DE19623723A1 - Gasisolierte Leitung - Google Patents
Gasisolierte LeitungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/063—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer gasisolierten
Leitung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige gasisolierte Leitung ist beispielsweise in
US-A-4,415,763 beschrieben. Bei dieser Leitung ist ein in einem
starr ausgebildeten und mit einem Isoliergas, wie vorzugsweise
SF₆, gefüllten Druckrohr aus Polyäthylen vorgesehener zentral
geführter Hochspannungsleiter auf in Achsrichtung des Druck
rohrs voneinander beabstandeten Stützisolatoren gehalten. Diese
Stützisolatoren sind im allgemeinen als Dreibein, als Scheibe
oder als Trichter ausgebildet und verteuern daher sowohl durch
relativ hohen Fertigungsaufwand als auch durch relativ umfang
reiche Montagearbeiten die Kosten bei der Herstellung der
gasisolierten Leitung erheblich.
Eine weitere gasisolierte Leitung ist aus US-A-4,705,914
vorbekannt. Diese Leitung ist als flexibles Kabel ausgebildet
und weist einen gasdichten, zylindersymmetrischen Mantel aus
gewelltem Blech und darauf aufgebrachtem Isolierstoff auf. Der
Mantel ist mit einem Isoliergas, wie etwa SF₆, von geringem
Druck gefüllt. Zentral im Mantel geführt ist ein hochspannungs
führender Stromleiter, welcher eine aus gewelltem Blech beste
hende Hülle und in der Hülle geführte Drähte aufweist. Der
Stromleiter wird durch einen Stützisolator im Kabelmantel fi
xiert. Der Stützisolator ist von mehreren axial ausgerichteten,
rohrförmigen Isolierkörpern gebildet, die in Umfangsrichtung um
den Stromleiter verteilt angeordnet sind. Die Stützisolatoren
weisen jeweils trapezförmigen Querschnitt auf und sind mit den
kleineren Trapezseiten jeweils auf der Blechhülle des Stromlei
ters und mit den größeren Trapezseiten jeweils auf der Innen
seite des Kabelmantels gelagert. In Umfangsrichtung benachbarte
Isolierkörper stützen sich gegeneinander mit ihren von den
Trapezschenkeln gebildeten Seiten ab. Eine derartige gas
isolierte Leitung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der
Stromleiter bedingt durch seine Ausbildung und bedingt durch
die Ausbildung der Isolierkörper in Leitungskrümmungen und bei
starker Erwärmung stets zentral im Kabelmantel geführt ist.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt
die Aufgabe zugrunde, eine gasisolierte Leitung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche in einfacher und wirtschaft
licher Weise hergestellt werden kann und welche sich zugleich
durch günstige elektrische Eigenschaften auszeichnet.
Die gasisolierte Leitung nach der Erfindung kann durch
Aufstecken von Isolierkörpern auf den Stromleiter bzw. durch
Einführen der Isolierkörper in das Druckrohr, durch nach
folgendes Einschieben des die Isolierkörper tragenden Strom
leiters in das Druckrohr bzw. des Stromleiters in das bereits
die Isolierkörper enthaltende Druckrohr, Füllen des Druckrohrs
mit Isoliergas und gasdichtes Verschließen des Druckrohrs mit
Isoliergas rasch und ohne großen Montageaufwand gefertigt
werden. Da die Isolierkörper über ihre gesamte Länge mit einer
gekrümmten, stets einen großen Radius aufweisenden Fläche auf
der Mantelfläche des Stromleiters aufliegen, werden zugleich
unerwünschte Spitzen des elektrischen Feldes erheblich
herabgesetzt, wie sie bevorzugt im Bereich eines durch den
Stromleiter, eines der als Stützisolatoren wirkenden
Isolierkörper und das Isoliergas bestimmten Tripelpunktes
auftreten können.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die als Stützisolatoren
wirkenden Isolierkörper aufgrund ihrer federelastischen
Eigenschaften ortsfest am Stromleiter oder am Druckrohr
gehalten sind. Bei Ausbildung der Isolierkörper als Hufeisen
können die einzelnen Isolierkörper sukzessive auf den Strom
leiter aufgeschnappt werden. Um hierbei eine gute Zentrierung
