DE1936026A1 - Gasisolierte Sammelschienenanlage - Google Patents

Gasisolierte Sammelschienenanlage

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DE1936026A1
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tight
conductor
conductors
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Reynolds Edward Henry
Hartshorn Philip Robert
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

Description

PATENTANWALT .
DIPL-ING, ERICH SCHUBERT -" -..TeWb-, οκτή sw.*
Telegramm-Adr.: Pqtschgb>. Siegen ■ Postscheckkonten: Köln 106931, Essen 20362 Bankkonten: Deutsche Bank AG.,
Abs.: Patentanwalt Dipl.-lng. SCHUBERTy 59 Siegen, Eiserner Straße 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
Postfach 325
69 110 Zw/S.chm/A :
. . '. ■ ·.. 15o Juli 1969
British Insulated Cal.lender's Cables Limited, 21, Bloomsbury Street, London, W.C.1.., E η g 1 a η d
Für diese Anmeldung wird die Priorität; aus den. kritischen Patentanmeldungen Ir0 54004/68 und 34005/68 vom 17. Juli 1968 in Anspruch genommen, - -
Gasisoliert« Sammeis ehienenanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels Gas isolierte SaiTirfielsehienenanlage zur Übertragung elektrischer Leistung bei hohen Spannungen und starken Strömen, d.h. bei Spannungen von 22 kV und darüber und Strömen von 1000 Ampere und darüber. -" Insbesondere bezieht'sich die Erfindung auf eine Anlage dieser Art, welche eine Sammelschiene oder Sammeischienen umfaßt, von denen jede einen rohrförmigen.leistung führenden Leiter,umfaßt, der koaxial in einem rohrförmigen äußeren Gehäuse montiert ist und von diesem durch ein Dielektrikum getrennt ist, welches hauptsächlich aus einem unter hohem,d.h. 10 Atmosphären über- „i steigenden Druck ai5,jeheja,<i'eii isolierenden Gas besteht, wobei'Her
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Rest des Dielektrikums aus einem oder mehreren isolierenden Stützen besteht, welche den Leiter von dein Gehäuse" abtrennen. Der Leiter kann mittels einer Reihe von im Abstand zueinander angeordneten Stützen gehalten "werden oder mittels einer oder mehreren sioh in Längsrichtung erstreckenden Stützen, d.h. einer Anzahl von ebenen radialen Rippen oder eines einzelnen schraubenförmigen, isolierenden Abstandshalter^ o.clgl.
Gemäß der Erfindung ist der rohrföriaige, die Leistung führende Leitar mit einem unter hohem- !Druck:stehenden, isolierenden. Gas-gefüllt, welches das gleiche oder ein vom füllgas desringförmigen Zwischenraumes zwischen Leiter und äußerem Gehäuse unterschiedliches Gas sein kamx; eine Einrichtung zur Umwälzung des Gases durch -den Leiter .und einen oder mehrere außen angebrachte Wärmetauscher ist unabhängig von der Einrichtung zur Aufrechterhaltung des erforderlichen : -Druckes des -Füllgases im ringförmigen Zwischenraum. Die. letztere Einrichtung kann zur Umwälzung des . Ga.ses unter Drücken bis su MET/m (250 lbs./Quadratzoll) oder höher eingerichtet, sein, abhängig von der Art des Gases, wobei die Umwälzung durch den ringförmigen dielektrischen Zwischenraum und durch einen äußeren Wärmetauscher erfolgt, aber es ist optimal, .das Gas im ringförmigen Zwischenraum in Längsrichtung durch die\ .Anlage zirkulieren zu lassen. : -■' - \ ".' ; .
