DE29907939U1 - Vorrichtung zum Setzen von Halteankern zur Befestigung eines in einem Kanal o.dgl. zu verlegenden Verlegeobjekts, insbesondere eines Lichtwellenleiterkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Halteankern zur Befestigung eines in einem Kanal o.dgl. zu verlegenden Verlegeobjekts, insbesondere eines Lichtwellenleiterkabels

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Vorrichtung zum Setzen von Halteankern zur Befestigung eines in einem Kanal oder dgl. zu verlegenden Verlegeobjekts, insbesondere eines
Lichtwellenleiterkabels
Die Erfindung betrifft das Verlegen von Verlegeobjekten in Kanälen. Die Kanäle können insbesondere Abwasserkanäle sein. Als Verlegeobjekte im Sinne der Erfindung sollen Leitungen aller Art, insbesondere als Fernmelde- oder Lichtwellenleiterkabel (Glasfaserleitungen) ausgeführte Kommunikationsleitungen, aber auch Leerrohre für solche Leitungen oder fortlaufende Profilschienen als Haltemittel für derartige Leitungen verstanden werden. Ferner sollen unter den Begriff Verlegeobjekt im Sinne der Erfindung auch Bündel von Leitungen oder bauliche Vereinigungen aus mehreren Leerrohren bzw. Profilschienen nebeneinander fallen, sowie auch beliebige bauliche Vereinigungen aus Kabeln, Leerrohren und Profilschienen gemeinsam. Zum weiteren Verständnis des Begriffs Verlegeobjekt im Sinne der Erfindung soll die Angabe dienen, daß die verschiedenen Verlegeobjekte als Endlosware auf Trommeln aufgewickelt zur Verfügung gestellt sein können.
Nach einem früheren Vorschlag zum Verlegen von Verlegeobjekten in einem sich zwischen zwei einen Zugang zum Kanal freigebenden Schächten erstreckenden Verlegeabschnitt ist vorgesehen, daß das Verlegeobjekt zunächst von Schacht zu Schacht gespannt wird, so daß es sich im Scheitelbereich des Kanals erstreckt. Danach wird das Verlegeobjekt, z.B. ein Lichtwellenleiterkabel, abschnittsweise befestigt, und zwar durch in Abständen zueinander in die Kanalwand eingebrachte Halteanker. Eine solche Befestigung ist besonders sicher durch ihre Redundanz, denn durch die Zugspannung des Verlegeobjekts ist dieses selbst dann noch sicher oben im Scheitelbereich des Kanals gehalten, wenn einzelne Befestigungsstellen im Verlauf der Verlegestrecke versagt haben sollten, z.B. durch Alterung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für das Setzen der Anker anzugeben. Die Vorrichtung soll bei einfachem Aufbau in einfacher Weise vom Kanaläußeren her steuerbar sein und zuverlässig Halteanker zum Befestigen von Verlegeobjekten setzen können. Die damit gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale des Schutzanspruchs 1 aufweist, nämlich mit einer Vorrichtung zum Setzen von Halteankern zur Befestigung eines in einem Kanal oder dgl. zu verlegenden Verlegeobjekts, insbesondere eines Lichtwellenleiterkabels, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei im Kanal verfahrbaren Fahrbeinen angeordnete Ankersetz-Baueinheit, welche auf von den Fahrbeinen ausgehenden, parallel zur Axialrichtung des Kanals ausgerichteten Rotationsachsen gehalten ist, und eine Bohrmaschine, eine von dieser axial, d.h. in Kanallängsrichtung, beabstandete Nietzange und ein Ankermagazin mit darin aufgenommenen Ankern umfaßt, mit einem Rotationsantrieb an der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung vom Kanaläußeren her steuerbar ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Ankersetz-Vorrichtung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 Die aus den Fahrbeinen und der zwischen diesen
angeordneten Ankersetz-Baueinheit gebildete Ankersetz-Vorrichtung
Figur 2 Die Ankersetz-Baueinheit allein in vergrößerter
Darstellung
Figur 3 Verschiedene Darstellungen zum Verdeutlichen der Herstellung einer Hinterschnittbohrung und des Einsetzens eines Hinterschnittankers darin.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile.
