DE2746566B2 - Hochspannungsdurchffihrung zum Anschluß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Transformatoren an SF6 -isolierte Kabel oder Schaltanlagen - Google Patents
Hochspannungsdurchffihrung zum Anschluß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Transformatoren an SF6 -isolierte Kabel oder SchaltanlagenInfo
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- DE2746566B2 DE2746566B2 DE19772746566 DE2746566A DE2746566B2 DE 2746566 B2 DE2746566 B2 DE 2746566B2 DE 19772746566 DE19772746566 DE 19772746566 DE 2746566 A DE2746566 A DE 2746566A DE 2746566 B2 DE2746566 B2 DE 2746566B2
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- H01F27/02—Casings
- H01F27/04—Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsdurchfüh· rung zum Anschluß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten
Transformatoren an SFe-isolierte Kabel oder Schaltanlagen
gemftß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit zunehmender Belastungsdichte im Versorgungsnetz für elektrische Energie ist es erforderlich, die
Energie mit immer höheren Spannungen bis in unmittelbare Nahe der Verbraucher zu führen. Mit
Rücksicht auf den mit höheren Betriebsspannungen verbundenen sehr großen Platzbedarf für Hochspannungsschaltanlftgen
werden in dicht besiedelten Gebieten hftufig schutzgasisolierte gekapselte Schaltanlagen
verwendet
Durch einen Aufsatz über Durchführungen für Apparate mit SF6 als Isoüermedium in der ETZ-A Band
94, (1373) Heft 7, Seite 423 bis 426 ist es bekannt zur
VerbinduEg der einzelnen Anlagenbauteile besondere Durchführungen einzusetzen. Dabei ist zur Verbindung
ίο eines ölisolierten Gerätes mit einem SFs-isoIierten
Gerät eine Durchführung mit einer ebenfalls mit SF8 gefüllten Sicherheitskammer bekannt Diese Sicherheitskammer
soll insbesondere ein explosionsartiges Ausströmen des unter Oberdruck stehenden Schutzga-
tss bei einem Leck an der Durchführung verhindern.
Nachteilig ist bei Verwendung dieser Durchführung, daß bei Prüfungen der Transformatoren oder der
gekapselten AnlagenbauteQe im Werk anstelle der besonderen Durchführungen eine konventionelle Luft-
Öl-Durchführung eingesetzt werden muß/Prüfungen der Transfonnatorea oder anderen Anlagenbauteile in
Betriebslage am Aufstellort sind bei Verwendung dieser besonderen SFe-öl-Durchführung ohne Lageveränderungen
der AnlagenbauteQe überhaupt ausgeschlossen.
Aus der CH-PS 4 62 925, insbesondere F i g. 1, ist es
bereits bekannt zur Schottung abgeschlossener Räume in gekapselten Schaltanlagen die elektrischen Leiter
umgebende Isolierkörper vorzusehen. Gemäß der CH-PS 3 85951 können als Isolierkörper stützartige
Durchführungsisolatoren verwendet werden, weiche die Leiterenden der zentral in einer Metallkapselung
geführten Leiter umgeben. Durch die F i g. 1 und la der
CH-PS 3 85 951 ist es ferner bekannt die Leiter an der Kupplungsstelle mit teleskopartig ineinanderschiebbaren
Hülsen aus elektrisch leitendem Werkstoff zu umgeben.
