselungsrohres mechanischen Schutz.
  • Aufgrund der innerhalb des Fluids verbleibenden Rollenlager treten bei Temperaturänderungen beliebige Relativbewegungen zwischen Kapselungsrohr und Schutzrohr auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, bei welcher eine Relativbewegung zwischen Kapselungsrohr und Schutzrohr beeinflusst werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einer Rohrleiteranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zwischen dem Schutzrohr und dem Kapselungsrohr ein Ankerpunkt gebildet ist.
  • Bei der bekannten Anordnung stellen sich je nach Temperaturschwankung unterschiedliche Längenänderungen von Kapselungsrohr und Schutzrohr ein. Daraus ergibt sich eine willkürliche Einstellung der Positionen von Schutzrohr und Kapselungsrohr zueinander.
  • Durch das Vorsehen eines Ankerpunktes zwischen Schutzrohr und Kapselungsrohr wird die relative Bewegbarkeit von Schutzrohr und Kapselungsrohr eingeschränkt. Durch das Vorsehen eines Ankerpunktes wird zwischen den beiden Rohren ein Fixpunkt gebildet, welcher einen Ort festlegt, von dem sich Wärmedehnungen erstrecken können. Als Ankerpunkt können beispielsweise Anschläge zwischen dem Schutzrohr und dem Kapselungsrohr eingesetzt werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Fixpunkt als starre Verbindung ausgeführt ist. Der Ankerpunkt bildet eine winkelsteife Verbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Kapselungsrohr aus. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Anschlag eine Bewegbarkeit zwischen Kapselungsrohr und Schutzrohr lediglich in einer bestimmten Richtung mit bestimmtem Richtungssinn begrenzt. In diesem Falle ist der Ankerpunkt reversibel auflös- und wiederherstellbar. Der Anker punkt sollte dabei derart gewählt sein, dass er vorzugsweise eine Verbindung zwischen Mantelflächen von Schutzrohr und Kapselungsrohr vorsieht. So ist es beispielsweise möglich, bei einer Anordnung des Schutzrohres außerhalb des Fluides, d. h. das Kapselungsrohr erstreckt sich durch das Schutzrohr hindurch, einen Ankerpunkt zwischen der Außenmantelfläche des Kapselungsrohres und der Innenmantelfläche des Schutzrohres auszubilden. Der Ankerpunkt kann dabei derart ausgestaltet sein, dass das Schutzrohr und das Kapselungsrohr unmittelbar miteinander verbunden werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass geeignete Baugruppen eine mittelbare Fixierung von Kapselungsrohr und Schutzrohr zueinander bewirken. Beispielsweise können so vorhandene Festlager oder ähnliches zur Ausbildung eines Ankerpunktes eingesetzt werden.
  • Das Kapselungsrohr erstreckt sich längs der Rohrachse. Das Kapselungsrohr selbst kann bezogen auf die Rohrachse dabei zumindest in radialer Richtung einen Kapselungsabschnitt begrenzen. Ein Kapselungsabschnitt begrenzt Volumen, welches ein Fluid hermetisch abschließt. So ist es beispielsweise möglich, in den Verlauf des Kapselungsrohres gasdichte Barrieren einzufügen, welche das Kapselungsrohr in verschiedene Kapselungsabschnitte unterteilt. Die Barrieren begrenzen dann jeweils einen Kapselungsabschnitt stirnseitig. Dabei können die Barrieren derart ausgebildet sein, dass eine Barriere jeweils zueinander benachbarte Kapselungsabschnitte voneinander trennt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann dabei vorsehen, dass der Ankerpunkt zwischen Schutzrohr und Kapselungsrohr deutlich beabstandet zu stirnseitigen Enden des Kapselungsabschnittes, insbesondere etwa mittig zwischen diesen, angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäße Rohrleiteranordnung werden genutzt, um hohe Leistungen elektrischer Energie über längere Strecken hinweg zu übertragen. Typischerweise wird eine derartige Rohrleiteranordnung in einzelne Abschnitte unterteilt, die Längen von bis zu einigen Kilometern erreichen. Typischerweise ist das Kapselungsrohr in mehrere Kapselungsabschnitte unterteilt, welche jeweils eine abgeschlossene Fluidmenge aufnehmen. Als Fluide eignen sich beispielsweise Isolieröle, Isoliergase, wie