DE1097386B - Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau - Google Patents

Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau

Info

Publication number
DE1097386B
DE1097386B DEE7690A DEE0007690A DE1097386B DE 1097386 B DE1097386 B DE 1097386B DE E7690 A DEE7690 A DE E7690A DE E0007690 A DEE0007690 A DE E0007690A DE 1097386 B DE1097386 B DE 1097386B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
drilling
drilling machine
guide frame
mining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE7690A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Ebeling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFGANG EBELING DIPL ING
Original Assignee
WOLFGANG EBELING DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLFGANG EBELING DIPL ING filed Critical WOLFGANG EBELING DIPL ING
Priority to DEE7690A priority Critical patent/DE1097386B/de
Priority to FR1088726D priority patent/FR1088726A/fr
Priority to GB10464/54A priority patent/GB754858A/en
Priority to US450027A priority patent/US2903252A/en
Publication of DE1097386B publication Critical patent/DE1097386B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws
    • E21D1/06Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws with shaft-boring cutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/18Anchoring or feeding in the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D3/00Raising shafts, i.e. working upwards from the bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Den Gegenstand des Hauptpatents bildet eine Bohrmaschine zum Herstellen von Großbohrlöchern für den Bergbau od. dgl. mit einem am äußeren Umfang des den unzerkleinerten Kern durchlassenden Schrämwerkzeuges der als Großloch-Kernbohrgerät ausgebildeten Bohrmaschine angebrachten Führungsstückes, das in ein am Umfang des Großbohrloches durchschlägig gebohrtes Vorbohrloch eingreift. Dieses Führungsstück dient zur Unterbringung des Antriebsorgans für das Schrämwerkzeug und ist entweder mit dem Antriebsmotor innerhalb des Bohrloches starr vereinigt oder mit einer außerhalb des Bohrloches angeordneten Antriebsmaschine über ein im Vorbohrloch geführtes Antriebsgestänge und in beiden Fällen durch ein Zugorgan mit einer Vortriebsmaschine verbunden.
Der Vorteil einer solchen Bohrmaschine gegenüber den bekannten, zur Erzeugung von Großbohrlöchern im Bergbau dienenden Bohrmaschinen besteht hauptsächlich darin, daß nicht, wie bei diesen, eine Zer- ao kleinerung im ganzen Querschnitt des Großbohrloches stattfindet, sondern nur ein verhältnismäßig sehr schmaler Schlitz von dem auf ihrem ganzen Umfang gut abgestützten ringförmigen Schrämwerkzeug erzeugt wird.
Der Zweck vorliegender Erfindung ist es, die Bohrmaschine nach dem Hauptpatent so weiterzuentwikkeln, daß sie sich zur Herstellung von Hohlräumen mit einem größeren als ihrem Bohrwerkzeug entsprechenden Querschnitt und von mannigfaltiger Querschnittsform benutzen läßt, indem die Achse des Bohrwerkzeuges und damit auch die der neu entstehenden Erweiterung gegenüber. - den Achsen der vorhandenen Bohrlocher verschoben ist. Dabei wird kein besonderes, neues Vorbohrloch erforderlich, sondem das Führungsstück der Bohrmaschine nach dem Hauptpatent findet in dem bereits vorhandenen, gebohrten Hohlraum Platz. Es wird erfindungsgemäß durch Stützglieder solcher Art und Abmessung ergänzt, daß die Abstützung und Führung der Bohrmaschine an den Wandungen eines oder mehr als eines vorher erbohrten Großbohrloches erfolgen kann.
Es sind bereits Bohreinrichtungen bzw. -verfahren bekannt, mit denen es möglich ist, durch mehrfachen Durchgang des gleichen Bohrwerkzeuges auf parallelen Bohrlochachsen das beim ersten Durchgang entstandene Bohrloch zu erweitern.
Dabei werden mehrere parallele Großlochbohrungen räumlich so angeordnet, daß sie gegebenenfalls nach Beseitigung dazwischenliegender Rippen zu einem Hohlraum zusammengefaßt werden. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand muß bei allen diesen vorbekannten Bohreinrichtungen für jeden einzelnen Bohrvorgang ein eigenes, kleines Vorbohrloch herge-Bohrmas chine zum Erbohren
von Großbohrlöchern für den Bergbau
Zusatz zum Patent 970 413
Anmelder:
Dipl.-Ing. Wolfgang Ebeling,
Salzgitter-Bad,
Heinrich-von-Stephan-Str. 49
Dipl.-Ing. Wolf gang Ebeling, Salzgitter-Bad,
ist als Erfinder genannt worden