. ■ Der Leistung führende Leiter und das äußere Gehäuse bestehen vorzugsweise aus Metallrohren von kreisförmigem "-Querschnitt."-.Das äußere Rohr weist normalerweise eine gleich- · förmige Wandstärke auf, das innere Rohr dagegen kann an seiner inneren Oberfläche mit Rippen, Nuten oder anderen hervorstehenden Teilen im Hinblick auf Förderung des Wärmeübergangs von Metall zum Gas versehen sein. Das innere Röhr ist vorzugsweise
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aus Kupfer oder einer hochleitenden Kupferlegierung oder einem anderen Fetall oder Metallegierung hoher Leitfähigkeit, während das.. äußere Rohr aus Stahl oder Aluminium bestehen, lean;., dessen äußere Oberfläche in geeigneter Weise -gegen. ■ Korrosion mittels Mänteln oder Umhüllungen aus Kunststoff·, geschützt ist. " . . ■- ' ■ ; ."■■"■'
Im; Leiter und im ringförmigen Zwischenraum werden vorzugsweise -die gleichen Gasarten angewendet, sie können jedoch : auch unterschiedlich sein. Das ^as im ringförmigen Zwischenraumsollte ein elektrisch negatives Gras sein, beispielsweise bchwefel-Hexafluoridoder eines der hälogenisierten'organischen Gase, welches unter -dem Warenzeichen "Freon" im Handel er-.V hältlich ist, -während das im Leiter befindliche alternativ "■ Wasserstoff, Kohlendioxid oder ein anceres Gas sein kann, welches gegenüber den verwendeten und.in Kontakt stehenden.. Materialien-inert ist und ein genügend hohes .Wärmeaufnahmevermögen hat» Der kleinste, angewendete Gasdruck sowohl im' Leiter als auch im ringförmigen Zwischenraum beträgt vorzugs-
weise ungefähr 1,4 M/m (200 lbs./u/uadratzoll). . . ; "■ ·.'-""■
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine gasdichte Ter— bindung zv.riscaeri: aneinandergrenzenden Stücken der Anlage-. vorgeseh'eiif welche Verbindung schnell einstellbar ist, um. - _-^-^ die beiden Stücke der Einrichtung in einem Winkel von 90 .""... oder-weniger "zueinander ausrichten zu können.
Die Verbindung gemäß der Erfindung umfaßt im wess.nt-- . "; liehen zwei zueinander passende Verbindungsglieder; das eine : ist mit dem Ehde Jedes der Stücke des rohrförmigen äußeren Gehäuses gasdicht verbunden, und .jedes^ Verbindungsglied -ist mrt- einem ringförmigen Verbindungsrand versehen, welcher .in einer Ebene' im spitzen Winkel (vorzugsweise im großen und ganzen 45°) zur Achse des rohrförmigen Gehäuses steht, mit
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- 4 - ■-■■■'■ ν ;:
welchem es gasdicht verbunden wird; eine Einrichtung zur elektrischen und- gasdichten Verbindung der leiter der beiden Stücke innerhalb der Kammer wird durch gasdichtes Verbinden der Ränder der beiden Verbindungsglieder miteinander ..gebildet,,. Die Verbindungsglieder sind vorzugsweise so ausgestaltet, 'daß die Kammer im wesentlichen imgeiförmig ist und die Verbindungsrender in einer diagonalen Ebene liegen.
Die Mittel aur Verbindung der leistung führenden inneren Leiter umfassen vorzugsweise zwei ähnlich gestaltete, aber kleinere Verbindungsglieder, die so gestaltet sind,· daß sie innerhalb der größeren Verbindungsglieder an' deren äußeren Oberflächen mit im .großen und: ganzen gleichförmigem Abstand . -. von den inneren Oberflächen der größeren Verbindungsglieder .: gestützt werden; es können jedoch auch alternative Verbindung sformeη benutzt v/erden, bei denen ein gasdichter Durchgang von einem Leiter zum anderen vorgesehen ist und eine entsprechende elektrische' Leitung vorgesehen ist. Eine bevorzugte Maßnahme der inneren Verbindungseinrichtung -besteht darin, daß diese die gleiche-Einstellfreiheit des Winkels zwischen .den beiden. Stücken.der -Sammelleitung aufweist, wie es die Verbindungsglieder für das äußere rohrförmige Gehäuse bieten, d.h.. . ■ . : Winkel von O bis 90° (gemessen als Abweichungswinkel von einer geraden Linie),wenn die Verbindungsränder jeweils in Ebenen . liegen, die einen winkel von 45° mit der Achse der. zugeordneten Stücke der Sammelleitung einschließen, ohne daß unterschiedliche Verbindungsteile für jeden Winkel oder Bereich von Winkeln angewendet -werden müßten.. . ■■·.: ' .
