DE4205158C2 - Schneidwalze für nach dem Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende Teilschnittmaschinen - Google Patents
Schneidwalze für nach dem Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende TeilschnittmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidwalze für eine nach dem
Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende Teilschnittmaschine,
die zylindrisch ausgebildet ist und mit in Einbruchs- bzw.
Schwenkrichtung angeordneten Rollenbohrwerkzeugen für die
Schneidvorgänge "Einbruch-Schneiden" bzw. "Schwenken-Schneiden"
versehen ist, wobei die Rollenbohrwerkzeuge an der seitlichen
Kante und an der ebenen Fläche der Schneidwalze verteilt an
geordnet sind, und die vorlaufenden Rollenbohrwerkzeuge dem je
weils nachlaufenden Rollenbohrwerkzeug eine freigeschnittene
Ebene vorgebend angeordnet sind.
Während im Bereich der Bohrtechnik und auch der Vollschnittma
schinentechnik mit Rollenmeißeln gearbeitet wird, hat sich
diese Rollenmeißeltechnik bisher im Teilschnittmaschinenvor
trieb nicht durchsetzen können. Auch bei dem sogenannten Schwenk
walzen-Vortriebssystem, mit dem die Rollenmeißeltechnik in den
Teilschnittbereich übertragen werden sollte, hat sich eine
günstige und zu verwirklichende Ausbildung, wie sie im Prinzip
in der Zeitschrift "Glückauf", 125 (1989) Nr. 15, 16, Seite
912 folgend beschrieben ist, nicht finden lassen.
Als günstigstes Besatzschema hat man rein theoretisch einen
kombinierten Besatz vorgeschlagen, bei dem der Einbruch mit
Rundschaftmeißeln und das Querschneiden mit Rollenmeißeln er
folgen soll, wie dies aus dem nachveröffentlichten Aufsatz im
Glückauf-Forschungsheft 53 (1992) Nr. 5, Seite 207 folgend be
schrieben ist.
Diese unterschiedliche Handhabung hat zunächst einmal den Vor
teil, daß damit 90% der anfallenden Schneidarbeit nach einem
Schneidprinzip erfolgt, bei dem die Anordnung der Rollenbohr
werkzeuge zur Überwindung der Spaltzugfestigkeit des zu lösen
den Gesteins führt, wodurch die Reaktionskräfte vergleichswei
se niedrig liegen. Diese Kräfte können ohne weiteres in einer
Teilschnittmaschine konstruktiv realisiert werden. Eine kombi
nierte Anordnung von Rundschaft- und Rollenmeißeln (Rollen
bohrwerkzeuge) ist beschränkt auf Einsätze im "weichen", wenig
abrasiven Gestein. Beim Einsatz von Rollenmeißeln während des
Vorganges "Einbruch-Schneiden", wo die Lösearbeit gegen das
fest eingespannte Gebirge erfolgt, sind bisher aber Andruck
kräfte erforderlich, die vom Teilschnittmaschinensystem nicht
aufgebracht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneid
walze für Teilschnittmaschinen der gattungsgemäßen Art an zu
geben, die einfacher und damit kostengünstiger herstellbar
ist, und mit der auch in "festem" abrasivem Gestein Einbrüche
ohne übermäßige Erhöhung der Andruckkräfte geschnitten werden
können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rol
lenbohrwerkzeuge nach dem Hinterschneidprinzip arbeitend aus
gebildet und fliegend gelagert sind, daß bei Abstimmung der in
Schwenkrichtung angeordneten Rollenbohrwerkzeuge mit der Wal
zenbreite die Rollenbohrwerkzeuge für das Schneiden des Ge
birges in beide Schwenkrichtungen der Walze vorgesehen sind
und daß zur Unterstützung der Profilierung des Stoßes beim
Schneidvorgang "Einbruch-Schneiden" die in Schwenkrichtung an
geordneten Rollenbohrwerkzeuge bzw. beim Schneidvorgang
"Schwenken-Schneiden" die in Einbruchsrichtung angeordneten
Rollenbohrwerkzeuge eingesetzt sind.