stellt werden und verlaufen die einzelnen Großlochbohrungen bohrtechnisch unabhängig voneinander. Die Herstellung ausreichend zielgenauer und paralleler Vorbohrlöcher ist eine entscheidende Voraussetzung' für den Einsatz dieser Erweiterungseinrichtungen. Solche Erweiterungsmethoden sind sowohl für zentral um das Vorbohrloch erweiternde Abbauverfahren (deutsche Patentschrift 594 473) als auch für Großlochbohrer vorgeschlagen, die mit exzentrischem Vorbohrloch arbeiten (deutsche Patentschrift 830 335).. Die gleichen bohrtechnischen Unterscheidungsmerkmale zum Erfindungsgegenstand bestehen auch bei einem Abbauverfahren mit aneinandergrenzenden Großbohrlöchern, bei denen die Wandung eines jeweiligen Loches teilweise aus künstlichen, in den vorher gebohrten Löchern errichteten Wänden besteht (deutsche Patentschrift 713 960).
Ein anderer Vorschlag beschreibt eine Führung für das Bohren paralleler Bohrlöcher mit gleichbleibendem Abstand. Diese Führung ist jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nur für kleinkalibrige Gestängebohrwerkzeuge (Bohrhammer) geeignet (deutsche Patentschrift 255 979).
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der einige Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 die Bohrmaschine "mit Führungsgestell in der Schnittebene A-B der Fig. 3, von der Seite gesehen,
009 699/82
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf die Bohrmaschine, entgegen der Vortriebsrichtung gesehen, und mit in Höhe C-D der Fig. 1 geschnittenem Gestein beim Bohren verschieden geformter Hohlräume.
Eine, gemäß dem Vorschlage des Hauptpatents aus einem drehbar auf einem nicht rotierenden Tragring 2 gelagerten Schrämring 1 und einen am Umfang des Tragringes 2 befestigten, z. B. den Antriebsmotor für den Schrämring enthaltenden Führungsstück 3 bestehende Bohrmaschine zum Herstellen von Großbohrlöchern für den Bergbau od. dgl. wird von einer außerhalb der Bohrung stehenden Vorschubwinde vermittels des Zugseiles 4 von unten nach oben vorgetrieben. Zunächst ist das Großbohrloch II unter Benutzung des vorhandenen, durchschlägigen Vorbohrloches I hergestellt worden, wobei die Großloch-Kernbohrmaschine 1, 2, wie im Hauptpatent beschrieben, ohne Zusatzeinrichtungen benutzt wurde.
Beim Bohren der Erweiterungs-Großbohrlöcher III, IV und V wird die Großloch-Kernbohrmaschine I3 2 erfindungsgemäß durch ein Führungsgestell 6 bis 11 ergänzt, mit dem sie in einem oder mehr als einem vorgebohrten Großbohrloch, beispielsweise Bohrung III in Fig. 2 oder Bohrung III und Bohrung IV in Fig. 3, geführt und gestützt wird. Auf diese Weise können mit der gleichen Großlochbohrmaschine 1, 2 durch ein- oder mehrmaliges Erweitern verschieden große und verschieden geformte Hohlraumquerschnitte erzeugt werden, indem die Reihenfolge und die Ansatzpunkte der jeweiligen Erweiterungsbohrungen der angestrebten Querschnittsform entsprechend gewählt werden. Beispiele hierfür zeigen die Fig. 2 und 3. Das genannte Führungsgestell hat die Aufgabe, die bei der Führung der Großlochbohrmaschine 1, 2 auftretenden Stützkräfte auf die Wandungen der vorher gebohrten Bohrlöcher zu übertragen.
Diese Stützkräfte bestehen im wesentlichen aus zwei Kräftepaaren. Das eine Kräftepaar P1, P2 liegt in der durch die Achsen von Schrämring 1 und Führungsstück 3 bestimmten Ebene (Fig. 1 [Schnittebene A-B nach Fig. 3]) und wirkt dem Kippmoment entgegen, das durch die Zugkraft des Seiles 4 und den Andruck der Bohrwerkzeuge des Schrämringes 1 entsteht. Das zweite Kräftepaar P3, Pi liegt in einer zur Vortriebsrichtung senkrechten Ebene (Fig. 2 [Schnittebene C-D nach Fig. I]) und wirkt dem Reaktionsmoment entgegen, das vom Widerstand des rotierenden Schrämringes 1 am Gestein gebildet wird.
Zur Aufnahme dieser Stützkräfte besitzt das Führungsgestell zweckmäßig leicht lösbare Halterungen 5 zur Befestigung der Großlochbohrmaschine 1, 2. Weiterhin sind Führungsringe 6 und/oder Führungskufen 7, 8 vorgesehen, die den Bohrlochwänden angepaßt sind und durch die erforderlichen Verbindungsstreben 9, 10 von den Halterungen 5 getragen werden.
Zumindest sind an den Angriffspunkten von P1 und P2 sowie P3 und P4 Kufen 7 vorzusehen. Zweckmäßg aber werden diese Kufen zu Führungsringen 6 verbreitert, wodurch auch die in verschiedenen Richtungen wirkenden Schwerkräfte, z. B. bei schrägen Bohrungen, abgefangen und Lücken in der Bohrlochwand besser überbrückt werden können.
Bei den ersten Erweiterungsbohrungen, wie z. B. bei Bohrung IV in Fig. 2, wird zur Aufnahme des Kräftepaares P3, P4 eine am Tragring 2 der Großlochbohrmaschine angebrachte Führungskufe 11 mit herangezogen, wobei die Gegenkraft P4 vom Führungsgestell aufgenommen wird.