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Beschreibung eines. Beispiels einer starren Saiumelschienenanlage und zweier : Ausbildungsformeil der Verbindung nach der Erfindung erläutert. Es wird Bezug auf die "beiliegenden Zeichnungen genommen,, und zwar zeigte .- ■ -. - -.'.- . ;
Fig. 1 eine einfache Anlage zur Verdeutlichuns der ■ ?^>Vi; Ai -.Mia■;"■■, Casi'ufuhr und der Umwälzeinri-c.htung; .,,,... , 009843/ 1166
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Fig. 2 eine Detailzeiehnung eines Teils der Einrichtung nach Fig. 1; ■. .. ■ ■" ' .
Fig. 3 eine bevorzugte Ausfiihrungsf orm einer Verbindung einer komplexeren Einrichtung und ■ . .
Fig. .4- eine alternative Ausführungsform einer Verbindung.
Es wird nunmehr auf· Fig.. 1 und 2 Bezug genommen. Jedes Stück der SamK-elleitungsanlage weist ein steifes, metallisches, äußeres röhrenförmiges Gehäuse aus stahl und einen . " ■■ inneren stromführenden Leiter in der Form eines steifen Rohres aus Kupfer oder einer Kupferverbindung auf. Der innere Leiter wird koaxial im äußeren Rohr mittels isolierender Abstandsstücke ■"3 gehalten, die län^s des Rohres im Abstand voneinander "angeordnet sind. Die Stutzisolatoren werden vorzugsweise jeweils in Form.einer Scheibe aus isolierendem Material von hohem . dielektrischem Wert ausgebildet, die^ .wie"--es-Fig. 2 zeigt, ■mit öffnungen 4 zum Eintritt und gegebenenfalls zur Umwälzung vor komprimiertem Gas versehen sind, welches den ringförmigen Zwischenraum 5 ausfüllt. Alternativ kann jedes Abstandsstück 3 aus einem Ring; von isolierendem Material bestehen, welcher" am inneren Leiter befestigt ist und von dem in gleichen Abständen, drei oder mehrere isolierende Säulen radial nach außen hervorragen und an der inneren Oberfläche des äußeren Rohres anliegen. Damit die korrekte Lage jedes diskreten Abstandsstückes trotz starker Expansionszyklen sieher aufrechterhalten wird, welche in Starkstrom-Saüimelschienensystemen auftreten, werden die Abstandsstücke in ihrer Lage vorzugsweise zwangweise entweder zu dem stromführenden Leiter oder zum Gehäuse gehalten. Die zweite-Möglichkeit, wird in den meisten Fällen angewendet. Dies kann mittels vorzugsweise dreier öchraubbolzen 6 (Fig. 2) bewerkstelligt werden, die gasdicht im Gehäuse sitzen und im . Hinblick auf das Abstandsstück gestaltet sind.
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Die Anlage dient zu Übertragung von Leistung von einem Generator 8 (Fig. 1) zu einem Transformator oder einem anderen Verbraucher 9· -In den dielektrischen Zwischenraum 5 wird von einem Vorratsbehälter 10 Gas eingeführt und mltbels einer Hochdruckpumpe 11 unter geeignetem Druck gehalten·. -Der Leiter 2 wird ebenfalls mit Gas gefüllt, welches aus einen Sammelbehälter 12 stammt, und es wird mittels einer Hochdruckpumpe 13 ein_ geeigneter Druck aufrechterhalten. Alternativ kann ein. einzelner Sammelbehälter und gegebenenfalls eine, einzige Hochdruckpumpe das gesamte komprimierte Gas liefern. Das. komprimierte und den Leiter 2 ausfüllende Gas wird mittels .eines Gebläses oder einer anderen Pumpe 15 umgewälzt und beim Durchgang durch einen äußeren Wärmeaustauscher 14 gekühlt. Die.-Pumpe" 15 ist unabhängig von der Hochdruckpumpe oder den Pumpen 11, 13 und ■-braucht nur einen geringen Druckunterschied zu erzeugen.
Beim Vorliegen langer gerader Bahnen-können sowohl der innere wie der äußere Leiter aus Rohrstücken bestehen, die an- ' ihren Enden im Sinne.einer geraden Verbindung, miteinander verschweißt sind, wie an der Stelle 7 in Fig.' T angedeutet.