des Stromleiters zu erreichen, sind benachbart aufeinanderfol
gende Isolierkörper gegeneinander um vorzugsweise 180° zu ver
drehen. Bei Ausbildung der Isolierkörper als schraubenlinien
förmige gekrümmte Spiralen können die einzelnen Isolierkörper
unter Vorspannung in das Druckrohr eingeführt und auf dessen
Innenfläche unter Reduzierung der Vorspannung festgesetzt
werden. Der Stromleiter kann dann in das bereits die als
Stützisolatoren wirkenden Isolierkörper enthaltende Druckrohr
eingeschoben werden. Im allgemeinen reichen hierbei bereits
Spiralen mit jeweils lediglich einer Windung aus, um eine
ausreichende mechanische Festigkeit der gasisolierten Leitung
zu gewährleisten. Alternativ können die Isolierkörper aber auch
entsprechend den hufeisenförmig ausgebildeten Isolierkörpern
auf den Stromleiter aufgeschnappt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit
erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer
ersten Ausführungsform der gasisolierten Leitung nach
der Erfindung nach dem Entfernen eines Teils eines
Druckrohrs der Leitung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen quer zum Druckrohr geführten
Schnitt durch die gasisolierte Leitung gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines von zwei
Schottungsisolatoren begrenzten Abschnitts einer
zweiten Ausführungsform der gasisolierten Leitung
nach der Erfindung nach dem Entfernen eines Teils
eines Druckrohrs der Leitung, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines in der
gasisolierten Leitung gemäß Fig. 3 als Stützisolator
wirkenden Isolierkörpers in vergrößerter
Darstellung.
In allen Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf
gleichwirkende Teile. Eine in Fig. 1 dargestellte und mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnete gasisolierte Leitung weist
einen auf Isolierteilen 2 in einem starren Druckrohr 3 zentral
geführten und vorzugsweise hohl ausgebildeten, zylinderförmigen
Stromleiter 4 auf. Das Druckrohr 3 ist an seinem oberen Ende
mit einem Schottungsisolator 5 gasdicht abgeschlossen. Es ist
mit einem Isoliergas, wie etwa SF₆, mit bis zu einigen bar
Druck gefüllt und besteht aus einem leitfähig beschichteten
Kunststoff, wie etwa Polyäthylen, kann aber auch von einem
Metall, wie etwa Aluminium oder Stahl, gebildet sein. Der vom
Rohr 3 umschlossene Gasraum kann in einfacher Weise mit einem
Drucksensor auf Dichtigkeit überwacht werden. Das Isoliergas
kann als Kühlmittel durch das Rohr 3 zirkulieren, gegebenen
falls aber auch durch den Stromleiter 4, welcher von den als
Stützisolatoren wirkenden Isolierkörpern 2 und dem Schottungs
isolator 5 zentral gehalten ist.
Die Isolierkörper 2 sind von einem Polymer, wie insbesondere
einem Thermoplast etwa auf der Basis von Polyäthylen, gebildet.
Die Isolierkörper 2 sind jeweils im wesentlichen in Form eines
Hufeisens gebogen ortsfest auf dem Stromleiter 4 oder auf der
Innenfläche des Druckrohrs 3 angebracht. Ist der Durchmesser
des Stromleiters 4 größer als der Durchmesser eines der
Isolierkörper 2 vor der Montage der gasisolierten Leitung 1, so
kann dieser Isolierkörper durch federelastisches Verformen auf
den Stromleiter 4 aufgesteckt werden. Die Schenkel des huf
eisenförmigen Isolierkörpers 2 umfassen dann den Stromleiter 4
um einen Winkel von mehr als 180° und setzen den Isolierkörper
2 durch Klemmwirkung auf dem Stromleiter 3 fest. Ein besonders
gutes Festsetzen des Isolierkörpers 2 wird dann erreicht, wenn
im Stromleiter 4 eine geringfügige Vertiefung vorgesehen ist,
in die das Isolierteil mit radial nach innen weisenden Fläche
des Hufeisens beim Aufstecken auf den Stromleiter 4 einrastet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind längs des Stromleiters 4
aufeinanderfolgende, hufeisenförmig gebogene Isolierkörper 2 um
die Achse des Stromleiters gegeneinander verdreht angeordnet.