Die Ankersetz-Baueinheit umfaßt eine Druckluftbohrmaschine 1, eine pneumatisch betätigbare Nietzange 2 und ein Hinterschnittankermagazin 3. Sie wird getragen von zwei Fahrbeinen 4, die eine Rotation der Ankersetz-Baueinheit um die Kanalachse und eine Hubbewegung zur Kanalwand hin ermöglichen. Die Vorrichtung ist mit drei Kameras 7, 8, 9 ausgestattet. Eine der Kameras dient zum Vorausschauen, eine andere zur Beobachtung des Bohr- und Ankersetzvorgangs und eine dritte zum Zurückschauen zur Kontrolle. Links in Figur 1 ist eine mit 10 bezeichnete Selbstfahreinheit angedeutet, mit der die daran angekoppelte Ankersetz-Vorrichtung im Kanal 11 bewegt wird.
Die Druckluftbohrmaschine 1 erzeugt mittels eines Spezialfräsers 5 einen Hinterschnitt. In diesen Hinterschnitt wird ein Hinterschnittanker 6, der mit einer Kabelschelle verbunden ist, mittels der pneumatisch betätigten Nietzange gesetzt.
Die Druckluftbohrmaschine und die pneumatische Nietzange sind in einem festen Abstand zueinander angeordnet und werden über mit 12 angedeutete Pneumatikzylinder in Kanallängsrichtung um diesen Abstand verschoben. Nach Positionierung der Vorrichtung im Kanal bewegen sich lediglich die Bohrmaschine und die Nietzange in der fest positionierten Ankersetz-Vorrichtung. Die pneumatisch betätigte Nietzange entnimmt die nietartigen Hinterschnittanker aus dem angetriebenen Hinterschnittankermagazin 3. Dieses Magazin kann bis zu 200 solcher Niete aufnehmen. Im magazinierten Zustand sind die Niete (Hinterschnittanker) miteinander verbunden. Bei Entnahme mit der Nietzange werden sie voneinander getrennt.
Figur 3 verdeutlicht, wie mit dem von der Bohrmaschine angetriebenen Spezialfräser der Hinterschnitt in der Kanalwand angelegt und der Anker darin mit der Nietzange eingesetzt wird. Die Druckluftbohrmaschine bohrt das Loch in die Kanalwand mit einem Achsversatz (Fig. 3a), so daß z.B. mit einem Bohrerdurchmesser von 7 mm eine 9 mm Bohrung erzeugt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß der Diamantfräser nie komplett in das Material einfräst und somit der Verschleiß wesentlich geringer ist. Der Diamantfräser ist mit einer Bohrung ausgestattet durch welche Wasser zum Kühlen beim Bohren fließt. Hat der Bohrer seine notwendige Bohrtiefe erreicht, wird der Achsversatz (über Pneumatikzylinder) automatisch vergrößert (Fig. 3b, 3c) und der Hinterschnitt erzeugt. Anschließend fährt der Bohrer automatisch zurück und aus der Bohrung heraus (Fig. 3d). Der Niet wird automatisch geholt und in die Bohrung
eingebracht (Fig. 3e) und automatisch gesetzt (Fig. 3f)- Mit der am Hinterschnittanker angeordneten Kabelschelle ist dabei das Lichtwellenleiterkabel befestigt.
Die Ankersetz-Baueinheit kann über zwei angetriebene Spindeln, welche in den Fahrbeinen integriert sind, zur Kanalwand hin bewegt werden.
Außerdem ist sie zwischen den beiden Fahrbeinen drehbar gelagert. Sie kann dadurch über einen DC-Getriebemotor um die Kanalachse gedreht werden. Dies ist notwendig, damit das Lichtwellenleiterkabel auch um Seiteneinläufe herum verlegt werden kann. Es muß nämlich damit gerechnet werden, daß die Kanalwand im Kabel-Verlegeabschnitt Unterbrechungen durch Seitenzuläufe oder auch Oberflächenbereiche, die sich als Befestigungsstelle nicht eignen, z.B. Schadstellen, aufweist. Die Ankersetz-Vorrichtung ist während ihrer Befestigungsarbeit dazu in der Lage, auf solche Einflüsse durch azimutales Auslenken des Verlegeobjekts aus seiner ansonsten geraden Verlegelinie zu reagieren. Die Befestigungslinie für das Kabel weicht dann örtlich entsprechend von einer geraden Mantellinie des Kanals ab.
Die Fahrbeine sind so aufgebaut, daß sie durch Adaption für die verschiedenen Kanalnennweiten von DN 250 bis DN 1200 umgerüstet werden können. Auch ein Umrüsten für Eiprofile und Spitzbundprofile ist durch Adaption anderer Räder auf die Fahrbeine möglich.