Darüber hinaus ist es aus der CH-PS 5 89 928 auch schon bekannt einen flexiblen Leiter innerhalb eines
von einem Zwischenflansch hermetisch abgeschlossenen Raum durch teleskopartig ineinandergeschobene
Hülsen aus elektrisch leitendem Werkstoff abzuschirmen. Dabei kann zur leichteren Kupplung des flexiblen
Leiters mit einem elektrisch anzuschließenden Anlagenteil die galvanische Verbindung über eine Steckverbindung
lösbar ausgebildet sein.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Anordnungen jedoch, daß zur Trennung der im Betriebszustand
miteinander verbundenen Anlagenteile diese selbst in ihrer Gesamtheit bewegt werden müssen und daß die
5U nach der Trennung freiliegenden Anschlußleiter aufgrund
ihrer geometrischen Form und ihrer exponierten Lage nicht mit Hochspannung beaufschlagt werden
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende, leicht zu montierende Hochspannungsdurchführung zur Verwendung an ölgefüllten Transformatoren in vollisolierten gekapselten Schaltanlagen zu schaffen, wobei insbesondere eine Trennung der Anlagenbauteile zu Prüfzwecken vorzusehen ist und wobei zur Herstellung dieser Trennung die Anlagenbautcile und der Transformator selbst in ihrer Betriebsstellung verbleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende, leicht zu montierende Hochspannungsdurchführung zur Verwendung an ölgefüllten Transformatoren in vollisolierten gekapselten Schaltanlagen zu schaffen, wobei insbesondere eine Trennung der Anlagenbauteile zu Prüfzwecken vorzusehen ist und wobei zur Herstellung dieser Trennung die Anlagenbautcile und der Transformator selbst in ihrer Betriebsstellung verbleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Hochspannungsdurchführung Ifür gekapselte Schaltanlagen
durch eine Merkmalskombination gelöst wonach ein die Sicherheitskammer nach außen verschließender
in Achsrichtung zusammenschiebbarer Faltenbalg sowie ein die von Stützern getragenen Leiterenden der
Anlagenteile verbindende flexibler Leiter ohne Lageversncjerung
des Transformators und des hieran
angeschlossenen SFe-isolierten Anlagenteils von deren Flanschen abnehmbar sind und wobei bei zu Prüfzwekken
ausgebautem flexiblen Leiter des transformatorsei- ·-, tige Leiterende durch eine ebene Platte und das andere
Leiterende durch eine Kalotte mit kugelförmig gewölbter Oberfläche abgeschirmt ist
Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Enden des Faltenbalges im m
Betriebszustand der Anlage mittels Schrauben an auch die Stutzer haltenden Flanschen befestigt sind und daß
der Faltenbalg nach dem Lösen an wenigstens einem Ende von rlflfsschraubeu getragen ist Der flexible
Letter ist dabei vorteilhaft durch Schraub- und/oder
Steckverbindungen leicht lösbar an den von den Stützern getragenen Leiterenden befestigt
Andere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß der flexible Leiter von einer Vielzahl von auf
Schraubenlinien um eine gemeinsame Achse angeordneten, sich selbst tragenden Teilleitern gebildet ist und
daß der flexible Leiter und diesen umgebende teleskopartig ineinanderschiebbare Hülsen sich aber
Abstandsringe gegenseitig stützen und führen.
Die erfindungsgemäße Hochspannungsdurchführung 2ϊ
ist sehr vorteilhaft, weil sie eine gute Raumausnutzung und einen kostengünstigen Aufbau von vollisolierten
gekapselten Schaltanlagen erlaubt Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Hochspannungsdurchführung
die Prüfung der einzelnen Anlagenbauteile ohne Verwendung besonderer provisorischer oder für
diesen Zweck vorübergehend bereitzuhaltender und einzusetzender konventioneller Durchführungen. Darüber
hinaus sind beim Einsatz der neuen Hochspannungsdurchführung keine Lageveränderungen der An- J5
lagebauteile erforderlich, so daß auch spätere Prüfungen
am Einsatzort ohne große Schwierigkeiten und ohne Lageveränderungen durchführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichneng näher erläutert
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine vollständige Hochspannungsdurchführung
und
Fig.2 einen Schnitt durch die gleiche Hochspannungsdurchführung,
nach deren Vorbereitung auf getrennte Prüfungen der an sie angrenzenden Anlagenbauteile.
Ein nur ausschnittsweise dargestellter Transformatorkessel 1 hat einen Stutzen 2 mit einen gegenüber dem
Stutzenrand nach innen und außen vorstehenden Flansch 3, gegen dessen inneren Rand von innen ein
Stützer 4 zur Führung eines Leiterendes 5 geschraubt ist Der Sfützer 4 besteh; aus Isolierwerkstoff und
dichtet den mit ölgefüUten Transformatorkessel 1 gegen
ein Ende einer Sicherheitskammer 15 ab.