Es wird.nunmehr auf. Pig. 3 Bezug genommen. An Stellen, \ an denen ein Richtungswechsel des Samiiielschienenlaufes stattfindet (Knie), ist das Ende des Gehäuses 1 mit einem Flansch 16 versehen, und' der Leiter 2 ragt aus dem Flanschende des äußeren Rohres heraus. Die Gründe hierfür und das Ausmaß dieses Hervor.-ragens werden .später besehrieben. Die Flanschenden des äußeren Gehäuses der beiden benachbarten und an dem Knie mite inander τ ' verbundenen Strecken der Anlage sind miteinander mittels einer kugelförmigen Stahlkammer 17 verbunden, deren· Durclimes^er ungefähr dem doppelten Durchmesser des äußeren Hohrea entspricht. Die Kämmer 17 i's-t mit Rohrflansch-Vorsprüngen 18 versehen, an welchen die Flansche zweier äußerer Rohre mittels Bolzen
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ü eint sind, so daß eine gasdichte Verbindung mit guter .. · elektrischer Leitfähigkeit entsteht. :. :■-"
Die Kammer ist-in einer Durcnmesserebene 19 in. zwei Teile geteilt. Die-Ebene 19 nimmt einen -Winkel von 45 zu den Achsen der beiden Stücke der Sammelschiene ein.(welches auch immer - bis .zu 90° - deren Achsen zueinander einnehmen, d.h. der Kniewinkel beträgt). Die bid en '.Teile ,der Kammer sind über flansche-und-'Bolzen miteinander verbunden,, wobei "ein Schnurring 21 die Dichtung übernimmt. Die nicht gezeigten V Bolzenbohrungen sind im gleichen iVinkelabstand in den . : Flanschen'angebracht. Die Anzahl-der Bolzcohrungen bestimmt ■""■-. die EinstellmÖglichke.it des Knies, d.h. der Winkel zwischen den Achsen der beiden Sammelleitungen. Die Einstellung wird "" schrittweise durch, relative Verdrehungen der. beiden Hälften der sphärischen Kamrer in Beziehung auf die Ebene 1:9-erhalten, weiche den bena.chba.rten Oberflächen aer sich um ihre kreisförmigen Ränder e-rstreckenden. Flansche gemeinsam: ist. Der Sesamtbereich der Einstellung beträgt 90°. -Fach... einer weiteren Ausbildun^sf ο-rut- können die Bolzenbohrungen an-Stellen angebracht'v/erden, - welche dem. besonderen herzustellenden .Knie entsprechen« ... . " - ... - :..."■-■
-. Die hervorragenden Enden 22. der stromführenden Leiter- ■ . der beiden Teile der Anlage werden in •ähnlicher Weise mechanisch miteinander durch eine im großen und ganzen sphärischegasdichte Verbindungskammer 23 verbunden, aber in-dieseto- .-. Fall sind die Wandungen der Kammer aus Isoliermaterial und " lediglich eine Hälfte .24 der Kammer -ist. mit einem Flansch 25. ' an. seinem kreisfcrmigen Hand versehen. Dieser Flansch hat .einen etwas größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der äußeren sphärischer^^Kammer und der Rand des Flansches wird in eine ümfan^snut 26 der äußeren Kammer angeordnet,
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deren Mittelebene in der Verbindungsebene zwischen den beiden · Teilen der äußeren" Kammer liegt, d.h., die Hälfte der Hut ist an der. Innenkante des Flansches des einen Teiles der - - '" . äußeren Kammer und die andere Hälfte-an der Innenkante des/ ..,;"-Flans ehes"des anderen Teils der äußeren Kammer eingearbeitet„
Das äußere Teil 2? der inneren isolierenden Kairmer hat eijcien flachen Rand, der in einen kreisförmigen Sitz des . . ". .flansOhförmigen Teils eingreift und die Teile werden durch einen Schnurring 28 gasdicht miteinander verbunden. Die beiden Teile werden mittels eines einzelnen Bolzens. 29 aneinander gehalten,; der im rechten Winkel zu der Verbindungsebene.ange- /· ordnet ist und der deshalb durch Drehen um die Bolzenaohse . -. relativ eingestellt werden kann. _ .. \ , . -.-■;.