Das erfindungsgemäße Besatzmuster, d. h. die Anordnung der Rol
lenbohrwerkzeuge in vertikaler und auch horizontaler Anordnung
auf der Schneidwalze hat den Vorteil, daß die Andruckkräfte
reduziert werden oder bei gleich hohen Andruckkräften eine
höhere Löseleistung erzielbar ist. Die Rollenbohrwerkzeuge
sind fliegend, d. h. einseitig gelagert angeordnet, und haben
dadurch den Vorteil, daß sie bauformbedingt sich so anordnen
lassen, daß sie beim Eingriff annähernd keine Querkräfte
aufnehmen, weil die Wirklinie der Eindringkraft durch die
Ebene des Ringzahnes des Rollenwerkzeuges verläuft.
Hinzu kommt der Vorteil der Reduzierung der Walzenbreite an
nähernd auf den Durchmesser der in Schwenkrichtung stehenden
Rollenbohrwerkzeuge, wodurch höhere Gesteinshärten auch für
das "Einbruch-Schneiden" kräftemäßig beherrschbar werden.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung liegt in dem Verzicht einer
Kalibrierrolle, und zwar ist jeweils das in Schwenkrichtung
angeordnete Rollenbohrwerkzeug direkt hinter dem äußeren in
Einbruchrichtung wirkenden Rollenbohrwerkzeug angeordnet.
Durch diese Anordnung wird die Arbeit von der Kalibrierzone,
bei der das Gestein am stärksten eingespannt ist, auf eine
rückwärtige Flanke verlagert, wo das Ablösen des Gesteins
gegen eine freie Fläche mit verringerten Kraftaufwand möglich
ist.
Bei einer derartigen Ausbildung wird die für das jeweils nach
laufende Werkzeug durch das vorlaufende Werkzeuge freie Fläche
erzeugt. Dadurch kann das Teilschnitt-Maschinensystem die not
wendigen Andruckkräfte aufbringen. Damit ist es überraschend
sicher möglich, die vorteilhafte Rollenmeißeltechnik beim
Schwenkwalzen-Vortriebssystem mit Teilschnittmaschinen zu ver
wirklichen. Das Bestückungskonzept ermöglicht die für den
Schneidvorgang "Einbruch-Schneiden" notwendige verbesserte und
vergleichmäßigte Kraftverteilung. Damit wird eine optimale
Laufruhe sowie durch gleichzeitige Verringerung der Walzen
breite eine Reduzierung des Gesamtkraftbedarfs erreicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die beiden äußeren in Einbruchrichtung angeordneten
Rollenwerkzeug doppelreihig angebrachte Knöpfchen aufweisen,
während die übrigen Rollenbohrwerkzeuge mit einreihig an
geordneten Knöpfchen bzw. Stahlringzähnen ausgerüstet sind.
Diese besondere Ausbildung hat den Vorteil, daß die größeren
Verschleiß unterliegenden Rollenbohrwerkzeuge verstärkt und
die hinterherlaufenden Rollenbohrwerkzeuge entsprechend
leichter ausgebildet sind, so daß sich insgesamt nicht nur
eine optimale Kraftverteilung, sondern auch ein etwa gleich
mäßiger Verschleiß ergibt. Denkbar ist es, Schneidwalzen ein
zusetzen, die ausschießlich Stahlringzähne oder einen kombi
nierten Besatz mit Meißeln aufweisen. Die Ausbildung ist von
der jeweiligen Gesteinsfestigkeit abhängig.
Die besondere Anordnung der einzelnen Rollenbohrwerkzeuge er
möglicht auch das sichere Herstellen von Einbrüchen, wobei das
vorlaufende Rollenbohrwerkzeug dem jeweils nachlaufenden Rol
lenbohrwerkzeug eine freigeschnittene Ebene vorgebend angeord
net ist. Eine gleichmäßige Auslastung der verschiedenen Werk
zeuge ist so gewährleistet.