Dem Stützer 4 gegenüber am anderen Ende der Sicherheitskammer 5 ist ein Stützer 9 angeordnet
dessen äußerer Rand von einem Ring 22 auf einem Flansch 10 am Ende eines Außenmantels 6 eines
SFe-isolierten Kabels gehalten ist Der Stutzer 9 dichtet den mit unter Oberdruck stehenden SF6 gefüllten «j
Kabelinnenraum gegen die Sicherheitskammer 15 ab. Der Stützer 9 führt ein Leiterende 7 dieses Kabels,
dessen eigentlicher, leitender Kern von einem Schirmmantel 8 umgeben ist
Sicherheitskammer 15 ist in radialer Richtung nach außen durch einen Faltenbalg It abgeschlossen, Die mit
Flanschen versehenen Enden des Faltenbalges It werden durch Schrauben 16 an dem Flansch 3 bzw. an
dem Ring 22 gehalten. Das in die Sicherheitskammer 15 hineinragende Leiterende 5 ist mit einer Schraubverbindung
17 versehen. Am anderen Ende der Sicherheitskammer 15 ist das Leiterende 7 ebenfalls mit einer
Schraubverbindung 18 versehen. Die Schraubverbindungen
17 und 18 tragen die Enden eines flexiblen Leiters 12, an dessen Enden außer den in die
Schraubverbindungen hineinragenden Gewindebolzen Abstandsringe 14 angeordnet sind. Der flexible Leiter
12 ist in seinem Mittelteil aus einer Vielzahl von je für sich auf einer Schraubenlinie um eine gemeinsame
Achse gedrehten, sich selbst tragenden Teilleitern zusammengesetzt
Im Bereich der Sicherheitskammer stellen somit
hintereinander das Leiterende 5, die Schraubverbindung 17, der flexible Leiter 12, die Schraubverbindung 18 und
das Leiterende 7 eine annähernd gerade Durchgangsleitung
dar, die durch sich auf den Absfendsringen 14 abstützende Hülsen 13 abgeschirmt ist Die Hülsen 13
haben unterschiedliche Durchmesser und sind teleskopartig
ineinanderschiebbar.
Zur Füllung, Entlüftung, Leerung und Belüftung der
Sicherheitskammer 15 sind ausgehend von dem Flansch 3 auf der Innenseite des Stutzens 2 Kanäle 19
vorgesehen, die durch nicht dargestellte Platinen verschließbar sind.
In Fig.2 ist eine derartige Einrichtung ohne den
flexiblen Leiter 12 und ohne die Hülsen 13 dargestellt Dadurch sind die Leiterenden 5 und 7 galvanisch
voneinander getrennt so daß die diesen zugeordneten Anlagenbauteile je für sich geprüft werden können. Zur
besseren spanmingsmäßigen Abschirmung der Leiterenden
5 und 7 voneinander sind dabei eine ebene Platte 20 an dem Leiterende 5 und eine Kalotte 21 mit
halbkugelförmiger Oberfläche auf dem Leiterende 7 befestigt
iir einzelnen werden zur Entfernung des flexiblen
Leiters 12 und der Hülsen f 3 zunächst die mit Flanschen versehenen Enden des Faltenbalges 11 wechselweise
gelöst nachdem vorher nach Offnen der Kanüle 19 das Transformatoröl aus der Sicherheitskammer 15 abgelassen
worden ist Durch das wechselseitige Lösen der Enden des Faltenbalges 11 werden nacheinander die
Schraubverbindungen 17 und 18 und die Hülsen 13 erreichbar, so daß sie abgebaut werden können.
Nach dem Lösen und dem Entfernen dieser Bauteile aus der Sicherheitskammer werden dann die ebene
Platte 20 und die Kalotte 21 anstelle der Enden des flexiblen Leiten 12 in deii Schraubverbindungen 17 bzw.