Die Enden. 22 der beiden Leiter reichen jeweils durch . öffnungen 30 hindurch und liegen dicht.an deren. Wandungen . in den beiden Hälften der inneren Kammern an; Schnurring-- .;■' dichtungen 31 sorgen für eine Abdichtung in diesen Öffnungen. " Die Enden der Leiterrohre sind im Sinne von Köpfen 32vergrößert, so daß eine ringförmige Schulter entsteht,, welche verhindert,'"■'■■
daß die Enden der Leiter aus der inneren Kammer herausge- ;""' '..' zogen werden können. . .-.". . . _ τ :
Da die innere Kam er aus Isoliermaterial besteht, . '. : wird eine getrennte Einrichtung' zur Herstellung der notwendigen elektrischen Verbindung zwischen den beiden Leitern vorgesehen. Diese Einrichtung kann beispielsweise aus einer Anzahl Litzen 33 aus Kupfer oder Kupferlegierung bestehen, welche Litzen: mit--.-, ;. . den beiden1 Leitern verschweißt .oder vernietet. sind und ganz /, innerhalb der Inneren Kammer liegen. . .'■"." \
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■ . Die" Wärme ausdehnung der inneren Leiter bei Stroiriführung relativ zum äußeren Rohr wird durch Gleiten der .Leiter in den Schnurringdichtungen ermöglicht, welche di-e 'innere Kammer ; abdichten, ohne daß Leckgas von der inneren Kammer in die äußere Kammer oder umgekehrt gelangt.
In der zweiten, nunmehr anhand der Fig. 4 zu beschreibenden Ausführungsform der Verbindung ist die äußere Kammer 17 identisch mit der in Fig. 3 gezeigten Kammer, aber anstelle . der Verwendung einer entsprechend gestalteten inneren Kammer werden die hervorstehenden Enden 22 der Leiter miteinander mit t-els einer; Hülse 34 aus biegsamem Isoliermaterial (beispielsweise aus Polyamid, Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen) miteinander verbunden. Zwischen der Hülse 34 und den Enden der Rohre 22 ist ein Schnurring 35 angeordnet, der für eine gasdichte Abdichtung, sorgt. VIe im vorgehenden Beispiel sind die beiden Leiter mittels eines oder mehrerer biegsamer Litzen •elektrisch miteinander verbunden; diese Litzen reichen außen um die biegsame Hülse herum und sind in einer metallischen ; Coronaabschirmung 36 eingeschlossen, die mittels Streben 37 gehalten wird, welche radial von der Mitte der flexiblen Hülse ausgehen. Die Streben können beispielsweise Metallstifte mit einer innen liegenden Schraube sein, welche in ein Schraubloch der Wandung der flexiblen Hülse eingeschraubt ist und dessen Kopf 39 an der Coronaabschirmung befestigt ist, beispielsweise durch Verlöten. Auf diesen Stiften sind Abstandshülsen aufgesteckt, im der Coronaabschirmung einen zusätzlichen Halt zu geben. Die Coronaabschirmung kann sphärisch oder, wie gezeigt, von elipsoider Gestalt sein, deren Hauptachse parallel zu den Achsen der beiden Leiter liegt, wenn diese zueinander fluchten. Es sei darauf hingewiesen, aaß die Ausrichtung der Winkel zwischen den beiden Stücken der Sammeleitungsschiene durch relative Verdrehung der beiden Teile der äußeren Kammer in
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ihrer diagonalen Verbindungsebene eine Verdrehung sowohl der Coranaabschirmung 36 als auch der biegsamen Hülse 34 zur..Folge hat. Deshalb ist die in Fig. 4 gezeigte Verbindung, im Falle eine gerade Kunststoffverbindungshülse angewendet wird, nur für kleine Winkel zwischen den Achsen der beiden Stücke der Sammelschiene brauchbar, während die in Fig. 3 gezeigte Verbindung auch dann anwendbar ist, wenn der Winkel bis 90° reicht.
Die Fig. 4 zeigt auch eine Einrichtung, welche die aufzunehmende Wärmeausdehnung des Gehäuses 1 erlaubt. Das Ende des äußeren Leiters 1 ist als Gleitpassung in einer Buchse 40 (welche eine Fortsetzung des äußeren Leiters darstellt) , und wird mittels einer metallischen Abdichtung 41 ■ druckdicht abgedichtet. Das Abdichtungsmaterial 41 wird unter Druck zwischen dem sich erweiternden Ende 42 der Büchse und einer ringförmigen Kappe 43 dicht an die Büchse gezogen, · beispielsweise mittels Schraubeitbolzen, die am Flansch 16 angreifen.