Schwefelhexafluorid, Stickstoff, Gasgemische sowie weitere geeignete Gase bzw. Gemische. Das Schutzrohr kann beispielsweise einen mehrschaligen Aufbau aufweisen, d. h. das Schutzrohr kann eine metallische Lage aufweisen, welche mit entsprechenden Antikorrosionsbeschichtungen versehen ist und beispielsweise zur Stabilisierung des Schutzrohres zusätzlich einen Betonmantel aufweisen. Ein derartig massiv ausgebautes Schutzrohr weist einen entsprechenden Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Typischerweise sind Kapselungsrohre einlagig aufgebaut, beispielsweise kommen Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen zur Ausbildung der Kapselungsgehäuse zum Einsatz. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein durchgängiges Schutzrohr in seinem Inneren ein Kapselungsrohr aufnimmt, welches in mehrere Abschnitte, d. h. in mehrere Kapselungsabschnitte, unterteilt ist. Beispielsweise kann ein solcher Kapselungsabschnitt durch eine im Innern des Kapselungsrohres befindliche Barriere abgeschlossen sein. Eine derartige Barriere kann beispielsweise von einem Scheibenisolator gebildet sein, welcher ebenfalls zu einer elektrisch isolierten Halterung des Phasenleiters in dem Kapselungsrohr Verwendung finden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Ankerpunkt beabstandet zu den jeweiligen stirnseitigen Enden der Kapselungsabschnitte angeordnet ist. Vorteilhaft soll der Ankerpunkt möglichst mittig vorgesehen sein. Damit ist es möglich, bezogen auf die Rohrachse, beiderseits des Ankerpunktes eine definierte Längenausdehnung zuzulassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass beabstandet zu dem Ankerpunkt das Kapselungsrohr auf zumindest einem Loslager an dem Schutzrohr gelagert ist.
  • Die Verwendung von Loslagern ermöglicht es, eine vorgegebene Beabstandung von Kapselungsrohr und Schutzrohr zueinander einzuhalten und zusätzlich eine Führung der beiden Rohre zu ermöglichen.
  • Als Loslager eignen sich beispielsweise Rollenlager oder Gleitlager. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass bei einer koaxialen Anordnung von Schutzrohr und Kapselungsrohr zueinander entsprechend dimensionierte Rollen an Loslagern vorgesehen sind, die zum einen auf einer Innenmantelfläche und zum anderen auf einer Außenmantelfläche des Kapselungsrohres bzw. des Schutzrohres abrollen. Dadurch kann eine Beabstandung sowie Zentrierung der Rohre zueinander erfolgen.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Phasenleiter über einen relativ zum Kapselungsrohr fixierten Halteisolator abgestützt ist, wobei der Halteisolator auf die Rohrachse bezogen versetzt zu dem Ankerpunkt angeordnet ist.
  • Ein relativ zum Kapselungsrohr fixierter Halteisolator ermöglicht eine Lagefixierung des Phasenleiters. Der Halteisolator kann beispielsweise als fluiddichter Scheibenisolator ausgestaltet sein. Dabei kann der Halteisolator von einer idealen Scheibenform abweichen und beispielsweise konische Formen bzw. Rippenstrukturen auf einer Oberfläche aufweisen. Ein derartiger Halteisolator kann zur Ausbildung eines Schottes dienen, wodurch ein Kapselungsabschnitt in axialer Richtung begrenzt wird. Jeweils stirnseitig an einem Kapselungsabschnitt ist dann ein entsprechender Halteisolator angeordnet. Bezogen auf die Rohrachse sind die fixierten Halteisolatoren stirnseitig an dem jeweiligen Kapselungsabschnitt befindlich. Vorteilhaft ist, wenn im Bereich eines Kapselungsabschnittes genau ein Ankerpunkt vorgesehen ist, wobei dieser Ankerpunkt deutlich beabstandet zu den stirnseitigen Enden des Kapselungsabschnittes positioniert sein sollte. Eine mittige Anordnung bezogen auf die stirnseitigen Enden eines Kapselungsabschnittes ermöglicht ein möglichst gleichmäßiges Ausdehnen des Kapselungsrohres beiderseits des Ankerpunktes.
  • Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass benachbart zu dem fixierten Halteisolator ein relativ zum Kapselungsrohr bewegbarer Halteisolator am Phasenleiter angeordnet ist.