Wenn schon mehr als ein Großbohrloch gebohrt ist, kann das Kräftepaar P3, P4 auch vom Führungsgestell allein aufgenommen werden, indem die Wandung eines zweiten vorher gebohrten Loches zur Abstützung herangezogen wird. Dies wird unvermeidlich, wenn, wie beim Beispiel der Fig. 3, auf seiten der Führungskufe 11 des Tragringes 2 das Gestein bereits weggebohrt ist. Das Führungsgestell wird dann durch auslegerartig in ein benachbartes Großbohrloch hineinragende Streben 10 erweitert, die sich mit Führungskufe 8 an der Wandung des Nachbarloches, im Beispiel der Fig. 3 Bohloch III, abstützen.
Bei fest angebautem Führungsgestell bzw. festen Führungskufen ist im Falle von Fig. 2 eine geringe Drehung der Bohrmaschine um die Achse des Führungsloches III und damit eine schraubenförmige Verwindung des entstehenden Erweiterungsloches IV kaum zu vermeiden. Andererseits folgt im Falle von Fig. 3 die Bohrmaschine dem möglicherweise nicht fehlerfreien Verlauf von Bohrung III und IV. Es liegt deshalb der Wunsch nahe, die Bohrmaschine während des Bohrens so zu beeinflussen, daß Abweichungen korrigiert werden können, ganz besonders wenn auf diese Weise Fahrschächte gebohrt werden sollen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungskufen 11 bzw. 8 in Richtung der Kraft P3 gegenüber der Bohrmaschine bzw. dem Führungsgestell verstellbar angebracht werden. Damit wird es möglich, einer Drehung des entstehenden Bohrloches IV in Fig. 2 um das Führungsloch III bzw. dem Einfluß einer Verwindung der Vorbohrlöcher III und IV in Fig. 3 auf den Verlauf der entstehenden Bohrung V entgegenzuwirken.
Besonders im Anwendungsfall nach Fig. 3 kann es auch zweckmäßig sein, eine Verschiebbarkeit der Bohrmaschine gegenüber dem Führungsgestell in einer oder zwei in der Schrämebene C-D liegenden Richtungen vorzusehen, vornehmlich in Richtung A-B. Eine Verschiebbarkeit der Bohrmaschine, insbesondere ihres Schrämringes 1 gegenüber dem Führungsgestell 6 bis 11 in Richtung x-y (Fig. 3), kann die Verstellbarkeit der Kufe 8 ersetzen.
Die Verstellmöglichkeiten können durch verstellbare Klemmverbindungen, z. B. der Stütze 10 am Träger 9, oder durch fernsteuerbare Verstelltriebe gegeben werden. Im letzteren Falle kann die Richtungsbeeinflussung der Bohrmaschine erfolgen, ohne daß diese für diesen Zweck aus dem Bohrloch herausgefahren zu werden braucht.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bohrmaschine zum Herstellen von Großbohrlöchern für den Bergbau od. dgl. nach Patent 970 413, gekennzeichnet durch ein mit dem Führungsstück (3) baulich verbindbares Führungsgestell zur Führung des Großloch-Kernbohrgerätes (1, 2) in einem oder mehr als einem von dem Großloch-Kernbohrgerät vorgebohrten Großbohrloch (III bzw. III und IV).
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell mit einem oder mehr als einem an der Wandung des vorgebohrten Großbohrloches anliegenden Führungsring (6) versehen ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell mit Stützkufen (7, 8) versehen ist, die entweder zusätzlich an den Führungsringen (6) oder an auslegerartigen Verbindungsstreben (10) angebracht sind.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmaschine (1,2) gegenüber dem Führungsgestell in einer oder zwei in der Schrämebene (C-P) liegenden Richtungen verschiebbar angebracht ist und/oder daß einzelne Führungskufen (8, 11) senkrecht zu ihrer Füh-
rungsfläche gegenüber dem Führungsgestell bzw. der Bohrmaschine verschiebbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 255 979, 594 473, 960, 830 335.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 699/82 1.61
DEE7690A 1953-08-14 1953-08-14 Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau Pending DE1097386B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE7690A DE1097386B (de) 1953-08-14 1953-08-14 Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau
FR1088726D FR1088726A (fr) 1953-08-14 1953-10-09 Procédé et appareil de fonçage de cavités, en particulier pour l'exploitation des mines à l'aide de machines de fonçage de puits
GB10464/54A GB754858A (en) 1953-08-14 1954-04-09 Improvements in and relating to methods of and apparatus for boring large bores, more particularly in mines
US450027A US2903252A (en) 1953-08-14 1954-08-16 Boring of large bores using an elongated guide means in a previously bored guide passageway