Es kann vorteilhaft sein, die Abstandsstücke, beispielsweise das' Abstandsstück 44, welche in der Nähe einer Ausdehnungsverbindung des äußeren Lei'ters angeordnet sind, in Beziehung auf den inneren Leiter und nicht auf den äußeren Leiter, zwangsweise festzulegen.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführun£sform und bezieht sieh vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen— oder in Kombination— in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (11)

69 110 Zw/A . 15. 7. 1969 Patentansprüche
1./Hochspannungs-Starkstrom-Sammelschienen-Anläge mit mindestens einer Sammelschiene, welche einen rohrförmigen, spannungsführenden. Leiter-aufweist,, der koaxial in einem äußeren rohrförmigen Gehäuse montiert ist und von diesem mittels eines"Dielektrikum: getrennt ist, welches als Hauptbestandteil aus einem isolierendem, unter hohem Druck stehendem G-as und als verbleibender-Bestandteil aus einem oder' ; mehreren isolierenden Stützen zur Abstandshalterung des .: Leiters von dem Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ■ der rohrfürmige, leistungsführende Leiter (2) mit einem isolierendem, eine hohe Druckspannung aufweisendem Gas ge- . ■ ~ füllt ist und daß eine Einrichtung (15) εur Umwälzung des Gases durch den Leiter (2.) und durch mindestens einen außen. ,· angebrachten "Warmetauscher (14) vorgesehen ist, welche Ein- richtung (15) von einer weiteren Einrichtung (11) unabhängig ist, die zur Aufrechterhaltung des Gasdruckes im ringförmigen Raum des Dielektrikums vorgesehen ist. -■
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Aufrechterhaltung des Druckes des gasförmigen Dielektrikums auch zur Umwälzung des Gases im ringförmigen Raum des Dielektrikums eingerichtet ist.
3-. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leistungsführende Leiter (2') an seiner inneren Oberfläche mit :Rippen, Nuten oder anderen vorspringenden Teilen versehen ist. .
4". Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche mindestens eine Verbindung zwischen^benachbarten:" Stücken der Anlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwei inein-
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andergreifende Verbindungsglieder aufweist, von denen das eine mit dem äußeren Gehäuse (1) jeder der benachbarten Stücke gasdicht verbunden, und jedes Verbindungsglied mit einem ringförmigen Verbindungsrand versehen ist, welcher in einer Ebene (19) liegt, die im spitzen-Winkel zu der Achse •des rohrförmigen Gehäuses, mit welchem es gasdicht verbunden ist, steht, und daß Einrichtungen (33, 23, 34) zur elektrischen Verbindung und Abdichtung der Leiter, der beiden Stücke in einer Kammer 17 dadurch gebildet werden, daß die Ränder der beiden Verbindungsglieder gasdicht miteinander verbunden werden. - - ..'.'. ' ■ -..■;.
5. Anläge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - ; die Kammer (17) im großen und ganzen kugelförmig ist. ;
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (19) desringförmigen Verbinuungsrandes eine sich diametral erstreckende Ebene ist, \ ,-".■'.,-
; 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur gasdichten Verbindung der Leiter der beiden Stücke eine im wesentlichen kugelförmige Kammer (23) umfaßt, welche durch: gasdichtes Aneinanderfügen von zwei passenden Verbindungsgliedern (24, 27) gebildet wird, von denen das eine mit dem Leiter (2, 22) der aneinandergrenzenden Stücke gasdicht verbunden, und jedes Glied mit einem ringförmigen Verbindungsrand versehen ist, der in einer diagonalen Ebene 'liegt, welche im spitzen Winkel zu der Achse des Leiters steht r mit welchem es verbunden ist.. - ■-.■.-."-.'. \
S. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur gasdichten Verbindung der Leiter der beiden Stücke eine Hülse (34) aus biegsamem isolierendem Material aufweist. - . . : "-
9« Anlage nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Winkel im großen und ganzen 4-5° beträgt.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zur elektrischen Verbindung der Leiter der beiden Stücke innerhalb der Einrichtung (23) zur gasdichten Abdichtung der Leiter liegt,,
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zur elektrischen Verbindung der Leiter der beiden Stücke außerhalb der Einrichtung (34) zur gasdichten Verbindung der Leiter miteinander liegt und von einer Coronaabschirmung (36) umgeben ist«
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