  • Ein relativ zum Kapselungsrohr bewegbarer Halteisolator ermöglicht weiterhin auch Relativbewegungen des Phasenleiters relativ zum Kapselungsrohr und aufgrund der Bewegbarkeit des Kapselungsrohres relativ zum Schutzrohr auch eine Bewegbarkeit des Phasenleiters relativ zum Schutzrohr. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der bewegbare Halteisolator winkelstarr mit dem Phasenleiter verbunden ist, so dass Bewegungen des Phasenleiters auf den bewegbaren Halteisolator übertragen werden und beispielsweise ein Gleiten des bewegbaren Halteisolators auf einer Innenmantelfläche des Kapselungsrohres erfolgen kann. Zum Ausgleich von Längenänderungen kann vorgesehen sein, dass der Phasenleiter abschnittsweise Steckverbindungen aufweist, die beispielsweise einen bolzenförmigen Abschnitt des Phasenleiters in einen tulpenförmigen Abschnitt des Phasenleiters ragen lassen, so dass Längenände rungen in diesen Steckverbindungen frei von mechanischen Spannungen kompensiert werden können.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Kapselungsrohr einen Längenkompensator aufweist.
  • Der Einsatz eins Längenkompensators kann beispielsweise vorgesehen sein, wenn eine Vielzahl von Kapselungsabschnitten eines Kapselungsrohres in Richtung der Rohrachse hintereinander liegend angeordnet sind. In diesem Falle können im Verlauf zumindest eines Kapselungsabschnittes in das Kapselungsrohr längenveränderliche Abschnitte eingefügt werden. Ein längenveränderlicher Abschnitt kann beispielsweise durch teleskopierbare Abschnitte oder durch einen sogenannten Faltenbalg realisiert sein, wobei im Falle der teleskopierbaren Abschnitte zwei im Durchmesser aufeinander abgestimmte und fluiddicht abgedichtete Rohrstücke ineinandergreifen und relativ zueinander bewegbar sind. Im Falle eines Faltenbalges wird ein Abschnitt des Kapselungsrohres reversibel verformbar ausgeführt. Dieser Abschnitt wird in Abhängigkeit der Längenausdehnung des Kapselungsrohres mehr oder weniger stark verformt.
  • Somit ist es möglich, eine Vielzahl von Kapselungen innerhalb eines langgestreckten Rohres anzuordnen und auftretende Wärmedehnungen zu kompensieren. Dabei ist es möglich, auf derartige Kompensationsanordnungen an dem Schutzrohr zu verzichten und dieses vollständig durchgehend über aneinander stoßende Kapselungsabschnitte hinweg fortzusetzen.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Kapselungsrohr und das Schutzrohr kreisförmige Querschnitte aufweisen, wobei das Durchmesserverhältnis von Schutzrohr zu Kapselungsrohr zwischen √3 (ca. 1,73) und e (ca. 2.73) liegt.
  • Rohre mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitten sind mechanisch stabil und vorteilhaft koaxial zueinander positionierbar. Somit ergibt sich zwischen dem Kapselungsrohr und dem Schutzrohr ein hohlzylindrischer Raum, in welchem beispielsweise die Ankerpunkte und die Loslager angeordnet sein können. Bei einer entsprechend fluiddichten Ausgestaltung des Schutzrohres ist es weiterhin möglich, diesen Raum beispielsweise mit einem speziellen Medium zu befüllen. Hier kann beispielsweise der Einsatz von entsprechend getrockneter und gereinigter Luft (Stickstoff) vorgesehen sein, so dass das Kapselungsrohr innerhalb einer definierten Atmosphäre befindlich ist. Somit ist das Auftreten von Oxidationserscheinungen begrenzt bzw. ein zusätzliches Schützen des Kapselungsrohres vor Oxidationen nicht notwendig. Weiterhin kann der das Kapselungsrohr umgebende Raum genutzt werden, um beispielsweise mittels Konvektion Wärme innerhalb der Rohrleiteranordnung zu führen. Insbesondere bei der Übertragung von hohen Energiedichten, d. h. bei einer Beaufschlagung der/des Phasenleiter(s) mit hohen Strömen kommt es zu entsprechenden Stromwärmeeffekten, welche sich nachteilig auswirken können. Um eine entsprechende Kühlung zu erzielen, kann der zwischen Kapselungsgehäuse und Schutzrohr befindliche Raum genutzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung schematisch gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • Figur einen Schnitt durch eine Rohrleiteranordnung.