Vorzugsweise beträgt der Drehwinkel ca. 180°. Dadurch wird über
die gesamte Länge des Stromleiters eine gleichmäßig wirkende
Abstützung des Stromleiters im Druckrohr 3 erreicht. Da die
Isolierkörper 2 wegen ihrer hufeisenförmigen Ausbildung nicht
ringförmig geschlossen sind, kann das im Druckrohr 3
vorgesehene Isoliergas innerhalb des vom Schottungsisolator 5
und einem nicht dargestellten weiteren Schottungsisolator
begrenzten Raums zirkulieren und dadurch eine besonders
günstige Kühlwirkung entfalten.
Der Isolierkörper 2 weist in Richtung der Achse des Druckrohrs
3 geschnitten im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmigen
Querschnitt auf. Der Isolierkörper 2 liegt so über seine
gesamte Länge mit einer gekrümmten, stets einen großen Radius
aufweisenden Fläche auf der Mantelfläche des Stromleiters 4
auf, wodurch unerwünschte Spitzen des elektrischen Feldes
erheblich herabgesetzt werden, wie sie bevorzugt im Bereich
eines durch den Stromleiter 4, den Isolierkörper 2 und das
Isoliergas bestimmten Tripelpunktes auftreten können.
Der hufeisenförmige Isolierkörper 2 ist im allgemeinen hohl
ausgebildet und ist mit Vorteil von zwei miteinander
verschweißten, beispielsweise durch Blastechnologie
hergestellten Schalen gebildet. Aus Fig. 2 ist die in einer
quer zur Achse des Druckrohrs 3 angeordneten Ebene
(Zeichenebene) verlaufende Schweißnaht 6 eines solchen
Isolierkörpers ersichtlich. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich,
daß der Isolierkörper 2 mindestens einen gekrümmten, auf dem
Stromleiter 4 und dem Druckrohr 3 aufliegenden Rohrabschnitt
und zwei Endabschnitte 7 und 8 aufweist. Der gekrümmte
Rohrabschnitt kann durch Biegen eines geraden Rohrs oder
mehrerer zu einem Rohr zusammengesetzter Rohrabschnitte 9, 10
gebildet werden. Der gekrümmte Rohrabschnitt und die beiden
Endabschnitte 7, 8 können durch Schweißen verbunden sein.
Alternativ kann der Isolierkörper 2 auch durch Extrudieren
hergestellt werden. Die Endabschnitte 7, 8 können
halbkugelförmig (Endabschnitt 7) oder aber auch abgeflacht
ausgebildet sein (Endabschnitt 8). Der Endabschnitt 8 wird
durch Heißverformung eines Endes des gekrümmten Rohrabschnitts
hergestellt. Hierbei bildet sich eine Abschlußnaht 11. Die
Abschlußnaht 11 wird so eingeformt, daß sie im wesentlichen
parallel zu einer Potentialfläche des im Gasraum zwischen
Stromleiter 4 und Druckrohr 3 herrschenden elektrischen Feldes
liegt. Hierdurch werden übermäßige Feldverzerrungen an den
Enden des Isolierkörpers 2 vermieden.