Mit den beschriebenen Anordnungen von Rollenbohrwerkzeugen auf
der erfindungsgemäßen Schneidwalze ist es möglich, den Vorgang
"Schwenken-Schneiden" in beide Richtungen abzuwickeln. Wie er
wähnt, erlaubt die fliegende Verlagerung der für das Schwen
ken-Schneiden vorgesehenen Rollenbohrwerkzeuge mit einem Durch
messer, der weitgehendst abgestimmt ist auf die Walzenbreite,
in beiden Richtungen Kontakt mit dem Gebirge zu erhalten. Die
in Schwenkrichtung angeordneten Werkzeuge können beim links
seitigen, wie auch beim rechtsseitigen Schwenken vorteilhaft
Lösearbeiten verrichten bzw. die Profilierung des Abbaustoßes
unterstützen.
Um den Stoßbereich sowie den Sohlenschnitt optimal auszubil
den, ist es zweckmäßig, wenn die Drehachse der
Schneidwalze zur waagerechten Ebene geneigt gelagert ist.
Je nach Gesteinsfestigkeit und sonstiger Beschaffenheit kann
es vorteilhaft sein, unterschiedliche Rollenbohrwerkzeuge ein
zusetzen. Auch ist vorgesehen, daß die Rollenbohrwerkzeuge
durch eine Vielzahl von auf der Schneidebene angeordneten
Rundschaftmeißeln bzw. andere Meißelformen ersetzt werden.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, das Hinterschneidprin
zip der Rollenmeißeltechnik vorteilhaft auch für Teil
schnittmaschinen zu verwenden.
Mit einer derartigen Ausbildung der Teilschnittmaschine bzw.
der Schneidwalze ist es möglich, auch Einbrüche sicher und
ohne erhöhte Andruckkräfte hereinzugewinnen und dann mit der
gleichen Schneidwalze auch den Schneidvorgang "Schwenken-
Schneiden" zu absolvieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schneidwalze in Vorkopfansicht,
Fig. 2 Situation der Werkzeugeingriffanordnung,
Fig. 3 eine Darstellung der jeweils von den einzelnen
Rollenbohrwerkzeugen gelösten Flächen,
Fig. 4 eine Darstellung der theoretischen Kraftverteilung
in Ablauf des Bewegungs- bzw. Schneidvorganges
"Einbruch schneiden"
Fig. 1 soll zunächsteinmal das Bestückungskonzept für Schneid
walzen 1 wiedergeben, die an Teilschnittmaschinen verwirklicht
werden. Mit der Schneidwalze nach Fig. 1 wird der Einbruch 2
hergestellt und anschließend auch das übrige Gebirge
hereingewonnen.
Fig. 1 verdeutlicht die gleichmäßige Bestückung der Schneid
walze 1 mit den Rollenbohrwerkzeugen 19, 11, 12, 17, 18, 16 je
halbem Walzenkörper, wobei die Schneidwalze 1 insgesamt mit
ihrem Walzenkörper 5 die Form eines Kegelstumpfes aufweist.
Die Fig. 1a bis 1c zeigen Schnitte entlang der Mittellinie
der Rollenbohrwerkzeuge 19, 16, 11.
Durch die optimierte Rollenbohrwerkzeuganordnung, die noch
weiter unten näher erläutert wird, ist eine verbesserte Kraft
verteilung und Laufruhe erreicht. Außerdem ist durch gleich
zeitige Verringerung der Walzenbreite eine Reduzierung des
Gesamtkraftbedarfes gegeben.