18 befestigt Dabei wird außerdem die ebene Platte 20 über eine Verbindungslitze 23 und eine Erdungsschraube
24 im Flansch 3 geerdet Die Sicherheitskammer 15 wird nun durch einen der Kanäle 19 wieder mit öl
gefüllt während sie durch den anderen der Kanäle 19 entlüftet wird, so d*ß die benachbarten Anlagenbauteile
galvanisch voneinander getrennt sind.
Nach Abschluß von in diesem Schaltzustand durchgeführten Prüfungen werden in der umgekehrten Reihenfolge
die ebene Platte 20 und die Kalotte 21 wieder entfernt und dafür der flexible Leiter 12 und die Hülsen
13 wieder in die Anor Jnung eingesetzt
Claims (5)
1. Hochspannungsdurchführung zum Anschluß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Transformatoren
an SFe-isolierte Kabel oder Schaltanlagen mit einer
zwischen dem Transformator und dem angeschlossenen Anlagenteil angeordneten nach außen verschlossenen
Sicherheitskammer, innerhalb der ein flexibler Leiter zur Stromführung dient, wobei die
mit Isolierflüssigkeit gefüllte Sicherheitskammer in Achsrichtung nach beiden Seiten abgeschottet und
die isolierflüssigkeit aus der Sicherheitskammer gesondert ablaßbar ist und wobei der flexible Leiter
innerhalb der Sicherheitskammer durch teleskopartig ineinander schiebbare Hülsen aus elektrisch
leitendem Werkstoff abgeschirmt ist, gekennzeichnet durch die Kombination
— daß ein die Sicherheitskammer (15) nach außen
verschließender in Achsrichtung zusammenschiebbarer Faltenbalg (11} sowie der die voa Stutzern (4,
9) getragenen Leiterenden (5, 7) der Anlagenteue verbindende flexible Leiter (12) ohne Lageveränderung
des Transformators (1) und des hieran angeschlossenen SFe-isolierten Anlagenteils (6) von
deren Flanschen (3,10) abnehmbar sind, und
— daß bei zu Prüfzwecken ausgebautem flexiblem
Leiter (12) des transformatorseitige Leiterende (5) durch eine ebene Platte (20) und das andere
Leiterende (7) durch eine Kalotte (21) mit kugelförmig gewölbte ^Oberfläche abgeschirmt ist
2. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d*ß die Enden des
Faltenbalgs (11) im Betriebszustand der Anlage mittels Schrauben (16) an auch, die Stützer (4, 9)
haltenden Flanschen (3,10) befestigt sind und daß der Faltenbalg (11) nach dem Lösen an wenigstens
einem Ende von Huf sschrauben getragen ist
3. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
Leiter (12) durch Schraub- (17, 18) und/oder
Steckverbindungen leicht lösbar an den von den Stützern (4, 9) getragenen Leiterenden (5, 7)
befestigt ist
4. Hochspannungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der
flexible Leiter (12) von einer Vielzahl von auf Schraubenlinien um eine gemeinsame Achse angeordneten
sich selbst tragenden Teilleitern gebildet ist
5. Hochspannungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der
flexible Leiter (12) und die teleskopartig ineinander· schiebbaren Hülsen (13) sich über Abstandsringe (14)
gegenseitig stützen und führen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746566 DE2746566C3 (de) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Hochspannungsdurchführung zum Anschluß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Transformatoren an SF↓6↓-isolierte Kabel oder Schaltanlagen |
JP12776478A JPS5467695A (en) | 1977-10-17 | 1978-10-17 | Bushing for connection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772746566 DE2746566C3 (de) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Hochspannungsdurchführung zum Anschluß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Transformatoren an SF↓6↓-isolierte Kabel oder Schaltanlagen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2746566A1 DE2746566A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2746566B2 true DE2746566B2 (de) | 1981-02-19 |
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ID=6021575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2746566C3 (de) |
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1978
- 1978-10-17 JP JP12776478A patent/JPS5467695A/ja active Pending
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Also Published As
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