Bei der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsform
der gasisolierten Leitung nach der Erfindung ist der als Stütz
isolator eingesetzte Isolierkörper 2 in Form einer Schrauben
linie gebogen. Mit Vorteil weist die Schraubenlinie höchstens
eine Windung auf. Der Isolierkörper 2 kann dann durch Aufstecken
oder Aufschieben auf den Stromleiter 4 besonders einfach
montiert werden. Im allgemeinen weist der Isolierkörper 2 ein -
gegebenenfalls aus Rohrabschnitten 12, 13 zusammengeschweißtes
- schraubenlinienförmig gewundenes Rohr und halbkugelförmig
oder abgeflacht ausgebildete Endabschnitte 14, 15 auf. Der
radial nach außen weisende Teil der Mantelfläche des Isolier
körpers 2 ist auf der Innenfläche des Druckrohrs 3 gelagert.
Der Stromleiter 4 ist mit seiner Mantelfläche auf dem radial
nach innen weisenden Teil der Mantelfläche des Isolierkörpers 2
zentrisch im Druckrohr 3 gehalten. Axial ist der Stromleiter 4
durch zwei Schottungsisolatoren 5, 16 im Druckrohr 3 fixiert,
welche einen definierten - beispielsweise mehrere hundert Meter
langen - Abschnitt des Druckrohrs 3 begrenzen, in dem das
Isoliergas eingeschlossen ist.
Die Enden des Druckrohrabschnitts sind für Montagepersonal
zugänglich und können Mittel enthalten, welche die Zirkulation
des Isoliergases im Leitungsabschnitt fördern. Eine solche
Zirkulation ist vorteilhaft für die Kühlung des Stromleiters 4
und für den Transport von unerwünschter Feuchtigkeit an die
Abschnittsenden, wo sie etwa durch Adsorption oder Kondensation
leicht entfernt werden kann. Durch die schraubenlinienförmige
Ausbildung der Isolierkörper 2 wird die Zirkulation des
Isoliergases begünstigt und wird durch die damit ermöglichte
Abscheidung von Feuchtigkeit sowie gegebenenfalls vorhandener
weiterer unerwünschter Verunreinigungen an den Abschnittsenden
eine besonders große Betriebssicherheit der gasisolierten
Leitung 1 erreicht. Zugleich belasten die Isolierkörper 2
sowohl mit einer axialen als auch mit einer radialen Kraft
komponente die Innenfläche des Druckrohrs 3, wodurch eine auf
das Druckrohr 3 übertragene Kraft vergleichmäßigt und ein Aus
beulen des Druckrohrs 3, wie dies beispielsweise bei einem in
axialer Richtung oder in Umfangsrichtung geführten Isolierkör
per möglich ist, weitgehend vermieden wird. Durch Änderung des
Steigungswinkels der Schraubenlinie und/oder durch Erhöhung der
Anzahl an Isolierkörpern 2 kann die mechanische Festigkeit und
damit die Betriebssicherheit der gasisolierten Leitung 1
optimiert werden.
Jeder der schraubenlinienförmig gewundenen Isolierkörper 2
weist in einer durch einen radial geführten Schnitt erzeugten
Ebene einen elliptischen Querschnitt auf und liegt mit einem
Abschnitt des schwächer gekrümmten Teils der den Querschnitt
bestimmenden Ellipse auf dem Stromleiter 4 auf. Dielektrisch
verhält sich ein solcher Isolierkörper 2 am Tripelpunkt
äußerst vorteilhaft, d. h. es werden auch bei dieser
Ausführungsform der gasisolierten Leitung nach der Erfindung
übermäßige Erhöhungen der bei Betrieb der gasisolierten
Leitung 1 herrschenden elektrischen Feldstärke vermieden.