Der aus den Figuren zu ersehende Besatz der Schneidwalze 1 ist
als einer der möglichen Besatzarten anzusehen. Maß und Zuord
nung bzw. Ausrüstung der Werkzeuge beziehen sich auf einen
einzelnen speziellen Anwendungsfall. Hervorzuheben ist, daß
bei dieser Anordnung der Rollenbohrwerkzeuge 11, 12, 16, 17,
18, 19 auch der Schneidvorgang "Schwenken schneiden" in beide
Richtungen möglich wird, wobei beide in Schwenkrichtung an
geordnete Rollenbohrwerkzeuge 11, 16 bei linksseitigen wie
auch bei rechtsseitigen Schwenkvorgängen Lösearbeiten ver
richten können bzw. die Stoßprofilierung unterstützen. Der
Besatz, d. h. die Anordnung der Rollenbohrwerkzeuge 11, 12, 16,
17, 18, 19 ist dabei so aufgebaut, daß insbesondere beim
Schneidvorgang "Einbruch schneiden" das jeweils vorschneidende
Rollenbohrwerkzeug den jeweils nachlaufenden Rollenbohrwerk
zeugen eine freigeschnittene Ebene bzw. eine sogenannte "freie
Fläche" und einen annähernd gleichen zu lösenden Gesteins
querschnitt vorgibt.
Im Kaliberbereich müssen beim Einschneiden die Rollen 12 + 19
die Hauptlösearbeit und die Rollen 11 + 16 die Kalibrierung
und beim Querschneiden die Rollen 11 + 16 die Hauptlösearbeit
und die Rollen 12 + 19 der Kalibrierung erbringen.
Fig. 2 zeigt die in einer Ebene geschwenkt dargestellte
Verteilung der Rollenbohrwerkzeuge 11, 12 an der seitlich vor
stehenden Kante 8′ bzw. der begrenzenden Kante 10/9 und der
Rollenbohrwerkzeuge 16, 19 an der seitlich vorstehenden Kante
8 bzw. 10/9, sowie der Rollenbohrwerkzeuge 17, 18 auf einer
ebenen Fläche 9. Im speziell dargestellten Fall sind an den
Hauptbelastungsstellen doppelreihige Knöpfchen 13 vorgesehen,
und zwar bei den Rollenbohrwerkzeugen 12 und 19. Die übrigen
Rollenbohrwerkzeuge 11, 16 und die auf der ebenen Fläche 9 an
geordneten Rollenbohrwerkzeuge 17, 18 verfügen dagegen über
einreihige Knöpfchen 14, da hier nur eine Belastungsrichtung
zu erwarten ist.
Mit 5 ist der Walzenkörper bezeichnet, mit 4 die Einbruchs
wandung, die beim Herstellen des Einbruches 2 durch die
Schneidwalze ins Gebirge 3 eingeschnitten wird. Der Schwenkweg
2′ gibt den Weg vor, den die Schneidwalze 1 ausführen kann.
Mit 6 ist die Mittellinie des Walzenkörpers angedeutet.
Fig. 3 gibt in schematischer Form das Ausbruchsbild für eine
"gestuft - geneigte" Schneidwalzengeometrie wieder. Aufgezeigt
ist die jeweilige Summe der gelösten Flächen in einer ge
dachten Ebene bei einem Meißeldurchlauf. Zu erkennen ist, daß
in diesem Fall zunächst das Rollenbohrwerkzeug 19 ein
schneidet, die nachfolgende Position 16 zum "Tiefsten" nach Rol
lenbohrwerkzeug 19 abschält. Die nachlaufende Position "Rol
lenbohrwerkzeug" 18 erhält die freie Ebene zur Position des
Rollenbohrwerkzeugs 19 und 16, die nachfolgende Position 17
zur Position 18 über die nachfolgende Position 12 zur Position
17, die nachfolgende Position 11 zur Position 12. Danach be
ginnt das Schneidspiel von vorn. Die Sonderstellung der Kali
berschneidrollen ist dabei berücksichtigt. Der Schutz ist
durch die Anordnung der direkt vorlaufenden Rollen gewähr
leistet.
Schematisch ist die theoretische Kraftverteilung im Ablauf des
Schneidvorgangs "Einbruch schneiden" in Fig. 4 dargestellt.
Die theoretisch zu erwartende Kraftverteilung eines Rollen
bohrwerkzeuges ist dabei aus dem Feld D4 zu entnehmen. Im
"Vollschnitt" (alle möglichen Rollenbohrwerkzeuge sind im
Eingriff) sollten die auf addierten Kräfte sich einer möglichst
gerade verlaufenden Ideallinie annähern. Diese Linie ent
spricht der theoretischen Vorschubkraft.