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE7690A DE1097386B (de) 1953-08-14 1953-08-14 Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097386B true DE1097386B (de) 1961-01-19

Family

ID=7067227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE7690A Pending DE1097386B (de) 1953-08-14 1953-08-14 Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2903252A (de)
DE (1) DE1097386B (de)
FR (1) FR1088726A (de)
GB (1) GB754858A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3443649A (en) * 1967-02-23 1969-05-13 Stanley G Atkins Apparatus for earth coring
US3805899A (en) * 1972-03-29 1974-04-23 C Hicks Method for boring parallel holes
US3874463A (en) * 1972-03-29 1975-04-01 Charles L Hicks Means for boring parallel holes
US3987857A (en) * 1975-04-18 1976-10-26 Armadillo Holdings Ltd. Side cutting device for earth boring procedures
US4422800A (en) * 1980-11-21 1983-12-27 Doc's Road Boring, Inc. Method of installing an underground conduit
JPS59106695A (ja) * 1982-12-08 1984-06-20 三井建設株式会社 拡大シ−ルド掘削工法
JPS59179994A (ja) * 1983-03-30 1984-10-12 三井建設株式会社 既設トンネルの途中に拡大トンネル部を築造する工法と装置
BE1000905A4 (nl) * 1987-09-04 1989-05-09 Smet Nic Hilde Walter Werkwijze voor het aanbrengen van een leiding in de grond.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255979C (de) *
DE594473C (de) * 1932-04-30 1934-03-21 Braunkohlen Und Brikett Ind Ak Verfahren zum Abbau von Lagerstaetten grosser Maechtigkeit
DE713960C (de) * 1940-10-03 1941-11-19 Reinhold Thor Untertageabbauverfahren fuer Lagerstaetten grosser Maechtigkeit
DE830335C (de) * 1951-01-09 1952-02-04 Braunkohlen Und Briketwerke Ro Bohrend arbeitendes bergmaennisches Gewinnungsgeraet, insbesondere fuer Braunkohle