Bezugszeichenliste
1 gasisolierte Leitung
2 Isolierkörper
3 Druckrohr
4 Stromleiter
5 Schottungsisolator
6 Schweißnaht
7, 8 Endabschnitte
9, 10 Rohrabschnitte
11 Abschlußnaht
12, 13 Rohrabschnitte
14, 15 Endabschnitte
16 Schottungsisolator
2 Isolierkörper
3 Druckrohr
4 Stromleiter
5 Schottungsisolator
6 Schweißnaht
7, 8 Endabschnitte
9, 10 Rohrabschnitte
11 Abschlußnaht
12, 13 Rohrabschnitte
14, 15 Endabschnitte
16 Schottungsisolator
Claims (11)
1. Gasisolierte Leitung (1) mit einem im wesentlichen
zylindersymmetrisch ausgebildeten, hochspannungsführenden
Stromleiter (4), einem im wesentlichen starr ausgebilde
ten, isoliergasgefüllten Druckrohr (3) und mit den Strom
leiter (4) im Druckrohr (3) zentrisch haltenden Stütz
isolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
der Stützisolatoren von einem um einen Winkel von mehr als
180° gebogenen, federelastisch verformbaren Isolierkörper
(2) von im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmigen Quer
schnitt gebildet ist, welcher ortsfest auf dem Stromleiter
(4) und/oder im Druckrohr (3) gehalten ist.
2. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolierkörper (2) im wesentlichen in
Form eines Hufeisens gebogen ist.
3. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 2 mit mindestens
zwei längs des Stromleiters (4) aufeinanderfolgenden,
hufeisenförmig gebogenen Isolierkörpern (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Isolierkörper (2) um die
Achse des Stromleiters (4) gegeneinander verdreht
angeordnet sind.
4. Gasisolierte Leitung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel ca. 180° beträgt.
5. Gasisolierte Leitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) von
zwei miteinander verschweißten Schalen gebildet ist.
6. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolierkörper (2) in Form einer
Schraubenlinie gebogen ist.
7. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraubenlinie höchstens eine Windung
aufweist.
8. Gasisolierte Leitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) hohl
ist.
9. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolierkörper (2) mindestens einen
gebogenen Rohrabschnitt und zwei Endabschnitte (7, 8; 14,
15) aufweist.
10. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolierkörper (2) durch Extrudieren
hergestellt ist, und daß mindestens einer der
Endabschnitte (8) abgeflacht ausgebildet ist und eine
Abschlußnaht (11) aufweist, welche im wesentlichen
parallel zu einer Äquipotentialfläche des bei Betrieb der
gasisolierten Leitung (1) herrschenden elektrischen Feldes
geführt ist.
11. Gasisolierte Leitung (1) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine gebogene
Rohrabschnitt und die beiden Endabschnitte (7, 8; 14, 15)
durch Schweißen verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123723 DE19623723A1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Gasisolierte Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123723 DE19623723A1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Gasisolierte Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623723A1 true DE19623723A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123723 Withdrawn DE19623723A1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Gasisolierte Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623723A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10059165A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-06 | Abb Research Ltd | Isolator für eine gasisolierte Leitung, enthaltend mehrere solcher Isolatoren |
DE10059366A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-13 | Abb Research Ltd | Isolator für eine gasisolierte Leitung und gasisolierte Leitung, enthaltend mehrere solcher Isolatoren |
DE102004030527A1 (de) * | 2004-06-21 | 2006-01-05 | Siemens Ag | Gasisolierter elektrischer Leiter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US452725A (en) * | 1891-05-19 | Insulated electric conductor | ||
DE2635135A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-24 | Amp Inc | Elektrisches kabel |
US4132855A (en) * | 1977-02-14 | 1979-01-02 | Gould Inc. | Support insulator for gas-filled high-voltage transmission line |
-
1996
- 1996-06-14 DE DE1996123723 patent/DE19623723A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US452725A (en) * | 1891-05-19 | Insulated electric conductor | ||
DE2635135A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-24 | Amp Inc | Elektrisches kabel |
US4132855A (en) * | 1977-02-14 | 1979-01-02 | Gould Inc. | Support insulator for gas-filled high-voltage transmission line |
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DE10059165A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-06 | Abb Research Ltd | Isolator für eine gasisolierte Leitung, enthaltend mehrere solcher Isolatoren |
DE10059366A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-13 | Abb Research Ltd | Isolator für eine gasisolierte Leitung und gasisolierte Leitung, enthaltend mehrere solcher Isolatoren |
DE102004030527A1 (de) * | 2004-06-21 | 2006-01-05 | Siemens Ag | Gasisolierter elektrischer Leiter |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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