Bezugszeichenliste
1 Schneidwalze
2 Einbruch
2′ Schwenken
3 Gebirge
4 Einbruchwandung
5 Walzenkörper
6 Mittellinie
8 seitl. vorstehende Kante
9 Schneidebene
10 begrenzende Kante
11 Rollenbohrwerkzeug
12 Rollenbohrwerkzeug
13 doppelreihiges Knöpfchen
14 einreihiges Knöpfchen
16 Rollenbohrwerkzeug
17 Rollenbohrwerkzeug
18 Rollenbohrwerkzeug
19 Rollenbohrwerkzeug
2 Einbruch
2′ Schwenken
3 Gebirge
4 Einbruchwandung
5 Walzenkörper
6 Mittellinie
8 seitl. vorstehende Kante
9 Schneidebene
10 begrenzende Kante
11 Rollenbohrwerkzeug
12 Rollenbohrwerkzeug
13 doppelreihiges Knöpfchen
14 einreihiges Knöpfchen
16 Rollenbohrwerkzeug
17 Rollenbohrwerkzeug
18 Rollenbohrwerkzeug
19 Rollenbohrwerkzeug
Claims (2)
1. Schneidwalze für eine nachdem Schwenkwalzen-Vortriebssystem ar
beitende Teilschnittmaschine, die zylindrisch ausgebildet ist
und mit in in Einbruchs- bzw. Schwenkrichtung angeordneten Rol
lenbohrwerkzeugen für die Schneidvorgänge "Einbruch-Schneiden"
bzw. "Schwenken-Schneiden" versehen ist, wobei die Rollenbohr
werkzeuge an der seitlichen Kante und an der ebenen Fläche der
Schneidwalze verteilt angeordnet sind, und die vorlaufenden
Rollenbohrwerkzeuge dem jeweils nachlaufenden Rollenbohrwerk
zeug eine freigeschnittene Ebene vorgebend angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbohrwerkzeuge (11, 12,
16, 17, 18, 19) nach dem Hinterschneidprinzip arbeitend ausge
bildet und fliegend gelagert sind, daß bei Abstimmung der in
Schwenkrichtung angeordneten Rollenbohrwerkzeuge (11, 16) mit
der Walzenbreite die Rollenbohrwerkzeuge (11, 16) für das
Schneiden des Gebirges in beide Schwenkrichtungen der Walze
vorgesehen sind, und daß zur Unterstützung der Profilierung
des Stoßes beim Schneidvorgang "Einbruch-Schneiden" die in
Schwenkrichtung angeordneten Rollenbohrwerkzeuge (11, 16,) bzw.
beim Schneidvorgang "Schwenken-Schneiden" die in Einbruchsrich
tung angeordneten Rollenbohrwerkzeuge (12, 17, 18, 19) einge
setzt sind.
2. Schneidwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
das "Einbruch-Schneiden" die Rollenbohrwerkzeuge (12 und 19)
die Hauptlösearbeit und die Rollenbohrwerkzeuge (11 und 16) die
Kalibrierung verrichtend und beim "Schwenken-Schneiden" die
Rollenbohrwerkzeuge (11 bzw. 16) die Hauptlösearbeit und die
Rollenbohrwerkzeuge (12 bzw. 19) die Kalibrierung verrichtend
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924205158 DE4205158C2 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Schneidwalze für nach dem Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende Teilschnittmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924205158 DE4205158C2 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Schneidwalze für nach dem Schwenkwalzen-Vortriebssystem arbeitende Teilschnittmaschinen |
Publications (2)
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DE4205158A1 DE4205158A1 (de) | 1993-08-26 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4205158C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19740078B4 (de) * | 1997-09-12 | 2004-02-19 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317859C1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-07-28 | Dmt Gmbh | Schwenkwalzen-Vortriebsmaschine |
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1992
- 1992-02-20 DE DE19924205158 patent/DE4205158C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE19740078B4 (de) * | 1997-09-12 | 2004-02-19 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen |
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DE4205158A1 (de) | 1993-08-26 |
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