  • In der Figur ist ein Abschnitt einer Rohrleiteranordnung dargestellt. Eine derartige Rohrleiteranordnung kann Längen von mehreren Kilometern aufweisen. Um eine vollständige Verbindung zwischen zwei mehreren Kilometern entfernten Punkten zu erzeugen, sind mehrere der in der Figur gezeigten Abschnitte axial hintereinander liegend angeordnet.
  • Die Rohrleiteranordnung weist ein fluiddichtes Kapselungsrohr 1 auf. Das fluiddichte Kapselungsrohr 1 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und ist koaxial zu einer Rohrachse 2 ausgerichtet. Durch die abschnittsweise Darstellung in der Figur erscheint die Rohrachse 2 als Gerade. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass unter Nutzung der Elastizität des fluiddichten Kapselungsrohres eine Verlegung um Kurven erfolgt, so dass eine gebogene Rohrachse 2 ausgebildet ist. Weiterhin weist die Rohrleiteranordnung ein Schutzrohr 3 auf, welches das fluiddichte Kapselungsrohr 1 umgibt. Das Schutzrohr 3 weist ebenfalls einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, und ist koaxial zu der Rohrachse 2 und damit auch zu dem fluiddichten Kapselungsrohr 1 angeordnet. Das fluiddichte Kapselungsrohr 1 ist beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung gebildet. Das Schutzrohr 3 kann beispielsweise als Kern ein Stahlrohr aufweisen, welches an seinen Oberflächen mit entsprechenden Antikorrosionsbeschichtungen versehen ist. Im vorliegenden Beispiel ist zusätzlich um das Schutzrohr 3 ein Betonmantel 4 herum angeordnet. Der Betonmantel 4 dient zum einen einer Oberflächenbeschichtung des Schutzrohres 3, zum anderen wird dadurch die Masse der Rohrleiteranordnung erhöht. Dadurch ist bei einer Verlegung in Gewässern der Auftrieb der Gesamtanordnung reduziert und zusätzlich ein mechanischer Schutz gewährleistet. Im Innern des fluiddichten Kapselungsrohres umspült von einem elektrisch isolierenden Fluid, beispielsweise einem Gas oder einer Flüssigkeit, vorzugsweise Schwefelhexafluorid, Stickstoff oder Gemischen daraus, ist ein Phasenleiter 5 angeordnet. Der Phasenleiter 5 ist ebenfalls koaxial zu der Rohrachse 2 ausgerichtet. Im vorliegenden Beispiel ist schematisch eine Positionierung eines einzelnen Phasenleiters 5 vorgesehen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mehrere Phasenleiter 5 gemeinsam innerhalb des fluiddichten Kapselungsrohres 1 geführt sind. Der Phasenleiter 5 ist durch Halteisolatoren elektrisch isoliert beabstandet zu dem fluiddichten Kapselungsrohr 1 gehalten. Dabei ist vorgesehen, dass ein relativ zu dem Kapselungsrohr 1 fixierter Halteisolator 6 in Form eines Scheibenisolators ausgestaltet ist, welcher gasdicht in das fluiddichte Kapselungsrohr 1 eingefügt ist. Dazu kann vorgesehen sein, dass entsprechende Flansche im Verlauf des fluiddichten Kapselungsrohres 1 angeordnet sind, so dass an einer Flanschverbindung der fixierte Halteisolator 6 gasdicht in den Verlauf des Kapselungsrohres 1 eingefügt werden kann.
  • Vorzugsweise bildet der fixierte Halteisolator 6 eine Begrenzung eines Kapselungsabschnittes, welcher im Innern das Fluid abschließt. Im Verlauf des Kapselungsrohres 1 sind mehrerer axial hintereinander liegende Kapselungsabschnitte angeordnet. Sofern eine Nutzung von Flanschen zur Einbringung von fixierten Halteisolatoren 6, welche als fluiddichte Barriere wirken, vorgesehen ist, kann eine Begrenzung eines Kapselungsabschnittes auch am äußeren Umfang des Kapselungsrohres 1 leicht erkannt werden.