Auf dem vorderen und hinteren Fahrbein ist jeweils eine Mini-Farbschwenkkopfkamera angebracht die zum Vorausschauen und zum Hinterherschauen (Kontrolle) dienen. Um den Arbeitsgang zu beobachten ist eine kleine Stabkamera direkt in der Nähe des Bohrers angebracht.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
• Die Ankersetzeinheit kann in allen möglichen Kanalquerschnitten durch Adaption verschiedener Räder und Fahrbeine eingesetzt werden.
• Durch Rotation kann das Lichtwellenleiterkabel in Bögen um Hindernisse (Seiteneinläufe) verlegt befestigt werden.
• Durch dreidimensionales Verfahren der Ankersetz-Baueinheit können sämtliche Positionen im Kanal angefahren werden.
• Der Hinterschnittanker sitzt mit einem Formschluß in seiner Bohrung und ist in der Lage, besonders hohe Zugkräfte aufzunehmen. Die Kabelbefestigung ist daher sehr dauerhaft und zuverlässig.
• Die hohe Haltekraft der einzelnen Anker ermöglicht große Befestigungsabstände. Ankerabstände im Kanal von zwei bis fünf Metern sind möglich. Das spart Zeit beim Kabelverlegevorgang.
• Aufgrund der Hinterschnittbefestigung ist schon eine geringe Bohrtiefe in der Kanalwand ausreichend für eine sichere Befestigung.
• Nach dem Positionieren der Vorrichtung im Kanalrohr erfordert das Bohren und Ankersetzen einen Zeitaufwand von nicht mehr als ca. 30 - 40 Sekunden. Es sind also sehr geringe Taktzeiten möglich.
• Durch wassergekühltes und achsversetztes Bohren ist der Verschleiß des Diamantfräsers gering.
• ••4··· · · ·
Bezugszeichenliste
1 Druckluftbohrmaschine
2 Nietzange
3 Hinterschnittankermagazin
4 Fahrbein
5 Fräser
6 Hinterschnittanker
7,8,9 Kameras
10 Selbstfahreinheit
11 Kanal
12 Pneumatikzylinder

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Setzen von Halteankern zur Befestigung eines in einem Kanal oder dgl. zu verlegenden Verlegeobjekts, insbesondere eines Lichtwellenleiterkabels, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei im Kanal verfahrbaren Fahrbeinen angeordnete Ankersetz-Baueinheit, welche auf von den Fahrbeinen ausgehenden, parallel zur Axialrichtung des Kanals ausgerichteten Rotationsachsen gehalten ist, und eine Bohrmaschine, eine von dieser axial, d. h. in Kanallängsrichtung, beabstandete Nietzange und ein Ankermagazin mit darin aufgenommenen Ankern umfaßt, mit einem Rotationsantrieb an der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung vom Kanaläußeren her steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrbein eine Hubführung zum Ausführen einer Hubbewegung der Ankersetz-Baueinheit, insbesondere zur Heranführung des Bohrers der Bohrmaschine an die Kanalwand hin, aufweist, und daß ein Hubantrieb vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Bohrmaschine und die Nietzange eine in der feststehenden Ankersetz- Baueinheit in Axialrichtung des Kanals um den axialen Abstand zwischen der Bohrmaschine und der Nietzange verschiebbare Baugruppe bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Baugruppe wenigstens ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmaschine und die Nietzange pneumatisch betreibbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Rotationsantrieb ein DC-Getriebemotor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb mit einer Hubspindel an jedem Fahrbein gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ankermagazin aufgenommenen Anker jeweils mit einer Kabelschelle verbundene Hinterschnittanker sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ankermagazin aufgenommenen Anker miteinander verbunden sind, und daß sie bei Entnahme aus dem Magazin zum Setzen mit der Nietzange voneinander abtrennbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmaschine einen Fräser zur Erzeugung von Hinterschnittbohrungen in der Kanalwand für die darin mit der Nietzange zu setzenden Hinterschnittanker antreibt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Kamera zum Vorausschauen und eine zweite Kamera zum Zurückschauen in den Kanal aufweist, sowie eine dritte Kamera zum Beobachten des Bohrens und des Ankersetzens.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch von der Ankersetz-Baueinheit lösbare Fahrbeine, zum Austausch gegen einem bestimmten Kanalquerschnitt entsprechende, der Größe dieses Kanalquerschnitts angepaßte andere Fahrbeine.
DE29907939U 1999-05-04 1999-05-04 Vorrichtung zum Setzen von Halteankern zur Befestigung eines in einem Kanal o.dgl. zu verlegenden Verlegeobjekts, insbesondere eines Lichtwellenleiterkabels Expired - Lifetime DE29907939U1 (de)

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