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1522693A (en) * 1918-05-05 1925-01-13 Morgan Olive Eugenie Mining and loading machine
US2637542A (en) * 1947-10-20 1953-05-05 Yarmak Julius Kerf-boring machine for mining coal and like minerals
FR979913A (fr) * 1949-02-03 1951-05-07 Haveuse à charbon
BE517596A (de) * 1951-02-06
US2775439A (en) * 1951-03-21 1956-12-25 Timothy F Mccarthy Cutter head for driving crosscuts

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255979C (de) *
DE594473C (de) * 1932-04-30 1934-03-21 Braunkohlen Und Brikett Ind Ak Verfahren zum Abbau von Lagerstaetten grosser Maechtigkeit
DE713960C (de) * 1940-10-03 1941-11-19 Reinhold Thor Untertageabbauverfahren fuer Lagerstaetten grosser Maechtigkeit
DE830335C (de) * 1951-01-09 1952-02-04 Braunkohlen Und Briketwerke Ro Bohrend arbeitendes bergmaennisches Gewinnungsgeraet, insbesondere fuer Braunkohle

Also Published As

Publication number Publication date
US2903252A (en) 1959-09-08
FR1088726A (fr) 1955-03-09
GB754858A (en) 1956-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0434924B1 (de) Vorrichtung zum Bohren einer Neben- oder Ablenkbohrung eines insbesondere verrohrten Bohrlochs
DE60317369T2 (de) BOHRMEIßELANORDNUNG
DE2518170A1 (de) Kombiniertes fertigbohr- und glattwalzwerkzeug
DE1097386B (de) Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau
DE2813143B2 (de) Vorrichtung zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke
DE2624079C2 (de) Verfahren und Bohrgerät zur Herstellung von Gesteins- und Erdbohrlöchern besonderen Querschnitts
AT390303B (de) Bohrvorrichtung
EP2395153B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wandlamellen im Boden
EP0333712B1 (de) Bohr-gewinnungsanlage für den bergbau
DE3326303C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen verrohrter Bohrungen
DE10301617A1 (de) Bohrmeißel für grabenfreies Bohren und Verfahren zur Herstellung des Bohrmeißels
CH665877A5 (de) Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrungen in gestein.
DE1161524B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bohrschaechten und aehnlichen Bohrungen
DE963595C (de) Mittels Seil oder Kette durch ein Bohrloch hindurchziehbares Werkzeug zur stufenweisen Erweiterung
DE2112420A1 (de) Bohrkopf fuer Erdbohrungen mit grossem Durchmesser
DE4205158C2 (de) Schneidwalze für nach dem Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende Teilschnittmaschinen
DE2113190B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb von Strecken und Tunneln
DE1263652C2 (de) Bohrverfahren und Bohrkopf zur Herstellung von Bohrungen, insbesondere grossen Durchmessers, in Mineralien, bevorzugt Kohle
DE2056381A1 (de) Werkzeug oder Arbeitsgeratschaft, ins besondere fur die Gesteins oder Tiefbohrtech
DE3421704C2 (de) Vorrichtung zum Aufweiten des Querschnittsprofils eines Stollens, Tunnels od.dgl.
DE4039646C1 (de)
DE2617954B2 (de) Halterung für Schrämmeifiel
DE897232C (de) Verfahren zur Hereingewinnung von Kohle
DE69613686T2 (de) Bohrapparat mit mehreren fräsern zum herstellen von langen schnitten in beton und dergleichem und verfahren zum herstellen der schnitte
DE1583078A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken,Tunneln,Bohrloechern od.dgl.