  • Zur zusätzlichen Abstützung des Phasenleiters 5 innerhalb eines Kapselungsabschnittes können mehrere relativ zum Kapselungsrohr 1 bewegbare Halteisolatoren 7 vorgesehen sein. Diese bewegbaren Halteisolatoren 7 sind beispielsweise säulen förmig ausgestaltet, und radial um die Rohrachse 2 umlaufend versetzt mit dem Phasenleiter 5 verbunden, so dass eine bockartige Lagerung und zentrierte Führung des Phasenleiters 5 im Innern des fluiddichten Kapselungsrohres 1 erfolgt. Innerhalb eines Kapselungsabschnittes, welcher jeweils stirnseitig von fluiddichten Halteisolatoren 6 begrenzt ist, kann eine Vielzahl von bewegbaren Halteisolatoren 7 angeordnet sein.
  • An einem Kapselungsabschnitt ist die Positionierung eines Ankerpunkts 8 vorgesehen. Der Ankerpunkt ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch koaxial um die Rohrachse 2 umlaufende Ringe gebildet, wobei einer der Ringe starr mit der Innenmantelfläche des Schutzrohres 3 verbunden ist, und ein im Durchmesser kleinerer Ring starr mit der äußeren Mantelfläche des fluiddichten Kapselungsrohres 1 verbunden ist. Bedarfsweise kann vorgesehen sein, dass die beiden Ringe zusätzlich starr untereinander gekoppelt sind oder dass lediglich ein Anschlag gebildet ist, welcher ein bedarfsweises Berühren und Abheben der beiden Ringe des Ankerpunktes 8 erlaubt.
  • Ausgehend von dem Ankerpunkt 8, welcher möglichst mittig zwischen einem stirnseitigen Grenzen eines Kapselungsabschnittes, angeordnet sein sollte, kann in Richtung der Rohrachse 2 beiderseits des Ankerpunktes 8 eine Wärmedehnung des Kapselungsrohres 1 erfolgen. Durch den Ankerpunkt 8 ist ein Fixpunkt gegeben, welcher ein definiertes Bewegen des fluiddichten Kapselungsrohres 1 innerhalb des Schutzrohres 3 ermöglicht. Somit verteilt sich eine Gesamtbewegung über die Gesamtlänge der Rohrleiteranordnung. Ein punktuelles Dehnen bzw. Zusammenziehen des fluiddichten Kapselungsrohres innerhalb der Rohrleiteranordnung wird so vermieden. Für jeden Kapselungsabschnitt ist eine separate Dehnung möglich. Zur Führung und Lenkung des fluiddichten Kapselungsrohres 1 an den Schutzrohr 3 sind Loslager in Form von Rollen 9 vorgesehen. Die Rollen 9 sind derartig dimensioniert, dass sie sowohl auf der Innenmantelfläche des Schutzrohres 3 als auch auf der Außenmantelfläche des fluiddichten Kapselungsrohres 1 abrollen und so ein Zentrieren und Positionieren von fluiddichtem Kapselungsrohr 1 und Schutzrohr 3 bewirken.
  • Um die Längenänderungen, welche sich jeweils von dem Ankerpunkt 8 ausgehend erstrecken, auch bei einer Aneinanderreihung einer Vielzahl von Kapselungsabschnitten möglichst frei von mechanischen Spannungen realisieren zu können, ist in das fluiddichte Kapselungsrohr 1 ein Längenkompensator 10 eingefügt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Längenkompensator 10 durch einen Faltenbalg realisiert, welcher eine erhöhte Elastizität aufweist. Je nach thermischer Belastung der Rohrleiteranordnung erfolgt eine mehr oder weniger starke Komprimierung des Längenkompensators 10. Alternativ könnte dort auch eine teleskopierbare Anordnung von ineinander ragenden Rohrabschnitten vorgesehen sein, die in ihren berührenden Mantelflächen entsprechend fluiddicht abgedichtet sind. Der Längenkompensator 10 kann beispielsweise mittels Schweißverbindungen in das fluiddichte Kapselungsrohr 1 eingefügt sein. Alternativ kann auch vorgesehen sein, entsprechende Flansche mit Schraubverbindungen vorzusehen. Um eine Längenänderung auch im Bereich des Phasenleiters 5 ausgleichen zu können, ist vorgesehen, dass der Phasenleiter 5 miteinander verbundene Abschnitte aufweist, wobei die einzelnen Abschnitte über Steckkontakte 11 miteinander kontaktiert sind. Dort ist beispielsweise ein bolzenförmiger Abschnitt des Phasenleiters von einem buchsenförmigen Abschnitt des Phasenleiters umgriffen und elektrisch kontaktiert, wobei die Kontaktierung über Gleitkontakte realisiert ist. Unter entsprechender Dimensionierung der Tiefe der Buchse bleibt aus reichender Raum, um Wärmedehnungen im Bereich des Steckkontaktes kompensieren zu können.
  • Über die in Form von Rollen 9 oder Gleitkufen ausgeführten Loslager können Relativbewegungen in Richtung der Rohrachse 2 zwischen dem fluiddichten Kapselungsrohr 1 und dem Schutzrohr 3 geführt werden. Vorteilhaft ist, wenn jedem Kapselungsabschnitt in etwa mittig genau ein Ankerpunkt zugeordnet ist. Die Ankerpunkte können als Festlager konzipiert werden, so dass sich beiderseits des Ankerpunktes, bezogen auf den Kapselungsabschnitt bzw. die stirnseitigen Enden des Kapselungsabschnittes, Längenänderungen ergeben können. Die Längenänderungen erfolgen ausgehend von dem Ankerpunkt 8 jeweils mit entgegengesetztem Richtungssinn (siehe Figur gepunktete Pfeile). Aufgrund der Aneinanderreihung von einer Vielzahl von in der Figur gezeigten Abschnitten ist es ausreichend, wenn ausgehend von dem Ankerpunkt 8 jeweils nur auf einer Seite ein Längenkompensator 10 in dem fluiddichten Kapselungsrohr 1 sowie ein Steckkontakt 11 in dem Phasenleiter 5 vorgesehen sind, da dieser jeweils die Längenkompensationen eines benachbarten Kapselungsabschnittes ausgleichen kann.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass das Schutzrohr 3 ebenfalls fluiddicht ausgeführt ist, so dass in dem zwischen Kapselungsrohr 1 und Schutzrohr 3 gebildeten Raum ein definiertes Medium einbringbar ist und über dieses Medium Wärme in der Rohrleiteranordnung fortgeleitet werden kann. Dabei kann das Medium beispielsweise durch natürliche Konvektion innerhalb der Rohrleiteranordnung strömen und beispielsweise durch Stromwärmeeffekte hervorgerufene thermische Erscheinungen aus dem Innern der Rohrleiteranordnung möglichst rasch in äußere Bereiche transportiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5496965 [0002]

Claims (7)

  1. Rohrleiteranordnung mit einem fluiddichten Kapselungsrohr (1), welches Teil eines Kapselungsabschnittes für ein Fluid ist und eine Rohrachse (2) aufweist und mit zumindest einem von dem fluiddichten Kapselungsrohr (1) umgriffenen und elektrisch isoliert zu diesem angeordneten elektrischen Phasenleiter (5) sowie einem relativ zum Kapselungsrohr (1) längs der Rohrachse (2) beweglichen Schutzrohr (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schutzrohr (3) und dem Kapselungsrohr (1) ein Ankerpunkt 8 gebildet ist.
  2. Rohrleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerpunkt (8) zwischen Schutzrohr (3) und Kapselungsrohr (1) deutlich beabstandet zu stirnseitigen Enden des Kapselungsabschnittes, insbesondere etwa mittig zwischen diesen, angeordnet ist.
  3. Rohrleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zu dem Ankerpunkt (8) das Kapselungsrohr (1) auf zumindest einem Loslager an dem Schutzrohr (3) gelagert ist.
  4. Rohrleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenleiter (5) über einen relativ zum Kapselungsrohr (1) fixierten Halteisolator (6) abgestützt ist, wobei der Halteisolator (6) auf die Rohrachse (2) bezogen versetzt zu dem Ankerpunkt (8) angeordnet ist.
  5. Rohrleiteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem fixierten Halteisolator (6) ein relativ zum Kapselungsrohr (1) bewegbarer Halteisolator (7) am Phasenleiter (5) angeordnet ist.
  6. Rohleitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapselungsrohr (1) einen Längenkompensator (10) aufweist.
  7. Rohrleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapselungsrohr (1) und das Schutzrohr (3) kreisförmige Querschnitte aufweisen, wobei das Durchmesserverhältnis von Schutzrohr (3) zu Kapselungsrohr (1) zwischen √3 und e liegt.
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